DE202018103267U1 - Raupensteg einer Raupenkette - Google Patents

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Abstract

Raupensteg (1) einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, insbesondere eines Pistenfahrzeugs, bestehend aus einem länglichen Steggrundkörper (2) und einem Schneidenelement (3), wobei das Schneidenelement (3) mehrere Schneidenelementabschnitte (4 - 6) besitzt, wobei jeder Schneidenelementabschnitt (4 - 6) ein Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) und eine Schneide (10 - 12) umfasst, wobei der Raupensteg (1) mittels der Schneide (10 - 12) im angeordneten Zustand am Pistenfahrzeug an eine Fahrfläche des Pistenfahrzeugs angreift, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) sich entlang einer Längserstreckung des Steggrundkörpers (2) am Steggrundkörper (2) erstreckt, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) vom Steggrundkörper (2) abstehend am Steggrundkörper (2) angeordnet ist, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) eine Hauptfläche (21 - 24) aufweist, wobei eine Hauptfläche (21) eines ersten Schneidenverbindungsorgans (7) eines ersten Schneidenelementabschnitts (4) in einer Ebene H1 liegt und eine Hauptfläche (23) eines weiteren Schneidenverbindungsorgans (8) eines weiteren Schneidenelementabschnitts (5) in einer Ebene H2 liegt, und wobei die beiden Ebenen H1 und H2 eine einzige Schnittlinie S miteinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Raupensteg einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, sowie eine Raupenkette und/oder ein Kettenfahrzeug mit einem Raupensteg.
  • Stand der Technik
  • Raupenstege sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden.
  • Ein bekannter Raupensteg umfasst einen Grundkörper mit einer Schneide, welche sich entlang des Grundkörpers erstreckt, wobei die Schneide in mehrere Schneidenabschnitte unterteilt ist, welche quer zur Raupenstegerstreckung betrachtet voneinander beabstandet sind, sodass der Raupensteg sich kippsicher auf einem Untergrund abstützt. Nachteilig an einem derartigen Raupensteg ist, dass bei Verwendung des Raupenstegs auf einem schlammigen oder matschigen Untergrund, z.B. auf Schnee Zwischenräume zwischen Grundkörper und Schneide sich mit Schlamm, Matsch und/oder Schnee zusetzen und der Raupensteg hierdurch die gewünschte Bodenhaftungswirkung verliert.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Raupensteg zu realisieren, welcher beispielsweise die Bodenhaftung im Verlauf seiner Verwendung erhält. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Raupensteg bereitzustellen, welcher in einer Weise ausgebildet ist, dass er sich nicht derart mit Schlamm, Matsch oder Schnee zusetzt, dass er eine gewünschte Bodenhaftungswirkung verliert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Raupenstegs erläutert.
  • Die Erfindung wird nun darin gesehen, dass ein Raupensteg einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, insbesondere eines Pistenfahrzeugs, aus einem länglichen Steggrundkörper und einem Schneidenelement besteht, wobei das Schneidenelement mehrere Schneidenelementabschnitte besitzt, wobei jeder Schneidenelementabschnitt ein Schneidenverbindungsorgan und eine Schneide umfasst, wobei der Raupensteg mittels der Schneide im angeordneten Zustand am Kettenfahrzeugs an eine Fahrfläche des Kettenfahrzeugs angreift, wobei das Schneidenverbindungsorgan sich entlang einer Längserstreckung des Steggrundkörpers am Steggrundkörper erstreckt, wobei das Schneidenverbindungsorgan vom Steggrundkörper abstehend am Steggrundkörper angeordnet ist, wobei das Schneidenverbindungsorgan eine Hauptfläche aufweist, wobei eine Hauptfläche eines ersten Schneidenverbindungsorgans eines ersten Schneidenelementabschnitts in einer Ebene liegt und eine Hauptfläche eines weiteren Schneidenverbindungsorgans eines weiteren Schneidenelementabschnitts in einer Ebene liegt, und wobei die beiden Ebenen eine einzige Schnittlinie miteinander aufweisen. Beispielsweise weisen eine Ebene einer Hauptfläche eines ersten Schneidenverbindungsorgans eines ersten Schneidenelementabschnitts und eine Ebene einer Hauptfläche eines weiteren Schneidenverbindungsorgans eines weiteren Schneidenelementabschnitts eine einzige Schnittlinie miteinander auf. Hierdurch ist ein Raupensteg realisiert, an welchem an insbesondere relevanten Stelle des Raupenstegs kein Untergrundmaterial, wie z.B. Schnee oder Matsch, während einer Verwendung anhaftend verbleibt, sodass eine gewünschte Bodenhaftungswirkung des Raupenstegs erhalten bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist das Schneidenelement mindestens über ein Drittel einer Längserstreckung des Steggrundkörpers sich erstreckend ausgebildet. Beispielsweise greift der Raupensteg mittels der Schneide im angeordneten Zustand am Kettenfahrzeug in eine Fahrfläche des Kettenfahrzeugs ein. Die Fahrfläche des Kettenfahrzeugs ist vorteilhafterweise eine Oberfläche eines Untergrunds, auf welcher das Kettenfahrzeug bewegt werden kann, z.B. eine Skipiste. Die Fahrfläche besteht z.B. aus Schnee, Eis und/oder Matsch.
  • Bevorzugterweise weist der Steggrundkörper entlang seiner Längserstreckung einen Hohlraum auf. Beispielsweise ist der Steggrundkörper als ein Hohlprofil ausgebildet. Denkbar ist auch, dass der Steggrundkörper als ein abgekantetes, gebogenes und/oder gerolltes Element vorhanden ist. Vorteilhafterweise ist der Hohlraum in Längserstreckung gesehen offen vorhanden. Bevorzugterweise ist der Hohlraum quer zur Längserstreckung gesehen abgeschlossen ausgebildet oder offen, z.B. abschnittsweise offen vorhanden. Vorstellbar ist, dass der Hohlraum im Montage- und/oder Verbindungsbereich der Eisgreifelemente insbesondere abschnittsweise offen vorhanden ist.
  • Der Steggrundkörper ist in einem Querschnitt, bspw. in Längserstreckung betrachtet, vorteilhafterweise U-förmig ausgebildet. Beispielsweise umfasst der U-förmige Steggrundkörper ein unteres Flächenelement, mittels welchem der Steggrundkörper an ein Raupenband bzw. eine Raupenkette anordenbar ist und zwei voneinander beabstandete und vom unteren Flächenelement, z.B. senkrecht abstehende weitere Flächenelemente. die weiteren Flächenelemente des Steggrundkörpers verlaufen beispielsweise parallel zueinander. An offenen Enden der weiteren Flächenelemente, welche dem unteren Flächenelement gegenüberliegend vorhanden sind, ist vorteilhafterweise jeweils ein Schneidenverbindungsorgan eines Schneidenelementabschnitts vorhanden. Zwischen den offenen Enden der weiteren Flächenelemente ist der Steggrundkörper beispielsweise insbesondere durchgehend offen vorhanden.
  • Das Schneidenelement ist z.B. über die Länge des Grundkörpers geteilt vorhanden, wobei die Schneidenelementabschnitte, insbesondere die Schneiden der Schneidenelementabschnitte, quer zur Raupensteglängserstreckung betrachtet beispielsweise beabstandet oder z.B. zumindest teilweise nicht überlappend mit einem anderen Schneidenelementabschnitt oder einer Schneide eines anderen Schneidenelementabschnitts verlaufen.
  • Vorteilhafterweise ist der Raupensteg derart ausgebildet, insbesondere ist entlang einer Längsachse ein Schneidenelementabschnitt am Steggrundkörper derart vorhanden, dass der Schneidenelementabschnitt im angeordneten Zustand des Raupenstegs an der Raupenkette und/oder dem Raupenband vorteilhafterweise mittig über einem Antriebsrad der Raupenkette des Kettenfahrzeugs verläuft.
  • Durch die vorangegangen vorteilhafte Ausführung des Raupenstegs erhält man einen Raupensteg, der auf einer Standfläche, der Fahrfläche, steht, das heißt nicht umkippt, da sich der Steg an zum Beispiel zwei versetzt vorhandenen Schneidenelementabschnitten auf dem Untergrund abstützen kann. Das hat den Vorteil, dass Raupenbänder oder Raupenketten, an denen der Raupensteg montiert ist, im Stand durch kein oder ein vergleichsweise geringes Kippmoment belastet werden, sondern vorteilhafterweise durch den Raupensteg lediglich senkrechte Kräfte auf die Raupenbänder übertragen werden, weil der Raupensteg nicht verkippt.
  • Bevorzugterweise besteht ein Schneidenelement aus mindestens zwei Schneidenelementabschnitten, beispielsweise aus drei Schneidenelementabschnitte, insbesondere aus genau drei Schneidenelementabschnitte, aus vier Schneidenelementabschnitte oder aus fünf Schneidenelementabschnitte.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Schneidenelementabschnitte in ihrer Höhe ab dem Steggrundkörper im Wesentlichen eine gleiche Wandstärke. Eine Schneidenhöhe der Schneidenelementabschnitte beträgt vorzugsweise mindestens 20, 30, 40 oder 50 mm. Je nach Untergrund lässt sich die Schneidenhöhe an die dadurch entstehenden Anforderungen anpassen.
  • Beispielsweise sind die Hauptfläche des ersten Schneidenverbindungsorgans des ersten Schneidenelementabschnitts und die Hauptfläche des weiteren Schneidenverbindungsorgans des weiteren Schneidenelementabschnitts zueinander quer verlaufend ausgebildet. Beispielsweise liegen Ebenen zweier Hauptflächen, z.B. eines ersten und eines dritten Schneidenelementabschnitts aufeinander oder sind z.B. zumindest annährend parallel zueinander ausgerichtet vorhanden.
  • Ebenfalls erweist es sich von Vorteil, dass zwei Hauptflächen zweier Schneidenelementabschnitte, insbesondere Ebenen der zwei Hauptflächen der zwei Schneidenelementabschnitte, miteinander einen Winkel α einschließen, welcher in einem Bereich zwischen größer 0° und kleiner 180° ist. Vorteilhafterweise ist der Winkel α in einem Bereich zwischen 20° und 160°, z.B. zwischen 30° und 150°, insbesondere zwischen 45° und 135°. Beispielsweise schließen die zwei Hauptflächen der zwei Schneidenelementabschnitte, insbesondere die Ebenen der zwei Hauptflächen der zwei Schneidenelementabschnitte, miteinander einen Winkel α von 10°, 20°, 30°, 40°, 45°, 50°, 60°, 70°, 80°, 90°, 100°, 110°, 120°, 130°, 135°, 140° oder 150° ein.
  • Vorteilhafterweise ist das Schneidenverbindungsorgan, insbesondere im Anbindungsbereich des Schneidenverbindungsorgans zum Steggrundkörper abgewinkelt vorhanden. Beispielsweise schließt eine Hauptfläche eines Schneidenelementabschnitts, insbesondere eine Ebene der Hauptfläche des Schneidenelementabschnitts, mit einem weiteren Flächenelement des Steggrundkörpers, insbesondere mit einer Erstreckungsebene einer Außenseite des weiteren Flächenelements des Steggrundkörpers einen Winkel β ein, welcher größer 0° und kleiner 90° ist, wobei der Schneidenelementabschnitt mit dem weiteren Flächenelement des Steggrundkörpers vorteilhafterweise verbunden ist. Beispielsweise ist der Winkel β in einem Bereich zwischen 25° und 80°, zwischen 30° und 65°, zwischen 40° und 60°, zwischen 40° und 50° oder zwischen 50° und 60°. Beispielsweise ist der Winkel β 25°, 30°, 40°, 45°, 50°, 55°, 60°, oder 70°. Vorteilhafterweise sind alle Winkel, insbesondere alle Winkel β, einer Ebene einer Hauptfläche der Schneidenelementabschitte mit einer Erstreckungsebene einer Außenseite der weiteren Flächenelemente, insbesondere mit welchem die Schneidenelementabschnitte jeweils verbunden sind, zumindest annähernd gleich.
  • Vorteilhafterweise bilden Ebenen zweier Hauptflächen zweier Schneidenelementabschnitte mit einer Ebene des unteren Flächenelements des Steggrundkörpers in einem Querschnitt des Raupenstegs betrachtet ein zumindest annährend gleichschenkliges Dreieck.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Schneide eine Schneidenfläche, wobei die Schneide sich in Längserstreckung des Steggrundkörpers, insbesondere parallel zur Längserstreckung des Steggrundkörpers am Steggrundkörper erstreckt. Beispielsweise ist die Schneide gezackt und/oder gewellt ausgebildet. Denkbar ist, dass das Schneidenverbindungsorgan die Schneide umfasst. Beispielsweise sind das Schneidenverbindungsorgan und die Schneide einstückig ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung ist ein Raupensteg einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, wobei der Raupensteg aus einem länglichen Steggrundkörper und einem Schneidenelement besteht, wobei das Schneidenelement beispielsweise über mindestens ein Drittel einer Längserstreckung des Steggrundkörpers ausgebildet ist, wobei das Schneidenelement mehrere Schneidenelementabschnitte besitzt, wobei jeder Schneidenelementabschnitt ein Schneidenverbindungsorgan und eine Schneide umfasst, wobei der Raupensteg mittels der Schneide im angeordneten Zustand am Kettenfahrzeug an eine Fahrfläche des Kettenfahrzeugs angreift, wobei das Schneidenverbindungsorgan sich entlang einer Längserstreckung des Steggrundkörpers am Steggrundkörper erstreckt, wobei das Schneidenverbindungsorgan vom Steggrundkörper abstehend am Steggrundkörper angeordnet ist, wobei das Schneidenverbindungsorgan eine Hauptfläche aufweist und wobei in einer Betrachtung in Längserstreckung des Steggrundkörpers gesehen eine Hauptfläche eines ersten Schneidenelementabschnitts und eine Hauptfläche eines weiteren Schneidenverbindungsorgans verschränkt vorhanden sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Schneiden der Schneidenelementabschnitte in Stegrichtung betrachtet quer zur Stegrichtung insbesondere parallel beabstandet. Vorteilhafterweise ist ein Abstand zweier Schneiden quer zur Längserstreckung des Steggrundkörpers mindestens 2/3 einer Stegbreite des Steggrundkörpers. Das heißt, auf einen Schneidenelementabschnitt folgt ein weiterer Schneidenelementabschnitt in Längsrichtung, wobei die Schneiden der beiden Schneidenelementabschnitt in einer Querrichtung versetzt vorhanden sind. Damit ergibt sich, wenn man in Raupenstegrichtung, in Längserstreckung des Raupenstegs schaut, also in der seitlichen Projektion der Stegelementabschnitte eine X-Form. Vorteilhafterweise ist die X-Form zumindest durch Bereiche der Schneidenelementabschnitte gebildet.
  • Grundsätzlich könnten die Schneidenelementabschnitte auch unterschiedliche Höhen aufweisen, vorzugsweise aber keine so große Höhendifferenz, dass eine unerwünscht große Verkippung im Stand des Raupenstegs in Bezug auf Raupenkettenbänder stattfinden würde.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass am Raupensteg Eisgreifelemente vorhanden sind, wobei zumindest zwei Schneidenelementabschnitte durch ein Eisgreifelement voneinander beabstandet sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Raupensteg zwei oder mehr Eisgreifelemente. Zwei Eisgreifelemente sind beispielsweise durch einen Schneidenelementabschnitt, insbesondere über eine Länge des Schneidenelementabschnitts, voneinander beabstandet.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass ein Eisgreifelement zu einer Hauptfläche eines Schneidenverbindungsorgans quer verlaufend am Raupensteg angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist ein Eisgreifelement, insbesondere sind alle Eisgreifelemente, zu jeder der Hauptflächen der Schneidenverbindungsorgane des Raupenstegs quer verlaufend vorhanden. Zwei Schneidenelementabschnitte sind beispielsweise durch ein Eisgreifelement, insbesondere über beispielsweise genau eine Breite des Eisgreifelements, voneinander beabstandet.
  • Bevorzugterweise ist ein Eisgreifelement, insbesondere eine Flachseite des Eisgreifelements quer zu einer Flachseite eines weiteren Eisgreifelements ausgerichtet. Beispielsweise ist ein Eisgreifelement mit seiner Flachseite mit einem Schneidenverbindungsorgan und/oder einer Schneide eines Schneidenelementabschnitts verbunden. Zum Beispiel ist ein Eisgreifelement mit einer ersten Flachseite mit einem ersten Schneidenverbindungsorgan und/oder einer ersten Schneide eines ersten Schneidenelementabschnitts verbunden und mit einer zweiten Flachseite mit einem zweiten Schneidenverbindungsorgan und/oder einer zweiten Schneide eines weiteren Schneidenelementabschnitts. Vorteilhafterweise sind die erste und die zweite Flachseite des Eisgreifelements einander gegenüberliegend und über eine Breite des Eisgreifelements voneinander beabstandet vorhanden. Das Eisgreifelement ist beispielsweise plattenförmig mit einer ersten und einer zweiten Flachseite vorhanden.
  • Von Vorteil erweist sich auch, dass ein Eisgreifelement mit dem Steggrundkörper, mit einem Schneidenelementabschnitt und/oder mit einer Schneide insbesondere unlösbar verbunden ist.
  • Beispielsweise ist ein Eisgreifelement, insbesondere sind alle Eisgreifelemente mit dem Steggrundkörper, mit einem Schneidenelementabschnitt und/oder mit einer Schneide verschweißt, verschraubt und/oder geklemmt verbunden. Vorteilhafterweise ist ein Eisgreifelement mit insbesondere genau einem Schneidenelementabschnitt, insbesondere genau zwei Schneidenelementabschnitten und/oder genau zwei Schneiden verbunden. Z.B. ist ein Eisgreifelement genau mit dem ersten Schneidenelementabschnitt und einem weiteren Schneidenelementabschnitt verbunden.
  • Von Vorteil erweist sich außerdem, dass ein Eisgreifelement über eine Schneidenfläche einer Schneide eines Schneidenelementabschnitts übersteht. Ein überstehendes Ende des Eisgreifelement ist z.B. spitz ausgebildet. Beispielsweise umfasst das Eisgreifelement einen Eisdorn. Hierdurch ist eine verbesserte Oberflächenhaftung, insbesondere auf einer vergleichsweise harten Untergrundoberfläche, z.B. auf einer Eisfläche, realisiert.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass am Eisgreifelement eine Aussparung ausgebildet ist, wobei die Aussparung im angeordneten Zustand am Raupensteg zumindest abschnittsweise einem Verlauf, insbesondere einem Verlauf in eine Erstreckungsrichtung, einer Hauptseite eines Schneidenverbindungsorgans eines Schneidenelementabschnitts folgt. Vorteilhafterweise spart die Aussparung einen Bereich der Flachseite des Eisgreifelements aus. Beispielsweise umfasst das Eisgreifelement zwei Aussparungen. Hierdurch ist ein Ansammeln von Ablagerungen wie z.B. Matsch oder Schnee an einer Schnittstelle Eisgreifelement/Schneidenelementabschnitt zwischen der Flachseite des Eisgreifelements und der Hauptseite des Schneidenverbindungsorgans verhindert, insbesondere derart, dass eine gewünschte Oberflächenhaftungswirkung trotz z.B. leichter Ablagerungen an der Schnittstelle bestehen bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist die Aussparung auf einen Verlauf einer Hauptseite des Schneidenverbindungsorgans eines Schneidenelementabschnitts angepasst. Vorteilhafterweise ist die Aussparung, insbesondere ein Rand der Aussparung im angeordneten Zustand des Eisgreifelements und des Schneidenelementabschnitts versetzt bzw. beabstandet zur Hauptseite des Schneidenelementabschnitts vorhanden. Hierdurch ist eine Verbindung des Eisgreifelements mit dem Schneidenelementabschnitt erleichtert, da hierdurch z.B. Raum für eine Schweißnaht realisiert ist.
  • Denkbar ist auch, dass die Hauptseite des Schneidenverbindungsorgans zumindest abschnittsweise bündig oder annährend bündig mit der Aussparung der Flachseite, insbesondere einem Rand der Aussparung der Flachseite des Eisgreifelement im angeordneten Zustand abschließt. Vorteilhafterweise verläuft ein erster Abschnitt, z.B. Rand, der Aussparung der Flachseite entsprechend einem Verlauf einer Hauptseite eines ersten Schneidenverbindungsorgans und ein zweiter Abschnitt, z.B. Rand, der Aussparung der Flachseite entsprechend einem Verlauf einer Hauptseite eines zweiten Schneidenverbindungsorgans.
  • Die Aussparung ist beispielsweise dreieckförmig oder L-förmig ausgebildet. Vorteilhafterweise umfasst die Aussparung drei Seitenabschnitte, wobei ein erster Seitenabschnitt der Aussparung vom ersten Abschnitt, ein zweiter Seitenabschnitt der Aussparung vom zweiten Abschnitt und ein dritter Seitenabschnitt der Aussparung offen ausgebildet ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Schneide und das Schneidenverbindungsorgan eines Schneidenelementabschnitts zueinander abgewinkelt vorhanden sind. Hierdurch ist eine Schneidenhöhe der Schneide vergleichsweise einfach vorgebbar. Insbesondere ist hierdurch sicher gestellt, dass der Raupensteg mit den Schneidenflächen der Schneiden der Schneidenelementabschnitte vergleichsweise parallel zu einer Fahrfläche auf der Fahrfläche zum Aufstehen kommt, sodass ein Kippmoment auf die Raupenkette, an welcher der Raupensteg anordnenbar ist, vorteilhaft verringert ist.
  • Ebenfalls ist es von Vorteil, dass der Steggrundkörper und das Schneidenelement einstückig vorhanden sind. Hierdurch sind Herstellkosten des Raupenstegs vorteilhaft verringert. Beispielsweise sind der Steggrundkörper und das Schneidenelement als ein Biegeteil und/oder ein Rollteil vorhanden. Denkbar ist auch, dass der Steggrundkörper und das Schneidenelement insbesondere unlösbar miteinander verbunden sind. Beispielsweise sind der Steggrundkörper und das Schneidenelement miteinander verschweißt, verschraubt und/oder vernietet vorhanden.
  • Auch ist es von Vorteil, dass der Steggrundkörper und ein Schneidenelementabschnitt einstückig vorhanden sind. Beispielsweise sind der Steggrundkörper und der Schneidenelementabschnitt als ein Biegeteil vorhanden. Denkbar ist auch, dass der Steggrundkörper und der Schneidenelementabschnitt insbesondere unlösbar miteinander verbunden sind. Beispielsweise sind der Steggrundkörper und der Schneidenelementabschnitt miteinander verschweißt, verschraubt und/oder vernietet vorhanden.
  • Die jeweiligen Raupenstege sind vorzugsweise vollständig aus Stahl gefertigt, es sind jedoch auch andere Materialien wie Aluminium oder Faserverbundwerkstoffe denkbar oder Materialkombinationen wie z.B. Aluminium/Stahl. Der Raupensteg, insbesondere bestehend aus dem Steggrundkörper und dem Schneidenelement ist zum Beispiel einstückig ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Modifikation der Erfindung ist eine Raupenkette eines Kettenfahrzeugs mit einem Raupensteg nach einer der voran genannten Raupenkettenvarianten.
  • Die Raupenkette umfasst vorteilhafterweise ein Raupenband, an welchem der Raupensteg anordenbar ist. Beispielsweise ist der Raupensteg lösbar oder unlösbar mit dem Raupenband verbunden. An einer kompletten Raupenkette ist vorzugsweise eine Vielzahl von Raupenstegen insbesondere alternierend, z.B. in Laufrichtung alternierend, versetzt angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist auch ein Kettenfahrzeug, insbesondere ein Pistenfahrzeug, mit einer Raupenkette nach einer der voran genannten Raupenkettenvarianten und/oder einem Raupensteg nach einer der vorangegangen genannten Ausführungen.
  • Figurenliste
  • Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden Zeichnungen unter Angabe weitere Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg seitlich vorne oben auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raupenstegs,
    • 2 eine Vorderansicht auf den Raupensteg gemäß 1,
    • 3 eine Vorderansicht auf den Raupensteg gemäß 2, wobei Teile, insbesondere ein Eisgreifelement des Raupenstegs zumindest teilweise transparent dargestellt sind,
    • 4 eine perspektivische Ansicht von schräg seitlich vorne oben auf eine weitere Ausführungsform eines Raupenstegs und
    • 5 eine Vorderansicht des Raupenstegs gemäß 4.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Raupensteg 1 bestehend aus einem Steggrundkörper 2 und einem Schneidenelement 3. Das Schneidenelement 3 besteht beispielsweise aus drei Schneidenelementabschnitte 4 bis 6, wobei jeder Schneidenelementabschnitt 4 bis 6, jeweils ein Schneidenverbindungsorgan 7 bis 9 und eine Schneide 10 bis 12 aufweist.
  • Jede Schneide 10 bis 12 umfasst weiterhin eine Schneidenfläche 13 bis 15, mit welcher der Raupensteg 1 in einem angeordneten Zustand an einer Raupenkette oder einem Raupenband eines Kettenfahrzeugs an einer Fahrfläche des Kettenfahrzeugs angreift, z.B. auf der Fahrfläche aufsteht oder in die Fahrfläche eingreift. Die Schneiden 10 bis 12 sind vorteilhafterweise zahnstangenartig ausgebildet.
  • Die Schneidenelementabschnitte 4 bis 6 erstrecken sich vorteilhafterweise entlang einer Längsachse L des Steggrundkörpers 2 am Steggrundkörper 2.
  • Am Raupensteg 1 ist außerdem vorteilhafterweise ein Eisgreifelement 16, 17 angeordnet. Das Eisgreifelement 16 verbindet die beiden Schneidenelementabschnitte 4 und 5, das Eisgreifelement 17 verbindet die beiden Schneidenelementabschnitte 5 und 6 miteinander. Die Eisgreifelemente 16, 17 sind z.B. plattenförmig vorhanden. An den Eisreifeelementen 16, 17 ist weiterhin ein Eisdorn 18 anordenbar. Der Eisdorn 18 ist beispielsweise mit dem Eisgreifelement 17 verschraubt vorhanden. Die Eisgreifelemente 16, 17 erstrecken sich vorteilhafterweise schräg und/oder quer zur Längserstreckung L des Steggrundkörpers 2 am Steggrundkörper 2.
  • Am Steggrundkörper 2 sind beispielsweise Montageelemente, z.B. in Form einer Durchgangsbohrung 19 vorhanden, um den Raupensteg 1 mit einer Raupenkette und/oder einem Raupenband zu verbinden. Die Montageelemente sind vorteilhafterweise an einem unteren Flächenelement 20 des Steggrundkörpers 2 vorhanden.
  • Vorteilhafterweise umfasst ein erstes Schneidenverbindungsorgan 7 eine erste Hauptseite 21 und eine zweite Hauptseite 22, wobei die beiden Hauptseiten 21, 22 sich gegenüberliegend und über eine Breite des Schneidenverbindungsorgans 7 voneinander beabstandet vorhanden sind. Ein weiteres Schneidenverbindungsorgan 8 umfasst vorteilhafterweise ebenfalls eine erste Hauptseite 23 und eine zweite Hauptseite 24. Die erste Hauptseite 21 des ersten Schneidenverbindungsorgans 7 erstreckt sich vorteilhafterweise in einer Ebene H1 und die erste Hauptseite 23 des weiteren Schneidenverbindungsorgans 8 erstreckt sich beispielsweise in einer Ebene H2. Die beiden Ebenen H1 und H2 stehen derart zueinander, dass sie sich in einer einzigen Schnittlinie S schneiden (3). Die beiden Ebenen H1 und H2 schließen hierbei einen Winkel α ein.
  • Eine Ebene H1, H2 der ersten Hauptseite 21, 23 des Schneidenverbindungsorgans 7 schließt vorteilhafterweise mit einer Ebene A1 einer Flächenseite 25 bzw. einer Ebene A2 einer Flächenseite 26 einen Winkel β ein.
  • Das Eisgreifelement 16 umfasst beispielsweise zwei Aussparungen 27, 28. Eine Aussparung 27 umfasst beispielsweise zwei Randabschnitte 29, 30. Vorteilhafterweise verläuft ein Randabschnitt 30 zumindest annähernd parallel zu der Ebene H1 der ersten Hauptseite 21 des ersten Schneidenverbindungsorgans 7 und/oder der Randabschnitt 30 zumindest annähernd parallel zu der Ebene H2 der ersten Hauptseite 23 des ersten Schneidenverbindungsorgans 8 (2).
  • Die 4 und 5 zeigen eine weiter Ausführungsform eines Raupenstegs 31. Der Raupensteg 31 ist vorteilhafterweise einstückig ausgebildet. Der Raupensteg 31 ist beispielsweise aus einem Stück Metall gebogen vorhanden. Ein Steggrundkörper 32 des Raupenstegs 31 umfasst ein unteres Flächenelement 33 und zwei weitere Flächenelemente 34, 35. Die weiteren Flächenelemente 34, 35 sind beispielsweise abstehend vom unteren Flächenelement 33 am unteren Flächenelement 33 umgebogen vorhanden.
  • Anschließend an ein oberes Ende der weiteren Flächenelemente 34, 35 sind an den weiteren Flächenelementen 34, 35 Schneidenelementabschnitte 36 bis 38 angeordnet. Schneiden 39, 40 der Schneidenelementabschnitte 36, 37 sind vorteilhafterweise mittels einer weiteren Ausführungsvariante eines Eisgreifelements 41 verbunden.
  • Das Eisgreifelement 41 ist beispielsweise mit den Schneiden 39, 40 verschraubt. Hierdurch ist eine Stabilität der Schneidenelementabschnitte 36, 37 vergleichsweise erhöht. Die Schneiden 39, 40 sind vorteilhafterweise etwa um einen Abstand D1 voneinander entfernt ausgebildet. Der Abstand D1 der Schneiden 39, 40 entspricht vorteilhafterweise etwa einem Abstand D2 der weiteren Flächenelemente 34, 35 des Steggrundkörpers 32.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Raupensteg
    2
    Steggrundkörper
    3
    Schneidenelement
    4
    Schneidenelementabschnitt
    5
    Schneidenelementabschnitt
    6
    Schneidenelementabschnitt
    7
    Schneidenverbindungsorgan
    8
    Schneidenverbindungsorgan
    9
    Schneidenverbindungsorgan
    10
    Schneide
    11
    Schneide
    12
    Schneide
    13
    Schneidenfläche
    14
    Schneidenfläche
    15
    Schneidenfläche
    16
    Eisgreifelement
    17
    Eisgreifelement
    18
    Eisdorn
    19
    Durchgangsbohrung
    20
    Flächenelement
    21
    Hauptseite
    22
    Hauptseite
    23
    Hauptseite
    24
    Hauptseite
    25
    Flächenseite
    26
    Flächenseite
    27
    Aussparung
    28
    Aussparung
    29
    Randabschnitt
    30
    Randabschnitt
    31
    Raupensteg
    32
    Steggrundkörper
    33
    Flächenelement
    34
    Flächenelement
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    Flächenelement
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    Schneidenelementabschnitt
    37
    Schneidenelementabschnitt
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    Schneidenelementabschnitt
    39
    Schneide
    40
    Schneide
    41
    Eisgreifelement

Claims (12)

  1. Raupensteg (1) einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, insbesondere eines Pistenfahrzeugs, bestehend aus einem länglichen Steggrundkörper (2) und einem Schneidenelement (3), wobei das Schneidenelement (3) mehrere Schneidenelementabschnitte (4 - 6) besitzt, wobei jeder Schneidenelementabschnitt (4 - 6) ein Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) und eine Schneide (10 - 12) umfasst, wobei der Raupensteg (1) mittels der Schneide (10 - 12) im angeordneten Zustand am Pistenfahrzeug an eine Fahrfläche des Pistenfahrzeugs angreift, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) sich entlang einer Längserstreckung des Steggrundkörpers (2) am Steggrundkörper (2) erstreckt, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) vom Steggrundkörper (2) abstehend am Steggrundkörper (2) angeordnet ist, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) eine Hauptfläche (21 - 24) aufweist, wobei eine Hauptfläche (21) eines ersten Schneidenverbindungsorgans (7) eines ersten Schneidenelementabschnitts (4) in einer Ebene H1 liegt und eine Hauptfläche (23) eines weiteren Schneidenverbindungsorgans (8) eines weiteren Schneidenelementabschnitts (5) in einer Ebene H2 liegt, und wobei die beiden Ebenen H1 und H2 eine einzige Schnittlinie S miteinander aufweisen.
  2. Raupensteg (1) einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs, insbesondere nach dem vorangegangenen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raupensteg (1) aus einem länglichen Steggrundkörper (2) und einem Schneidenelement (3) besteht, wobei das Schneidenelement (3) mehrere Schneidenelementabschnitte (4 - 6) besitzt, wobei jeder Schneidenelementabschnitt (4 - 6) ein Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) und eine Schneide (10 - 12) umfasst, wobei der Raupensteg (1) mittels der Schneide (10 - 12) im angeordneten Zustand am Pistenfahrzeug an eine Fahrfläche des Pistenfahrzeugs angreift, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) sich entlang einer Längserstreckung des Steggrundkörpers (2) am Steggrundkörper (2) erstreckt, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) vom Steggrundkörper (2) abstehend am Steggrundkörper (2) angeordnet ist, wobei das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) eine Hauptfläche (21 - 24) aufweist und wobei in einer Betrachtung in Längserstreckung des Steggrundkörpers (2) gesehen eine Hauptfläche (21) eines ersten Schneidenelementabschnitts (4 - 6) und eine Hauptfläche (23) eines weiteren Schneidenverbindungsorgans (7 - 9) verschränkt vorhanden sind.
  3. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Raupensteg (1) Eisgreifelemente (16, 17) vorhanden sind, wobei zumindest zwei Schneidenelementabschnitte (4 - 6) durch ein Eisgreifelement (16, 17) voneinander beabstandet sind.
  4. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Raupensteg (1) Eisgreifelemente (16, 17) vorhanden sind, wobei ein Eisgreifelement (16, 17) zu einer Hauptfläche (21 - 24) eines Schneidenverbindungsorgans (7 - 9) quer verlaufend am Raupensteg (1) angeordnet ist.
  5. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eisgreifelement (16, 17) mit dem Steggrundkörper (2) und/oder mit einem Schneidenelementabschnitt (4 - 6) verbunden ist.
  6. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eisgreifelement (16, 17) über eine Schneidenfläche (13 - 15) einer Schneide (10 - 12) eines Schneidenelementabschnitts (4 - 6) übersteht.
  7. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Eisgreifelement (16, 17) eine Aussparung (27, 28) ausgebildet ist, wobei die Aussparung (27, 28) im angeordneten Zustand am Raupensteg (1) zumindest abschnittsweise einem Verlauf einer Hauptseite (21 - 24) eines Schneidenverbindungsorgans (7 - 9) eines Schneidenelementabschnitts (4 - 6) folgt.
  8. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (10 - 12) und das Schneidenverbindungsorgan (7 - 9) eines Schneidenelementabschnitts (4 - 6) zueinander abgewinkelt vorhanden sind.
  9. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steggrundkörper (2) und das Schneidenelement (3) einstückig vorhanden sind.
  10. Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steggrundkörper (2) und ein Schneidenelementabschnitt (4 - 6) einstückig vorhanden sind.
  11. Raupenkette eines Kettenfahrzeugs mit einem Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  12. Kettenfahrzeugs, insbesondere Pistenfahrzeug, mit einer Raupenkette nach dem vorangegangenen Anspruch 11 und/oder einem Raupensteg (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10.
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