DE2740139A1 - Zinnbad-loetgeraet - Google Patents

Zinnbad-loetgeraet

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DE2740139A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/012Soldering with the use of hot gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

M 3226
Patentanwälte
Manitz, Finstsrwald & Grämkow
I München 22, Robert- Koch-Str.1 £ 9 7 Zi Π 1 ? 9 A 2145 Telefon ίθ&9) 224211 ^ 3
METEOR AG, 8803 Rüschlikon
(Schweiz) Moosstr. 7
München, den 6. September 1977
Zinnbad - Lötgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zinnbad-Lötgerät, mit einem beheizten Mutterbad-Gefäss und einem relativ zu diesem höhenbeweglichen kleineren Lötbad-Gefäss, das in das Mutterbad-Gefäss eintauchbar ist.
Zinnbad-Lötgeräte der vorerwähnten Art werden häufig zum selbsttätigen Verlöten beispielsweise der Spulendrahtenden an den Anschluss-Stiften der Spulenkörper verwendet. Dabei hat es sich gezeigt, dass infolge Qxydbildung und Veränderung der Zinnlegierung beim wiederholten Eintauchen der Anschluss-Stifte in das Lötbad elektrisch ungenügende Lötungen ent-
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stehen. Man hat zwar das Problem der Oxydhaut durch Anordnung eines bewegten Abstreifers über dem Mutterbad sowie eines Deckels, der nur für den Lötvorgang kurzzeitig geöffnet wird, weitgehend behoben. Allerdings ist ein häufiges Abstreifen notwendig, wobei auch Zinn verloren geht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Lötgerätes, bei welchem auch das Problem der Ausschuss-Lötungen infolge Legierungsveränderung beseitigt ist. Ausgehend von der Erkenntnis, dass offenbar das Eintauchen des Lötbad-Sefässes in das Mutterbad nicht ausreicht, um im ersteren Legierungsveränderungen zu vermeiden, besteht die erfindungsgemäss gestellt Aufgabe darin, eine Ausbildung zu schaffen, bei welcher ein rascher Wechsel des Inhaltes des Lötbades zwangsweise zustande kommt.
Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird gelöst durch ein mit dem Lötbad-Gefäss kommunizierendes und mit diesem gemeinsam bewegliches Schöpfgefäss, dessen Rand höher liegt als derjenige des Lötbad-Gefässes.
Da das Schöpfgefäss und das Lötbad-Gefäss kommunizierende Rohre darstellen, gleicht sich der Badspiegel im Schöpfgefäss beim Austauchen aus dem Mutterbad dem tiefer liegenden Rand des Lötbad-Gefässes dadurch an, dass Zinn in dieses letztere abfliesst. Da das Lötbad durch das Eintauchen in das Mutterbad jedoch schon vollständig gefüllt ist, überfliesst das Lötbad beim Austauchen, wobei eine dem aus dem Schöpfgefäss abfliessenden Zinn entsprechend Menge in das Mutterbad abtropft. Infolge der Oberflächenspannung des
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Zinns bildet sich über dem Rand ein Meniskus vortjestimmter Höhe aus, der eine Zinnperle begrenzt. Dementsprechend lässt sich am zu verlötenden Gegenstand die geforderte exakt begrenzte Lötung mit grosser Regelmässigkeit erreichen. Die Qualität der Lötung ist selbstverständlich dadurch begünstigt, dass die Zinnperle nur neu nachgeflossenen Zinn enthält bzw. diese Perle nach jedem Tauchvorgang neu ausgebildet wird. Durch entsprechende Dimensionierung von Schöpfgefäss und Lötbad-Gefäss kann die Verweilzeit des Zinns ausserhalb des Mutterbades kurz gehalten werden. Anderseits lässt die knappe Durchmesser-Dimensionierung des Lötbad-Gefässes sowie dessen räumliche Entfernung vom Schöpfgefäss Lötungen auch bei begrenzten Platzverhältnissen wie z.B. eng an den Spulenkörper ans, chlies senden und/oder kurzen Anschluss-Stiften vornehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Lötgerätes ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, schematisch im Vertikalschnitt das Lötgerät in eingetauchter Stellung der Teile, und
Fig. 2, eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in ausgetauchter Stellung.
Mit 2 ist in der Zeichnung ein Mutterbad-Gefäss bezeichnet, das durch nicht dargestellte Mittel, z.B. an der Lötstation einer selbsttätigen Spulenwickelmaschine, abgestützt ist. Das Gefäss 2 enthält ein durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel beheiztes Zinnbad 4, dessen Spiegel mit 5. bezeichnet ist.
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An einer neben dem Gefäss 2 vertikal beweglich geführten Schubstange 6 ist ein Träger 8 befestigt, der ein zylindrisches Schöpfgefäss 10 abstützt. Ueber ein auf der Höhe des Bodens 12 des Schöpfgefässes 10 angeschlossenes Verbindungsrohr 14 kommuniziert das Schöpfgefäss 10 mit einem Lötbad-Gefäss 16, wobei das Verbindungsrohr 14 das Lötbad-Gefäss gleichzeitig starr mit dem Schöpfgefäss 10 verbindet. Der Rand 18 des zylindrischen Gefässes 16, das einen kleineren Durchmesser hat als das Schöpfgefäss 10, liegt um ein Mass Δ h tiefer als der Rand 20 dieses letzteren.
Das untere Ende der Schubstange 6 stützt sich auf einer Kurvenscheibe 22 ab, die mit einem Getriebemotor 24 in Antriebsverbindung steht. Eine nicht dargestellte Steuervorrichtung löst jeweils eine Umdrehung der Kurvens
Fig. 1 dargestellten Stellung aus.
jeweils eine Umdrehung der Kurvenscheibe um 360 aus der in
Oberhalb des Mutterbad-Gefässes 2 verläuft die horizontale Bewegungsbahn von auf der Spulenwickelmaschine bzw. deren Drehtisch (nicht dargestellt) angeordneten Spulenkörpern. Ein solcher Spulenkörper ist bei 30 angedeutet, wobei dessen dessen Wicklung mit 32 und ein beispielsweiser Anschluss-Stift mit 34 bezeichnet ist.
In der in Fig. 1 dargestellten eingetauchten Stellung der Gefässe 10 und 16, welche als Ruhestellung bezeichnet werden kann, liegt der Rand 20 des ersteren unter dem Spiegel 5 des Mutterbades 4. Dementsprechend füllt sich nicht nur das Lötbad-Gefäss 16 sondern auch das Schöpfgefäss 10 mit Zinn aus dem Mutterbad.
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Wird der Getriebemotor 24 durch die Steuerung eingeschaltet, weil sich oberhalb des Mutterbades 4 ein Spulenkörper 30 befindet/ wird der Lötvorgang eingeleitet. Durch Verdrehen der Nockenscheibe 22 und Anheben der Schubstange 6 hebt der Träger 8 vorerst das Schöpfgefäss 10 und anschliessend das Gefäss 16 mit deren Rändern 20 und 18 aus dem Mutterbad 4 heraus. Sobald dabei der Rand 20 den Spiegel 5 überschreitet, fliesst Zinn aus dem Gefäss 10 in Richtung des Gefässes 16, wobei der Zinnspiegel 40 im Schöpfgefäss 10 schliesslich annähernd um das Mass Δ h abgesunken ist, wenn die in Fig. 2 dargestellte Lage der Teile erreicht ist. Das überschüssige Zinn im Lötbad-Gefäss 16 fliesst über den Rand 18 in das Mutterbad-Gefass 2 zurück.
Unter dem Einfluss der Oberflächenspannung des Zinns bildet sich über dem Rand 18 eine Zinnperle 42 aus. Durch das Anheben der Gefässe 10 und 16 in die Stellung' nach Fig. 2 hat sich das Gefäss 16 dem Spulenkörper 30 soweit genähert, dass der Anschluss-Stift 34 in die Zinnperle 42 eintaucht. Ein an diesen angelegter, nicht dargestellter Anschluss-Draht der Wicklung 32 wird somit mit dem Anschluss-Stift 34 verlötet.
Während dem nachfolgenden Absenken der Gefässe 10 und 16 unter den Spiegel 5 des Mutterbades 4 füllt sich auch das Schöpfgefäss wieder vollständig mit Zinn, wobei zumindest der grössere Teil der nachfliessenden Zinnmenge aus dem Mutterbad 4 über den Rand 20 in dieses einfliesst.
Dem Mutterbad-Gefäss 2 kann ein nicht dargestellter Abstreifer zugeordnet sein, der die Badoberfläche von Zeit zu
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Zeit von der sich bildenden Schlacke bzw. Oxydhaut befreit. Es ist ohne weiteres möglich, gleichzeitig mehrere Paare
von Schöpf- und Lötbad-Gefassen aus dem gleichen Mutterbad zu bedienen und gemeinsam zu betätigen. Jedoch können auch an das gleiche Schöpfgefäss mehrere Lötbad-Gefässe in der
beschriebenen Weise angeschlossen werden.
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L e e r s e i t e - 3-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zinnbad-Lötgerät, mit einem beheizten Mutterbad-Gefäss und einem relativ zu diesem höhenbeweglichen kleineren Lötbad-Gefass, das in das Mutterbad-Gefäss eintauchbar ist, gekennzeichnet durch ein mit dem Lötbad-Gefäss kommunizierendes und mit diesem gemeinsam bewegliches Schöpfgefäss, dessen Rand höher liegt als derjenige des Lötbad-Gefässes.
    2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Schöpfgefässes grosser ist als dasjenige des Lötbad-Gefässes.
    3. Lötgerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfgefäss über ein Verbindungsrohr starr mit dem Lötbad-Gefäss verbunden ist.
    26.7.77
    om
    8098 15/0568
    ORIGINAL INSPECTED
DE2740139A 1976-10-07 1977-09-06 Zinnbad-Lötgerät Expired DE2740139C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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