DE2738123A1 - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE2738123A1
DE2738123A1 DE19772738123 DE2738123A DE2738123A1 DE 2738123 A1 DE2738123 A1 DE 2738123A1 DE 19772738123 DE19772738123 DE 19772738123 DE 2738123 A DE2738123 A DE 2738123A DE 2738123 A1 DE2738123 A1 DE 2738123A1
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DE
Germany
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mixing
tools
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groups
drive
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Withdrawn
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DE19772738123
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English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
Original Assignee
IBAG VERTRIEB GmbH
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Priority to US05/931,187 priority patent/US4154540A/en
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Publication of DE2738123A1 publication Critical patent/DE2738123A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/323Driving arrangements for vertical stirrer shafts
    • B01F35/3231Driving several stirrer shafts, e.g. about the same axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE L I OO I Δ O
»IPL.-ING. C. STOEPEI. · DIPL-ING. W. GOLLWITZER · ÜIPL.ING. F. W.
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOP TEL. 06841/3000,6085 · TElEX 453333
23. August 1977 S
Mohr & Federhaff AG, Werk H1 Neustadt an der Weinstrasse
"Mischmaschine " Zugaia-^tTPatent ( Patentanm,elätiirg P 26 03 057. 9)
Nunmehr selbständige Patentanmeldung
Das Hauptpatent ( Patentanmeldung P 26 03 057.9) betrifft
eine Mischmaschine mit feststehendem Mischteller, mit einem durch Boden, Innen- und Aussenwand begrenzten kreisringförmigem Mischraum mit Entleerung, zum Mischen von Baustoffen, Flüssigkeiten und ähnlichem, in welcher zwei synchron rotierende Mischwerkzeuggruppen und eine weitere Mischwerkzeuggruppe so zueinander angeordnet sind, dass die Mischwerkzeuge der letztgenannten Mischwerkzeuggruppe mit Abstand über dem Überdeckungsbereich der Mischwerkzeuge der beiden erstgenannten Mischwerkzeuggruppen liegen oder auch auf gleicher Ebene liegen und um die gemeinsame lotrechte Mittelachse gegenläufig zur ersteren antreibbar sind.· Der Antrieb der Mischwerkzeuggruppen erfolgt mittels zweier Motore über zwischengeschaltete Zahnkränze und Ritzel.
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Durch eine derartige Mischwerkzeuggruppenanordnung wird neben anderem vor allem das Mitrotieren der Mischung verhindert und dementsprechend die angestrebte Homogenisierung der Mischung beschleunigt.
Ein weiterer Vorschlag des gleichen Erfinders, der noch nicht dem allgemein bekannten vor veröffentlicht en Stand der Technik zuzurechnen ist, geht dahin, bei einer derartigen Mischmaschine einen einzigen zentralen lotrecht angeordneten Getriebemotor vorzusehen und zum Antrieb der beiden gegenläufigen Mischwerkzeuggruppen eine direkte Verbindung der Abtriebswelle des Getriebemotors mit der einen Mischwerkzeuggruppe vorzusehen und in einer der Antriebsscheiben der direkt angetriebenen Mischwerkzeuge eine Welle zu lagern, die zwei Zahnräder trägt, deren eines mit einem mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Zahnrad kämmt und deren anderes mit einem mit der Antriebsscheibe der zweiten Mischwerkzeuggruppe verbundenen Zahnrad kämmt.
Dieser Vorschlag vereinfacht zunächst den Antrieb, hat aber noch unberücksichtigt gelassen, dass die mehrfach ineinander greifenden Zahnräder bei dem bei Baustoffmischmaschinen üblichen rauhen Betrieb hohem Verschleiss ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, die Mischmaschine nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 03 057.9) so weiter zu bilden, dass die verschiedenen Getriebeteile zur Übertragung der gegenläufigen Antriebskraft auf die eine Mischwerkzeuggruppe dergestalt angeordnet werden, dass eine gute und dichte Kapselung gegen Betriebseinflüsse, inbesondere gegen Staub, möglich ist.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von der Mischmaschine rach dem Hauptpatent dergestalt, dass bei einem zentral und lotrecht angeordneten Antriebsmotor mit Abtriebswelle letztere mit den beiden Antriebsscheiben für die ersten Mischwerkzeuggruppen direkt verbunden sind und diese beiden Antriebsscheiben die Antriebsscheibe der gegenläufig angetriebenen Mischwerkzeuggruppe einschliessen, wobei des weiteren in der unteren Antriebsscheibe einer der ersten Mischwerkzeuggruppen eine Welle gelagert ist, die zwei Zahnritzel trägt, deren eines mit einem feststehenden und koaxial zur Abtriebswelle angeordneten Zahnkranz kämmt und deren anderes mit einem ebenfalls koaxial zur Abtriebswelle an der Antriebsscheibe für die zweite Mischwerkzeuggruppe festgelegten Zahnkranz kämmt, wobei weiterhin eine mit der unteren Antriebsscheibe für die erste Mischwerk ζeuggruppe verbundene Abdeckung für die gesamte Zahnradanordnung vorgesehen ist, wobei schliesslich der zwischen dieser Abdeckung und den relativ zu ihr bewegten anderen Getriebeteilen notwendige Spalt mit Simmerringdichtungen oder ähnlich gleichwertigen Dichtungen abgesichert ist.
Ausserdem ist die ganze Zahnradanordnung so getroffen, dass sie als komplette Aufs t eck einheit ausgebildet ist.
Dergestalt ist sichergestellt, dass bei Ausfall irgendeines Teiles dieser Zanradanordnung sie insgesamt schnell und einfach ausgetauscht werden kann, um die entsprechende Standzeit der Mischmaschine möglichst kurz zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
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Ein Getriebemotor 3 mit einer nach oben ragenden Abtriebswelle 4, die die Antriebswelle für die gesamte Mischwerkzeuganordnung ist, ist mit seiner Mittelachse 10 koaxial zur Mittelachse des Mischraumes einer Mischmaschine in dieser festgelegt. Die Welle 4 trägt eine Antriebsscheibe 5 und eine Antriebsscheibe 6, die verdrehfest mit der Welle 4 verbunden sind. Diese Antriebsscheiben 5 und 6 tragen Mischwerkzeugarme 17 und 17*, an deren freien Enden entsprechende Mischwerkzeuge, die im Mischraum umlaufen, angeordnet sind.
Zwischen den beiden Antriebsscheiben 5 und 6 ist eine weitere Antriebsscheibe 13 für gegenläufig umlaufende Mischwerkzeuge vorgesehen, die an Mischwerkzeugarmen 18 befestigt sind.
Um diese Gegenläufigkeit zu erzielen, ist in der Antriebsscheibe 5 eine Welle 7 gelagert, die ein Zahnritzel 8 an ihrem unteren Ende und ein Zahnritzel 11 an ihrem oberen Ende trägt. Das Zahnritzel 8 kämmt mit einem fest und koaxial zur Welle 4 angeordneten Zahnkranz 9. Das Zahnritzel 11 kämmt mit einem ebenfalls koaxial zur Welle 4 an der Antriebsscheibe 13 festgelegten Zahnkranz 12. Durch Verschwenken der Getriebeeinheit um 180 kommen der Mischarm nach unten und der Mischarm 17 in der Mitte zu liegen. Dadurch ist eine Gegenläufigkeit auf gleicher Ebene möglich.
Die ganze Zahnradanordnung ist mittels einer Abdeckung 21 gekapselt, in welcher die Welle 4 ebenfalls gelagert ist und die mit der Antriebsscheibe 5 fest und dicht verbunden ist. Die notwendige Ringspalte zwischen der Abdeckung 21 und den relativ zu ihr bewegten anderen Getriebeteilen sind mit SimmeÄigdichtungen oder ähnlich gleichwertigen Dichtungen 22 und 23 abgesichert.
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Die ganze Anordnung ist auf einer Halteplatte 24 festgelegt, die ihrerseits auf dem Mischraum der Mischmaschine befestigt ist. Das Ganze bildet dergestalt eine leicht und einfach auszuwechselnde komplette Aufsteckeinheit.
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Leerseite

Claims (2)

  1. "Ansprüche
    Mischmaschine mit feststehendem Mischteller, mit einem durch Boden, Innen- und Aussenwand begrenzten kreisring, förmigen Mischraum mit Entleerung, in welcher zwei synchron rotierende Mischwerkzeuggruppen und eine weitere Mischwerkzeug, gruppe so zueinander angeordnet ist, dass die Mischwerkzeuge der letzten Mischwerkzeuggruppe mit Abstand über dem Überdeckungsbereich der Mischwerkzeuge der beiden erstgenannten Mischwerkzeuggruppen liegen oder auch auf gleicher Ebene liegen und um die gemeinsame lotrechte Mittelachse gegenläufig zur ersteren antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zentral und lotrecht angeordneten Antriebsmotor mit Abtriebswelle, letztere mit den
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    ORIGINAL JNSPECTEC
    beiden Antriebsscheiben für die ersten Mischwerkzeuggruppen direkt verbunden ist und diese beiden Antriebsscheiben die Antriebsscheibe der gegenläufig angetriebenen Mischwerzeuggruppe einschliessen, wobei des weiteren in der unteren Antriebsscheibe einer der ersten Mischwerkzeuggruppen eine Welle gelagertist, die zwei Zahnritzel trägt, deren eines mit einem feststehenden und koaxial zur Abtriebswelle angeordneten Zahnkranz kämmt und deren anderes mit einem ebenfalls koaxial zur Abtriebswelle an der Antriebsscheibe für die zweite Mischwerkzeuggruppe festgelegten Zahnkranz kämmt, wobei weiterhin eine mit der unteren Antriebsscheibe für die erste Mischwerkzeuggruppe verbundene Abdeckung für die gesamte Zahnkranzanordnung vorgesehen ist, wobei schliesslich der zwischen dieser Abdeckung und den relativ zu ihr bewegten anderen Getriebeteilen notwendige Spalt mit Simmerringdichtungen oder dergl. abgesichert ist.
  2. 2.) Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Zahnradanordnung als komplette Aufsteckeinheit ausgebildet ist, die im Bereich der Oberkante des Mischraumes der Mischmaschine gelagert ist.
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DE19772738123 1977-08-24 1977-08-24 Mischmaschine Withdrawn DE2738123A1 (de)

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DE19772738123 DE2738123A1 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Mischmaschine
US05/931,187 US4154540A (en) 1977-08-24 1978-08-04 Drive for mixing machine
FR7823502A FR2400945A1 (fr) 1977-08-24 1978-08-09 Malaxeur
JP53100995A JPS5815170B2 (ja) 1977-08-24 1978-08-21 混合機の駆動歯車装置
GB7834326A GB2003249B (en) 1977-08-24 1978-08-23 Mixing machine

Applications Claiming Priority (1)

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DE2738123A1 true DE2738123A1 (de) 1979-03-01

Family

ID=6017161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4154540A (de)
JP (1) JPS5815170B2 (de)
DE (1) DE2738123A1 (de)
FR (1) FR2400945A1 (de)
GB (1) GB2003249B (de)

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GB2003249A (en) 1979-03-07
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US4154540A (en) 1979-05-15
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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA

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