DE2603057A1 - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE2603057A1
DE2603057A1 DE19762603057 DE2603057A DE2603057A1 DE 2603057 A1 DE2603057 A1 DE 2603057A1 DE 19762603057 DE19762603057 DE 19762603057 DE 2603057 A DE2603057 A DE 2603057A DE 2603057 A1 DE2603057 A1 DE 2603057A1
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Heinz Hammann
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/323Driving arrangements for vertical stirrer shafts
    • B01F35/3231Driving several stirrer shafts, e.g. about the same axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mis chmas chine
  • Die Erfindung betrifft eine ischmaschine mit feststehendem Mischteller mit durch Boden, Innen- und Außenwand begrenzten kreisringförmigen Mischraum mit Entleerung zum Nischen von Baustoffen und sonstigen körnigen und flüssigen Stoffen mit zwei auf gleicher Ebene synchron rotierenden Mlischwerkzeuggruppen, die mit einer in einer zweiten Ebene in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Mischwerkzeuggruppe um eine im Mischteller zentrisch und lotrecht gedachte Achse antreibbar sind.
  • Es sind ischmaschinen zum Mischen von Baustoffen oder dergleichen bekannt, bei denen mehrere Mischwerkzeuggruppen, deren radiale Abstände jeweils verschieden sind, mit der zentral und lotrecht im Mischteller angeordneten Antriebswelle synchron rotieren.
  • Derartige Mischmaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die auf gleicher Ebene angeordneten Mischwerkzeuge mischen sollen und das Mischgut zu der Entleerstelle hin transportieren müssen, beide Funktionen nicht optimal erfüllen. Besonders durch die Elassifizierung der Mischmaschinen nach DIN 1045 Abs. 9.3.1.
  • wurden verschiedene mit relativ viel Aufwand insbesondere für eine bessere Mischwirkung weiterentwickelt, der Entleervorgang, der die Ausstoßleistung ganz besonders beeinflußt, im wesentlichen aber vernachlässigt.
  • Eine vorrangige Maßnahme war hierbei die Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit der Mischwerkzeuggruppen bzw.
  • die Vergrößerung ihrer Mischwerkzeuge. Durch die Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der iscbwerkzeuggruppen bedingt, wird jedoch das Mischgut zum Teil über die Entleeröffnung geschleudert und somit der Entleervorgang wesentlich verlängert. Ebenso mußte eine bedeutend höhere Antriebsleistung installiert werden. Der Verschleiß von hochwertigem, abriebfestem Werkstoff stieg sprunghaft an. Außerdem wird beim Übergang in einen höheren Konsistenzbereich und bei besonders fließfähigen Mischungen durch die vergrösserten Mischwerkzeuge, sowie der geringeren Reibung der Mischung im Mischteller bedingt, zeitweise die gesamte Miscliung mit mischwerkzeuggleicher Umfangsgeschwindigkeit mitgeführt, wobei jeglicher Homogenisierungseffekt ausbleibt.
  • Diese Wirkung tritt auch beispielsweise bei der Gemengeherstellung für Glas auf, wenn derselben ein bestimmter Anteil Glasbruch zugesetzt wird, da durch die sich ergebende Verzahnung der Glasscherben die gesamte Mischung mitrotiert und die Mischwirkung zuerst wieder bei dem Entleervorgang durch die absinkende Mischgutschichthöhe und der relativ abnehmenden Reibung in der Mischung einsetzt.
  • Der wesentliche Nachteil, unabhängig von dem gesteigerten Verschleiß der Mischtellerauskleidung ist aber immer die fehlende Reib- und Scherwirkung im Mischgut, die bei Farb- und Vorsatzbetone, Edelputz-und Gipsmischungen etc. zu mangelhafter Aufschließung und ungenügender Verteilung wichtigster Mischungsbestandteile führt, die auch dann durch eine extrem verlängerte Mischzeit nicht befriedigend erreicht wird.
  • Die Busstoßleistung wird darüberhinaus durch letzteres erheblich gemindert.
  • Zur steigerung der Leistung wird bei derartigen Mischmaschinen vorrangig der Mischteller vergrößert, obgleich sich bei zunehmendem Mischtellerdurchmesser die Ausstoßleistung relativ und die Qualität der Mischung effektiv verschlechtert, da trotz der entsprechend größeren Anzahl von Kis chwerkezuggruppen die Entleerzeit durch den jeweils größeren Transportweg des Mischgutes zu der Entleerstelle hin erheblich verlängert wird und die Homogenität der Mischung durch Separieren der I(ischungsbestandteile sich verschlechtert.
  • Eine bekannte weitere Variante dieser Mischmaschinengruppe besteht darin, zwei auf gleicher Ebene gegenläufig rotierende Mischwerkzeuggruppen im Mischteller anzuordnen. Der wesentliche Nachteil bei dieser Lösung ist der, daß die auf einer Ebene gegenläufig rotierenden Mischwerkzeuge nicht überdeckend angeordnet werden können und durch den sich ergebenden Spalt, der durch den fortschreitenden Verschleiß der Mischwerkzeuge laufend vergrößert wird, ischungsbestandteile zurückbleiben, die nanhfolgende andersartige Mischungen unter Umständen unbrauchbar machen. Auch wird durch diese Anordnung die Entleerzeit nicht verkürzt und die Leistung nicht gesteigert, weil die uegealäutigkeit der tiischwerkzeuge ausschließlich im Bereich des lAischtellerbodens die Restbestände der Mischung durch das Hin- und Herschieben zwischen den jischwerkzeugen nicht gelenkt auf dem kürzesten Weg zu der Entleeröffnung fördert, was darüberhinaus zusätzlich zur Entmischung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei mit verschieden großem radialen Abstand auf gleicher Ebene synchron rotierende Ivlischwerkzeuggruppen mit einer auf mittlerem, zwischen den beiden Mischwerkzeuggruppen liegenden radialen Abstand in einer zweiten Ebene, vorzugsweise gegenläufig um eine im Mischteller zentrisch und lotrecht gedachte Achse rotieren. Dadurch können die Mischwerkseuge überdeckend und optimal für die jeweilige Funktion ausgelegt und eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die auf der Ebene des Mischtellerbodens arbeitenden Mischwerkzeuge so gestaltet und angeordnet, daß sie "ewells mindestens die halbe Breite des Mischtellerbodens bestreichen und somit eine schnelle Entleerung auch der Restmenge einer Mischung bewirken. Die Gegenläufigkeit der mit Abstand über dem Überdeckungsbereich dieser, in einer zweiten Ebene angeordneten Mischwerkzeuge verhindern das Mitrotieren der Mischung und gewährleisten eine optimale Nutzung der Antriebsleistung für die Homogenisierung, d.a¢ die Mischintensität nicht mehr von dem jeweiligen Aggregatzustand der Mischung bzw. der Reibung der Mischwerkzeuge in der Mischung einerseits und der Reibung der Mischung im Mischteller andererseits abhängig ist, sondern zwang;släufig zwischen den gegenläufigen Mischwerkzeugen in kürzester Zeit erfolgt.
  • Dieser Effekt erlaubt es auch, die Rotationsgeschwindigkeit zumindest der auf der Ebene des Mischtellerbodens angeordneten Mischwerkzeuge beträchtlich herabzusetzen um die Entleerzeit herabzusetzen, als auch den Verschleiß dieser, sowie der Mischtellerauskleidung ganz wesentlich zu senken, was sich zwangsläufig aus dem reduzierten Staudruck vor den Mischwerkzeugen und der geringeren Menge den Spalt zwischen den beiden passierenden Mischungsbestandteile ergibt.
  • in weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Mischgutschichthöhe bzw. das Mischgutvolumen zur zusätzlichen Steigerung der Leistung bedeutend erhöht werden kann, ohne den Mischteller zu vergrößern, weil zu jedem Zeitpunkt bzw. in jeder Phase die erfindungsgemäße Anordnung permanent wirksam ist und alle Mischungsbestandteile durch die den Mischwerkzeugen zugeteilte Aufgabe mit dem besten Wirkungsgrad für die Homogenisierung und Entleerung erfaßt.
  • Selbstverständlich können in Weiterführung der Erfindung die Mischwertzeuggruppen um jeweils eine Mischwerkzeuggruppe erweitert werden, ohne daß dadurch ein weiterer Antriebsmotor erforderlich wird, da die am jeweiligen Kugeldrehkranz angeordnete Mischwerkzeuggruppe mit dem entsprechenden lviotorritzel dem der betreffenden Gruppe zugehörenden Zahnkranz im Eingriff steht und dieselbe in der beabsichtigten Drehrichtung in Rotation versetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt längs der Mittelachse der erfindungsgemäßen Nischmaschine, in Fig. 2 ist dieselbe Nischmaschine in der Draufsicht dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Mischmaschine im senkrechten Schnitt.
  • In einem Mischteller Fig. 1 mit durch Boden 2, Innenwand 3 und Außenwand 4, kreisringförmigen Mischraum 5, mit Entleerung 6, laufen mit geringem Spalt zu Boden 2, zwei synchron rotierende Mischwerkzeuggruppen 7,7' gemeinsam mit einer gegenläufigen Mischwerkzeuggruppe 8 um eine zentrisch und lotrecht im Mischteller 1 gedachte Achse 9. Die mit Abstand 10 über den uberdeckungsbereich 11 der Mischwerkzeuge 12,12' angeordneten Mischwerkzeuge 13 sind mit ihren Iischwerkzeuggruppen 7,7' und 8 an Kugeldrehkränzen 14,14' und 15, welche im Gehäuse 16 gelagert sind, lösbar angeordnet. Die im Freiraum 18 an dem auf der Innenwand 3 befestigten Gehäuse 16 angeflanschte Motoren 19,19' stehen mit ihren Ritzeln 20,20' und 21 mit den kugeldrehkranzfesten Zahnkränzen 22,22' und 23 im Eingriff und treiben die Nischwerkzeuggruppen 7,7' und 8 in der in Fig. 2 durch Pfeile 24,24' und 25 angezeigten Drehrichtung an. Fig. 3 zeigt eine um die Mischwerkzeuggruppen 26 und 27 mit ihren Nischwerkzeugen 28 und 29, erweiterte Ausführung. Der Antrieb erfolgt hierbei über die Motoren 19,19' mittels der zusätzlichen Ritzel 30,31, sowie der mit den Kugeldrehkränzen 32 und 33 festverbundenen Zahnkränze 34 und 35.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Nischmaschine mit feststehendem Mischteller mit einem durch Boden, Innen- und Außenwand begrenzten kreisringförmigen Nischraum mit Entleerung, zum Nischen von Baustoffen und sonstigen körnigen und flüssigen Stoffen, dad.urch gekennzeichnet, daß die synchron rotierenden Mischwerkzeuggruppen (7,7') und die Nischwerkzeuggruppe (8) so zueinander angeordnet sind, daß die Mischwerkzeuge (13) mit Abstand (10) über dem dberdeckungsbereich (11) der Mischwerkzeuggruppe (12,12') liegen und um die lotrechte Mittelachse (9) gegenläufig antreibbar sind.
  2. 2. Nischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuggruppen (7,7') und (8) um die Nischwerkzeuggruppen (26) und (27) erweitert sind.
  3. 3. Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Mischwerkzeuge (12,12') und (28) mindestens die halbe Mischranmbreite bestreicht.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb d.er Mischwerkzeuggruppen durch die Motoren (19,19') mittels der Ritzel (20,20', 21) und (30,31), sowie der Zahnkränze (22,22', 23) und (34,35) erfolgt.
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De-Prospekt der Fa. Eirich "Welches System mischt wohl besser?" Druckvermerk GSM 1590-1, verteilt auf der "Baume 1969" *

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