DE2607932C2 - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE2607932C2
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Heinz 6730 Neustadt Hammann
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Bmd Badische Maschinenfabrik Durlach 7500 Karlsruhe De GmbH
Bmd Badische Maschinenfabrik Durlach 7500 Karlsruhe GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine mit feststehendem Mischteller mit einem durch Boden, Innen- und Außenwand begrenzten kreisringförmigen Mischraum mit Entleerungsöffnung im Boden, zum Mischen von Baustoffen und sonstigen körnigen und flüssigen Stoffen, mit wenigstens zwei um eine lotrechte Mittelachse unmittelbar über dem Boden des Mischraums rotierenden Mischwerkzeuggruppen und wenigstens einer weiteren Mischwerkzeuggruppe, die den ersten Mischwerkzeuggruppen so zugeordnet ist, daß deren Mischwerkzeuge mit Abstand über dem bzw. den Überdeckungsbereich(en) der ersten Mischwerkzeuggruppen liegen und gegenläufig zu diesen um die lotrechte Mittelachse der Mischmaschine antreibbar sind.
Gegenstand des in Bezug genommenen Hauptpatentes gemäß DE-PS 26 03 057.9-23 ist eine Mischmaschine mit kreisringförmigem Mischtrog mit Entleerungsöffnung im Boden. Im Mischtrog laufen in zwei Ebenen Mischwerkzeuge von gegenläufig um die Zentralachse rotierenden Mischwerkzeuggruppen um. Dabei rotieren zwei Werkzeuggruppen, deren Werkzeuge im Bodenbereich umlaufen, synchron. Mindestens eine weitere Werkzeuggruppe rotiert zu diesen Werkzeuggruppen gegenläufig. Die Werkzeuge dieser weiteren Werkzeuggruppe laufen über den Werkzeugen der ersten Werkzeuggruppen und zwar über deren Oberdekkungsbereich um.
Die Ausbildung und Zuordnung der Mischwerkzeuggruppen gewährleistet, daß die Mischintensität nicht vom jeweiligen Aggregatzustand der Mischung und der Reibung der Mischwerkzeuge in der Mischung einerseits und der Reibung der Mischung an den Begrenzungswänden des Mischtroges andererseits abhängig ist. Ein Mitrotieren der Mischung wird verhindert und somit eine optimale Nutzung der Antriebsleistung für die Homogenisierung gewährleistet Insbesondere ist das homogene Mischen von Komponenten von sehr verschiedener Konsistenz möglich.
Der Antrieb der Mischwerkzeuggruppen erfolgt in dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel durch zwei in einem zentralen Bereich des Mischergehäuses angeordnete Motoren. Der eine Motor treibt die beiden synchron umlaufenden Werkzeuggruppen, der andere Motor die gegenläufige Werkzeuggruppe an. Als Getriebeverbindung dienen auf der Abtriebswelle der Motoren sitzende Ritzel die mit der Innenverzahnung von Zahnkränzen im Eingriff stehen, die ihrerseits als Kugeldrehkränze ausgebildet sind und zugleich einen Träger für die jeweilige Mischwerkzeuggruppe bilden.
Ein derart ausgestalteter Antrieb weist im Unterschied zu den Antrieben bei der Mehrzahl der im Einsatz befindlichen bekannten Mischmaschinen nicht nur eine einzelne, zentral angeordnete Mischwerkswelle auf. Daher ist es nicht möglich, die im Hauptpatent beschriebene Anordnung der Mischwerkzeuggruppen auch bei jenen im Einsatz befindlichen herkömmlichen Mischern zur Anwendung zu bringen. Der vorgesehene Antrieb in der obengenannten Ausgestaltung kann nur bei werksneuen Mischmaschinen realisiert werden.
Bei einem anderen bekannten Zwangsmischer für Beton (DE-AS 15 84 643) sind ebenfalls zwei gegenläufig rotierende Mischwerkzeuggruppen vorgesehen. Hier erfolgt die gegenläufige Rotation der beiden Mischwerkzeuggruppen ebenfalls über zwei zentrale Abtriebswellen. Die eine ist als Hohlwelle ausgebildet und wird von der zweiten Abtriebswelle durchdrungen. Die beiden Abtriebswellen werden von einem einzigen Motor über ein Untersetzungsgeiebe in verschiedenen Drehrichtungen und mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben.
Ferner ist noch ein Zwangsmischer mit mehreren um eine lotrechte Mittelachse wahlweise synchron oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, evtl. gegenläufig rotierenden Werkzeuggruppen bekannt (DE-AS 12 92 136). Die einzelnen Werkzeuggruppen werden über separate Antriebsmotoren angetrieben, indem jeweils das Ritzel des betreffenden Antriebsmotors in ein mit der anzutreibenden Werkzeuggruppe drehfest verbundenes Zahnrad bzw. einen solchen entsprechenden Zahnkranz eingreift. Hier ist also ebenfalls keine zentral angeordnete Mischwerkswelle vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für eine Mischmaschine mit der Anordnung der Mischwerkzeuggruppen gemäß Hauptpatent zu schaffen, die es ermöglicht, solche Mischwerkzeuggruppen auch bei im Einsatz befindlichen Baustoff-Mischmaschinen zur Anwendung zu bringen, die eine einzige, zentral angeordnete Mischwerkswelle aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zum Antrieb der ersten Mischwerkzeuggruppen und der zu diesen gegenläufig rotierenden zweiten Mischwerkzeuggruppen ein zentraler Getriebemotor vorgesehen ist, dessen lotrechte Abtriebswelle fest mit diesei- verbundene Antriebsscheiben für die ersten Mischwerkzeuggruppen trägt und daß ein mittels einer Welle in einer der Antriebsscheiben gelagertes Doppelritzel vorgesehen ist, das einerseits mit funem nicht mit der Abtriebswelle verbundenen Zahnrad, andererseits mit einem mit einer Antriebsscheibe für die zweite Mischwerkzeuggruppe verbundenen Zahnrad kämmt, wobei diese Antriebsscheibe ebenfalls an der Abtriebswelle unter Zwischenschaltung von Lagern gehaltert ist
Es ist also ein einzelner zentraler Getriebemotor und eine einzige zentrale Abtriebswelle vorgesehen. Die Antriebsscheiben für die ersten, vorzugsweise synchron rotierenden Mischwerkzeuggruppen sind drehfest mit der Abtriebswelle verbunden. Die Antriebsscheibe der weiteren, zu den ersten Werkzeuggruppen gegenläufig rotierenden Mischwerksgruppe ist vorzugsweise drehbar auf der Abtriebswelle gelagert Bei Rotation der Abtriebswelle wälzt sich das eine Ritzel des in einer der mit der Abtriebswelle drehfest verbundenen Antriebsscheiben drehbar gelagerten Doppelritzels auf dem nicht mit der Welle verbundenen Zahnrad ab. Bei der bevorzugten Ausführung ist dieses Zahnrad gehäusefest bzw. ortsfest Das andere Ritzel des Doppelritzels kämmt mit einem anderen Zahnrad oder Zahnkranz, das bzw. der mit der nicht mit der Antriebswelle fest verbundenen Antriebsscheibe drehfest verbunden ist und treibt so je nach Übersetzung der verwendeten Zahnräder bzw. Zahnkränze bzw. Ritzel diese Antriebsscheibe und damit die betreffende Mischwerkzeuggruppe gegenläufig zu den ersten Mischwerkzeuggruppen an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein weiterer Getriebemotor mit einer mit der Abtriebswelle des ersten Getriebemotors fluchtenden Abtriebswelle vorgesehen ist, mit der das mit der Abtriebswelle des ersten Getriebemotors nicht verbundene Zahnrad fest verbunden ist Es ist also ein zusätzlieher Getriebemotor mit eigener Abtriebswelle vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen drehzahlregelbaren Getriebebremsmotor. Seine Abtriebswelle ist hier im Unterschied zur zuvor genannten Ausführung drehfest mit dem nicht mit der Abtriebswelle der Antriebsscheiben verbundenen Zahnrad, in das das Ritzel eingreift, verbunden. Durch Zusammenwirken von Getriebebremsmotor und Getriebemotor wird bei einer entsprechenden Abstimmung der Rotationsgeschwindigkeit der Mischwerkzeuggruppen eine optimale Mhchintensität für den zu mischenden Stoff ermöglicht.
Ein derart gestalteter Antrieb für die Mischwerkzeuggruppen ermöglicht ohne großen technischen Aufwand den Umbau herkömmlicher Mischmaschinen. Damit wird bei diesen eine bedeutende Leistungssteigerung und verbesserte Mischwirkung erreicht, ohne den sonst unumgänglichen Austausch der kompletten Mischmaschine und die damit verknüpften, meist kostspieligen Änderungen der gesamten Anlage vornehmen zu müssen.
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Ausführungsbeispiele der Mischmaschine nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im nachfolgenden näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs der Mittelachse eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischmaschine und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mischmaschine im gleichen Schnitt
F i g. 1 zeigt den in einem zentralen Freiraum 1 des ringförmigen Mischbehälters 2 angeordneten Getriebemotor 3 mit auf der Abtriebswelle 4 festgelegten Antriebsscheiben 5 und 6. sowie die der Antriebsscheibe 5 zugeordnete Welle 7 mit Doppelritzel mit den auf der Welle 7 festgelegten Ritzeln 8 und 11. Das Ritzel 8 steht mit dem getriebe- bzw. gehäusefesten nicht mit der Abtriebswelle 4 verbundenen Zahnrad 9 im Eingriff. Bei Rotation der Antriebsscheibe 5 umläuft die Welle 7 die Mittelachse 10, wobei sich das Ritzel 8 auf dem Zahnrad 9 abwälzt Das auf der Welle 7 festgelegte Ritzel 11 bewirkt durch den Eingriff in den an der Antriebsscheibe 10 festgelegten Zahnkranz 12 eine zu den Antriebsscheiben 5 und 6 gegenläufige Drehbewegung der zahnkranzfesten Antriebsscheibe 13. Diese Antriebsscheibe 13 ist im Ausführungsbeispiel auf der Nabe der Antriebsscheibe 6 gelagert. Mit den Antriebsscheiben 5 und 6 sind die Mischwerkzeuggruppen 17 bzw. 17' fest verbunden, indem die Werkzeuggruppen im Randbereich der Antriebsscheiben 5, 6 angesetzt sind. Mit der Antriebsscheibe 13 ist in gleicher Weise die Mischwerkzeuggruppe 18 verbunden. Durch die Rotationsbewegung der Antriebsscheiben 5,6; 13 in der oben beschriebenen Weise wird erreicht, daß die Werkzeuggruppen 17 und 17' synchron um die Mittelachse 10 der Mischmaschine umlaufen und die Werkzeuggruppe 18 zu diesen gegenläufig rotiert
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Ritzel 8 des Doppelritzels oberhalb der Antriebsscheibe 5 angeordnet ist. Das Ritzel 8 steht mit dem auf der Abtriebswelle 14 des koaxial zu der Mittelachse 10 auf der Abdeckung 15 des Mischers befestigten zusätzlichen Getriebemotors 16 festgelegten Zahnrad 9 im Eingriff. Bei dem zusätzlichen Getriebemotor 16 handelt es sich um einen Getriebebremsmotor mit stufenweise regelbarer Drehzahl. Durch Abwälzen des Ritzels 8 auf dem dem gebremsten Getriebemotor 16 zugeordneten Zahnrad 9 wird im Zusammenwirken des Ritzels 8 und des Zahnrades 9 mit dem Ritzel 11 und dem Zahnkranz 12 — indem das Drehmoment des Ritzels 8 über die Welle 7 auf das Ritzel 11 übertragen wird — eine, von den durch den Getriebemotor 3 drehzahlabhängigen Mischwerkzeuggruppen 17,17' unabhängige Drehzahlregelung der Mischwerkzeuggruppe 18 erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mischmaschine mit feststehendem Mischteller mit einem durch Boden, Innen- und Außenwand begrenzten kreisringförmigen Mischraum mit Entleerungsöffnung im Boden, zum Mischen von Baustoffen und sonstigen körnigen und flüssigen Stoffen, mit wenigstens zwei um eine lotrechte Mittelachse unmittelbar über dem Boden des Mischraums rotierenden Mischwerkzeuggruppen und wenigstens einer weiteren Mischwerkzeuggruppe, die den ersten Mischwerkzeuggruppen so zugeordnet ist, daß deren Mischwerkzeuge mit Abstand über dem bzw. den Überdeckungsbereich(en) der ersten Misch-Werkzeuggruppen liegen und gegenläufig zu diesen um die lotrechte Mittelachse der Mischmaschine antreibbar sind gemäß Patent ?6 03 057, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der ersten Misch Werkzeuggruppen (17,17') und der zu diesem gegenläufig rotierenden zweiten Mischwerkzeuggruppen (18) ein zentraler Getriebemotor (3) vorgesehen ist, dessen lotrechte Antriebswelle (4) fest mit dieser verbundene Antriebsscheiben (5, 6) für die ersten Mischwerkzeuggruppen (17, 17') trägt, und daß ein mittels einer Welle (7) in einer der Antriebsscheiben (5 oder 6) gelagertes Doppelritzel (8, 11) vorgesehen ist, das einerseits mit einem nicht mit der Abtriebswelle (4) verbundenen Zahnrad (9), andererseits mit einem mit einer Antriebsscheibe (13) für die zweite Mischwerkzeuggruppe (18) verbundenen Zahnrad (12) kämmt, wobei diese Antriebsscheibe (13) ebenfalls an der Abtriebswelle (4) unter Zwischenschaltung von Lagern gehaltert ist
2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Getriebemotor (16) mit einer mit der Abtriebswelle (4) des ersten Getriebemotors (9) fluchtenden Abtriebswelle (14) vorgesehen ist, mit der das mit der Abtriebswelle (4) des ersten Getriebemotors (3) nicht verbundene Zahnrad (9) fest verbunden ist.
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