DE1292136B - Zwangsmischer - Google Patents

Zwangsmischer

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DE1292136B DEK50165A DEK0050165A DE1292136B DE 1292136 B DE1292136 B DE 1292136B DE K50165 A DEK50165 A DE K50165A DE K0050165 A DEK0050165 A DE K0050165A DE 1292136 B DE1292136 B DE 1292136B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwangsmischer mit einem stehenden ringförmigen Mischtrog, wie er insbesondere beim Mischen von Beton Verwendung findet. Die Erfindung geht. dabei von einem solchen Zwangsmischer aus, bei welchem im stehenden ringförmigen Mischtrog koaxial ein den Mischraum nach innen begrenzendes, über die Mischgutfüllung hinausragendes zylinderförmiges Gehäuse mit einer festen oberen Abdeckplatte angeordnet ist, in welcher zum Mischtrog koaxial eine lotrechte Achse für die Lagerung einer umlaufend angetriebenen Mischwerkzeughalterung befestigt ist.
  • Unter diesen Maschinen sind neben solchen, bei welchen der Antriebsmotor-im inneren zylinderförmigen Gehäuse untergebracht ist, auch solche bekannt, bei welchen der Antriebsmotor über dem Mischtrog angeordnet ist und sich -über eine mit dem Trog in dessen Mitte fest verbundene Welle abstützt. Erstgenannte Ausführung benötigt ein Spezialgetriebe und besitzt den Nachteil der schlechten Zugänglichkeit des im inneren zylinderförmigen Gehäuse liegenden Motors. Nachteilig ist ferner die durch diese Anordnung bedingte schlechte Kühlung des Motors. Außerdem müssen derartige Mischer z. B. in ortsfesten Mischanlagen stets so eingebaut werden, daß sie von unten zugänglich sind. Schließlich müssen die Mischer erhöht aufgebaut werden, da der Antriebsmotor nach unten vorsteht. Bei der zweiten Ausbildungsform macht die notwendige Trägerkonstruktion den Mischtrog von oben nur begrenzt zugänglich, was für die Reinigung und Wartung des Troges, insbesondere der Mischwerkzeuge, naSeilig ist Die Reinigung kann nur mangelhaft durchgeführt werden, und der Austausch der dem Verschleiß unterliegenden Mischwerkzeuge und der Trogbleche ist äußerst schwierig.
  • Schließlich sind Antriebe bekannt, die von außen über eine Welle erfolgen, die durch den Innenzylinder geführt ist. Das Untersetzungsgetriebe ist bei dieser Ausführung als Kegelrad oder Schneckenradgetriebe ausgebildet und liegt rechtwinkelig zur Antriebswelle der Rührarmglocke unter dem Boden des zylindrischen Mischtroges. Derartige unter dem Boden angeordnete Antriebsvorrichtungen sind ebenfalls schlecht zugänglich und bedingen einen hohen Aufbau. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß durch den angeordneten Winkeltrieb keine Auffangmöglichkeit für die während des Mischvorganges auftretenden Stöße gegeben ist.
  • Eine spezielle Ausbildungsform der zuletzt aufgeführten Mischer zeigt eine unmittelbare Verbindung des vom Motor angetriebenen Zahnkranzes mit der Mischwerkzeughalterung. Auch hier sind aber die vorstehend genannten Nachteile gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Unzuträglichkeiten zu vermeiden, wobei besonderes Augenmerk darauf gerichtet ist, daß die Anordnung eine verhältnismäßig einfache und robuste Möglichkeit zur Aufnahme der nicht unerheblichen Kräfte bietet, die beim Mischen, also bei der Überwindung des Mischwiderstandes durch die Mischwerkzeuge entstehen. Hier treten, insonderheit wenn gröbere Bestandteile einzelner Mischkomponenten durch die Mischwerkzeuge zerquetscht werden, Kräfte auf, die Komponenten auf die Lagerung der Mischwerkzeuge übertragen, deren einwandfreie Aufnahme besonderer Überlegungen bedarf. Ist eine nur eng bemessene Befestigungszone vorgesehen, muß es zu Schwierigkeiten kommen.
  • Die zuletzt behandelte Ausführungsform unter den vorbekannten Mischern zeigt zwar eine unmittelbare Verbindung eines vom Mischer angetriebenen Zahnkranzes mit der Mischwerkzeughalterung, so daß sich auch schon hier eine relativ einfache Getriebekonstruktion und eine Werkstoff- und damit gewichtsparende Kraftübertragung ergibt. Die Mischerschaufeln können jedoch bei Belastungsspitzen nicht ohne Beeinflussung des Zahneingriffes im Getriebe ausweichen. Auch hierfür eine Lösung zu finden, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Zwangsmischer der eingangs beschriebenen Ausbildungsform dadurch, daß die Achse durch das zylinderförmige Gehäuse bis zum Boden des Mischtroges durchgeführt und über eine Lagerplatte mit dem Trogboden verbunden ist, wobei weiterhin am oberen Ende der Achse eine Tragplatte befestigt ist, auf welcher ein oder mehrere Motoren angeordnet sind, die bei einer einzigen Mischwerkzeughalterung mit ihren Zahnritzeln in ein Zahnrad oder einen Zahnkranz und bei mehreren Mischwerkzeughalterungen in das Zahnrad der einen und in den Zahnkranz der anderen Mischwerkzeughalterung unmittelbar von oben eingreifen.
  • Insbesondere ist es möglich, um das Zahnrad für eine zweite Serie von Mischwerkzeugen ein Innenzahnrad anzuordnen, das von einem zweiten Motor angetrieben ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, mit mehreren Antriebsmotoren in einfacher Weise mehrere Mischwerkzeugeinheiten anzutreiben.
  • Weiterhin ist es möglich, die obere Lagerplatte am äußeren Umfang mit einer Eindrehung zu versehen, die die Trogabdeckung trägt. Diese ist leicht zu entfernen, so daß die Zugänglichkeit von oben an alle wesentlichen Teile gesichert ist, ohne daß dieser Zugang durch irgendwelche Bauelemente gestört wird.
  • Unter dem Boden des Mischtroges sind keine Aggregate vorhanden, die der Wartung bedürften. Der Mischer kann auch unmittelbar auf dem Boden aufgesetzt werden.
  • Schließlich ist es möglich, die untere Lagerplatte mit dem Mischtrogboden in radialer Richtung elastisch zu verbinden. Durch die kompakte Anordnung von Motor und Getriebe im Mischoberteil und die in radialer Richtung elastisch im Trogboden gelagerte Achse ist ein Ausweichen der starr befestigten Mischerschaufeln bei Belastungsspitzen ohne Beeinflussung des Zahneingriffes im Getriebe möglich. Dies ist vor allem bei Mehrmotorenantrieb mit den hierbei in die Mischwerkzeuge geleiteten großen Kräften wichtig. Schließlich ist es durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich, Mischwerkzeuge in zueinander verschiedenen Richtungen und Geschwindigkeiten um die Trogmitte umlaufen zu lassen. Dies ist von Bedeutung im Zusammenhang mit den wachsenden Forderungen an eine gleichbleibende Güte des Mischungsergebnisses, nämlich des Betons.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Mischtroges des Zwangsmischers gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt. Sie werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In ihr zeigt F i g. 1 den Trog eines Zwangsmischers mit einem Antrieb, Fig. 2 eine Einzelheit der Lagerung der unteren Lagerplatte, F i g. 3 einen Trog mit zwei Antrieben.
  • In einem stehenden zylindrischen Mischtrog 1 ist gemäß F i g. 1 koaxial ein zylinderförmiges Gehäuse 2 fest eingebaut. Dieses nimmt in einer Lagerstelle 3 und einer am Mischtrogboden anschraubbaren Lagerplatte 4 eine mit dieser fest verkeilte Achse 5 auf. Die Achse 5 trägt an ihrem oberen Zapfen 6 eine Tragplatte 7, die durch eine Mehrkeilverbindung od. dgl., fest mit dem Achszapfen 6 verbunden ist. Unterhalb des Achszapfens 6 ist ein Lagerhals 6 a vorgesehen, der Kugellager 8 aufnimmt, die eine umlaufende Rührarmglocke 9 tragen. Die Rührarmglocke 9 ist mit einer Nabe versehen, die ein Zahnrad 10, das fest auf dieser Nabe verkeilt ist, aufnimmt. Die Lagerplatte 7 besitzt eine Öffnung 7 a, über der ein Antriebsmotor 11 angeordnet ist, auf dessen Abtriebswelle ein Ritzel 12 aufgekeilt ist, das mit dem Zahnrad 10 im Eingriff steht. Das Zahnrad 10 könnte auch mit einer Innenverzahnung versehen und mit dem Innenrand der Rührarmglocke 9 fest verbunden sein. An der Rührarmglocke 9 sind Rührarme 13 mit Mischwerkzeugen 14 angeordnet.
  • Die Lagerplatte 7 ist im Grundriß rund ausgebildet und besitzt an ihrem äußeren Umfang eine Eindrehung 7 b, die eine Abdeckung 15 des zylindrischen Mischtroges 1 aufnimmt.
  • Die Lagerplatte 7 kann auch mit weiteren Aufnahmeöffnungen für den Aufbau von mehreren Antriebsmotoren versehen werden. Die nicht benötigten Aufnahmeöffnungen werden mit Deckeln 16 abgedeckt. Beim Aufbau mehrerer Antriebsmotoren 11 greifen die Ritzel auf den Abtriebswellen ebenfalls in das Zahnrad 10 ein. Durch die Möglichkeit, die Antriebsmotorenll synchron zu schalten, ergibt sich insbesondere bei größeren Mischern die Möglichkeit des Antriebes durch zwei oder mehrere Motoren.
  • Nach der Anordnung gemäß der Erfindung können handelsübliche Antriebsmotoren, insbesondere serienmäßige Getriebemotoren, verwendet werden, die völlig leicht von außen zugänglich sind und daher auch schnell ausgewechselt werden können. Da die Anordnung der Motoren 11 über der Rührarmglocke 9 vorgenommen wird, ist auch nach Entfernung der Abdeckungl5 der ringförmige Mischtrogl von allen Seiten zugänglich.
  • Um eine Elastizität des gesamten Antriebes zu erreichen, besteht die Möglichkeit, die Lagerplatte 4 in radialer Richtung elastisch anzuordnen, so daß Getriebe und Motor bei auftretenden Stößen von den Mischwerkzeugen während des Mischvorganges geschont werden.
  • Eine solche Ausführung ist in F i g. 2 angedeutet.
  • Hierbei sind Schraubenbolzen 17, mit denen die Lagerplatte 4 an dem Boden l a des Mischtroges 1 befestigt wird, von einer Gummibüchse 18 umgeben, wodurch die elastische Anordnung in einfachster Weise erreicht werden kann.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine solche Mischmaschine. Hierbei werden die auf einem kleineren Radius des Troges umlaufenden Mischwerkzeuge 14 nach der in F i g. 1 angedeuteten Weise von dem Antriebsmotor 11, dem Ritzel 12 und dem Zahnrad 10 angetrieben. Auf der Lagerplatte 7 ist ein weiterer Motor 19 angeordnet, dessen Ritzel 20 mit einem Innenzahnrad 21 in Verbindung steht. Dieses Innenzahnrad 21 ist mittels eines Kugelkranzes 22 an der Lagerplatte 7 gelagert und trägt äußere Mischwerkzeuge 23. Hierbei können die Motorenliund 19 die gleiche Umlaufrichtung für die Werkzeuge 14 und 23 herstellen, die Werkzeuge 14 und 23 können aber auch gegenläufig angetrieben werden, wobei auch unterschiedliche Geschwindigkeiten Verwendung finden können. Derartige Mischmaschinen können darüber hinaus nicht nur zum Mischen von Beton benutzt werden, sondern auch zum Mischen anderer Stoffe, z. B. für Kunstdünger, Kunststoffgranulate oder andere Stoffe, die eine innige Mischung notwendig machen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zwangsmischer mit einem stehenden ringförmigen Mischtrog, in welchem koaxial ein den Mischraum nach innen begrenzendes, über die Mischgutfüllung hinausragendes zylinderförmiges Gehäuse mit einer festen oberen Abdeckplatte angeordnet ist, in welcher zum Mischtrog koaxial eine lotrechte Achse für die Lagerung einer umlaufend angetriebenen Mischwerkzeughalterung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) durch das zylinderförmige Gehäuse (2) bis zum Boden des Mischtroges (1) durchgeführt und über eine Lagerplatte (4) mit dem Trogboden verbunden ist und daß am oberen Ende der Achse (5) eine Tragplatte (7) befestigt ist, auf welcher ein oder mehrere Motoren (11, 19) angeordnet sind, die bei einer einzigen Mischwerkzeughalterung mit ihren Zahnritzeln (12, 20) in ein Zahnrad (10) oder einen Zahnkranz (21) und bei mehreren Mischwerkzeughalterungen in das Zahnrad (10) der einen und in den Zahnkranz (21) der anderen Mischwerkzeughalterung unmittelbar von oben eingreifen.
  2. 2. Zwangsmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das Zahnrad (10) für eine zweite Serie von Mischwerkzeugen (23) ein Innenzahnrad (21) angeordnet ist, das von einem zweiten Motor (19) angetrieben ist.
  3. 3. Zwangsmischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (7) am äußeren Umfang mit einer Eindrehung (7 b) versehen ist, die die Trogabdeckung (15) trägt.
  4. 4. Zwangsmischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (4) mit dem Mischtrogboden in radialer Richtung elastisch verbunden ist.
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