DE1457285A1 - Ruehrvorrichtung fuer die Zubereitung von teigartigen Massen - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer die Zubereitung von teigartigen Massen

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DE1457285A1
DE1457285A1 DE19651457285 DE1457285A DE1457285A1 DE 1457285 A1 DE1457285 A1 DE 1457285A1 DE 19651457285 DE19651457285 DE 19651457285 DE 1457285 A DE1457285 A DE 1457285A DE 1457285 A1 DE1457285 A1 DE 1457285A1
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boiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/85Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers on separate shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/402Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements

Description

  • Rührvorrichtung für die Zubereitung von teigartigen Massen Die Erfindung betrifft eine RUhrvorrichtung, die insbesondere für die Brikettherstellung bestimmt ist.
  • Man weiß, daß in den meisten Fabriken, die Briketts auf der Grundlage von Feinkohle und von zermahlenem Pech herstellen, die Zubereitung der teigartigen Masse in zwei Stufen erfolgt. Im Verlauf des ersten Arbeitsganges mischt man die trochene Feinmasse, deren Temperaturen je nach der Anlage zwischen 30 und 80° C schwanken kann, und das mit angemessener Korngröße zugeführte zermahlene Pech so innig wie möglich. Dieser Vorgang wird im allgemeinen im Doppelschneckenmischer durchgefuhrt. Manchmal verwendet man Drehkäfigmischer.
  • Im Verlauf eines zweiten Arbeitsganges leitet man die so behandelte Mischung in eine Vorrichtung, die sich Rührvorrichtung nennt, in welcher die Mischung durch Einspritzung von gegebenenfalls überhitztem Dampf in die Masse erhitzt wird. Die Kondensation des Dampfes liefert die notwendigen Wärmeeinheiten, und die Temperatur des Gemisches erreicht 100° C.
  • Nach einer sehr verbreiteten Herstellungsweise wird die Ruhrvorrichtung durch einen vertikalen Zylinder gebildet, in dem eine vertikale Welle, die mit horizontalen Armen versehen ist, umläuft. Zwischen den Armen münden die Düsen, die den Dampf einspritzen. Die Mischung von Kohle und Pech wird im oberen Teil zugeführt und die teigartige Masse wird durch geeignete Mittel am Boden der Vorrichtung entnommen.
  • Damit die Masse in einem sol. chen Ruhrwerk auf angemessene Art zubereitet wird, ist es notwendig, daß die Mischung aus Kohle ud Pech in ihm eine genügend lange Zeit verweilt, damit alles zusammen zuerst auf 100° C gebracht wird, da di Korner des Pechs bei dieser Temperatur die minimale Viskosität des Erzeugnisses erreichen können.
  • Diese Dauer des RUhrens ist notwendig, damit das Pech die feinsten Kohlekörner umhüllen und Brucken zwischen den größten Körnem bilden kann. Somit wird dieoptimale Ausnutzung des Bindemittels gewährlsistet. Sahlreiche Versuche haben gezeigt, daß die Gesamtverweilzeit der Masse in einem derartigen RWhrwerk, das mit einem ÜbermaB an Dampf beschickt wird, in der Größenordnung von 6 bis 8 Minuten betragen muß. Eine zu kurze Verweilzeit bringt eine ungenügend bereitete Masse. Eine zu lange Verweilzeit kann das Entweichen der flüchtigsten Teile des Bindemittels zur Folge haben, was sich in einer weniger guten Qualität der Briketts äußert.
  • Da das Volumen der RWhrvorrichtung in Abhängigkeit der von der Anlage und insbesondere von der Presse verlangten Fördermenge berechnet ist, hat man seit langem gedacht, es genüge, die Rührvorrichtung gefullt zu halten, damit sich die Masse darin während der notwendigen Verweilzeit aufhalte. Zu diesem Zweck hat man die Anordnungen zur Niveauanzeige der teigartigen Masse vervollkommnet. Man hat sogar Anzeigen, die von diesen Anordnungen geliefert werden, auf die Weise benutzt, daß die Förderleistung der die Rührvorrichtung beschickenden Vorrichtungen verändert und das Niveau der Masse in der Vorrichtung konstant gehalten wird.
  • Neuere Xessungen, die durch Zuführen von mittels radioaktiver Isotope markierten Erzeugnissen in den oberen Teil der RUhrvorrichtung und durch Beobachten ihres Austrittes mit Hilfe von Zählern und Registriergeräten durchgefUhrt wurden, haben gezeigt, daß trotz dieser VorsichtsmaB-nahmen die Verweilzeit der Masse in der RUhrvorrichtung weit von der Regelmäßigkeit entfernt ist. Der Austritt der ersten markierten Produkte kann ungefUhr 1 Minute nach ihrem Zuführen in die Rührvorrichtung beobachtet werden. Dagegen erstreckt sich der Austritt dieser Produkte Uber mehr als 15 Minute.
  • Diese Anomalien können zwei Ursachen zugeschrieben werden : -Mehr oder weniger feste Krusten bilden sich an der Wand der Rührvorrichtung und brechen dauernd zusammen, so daß die Massen mehr oder weniger lang zurückgehalten werden.
  • -Bevorzugte Strömungskanäle, die von der Strömung der Pulver und vielleicht von den durch Dampf gebildeten Hohlräumen herrühren, liegen wahrscheinlich in der Nähe der Welle vor und können allein den sehr raschen Durchgang der Produkte durch die RUhrvorrichtung ermöglichen.
  • Man hat verschiedene Maßnahmen versucht, um das Sinken der Massen in der Rührvorrichtung zu regulieren. Um der Krustenbildung entgegenzuwirken, oder um den Krusten wenigstens eine ziemlich geringe Stärke zu geben, damit sie sehr zerbrechlich sind, hat man sich vorgestellt, die Enden der RWhrarme mit Teilen in Form von Pflugscharen zu versehen, die dicht an der RWhrvorrichtung zwischen den DampfdUsen gleiten. Um gegen die Bildung von Vorzugswegen anzugehen, hat man entlang der Welle und mit dieser drehend eine Art Schnecke angeordnet, die das Sinken der Massen in der RUhrvorrichtung bremsen kann.
  • Diese Maßnahmen und besonders die Schnecke haben einen umso größeren Wirkungsgrad, je geringer die Fördermenge ist. Die Schaffung geeigneter RUhrvorrichtungen zur Herstellung von 55 bis 60 T Masse pro Stunde, bei denen der Einfluß von Vorzugswegen beträchtlich erhöht ist, hat die Verwirklichung eines neuen Geräts erfordert, das ein gleiehmäßiges Absinken der Masse sichert. Dies ist das Ziel der Erfindung.
  • Die Rührvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daB sie drei vertikale Wellen aufweist, von denen jede eine Anzahl RUhrKrme trägt. Die Drehachsen dieser Wellen sind im wesentlichen zur Hauptachse des Kessels parallel.
  • Andere Merkmale der Erfindung sind : -Die seitlichen Wellen drehen sich entgegengesetzt zur Mittelwelle.
  • -Der Kessel setzt sich aus drei benachbarten Kammern zusammen, von denen jede eine vertikale Welle enthält.
  • -Der Boden der Mittelkammer befindet sich in einem tieferen Niveau als der des restlichen Kessels.
  • -Die Rührarme, die auf der Mittelwelle befestigt sind, liegen und drehen sich in Ebenen, die im wesentlichen äquidistant mit Ebenen sind, welche die RUhrarme, die auf den seitlichen Wellen befestigt sind, enthalten und in denen sich diese drehen.
  • -Ein Abstreifarm ist im unteren Teil jeder Welle vorgesehen.
  • -Die Entnahme der behandelten Produkte wird in Bodennähe der Mittelkammer vorgenommen.
  • -Der untere Teil der Mittelkammer besitzt mehrere Dampfeinspritzdüsen.
  • -Jeder Arm, außer den Abstreifarmen, ist vorteilhafterweise an seinen Enden mit Pflugscharen versehen, die in Hohe der Innenwand des Kessels zwischen den die Innenwand durchdringenden Dampfeinspritzdüsen verlaufen.
  • -Die Kesse wand wird vorteilhaft aus zwei seitlichen Halbzylindern gebildet, die durch zwei ebene Platten verbunden sind. Jede dieser Platten-trägt eine Einlage der Gestalt, dal3 die Bildung der von RUhrarmen nicht umgerührten toten Zonen vermieden wird.
  • Andere vorteilhafte und besondere Merkmale der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung ergeben ; in dieser zeigen : Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer möglichen AusfUhrung einer Rührvorrichtung gemäß der Erfindung) Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Teilansicht, die den Boden des Kessels im Grundriß darstellt.
  • Die in der Zeichnung abgebildete Vorrichtung weist einen Kessel aus starkem Blech auf. Die senkrechten Kesselwände werden durch zwei Halbzylinder 1a und 1b gebildet, welche durch zwei ebene Bleche 1c verbunden sind, die die äußeren Kreisbögen dieser Halbzylinder tangieren.
  • Der Deckel 2 dieses Kessels weist außerhalb der StopfbUchsen 3a, 3b, 3c fUr den Durchgang der drei Welen 5a, 5b, 5c keine Besonderheit auf.
  • Andererseits besteht der Boden des Kessels aus zwei Stufen.
  • Im unteren Teil befindet sich ein kreisförmiger Behälter 4a mit einem Durchmesser, der die Lange des Armes 6b der mittleren Welle 5b der RWhrvorrochtung leicht Uberragt.
  • Der obere Boden 4b sett sich aus zwei Teilen zusammen, die zu beiden Seiten des Behklters 4a angeordnet sind.
  • Alle Böden sind mit Verschleißblech versehen.
  • Auf der Achse jedes der drei Teile des Kessels 1 ist eine vertikale WeBe 5a, 5b, 5c angebracht, die nach Art des klassischen Rührwerkes mit horizontalen Armen 6a, 6b, 6c ausgerustet ist. Die unteren Arme 7a, 7b, 7c sind Abstreifarme. Die auf der Welle 5b Befestigten Arme 6b sind in der Hoche bezüglich der der anderen Arme derart verschoben, daß sie sich genau bis zur halben Entfernung zwischen die auf den Welen 5a und 5c befestigten Arme drehen.
  • Nur die mittlere Welle 5b wird am unteren Teil durch geeignete Mittel wie ein Zahnradpaar 8 angetrieben, die mit einem nicht dargestellten Motor verbunden sind. Die Drehbewegung wird über ein am oberen Teil der Welle befestigtes Zahnrad 9b, auf zwei weiteren Wellen 5a, 5c Ubertragen. Zu diesem Zweck sind diese Wellen mit Ritzeln 9a, 9c versehen. Die Relativgeschwindigkeiten zwischen der Mittelwelle und den beiden seitlichen Wellen können verschieden san.
  • Die toten Zonen 10 im Inneren des Kessels, die von den horizontalen Armen nicht erreichbar sind, und die f olglich einen mehr oder weniger beständigen Belag der teigartigen Masse aufweisen können, werden durch Einbau von Einlagen geeigneten Querschnitts vermieden, die durch Vernietung oder durch andere geeignete Mittel befestigt sind.
  • Die Beschickung der Vorrichtung ist durch zwei Öffnungen 11a, 11b gewährleistet, welche am oberen Teil des Kessels unmittelbar unter dem Deckel im geradlinigen Teil auf der Achse der Rührvorrichtung und in der Mitte der Uberlappungszone der seitlichen Arme und des mittleren Armes angeordnet sind. Eine richtige Verteilung der Masse zwischen den beiden ¢hungen muß von außerhalb der Vorrichtung erfolgen.
  • Die teigartige Masse wird wie bei den klassischen RUhrwerken am Boden der Vorrichtung durch eine oder zwei am Boden des mittleren Behälters 4a befindlichen Öffnungen 12a, 12b entleert. Der Austritt der Masse wird durch die Abstreifarme 7a, 7b, 7c bewirkt und durch zwei Düsen 13a, 13b erleichtert, welche einen Dampfstrahl gegen die AnschluBöffnungen leiten.
  • Der zur Gewinnung der Masse notwendige Dampf wird mittels der Düsen 14 zugeführt, die tief in die Vorrichtung eindringen. Außer den zwei DUsen 13a, 13b, die im unteren Teil sitzen, ist die Vorrichtung mit weiteren achtzehn Düsen 14 ausgerEstet, die in der horizontalen Ebene symmetrisch, aber in der vertikalen Richtung stufenförmig verteilt sind.
  • Die Dusen, die sich in einem zylindrischen Querschnitt der Rührvorrichtung befinden, sind in der Ebene eines der Arme angeordnet, die auf der Mittelwelle befestigt sind, während diejenigen, die den ebenen Teil der Wand der Rührvorrichtung durchdringen, in einer solchen Hohe angebracht sind, daß sie nicht von den Armen der mittleren Welle angestoßen werden können.
  • Diese Anordnung der Düsen in bezug auf die Arme der Rührvorrichtung dient dem Zweck eines der Enden jedes dieser Arme, die hinter den seitlichen Wellen angebracht sind, mit einer Pflugschar ausstatten zu können, deren Aufgabe es ist, die Bildung von Krusten auf den Kesselwänden zu vermeiden.
  • Der übermäßige Dunst und Dampf werden durch zwei Abzüge 15s, 15b abgefuhrt, die sich in dem Teil befinden, der oberhalb und seitlich des den Kessel bildenden Halbzylinders befinden.
  • Endlich kann die Vorrichtung mit einer. Einrichtung zur Füllstand Messung versehen werden, die z. B. aus einem oder zwei Detektoren für radioaktives Kobalt besteht, das im schmalsten Kesselteil 16 angeordnet ist.
  • Patentansprüche :

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e : 1. RWhrvorríchtung mit Dampfeinspritzung, die einen mit vertikal angeordneten Rührarmwellen versehenen Kessel aufweist und zur Zubereitung teigartiger Massen, insbesondere bei der Kohlebrikettierung, bestimmt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß drei jeweils mit einer Mehrzahl von sich etwa bis zur Kesselwand erstreckenden Rührarmen (6a, 6b, 6c) ausgerüstete Wellen (5a, 5b, 5c) vorgesehen sind, deren Anordnung ein gleichmäßiges Umrühren Uber den gesamten Kesselquerschnitt gewährleistet, daß an den Enden der RUhrarme in an sich bekannter Weise Pflugscharen angebracht sind, und daß zwischen den vertikal Ubereinanderliegenden Pflugscharbahnen DampfeinspritzdUsen (14) durch die Kesselwand gefuhrt sind.
  2. 2. RWhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sich die seitlichen Wellen (5a, 5c) entgegengesetzt zur Mittelwelle drehen.
  3. 3. Ruhrvorrichtung. nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Kessel (1) aus drei angrenzenden Kammern zusammensetzt, die jede eine vertikale Welle enthalten.
  4. 4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Niveau des Bodens (4a) der mittleren Kammer tiefer als das Niveau des Bodens (4b) der seitlichen Kammer ist.
  5. 5. Rührvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wand des Kessels vorteilhafterweise aus zwei seitlichen Halbzylindern (1a, 1b) gebildet wird, die durch zwei ebene Platten (1c) verbunden sind, die jede eine Einlage (10) der Gestalt trägt, daß sie die Bildung der von den Rührarmen (6a, 6b, 6c) nicht umgerührten toten Zonen vermeidet.
  6. 6. Rührvorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf der mittleren Welle (5b) befindlichen Rührarme (6b) in Ebenen angeordnet sind und sich drehen, die mit Ebenen im wesentlichen äquidistant sind, die die Rührarme (6a, 6c) an an den seitlichen Wellen (5a, 5c) enthalten und in denen sich diese drehen.
  7. 7. Riihrvorrichtung nach den vorangegangenen AnsprUchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Abstreifarm (7a, 7b, 7c) am unteren Teil jeder Welle (5a, 5b, 5c) vorgesehen ist.
  8. 8. Rührvorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entleerung der behandelten Produkte in der Nähe (12a, 12b) des Bodens (4a) der Mittelkammer durchgeführt wird, wel che in ihrem unteren Teil mehrere Dampfeinspritzdüsen (13@, 13b) enthält.
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DE2603057A1 (de) * 1976-01-28 1977-08-11 Heinz Hammann Mischmaschine

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