DE2736761A1 - Verfahren zur herstellung von thermoplastischen xylol-formaldehyd-polymeren und die dabei erhaltenen produkte - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thermoplastischen xylol-formaldehyd-polymeren und die dabei erhaltenen produkte

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DE2736761A1
DE2736761A1 DE19772736761 DE2736761A DE2736761A1 DE 2736761 A1 DE2736761 A1 DE 2736761A1 DE 19772736761 DE19772736761 DE 19772736761 DE 2736761 A DE2736761 A DE 2736761A DE 2736761 A1 DE2736761 A1 DE 2736761A1
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formaldehyde
acid
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Lawrence Ernest Ball
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

51 098 - BR
Anmelder: The Standard Oil Company, Midland Building Cleveland, Ohio 44115 / USA
Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Xylol-Formaldehyd-Polymeren und die dabei erhaltenen Produkte
809809/0767
B_e s_c_h r e_l_b u_n g
Die Erfindung betrifft thermoplastische Xylol-Formaldehyd-Harzmassen. bzw. - Zubereitungen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sie betrifft insbesondere thermoplastische, schwach gefärbte Xylol-Formaldchyd-Polymere mit einem hohen Molekulargewicht, einem hohen Erweichungspunkt und einem niedrigen Sauerstoffgehalt, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung in einem geschlossenen System.
Die Herstellung von Xylol-Formaldehyd-Polymeren, die kontrollierte Mengen an Sauerstoff innerhalb des Bereiches von etwa 3 bis etwa 18 Gew.% enthalten und durch Umsetzung von Xylol und Formaldehyd bei erhöhten Temperaturen mit einem Säurekatalysator wärmegehärtet werden können, ist beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 700 640, 3 372 147 und 3 378 466 sowie aus "Encyclopedia of Polymer Science and Technology", Band 7, Seiten 539 bis 557, bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Herstellung von Xylol-Formaldehyd-Harzen mit einem hohen Molekulargewicht(20 000 und darüber), die thermoplastisch sind, nur wenig oder keinen Sauerstoff (weniger als 2 Gew.%)enthalten, schwach gefärbt oder farblos sind (Gardner-Farbe weniger als etwa 5) und extrem hohe Erweichungspunkte oder Glasumwandlungstemperaturen (120 C und höher) aufweisen, durch Umsetzung von Xylol, vorzugsweise m-Xylol,mit Formaldehyd oder einem Formaldehyd bildenden Material bei einer erhöhten Tempeia tür innerhalb des Bereiches von etwa 60 bis etwa 200 C in Gegenwart eines Säurekatalysators in einem geschlossenen System, aus dem molekularer Sauerstoff vorzugsweise ausgeschlossen ist. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Harze werden das
•09801/0717
Xylol und der Formaldehyd vorzugsweise in im wesentlichen äquimolaren Mengen verwendet.
Obgleich der allgemeine Ausdruck "Xylol-Formaldchyd-Harz" üblicherweise für die Identifizierung solcher Produkte verwendet wird, sind sie nahezu ausschließlich von m-Xylol und Formaldehyd abgeleitet. In der Regel enthalten die aromatischen Cß-Kohlenwasserstofffraktionen aus der Erdölreformierung gemischte Xylol-Isomere und Äthylbenzol. Die Isomer-Verteilung wird innerhalb be stimmter Grenzen durch thermodynamische Glcichgev/ichte festgelegt, welche die Bildung von m-Xylol in mindestens der doppelten Menge der o- und p-Xylol-Isomeren begünstigen. So hat. beispielsweise eine typische kommerzielle aromatische C^-Erdölfraktion die folgende Isomerenverteilung: 21 % o-Xylol, 40 % m-Xylol, 18 % p-Xylol und 21 % Äthylbenzol. Glücklicherweise fällt der große Überschuß an tn-Xylol in aromatischen Cg-Kohlenwasserstoffgemischen mit seiner höheren Reaktivität (im Vergleich zu anderen aromatischen Cß-Isomeren) in säurekatalysierteti Polykondensationsreaktionen mit Formaldehyd zusammen. Deshalb können Xylol-Formaldehyd-Harze in großtechnischem Maßstäbe billig aus gemischten Xylolen hergestellt werden, während gleichzeitig dadurch die Abtrennung der wertvolleren o- und p-Isomeren sowie von Äthylbenzol erleichtert wird. Die zuletzt genannten Isomeren werden heute in großtechnischem Maßstabe hergestellt, um die schnell zunehmende Nachfrage nach Terephthalsäure, Dimethylterephthalat, Phthalsäureanhydrid und Styrol zu befriedigen. Obgleich m-Xylol kommerziel für die Herstellung von Isophthalsäure und ihren Derivaten verwendet wird, ist der derzeitige, kommerzielle Markt für diese Materialien verhältnismäßig klein, so daß man sehr bemüht ist, neue Anwendungsgebiete für m-Xylol zu finden.
«09809/0767
Io
Anstelle von Formaldehyd können auch andere Formen von Formaldehyd, wie Formalin, Paraformaldehyd, Trioxan oder andere Formaldehyd liefernde Materialien,in dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Vorteil verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendbaren Säurekatalysator kann es sich um irgendeine starke Säure mit einem pK -Wert innerhalb des Bereiches von -1 bis -11, wie z. B. Schwefelsäure, irgendeine Halogensäure einschließlich Fluorwasserstoff, Chlorwasserstoff, Bromwasserst.off und Jodwasserstoff, Perchlorsäure, Bortrifluorid, Aluminiumchlorid, Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Essigsäure, die Chloressigsäuren, Chlormaleinsäure , p-Toluolsulfonsäure und andere bekannte organische und anorganische Säuren einschließlich der sogenannten Lewis-Säuren, handeln. Die erfindungsgemäß am meisten bevorzugten Säurekatalysatoren sind Perchlorsäure und Schwefelsäure wegen ihrer guten Aktivität und die unter Verwendung dieser Säuren hergestellten Harze weisen eine gute Farbe und ein hohes Molekulargewicht auf. Der Säurekatalysator wird in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des eingesetzten Xylols und Formaldehyds, verwendet.
Die bekannten 3$iol-Formaldehyd-Harze haben im allgemeinen Molekulargewichte von 200 bis 1000, einen Sauerstoffgehalt von 8 bis 18 % und ihre Konsistenz variiert von blaßgelben bis dunkelgelben beweglichen Flüssigkeiten bis zu viskosen Halbfeststoffen, die beträchtliche Mengen Sauerstoff enthalten. Die erfindungsgemäßen Xylol-Formaldehyd-Harze haben dagegen Molekulargewichte von mehr als 20 000 und sie stellen Feststoffe mit einer verhältnismäßig schwachen (hellen) Farbe dar, die praktisch keinen Sauerstoff ent-, halten.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Harze eignen sich für die Herstellung von geformten Kunststofformkörpem wie Flaschen, Tassen, Platten, Kisten und dgl., und sie eignen sich insbesondere zum Mischen mit bekannten Kunststoffmaterialien, wie Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polymethylacrylat, Polyvinylacetat, PoIyinden, Polycarbonat, Acrylnitril-Copolymeren, Polyvinylchlorid, Polyolefinen und dgl., zur Verbesserung der Materialien in bezug auf die Erweichungstemperatur und die Kriechbestähdigkeit. Wegen ihrer verhältnismäßig niedrigen Herstellungskosten haben die erfindungsgemäßen Harze, wenn sie mit konventionellen Kunststoffen gemischt werden, auch denVorteil, daß die Gesamtkosten der Gemische sinken.
Die erfindungsgemäßen Harze werden in einem geschlossenen System hergestellt entweder durch eine 1-Stufen- oder 2-Stufen-Reaktion, wie sie in den v;eiter unten folgenden Beispielen näher beschrieben wird.
Bei der 2-Stufen-Reaktion in dem geschlossenen System wird beispielsweise die Kondensation von m-Xylol mit Formaldehyd in der Regel in einem mit Glas ausgekleideten Behälter (einem Pyrex-Harz-Behälter), der mit einem gasdichten Rührer, gasdichten Öffnungen und einem Thermometer ausgestattet ist, durchgeführt. Das gesteuerte Erhitzen wird erzielt mittels eines elektrischen Heizmantels oder eines Ölbades. Die Reaktionskomponenten werden in den Harzbehälter eingeführt, der Behälter wird gegenüber der Atmosphäre vollkommen abgedichtet (kein Material- oder Gaseinlaß oder -auslaß).
An den Reaktionsbehälter mit einem Rückflußkühler wird nach Beendigung der oben angegebenen Reaktion eine Dean-Stark-Destilla-
•09609/0787
tionsvorlage angeschlossen. Die Temperatur der Mischung in dem Behälter wird dann auf 115 C erhöht und in der Vorlage wird Wasser gesammelt. Wenn die Viskosität des Materials in dem Behälter ansteigt, wird die Temperatur langsam auf 160 C oder mehr erhöht. Schließlich werden Harze mit Molekulargewichten von mehr als 20 000 in einer Umwandlung von mehr als 98 % erhalten. Das dabei erhaltene Polymere wird als heiße Flüssigkeit gewonnen, die abgekühlt und in Benzol gelöst wird. Die Benzollösung wird filtriert und das benzollösliehe Harz wird unter Zugabe von Methanol zu der Benzollösung ausgefällt.
Das vorstehend beschriebene geschlossene System-Verfahren unterscheidet sich von den bekannten offenen System-Verfahren, bei denen keine Vorsichtsmaßnahmen gegen dieEinwirkung der Atmosphäre in der vorstehend beschriebenen Reaktionsstufe getroffen werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen die Mengen der Komponenten, wenn nichts anderes angegeben ist, in Gewichtsteilen angegeben sind, näher erläutert.
Beispiel 1
Aus m-Xylol und Paraformaldehyd wurde unterVerwendung der folgen den Komponenten ein schwach gefärbtes Polymeres mit hohem Molekulargewicht, das praktisch keinen Sauerstoff enthielt, hergestellt:
Komponente Menge in Mol
m-Xylol 2
Paraformaldehyd 2
Perchlorsäure(Reinheit 60 X) 2 Gew.%,bezogen auf
die Monomeren
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Menge in g
212
63 ,15
9 ,19
Das ra-Xylol wurde in ein Reaktionsgefäß eingeführt und etwa min lang unter einem Stickstoffstrom gerührt. Der Paraformaldehyd wurde dann zugegeben, die Mischung wurde unter ständigem Rühren in einem geschlossenen System auf 90 C erhitzt (d. h. man ließ keine Luft aus der Atmosphäre in das Reaktionssystem eintreten). Als die Reaktionsmischung 90 C erreicht hatte, wurder Perchlorsäure zugegeben. Nach 3 Stunden wurde das System geöffnet und zum Sammeln von Wasser wurden ein Seitenarm und ein Rückflußkühler atif gesetzt. Der Grad der Umwandlung wurde bestimmt durch Messung des entfernten Wassers. Bei einer Umwandlung von 92 % wurde der Stickstoffstrom wieder angestellt und es wurde eine Endumwandlung von 98,83 % erhalten. Das erhaltene Polymere wurde in Benzol gelöst und mit Methanol koaguliert, filtriert und im Vakuum 48 Stunden lang bei 50 C getrocknet. Das Endpolymere war ein glasartiger Feststoff mit den folgenden Eigenschaften:
Erweichungspunkt T (Glasumwandlungstempeatur nach DTA) Molekulargewicht Sauerstoffgehalt Gardne r-Farbe
Brabender-Plasticorder-Drehmoment bei 35 UPM
Intrinsik-Viskosität bei 25°C in Benzol Shore D-Härte
Es wurde gefunden, daß das Harz in Benzol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, p-Dioxan, Trichloräthylen, Toluol und Chloroform löslich war. In diesem und in den folgenden Beispielen wurde das Molekulargewicht des Harzes bestimmt mit einer Lösung des Harzes
809809/078?
165 °C 2
123 °c
20 AOO
o, 68 %
2
830 bis 650 m χ g
in 13 min bei 180°C
0,1
84
AO
in Ben:.öl unter Anwendung der Dampfdruckosmometrie unter Verwendung eines Hewlett-Packard-Meßinstruments. Das dabei erhaltene zahlendurchschnittlj ehe Molekulargewicht wurde mit 2 multipliziert, wobei man das oben angegebene gewichtsdurchschnittliche Molekulargewicht erhielt.
Beispiel 2
Unter Verwendung von überschüssigem Formaldehyd und der nachfolgenden Komponenten und unter Anwendung eines offenen Systems wurde ein m-Xylol-Formaldehyd-Harz hergestellt, das außerhalb des Rahmens der Erfindung liegt :
Komponente Menge in Mol Menge in g
m-Xylol 2 212
Paraformaldehyd 5 150
Perchlorsäure 0,0636 10,6
Die Komponenten wurden in das Reaktionsgefäß eingeführt, es wurde unter Rühren bei 95 C unterRückfluß erhitzt und das bei der Kondensation gebildete Wasser wurde mittels eines Rückflußkopfes und eines Seitenarmes gesammelt. Die Reaktion wurde 4 1/2 Stunden lang durchgeführt, wobei man eine Umwandlung von 95 % erhielt. Das Harz wurde wie in Beispiel 1 isoliert und es wurde gefunden, daß es die folgenden Eigenschaften hatte:
Erweichungspunkt 115 C
Molekulargewicht 2 000
Sauerstoffgehalt 9,08 %
% unlösliche Materialien in Benzol 5
Rockwell-Härte (Shore D-Härte) 72
Gardner-Farbe >18 (schwarz,opak)
Brabender-Plasticorder nicht durchführbar
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ΛΛ
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert ein 2-Stufen-Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen m-Xylol-Formaldehyd-Harzen mit einem niedrigen Sauerstoffgehalt, die innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen.
A) In der ersten Stufe wurden die folgenden Komponenten verwendet:
Komponente Menge in Mol Menge in g
m-Xylol 6 636
Paraformaldehyd 6 185
Perchlorsäure 3 Gew.%, bezogen auf die
Monomeren (Reinheit 60 %) 41,13
Das m-Xylol und der Paraformaldehyd wurden in das Reaktionsgefäß eingeführt und die Mischung wurde gerührt und unter einem Stickstoff strom in einem geschlossenen System auf 90 C erhitzt, wobei während der Reaktion Luft ausgeschlossen wurde. Die Perchlorsäure wurde dann zugegeben und die Reaktionstemperatur v/urde auf etwa 115 C gebracht. Die Umsetzung wurde 5 Stunden lang in einem geschlossenen System durchgeführt. Das Wasser wurde wie in den obigen Beispielen entfernt und das erhaltene Polymerisat wurde in Benzol gelöst, mit Methanol ausgefällt und getrocknet, wobei gefunden wurde, daß es die folgenden Eigenschaften hatte:
Erweichungspunkt 130°C
T (Glasumwandkingstemperatur nach DTA) 96°C
Molekulargewicht 4000
Sauerstoffgehalt 1,94 %
Gardner-Farbe 3
Brabender-Plasticorder-Drehmoment 90 bis 60 m χ g in 13 min
bei 180°C
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B) Das Harz aus der Stufe A dieses Beispiels wurde mit Formaldehyd weiter umgesetzt, indem man 10 g des Harzes aus der Stufe A, 2 g Paraformaldehyd, 0,5 g Perchlorsäure und 50 g Methylenchlorid 12 Stunden lang in einem Reaktionsgefäß auf 60 C erhitzte. Das lösliche Polymere wurde mit Methanol koaguliert und 48 Stunden lang bei 45 C im Vakuum getrocknet, \ mit den folgenden Eigenschaften erhielt:
den lang bei 45 C im Vakuum getrocknet, wobei man ein Polymeres
200° C 75 %
170° C
25000
o,
3
80
Erweichungspunkt
g
Molekulargewicht Sauerstoffgehalt Gardner-Farbe Shore D-Härte
Brabender-Plasticorder-Dehmoment 500 bis 420 m χ g in 20 min
bei 23O°C
Das Harz war in Benzol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Toluol, p-Dioxan und Trichlorätbylen vollständig löslich.
Beispiel 4
Das in Beispiel 1 beschriebene Harz wurde mit einem handelsüblichen Polystyrol in einem Gewxchtsverhältnis von 75 g Polystyrol zu 25 g m-Xylol-Formaldehyd-Harz gemischt. Die Mischung wurde in einem Brabender-Innenmischer hergestellt. Die Eigenschaften der Mischung im Vergleich zu den Eigenschaften des Polystyrols sind nachfolgend angegeben.
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■ ti - Polystyrol χ 103 V rf
Λ t>
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Ί3 84°C χ 10
98°C
4,53
χ 10J Mischung
ASTM-Warmverformungstemperatur 4,04 98°C
T
g
Biegefestigkeit
5,57 915 m 108°C
5,2 χ 103
Biegemodul 65 4,62 χ 10
Zugfestigkeit 1160 bis 5 χ 10J
Rockwell M-Härte 83
Brabender-Drehmoment (200 C) 8,5 815 bis 620 m χ j
Wasserdampf-Durchlässigkeits
rate (g χ 0,025 mm (mil)/100
cm5/24 Stunden/atm-Einheiten) 6
Die Mischung war klar, transparent und praktisch farblos. Beispiel 5
Unter Verwendung der nachfolgend angegebenen Komponenten wurde ein Polymeres von m-Xylol und Formaldehyd mit einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht und übermäßig viel Sauerstoff, das außerhalb des Rahmens der vorliegender. Erfindung liegt, hergestellt:
Komponente m-Xylol Paraformaldehyd Perchlorsäure
Menge in Mol 60 %) Menge in g
2,0 212
2,0 63,15
2 % (Reinheit 9,19
Das m-Xylol und der Formaldehyd wurden in ein Reaktionsgefäß eingeführt und unterRühren auf eine Reaktionstemperatur von 90 C gebracht, wobei an diesem Punke die Perchlorsäure zugegeben wurde. Die Reaktionsmischung wurde gegenüber der Atmosphäre offen gelassen. Das Reaktionsgefäß enthielt einen Seitenarm und einep
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Rückflußkühler und es wurde beobachtet, daß ein Teil des Formaldehyds aus dem Kühler entwich. Nach-dem kein Wasser mehr in den Seitenarm überging (nach etwa 6 Stunden)>wurde das in dem Reaktionsgefäß zurückbleibende Endpolymere abgekühlt und in Benzol gelöst und in Methanol koaguliert. Das feste Produkt wurde in einem Vakuumofen 48 Stunden lang bei 45 C getrocknet. Das Polymere hatte, wie gefunden wurde, die folgenden Eigenschaften:
Erweichungspunkt 110 C
T 100°C
g
Molekulargewicht 3176
Sauerstoffgehalt 2,55%
Gardner-Farbe 18
Intrinsik-Viskosität [η] in Benzol bei 25°C 0,035 in Benzol unlösliche Bestandteile 18,20 %
Beispiel 6
Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde ein weiteres Polymeres von m-Xylol und Formaldehyd hergestellt, das außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt.
Komponente Menp;e in Mol Menge in r
m-Xylol 2,0 212
Paraformaldehyd 2,0 60
Ameisensäure 4,0 184
Die Ameisensäure und der Paraformaldehyd wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben und die Mischung wurde unterRühren auf 80 C erhitzt, wobei zu diesem Zeitpunkt 10 ml m-Xylol zu der Mischung zugegeben wurden. Alle 5 min wurden weitere 10 ml m-Xylol zugegeben und die
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Reaktionstemperatur wurde bei 80 bis 85°C gehalten. Die Reaktion wurde nach der US-Patentschrift 2 597 159 durchgeführt. Nach-dem das m-Xylol zugegeben worden war, wurde die Reaktionstemperatur auf 100 bis 1050C erhöht und der Rückfluß wurde 17 Stunden lang aufrechterhalten. Das erhaltene Polymere hatte, wie gefunden wurde, die folgenden Eigenschaften:
Molekulargewicht 532
Sauerstoffgehalt 3,81 %
Gardner-Farbe 2
Beispiel 7
Aus den nachfolgend angegebenen Komponenten wurde ein Copofymeres von Xylol und Formaldehyd hergestellt, das innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt:
Komponente Menge in Mol Menge in r
m-Xylol 2,0 212
Parafortnaldehyd 2,2 69,45
Η-SO. 0,056 5,5
Das m-Xylol wurde in den Polymerisationsreaktor eingeführt, es wurde mit dem Rühren begonnen und das System wurde 15 min lang mit Stickstoff gespült. In das Reaktionsgefäß wurden bei 65°C 2 Mol Paraformaldehyd (63^L5g) eingeführt. Dann wurde Schwefelsäure zugegeben und die Temperatur der Reaktionsmischung wurde auf 95 C erhöht· Die Reaktion wurde in einem geschlossenen System (ohne Einwirkung vonLuft der Atmosphäre drei Stunden lang bei 95°C durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wurden ein Seitenarm und ein Kühler in das Reaktionsgefäß eingesetzt und die Temperatur der Reaktions-
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mischung wurde auf 115 C gebracht und durch den Seitenarm wurde Wasser entfernt. Mit der Zunahme der Viskosität der Reaktionsmischung wurde die Temperatur der Reaktionsmiscliung pro Stunde um etwa 10 C erhöht. Nach 4 1/2 Stunden oder nach einer Umwandlung von 65% wurden weitere 3,15 g (0,1 Mol) Paraformaldehyd zu der Reaktionsmischung zugegeben und die gleiche Menge wurde wiederum bei einer Umwandlung von 80 % zugegeben. Die Reaktion wurde fortgesetzt bis zu einer hohen Viskosität bei einer Temperatur, die 160 C überstieg. Das in dem Reaktionsgefäß zurückbleibende resultierende Polymere wurde abgekühlt und in Benzol gelöst. Das Polymere wurde durch Ausfällung aus der Benzollösung durch Zugabe von Methanol isoliert und der gewonnene Feststoff wurde 48 Stunden lang bei 45 C im Vakuum getrocknet. Es wurde eine Umwandlung von 98,6 % erzielt und das Polymerisat hatte, wie gefunden wurde, die folgenden Eigenschaften:
Erweichungspunkt 185°C
T
tr
145°C
O
Gardner-Farbe
3 bis 4
Molekulargewicht 27000
Viskosität in Benzol bei 25°C 0,14
Sauerstoffgehalt 0,97 %
Brabender-Plasticorder- 1250 m χ g nach 20 min bei
Drehmoment bei 35 UpM 190°C.
Die optischen Eigenschaften des Harzes nach 20 min bei 190°C in dem Brabender-Plasticorder bei 35 UpM waren folgende:
Transmission 71 % Vergilbungsindex 52,9
Trübung 26,5%
Dicke der Probe 809809/0767 °'66 m (26
ORIGINAL INSPECTED

Claims (12)

  1. Patent snsprii c_h e
    l) Verfahren zur Herstellung von schwach gefärbten thermoplastischen Xylol-Formaldehyd-Polytneren mit einem hohen Molekulargewicht, die wenig Sauerstoff enthalten, dadurch gekennzeichnet , daß man Formaldehyd oder ein Formaldehyd bildendes Material in Gegenwart eines Säurekatalysators bei erhöhter Temperatur in einem geschlossenen Reaktionsgefäß unter Ausschluß von Luft während der Reaktion mit Xylol umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Xylol m-Xylol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß man einen Säurekatalysator mit einem pK -Wert innerhalb des
    Bereiches von -1 bis -11 in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von m-Xylol und Formaldehyd oder Formaldehyd bildendem Material, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Formaldehyd bildendes Material Paraformaldehyd verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man m-Xylol und Formaldehyd oder Paraformaldehyd in im wesentlichen äquimolaren Mengen verwendet.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Säurekatalysator aus der Gruppe Schwefelsäure und Perchlorsäure auswählt.
    809809/0767
    QBtQtNAl INSPECTED
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurekatalysator Schwefelsäure verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurekatalysator Perchlorsäure verv/endet.
  9. 9. Polymerzubereitung, dadurch gekonnzeichnet, daß sie nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellt worden ist, ein Molekülargewicht von mehr als 20 000, eine Glasumwandlungstemperatur von mindestens 120 C und eine Gardner-Farbe von nicht mehr als 5 aufweist.
  10. 10. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sauerstoffgehalt von weniger als 2 Gew.% aufweist.
  11. 11. Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus
    (A) der Polymerzubereitung nach Anspruch 9 oder 10 und
    (B) mindestens einem Vertreter aus der Gruppe Polystyrol, PoIymethylmethacrylat, Polymethylacrylat, Polyvinylacetat, PoIyinden, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, der Vinylchloridcopolymeren, Polyäthylen, Polypropylen und der Acrylnitrilcopolymeren
    in einem Gewichtsverhältnis von 75:25 bis 25:75.
  12. 12. Mischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (B) Polystyrol enthält.
    •09Β09/07ΙΪ
DE19772736761 1976-08-23 1977-08-16 Verfahren zur herstellung von thermoplastischen xylol-formaldehyd-polymeren und die dabei erhaltenen produkte Withdrawn DE2736761A1 (de)

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