DE2735734A1 - Farbphotographisches material mit zwei rotempfindlichen silberhalogenidemulsionen - Google Patents
Farbphotographisches material mit zwei rotempfindlichen silberhalogenidemulsionenInfo
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Description
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
CiBA-GEiGY
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN «0 · M AU E RKIRCH E R8TR. 46
Case 8-1O653/ILF 1122/+
Deutschland
A t. vvt. IkL1 I.
': Z
Farbphotographisches Material mit zwei rotempfindlichen Silberhalogenldemulsionen
Farbphotographisches Material gehört meist dem sogenannten Tripacktyp an und enthält mindestens eine Emulsionsschicht,
die nur für blaues Licht empfindlich ist, eine Filterschicht, die blaues Licht absorbiert, und darunter gegossen
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mindestens eine Emulsionsschicht, die für grünes Licht (aber nicht für rotes Licht) empfindlich ist sowie mindestens eine
Emulsionsschicht, die für rotes Licht (aber nicht für grünes Licht) empfindlich ist.
Durch geeignete Auswahl entweder der Farbstoffe oder der Farbkuppler in jeder Schicht kann man eine farbige Wiedergabe
einer Abbildung erhalten.
Um genügend BeIichtungsSpielraum zu erzielen, verwendet
man üblicherweise mindestens zwei Emulsionen in jenem
Teil des Farbfilm materials der rotes Licht aufnimmt, und in
jenem Teil des Materials der grünes Licht aufnimmt, wobei jeweils eine Emulsion in diesen Teilen des Materials eine niedrigere Empfindlichkeit als die andere aufweist. Man kann diese Emulsionen miteinander vermischen und sie als Mischung giessen, oder man kann sie in getrennten Schichten giessen. Im
letzteren Fall giesst man üblicherweise die Emulsionsschicht höchster Empfindlichkeit in jedem Teil des Materials direkt über die Emulsionsschicht niedrigerer Empfindlichkeit, wobei die
Schichten gegebenenfalls nur durch eine Gelatineschicht getrennt sind, was aber nicht erforderlich ist.
Teil des Farbfilm materials der rotes Licht aufnimmt, und in
jenem Teil des Materials der grünes Licht aufnimmt, wobei jeweils eine Emulsion in diesen Teilen des Materials eine niedrigere Empfindlichkeit als die andere aufweist. Man kann diese Emulsionen miteinander vermischen und sie als Mischung giessen, oder man kann sie in getrennten Schichten giessen. Im
letzteren Fall giesst man üblicherweise die Emulsionsschicht höchster Empfindlichkeit in jedem Teil des Materials direkt über die Emulsionsschicht niedrigerer Empfindlichkeit, wobei die
Schichten gegebenenfalls nur durch eine Gelatineschicht getrennt sind, was aber nicht erforderlich ist.
Bisher war es in der Praxis üblich, dieselben
spektralen Sensibilisierfarbstoffe in den rotempfindlichen
Emulsionen sowohl hoher als auch niedriger Empfind-
spektralen Sensibilisierfarbstoffe in den rotempfindlichen
Emulsionen sowohl hoher als auch niedriger Empfind-
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lichkeit in einem solchen Tripack zu verwenden. Es wurde
nunmehr jedoch gefunden, dass man vorteilhafte Ergebnisse erzielen kann, wenn die spektralen Empfindlichkeiten der rotempfindlichen Emulsionen hoher und niedriger Empfindlichkeit
verschieden sind.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist farbphotographisches
Material, das auf einen Phototräger gegossen mindestens eine grünempfindliche Silberhalogenidkolloidemulsionsschicht
und mindestens eine blauempfindliche Silberhalogenidkolloidemulsionsschicht, zusammen mit einer rotempfindlichen Silberhalogenidkolloidemulsion
hoher Empfindlichkeit und einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsion niedrigerer Empfindlichkeit,
welche in getrennten Schichten oder in einer einzigen Schicht vermischt vorliegen können, enthält und das
dadurch gekennzeichnet ist, dass das Empfindlichkeitsmaximum der rotempfindlichen Emulsion hoher Empfindlichkeit im Bereich
von 635 bis 675 nm und das Empfindlichkeitsmaximum der rotempfindlichen Emulsion niedriger Empfindlichkeit im Bereich .
von 600 bis 640 nm liegt, wobei ein Unterschied von mindestens 10 nm zwischen dem Empfindlichkeitsmaximum der Emulsion hoher
Empfindlichkeit und dem Empfindlichkeitsmaximum der Emulsion niedriger Empfindlichkeit besteht.
Vorzugsweise liegt das Empfindlichkeitsmaximum der Schicht hoher Empfindlichkeit im Bereich von 650 bis 660 nm.
Vorzugsweise liegt das Empfindlichkeitsmaximum der Schicht
niedriger Empfindlichkeit im Bereich von 610 bis 630 nm.
Bei den photographischen Empfindlichkeiten der Emulsio-
nen sind die Begriffe hohe und niedrige Empfindlichkeit nur relativ. In diesem Zusammenhang beträgt
die photographische Empfindlichkeit der rotempfindlichen Emulsion hoher Empfindlichkeit jedoch vorzugsweise mindestens
das Doppelte der photographischen Empfindlichkeit der rotempfindlichen Emulsion niedriger Empfindlichkeit, wobei sich
die Empfindlichkeiten auf die arithmetische Skala beziehen. Es ist bereits bekannt, dass es zur Erzielung hoher
Lichtempfindlichkeit des farbphotographischen Material-Tripacks wünschenswert ist, die Schichten für einen breiten
Wellenlängenbereich einschliesslich von Wellenlängen, für die das menschliche Auge relativ unempfindlich ist, zu sensibilisieren.
Bei Verwendung normaler spektraler Sensibilisierfarbstoffe wird jedoch das Maximum dieser Empfindlichkeit
üblicherweise im Bereich von 635 bis 675 nm und insbesondere zwischen 640 und 655 nm erreicht. Wenn beide rotempfindliche
Schichten ein Empfindlichkeitsmaximum im Bereich von 635 bis 675 nm aufweisen, wurde aber gefunden, dass dies zu
zwei nachteiligen Erscheinungen führt:
(1) Mit Lichtquellen niedriger Farbtemperatur geben die rotempfindlichen Schichten hohe Dichten im Farbnegativ, und die
Filtrationsdichten beim Kopierverfahren sind daher hoch und die Kopierzeiten relativ lang. Beim Direktpositiv- oder
Umkehrverfahren.ist ähnlich die Farbwiedergabe der Kopie oder
des Diapositivs unannehmbar warm, falls nicht ein Korrektionsfilter bei der Belichtung verwendet wird.
(2) Gewisse blaue Blumen und einige synthetische blaue
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Textilfarbstoffe reflektieren nicht nur stark im blauen Teil des Spektrums und erscheinen daher dem Auge blau, sondern reflektieren
auch Licht am äussersten roten Ende des Spektrums, wo die Empfindlichkeit der menschlichen Netzhaut sehr gering
ist. Besitzt der Farbfilm eine hohe Empfindlichkeit in diesem äussersten roten Wellenlängenbereich, verzeichnet er die
Rottöne der Blume oder des Textilfarbstoffs zu stark, und die blaue Farbe wird daher als purpur oder gar rosa wiedergegeben.
Bei einer erheblichen Verkürzung der Wellenlänge dieses
Empfindlichkeitsmaximums, die zur Ueberwindung der beiden
obigen nachteiligen Erscheinungen ausreicht, wurde aber gefunden, dass man in den rotempfindlichen Schichten eine deutlich
verringerte Empfindlichkeit im Rot erhält, zusammen mit einer erhöhten Empfindlichkeit für grünes Licht, die folglich die
Grünwiedergabe verschlechtert.
Das erfindungsgemässe photographische Material überwindet
diese beiden Kategorien nachteiliger Erscheinungen.
Beim erfindungsgemässen photographischen Material ist
für die wenig empfindliche Emulsionskomponente keine hohe Empfindlichkeit erforderlich, und eine etwas erhöhte Sensibilisierung
für grünes Licht spielt wegen der niedrigen Eigenempfindlichkeit keine Rolle. Die Vorteile einer spektralen
Sensibilisierung im Bereich von 655 bis 675 nm sind daher für die Emulsion niedriger Empfindlichkeit gering.
Andererseits ist eine gute Farbwiedergabe über diejenigen
Belichtungsbereiche, auf die die Emulsionen niedriger Empfindlichkeit ansprechen (d.h. Mittel- und Spitzlichtdichten
des Gegenstandes), von besonderer Wichtigkeit. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn das Empfindlichkeitsmaximum der
Emulsion niedriger Empfindlichkeit bei einer kürzeren Wellenlänge liegt als das der Emulsion bzw. Emulsionen hoher Empfindlichkeit.
Natürlich erhält man eine maximale Resistenz gegen die Auswirkungen von Farbtemperaturänderungen der Lichtquelle,
wenn alle rotempfindlichen Emulsionen ihr Empfindlichkeitsmaximum bei solchen kurzen Wellenlängen haben, jedoch
erhält man eine gewisse wertvolle Resistenz gegen die Auswirkungen von Farbtemperaturänderungen, wenn man eine Sensibilisierung
für kurze Wellenlängen nur in der Emulsion niedriger Empfindlichkeit anwendet.
Das erfindungsgemässe photographische Material, in dem das Empfindlichkeitsmaximum der Emulsion hoher Empfindlichkeit
im Bereich von 635 bis 675 nm und dasjenige der Emulsion niedriger Empfindlichkeit im Bereich von 600 bis 640 nm liegt,
wobei ein Unterschied von mindestens 10 nm zwischen den beiden besteht, überwindet somit die nachteiligen Erscheinungen, die
auftreten, wenn man in den Rotemulsionen eines Mehrschichtenmatedals
nur Farbstoffe mit hohem Empfindlichkeitsmaximum oder nur Farbstoffe mit niedrigem Empfindlichkeitsmaximum verwendet.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der Reflexionsdichte der Emulsion niedriger Empfindlichkeit, wenn sie im
Gemisch mit der Emulsion hoher Empfindlichkeit oder in einer Schicht gegossen ist, die entweder direkt darunter liegt oder
die darunter nur durch eine Schicht, die kein Licht absorbiert (z.B. eine Gelatinezwischenschicht), getrennt ist. Wendet
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man auf diese Emulsion bzw. Emulsionen eine Sensibilisierung für eine relativ kurze Wellenlänge an, so ist der Reflexions
grad für rotes Licht, auf das die Emulsion hoher Empfindlich keit anspricht, verhältnismässig höher. Die wirkliche
Empfindlichkeit der Emulsion hoher Empfindlichkeit ist folglich erhöht.
Jeder einzelne spektrale Sensibilisierfarbstoff, der
ein Empfindlichkeitsmaximum innerhalb des Bereichs von 635 bis 675 nm aufweist, oder jegliches Gemisch von Farbstoffen,
die zusammen ein Empfindlichkeitsmaximum in diesem Bereich ergeben, können in der rotempfindlichen Emulsion hoher Empfindlichkeit
verwendet werden. Jeder einzelne Sensibilisierfarbstoff, der ein Empfindlichkeitsmaximum innerhalb
des Bereichs von 600 bis 640 nm aufweist, oder jegliches Gemisch von Farbstoffen, die zusammen ein Empfindlichkeitsmaximum in diesem Bereich ergeben, können in der rotempfindlichen
Emulsion niedriger Empfindlichkeit verwendet werden.
Besonders nützlich als Sensibilisierfarbstoffe, die ein Empfindlichkeitsmaximum innerhalb des Bereichs von 635
bis 675 nm aufweisen, sind Farbstoffe der allgemeinen Formel
CH -C«CH - C
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worin X und Y, S und Se, R, und R2 gegebenenfalls durch Hydroxyl,
Alkoxy, Carbonsäure oder Sulfonsäure substituiertes Alkyl und Aralkyl und R3 bis R^0 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl,
Hydroxyl, Alkoxy und Halogen sind, Rr und R, und/oder R7 und Rft
sich zu einem Benzolring ergänzen können, R,, Niederalkyl, vorzugsweise Aethyl, Z ein Anion und η 2 ist oder η 1 ist, falls
sowohl R, als auch R2 eine Carboxylgruppe oder entweder R, oder
R2 eine SuIfonsäuregruppe enthalten.■
Es ist manchmal vorteilhaft, Gemische solcher Farbstoffe zu verwenden, beispielsweise die in der britischen
Patentschrift 1 333 270 beschriebenen Gemische.
Besonders nützlich als Sensibilisierfarbstoffe, die ein Empfindlichkeitsmaximum innerhalb des Bereichs von 600
bis 640 nm aufweisen, sind Farbstoffe der allgemeinen Formel
CH- C-CH-
worin X, und Y, 0, S, Se oder NR12 sind>
wobei R12 Niederalkyl oder Aralkyl ist, R, und R„ gegebenenfalls durch Hydroxyl,
Alkoxy, Carbonsäure oder Sulfonsäure substituiertes Alkyl und Aralkyl und R.~ bis R20 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aralkyl,
Aryl, Hydroxyl und Alkoxy sind, R.,. und R», und/oder Rj7 und
R1O sich zu einem Benzolring ergänzen können und, falls X1
und/oder Y, NR.« sind, Ria» Ric>
Rio und R.g Trifluormethyl oder
Chlor sein können, R , Wasserstoff oder Niederalkyl, Z ein Anion und η 2 ist oder η 1 ist, falls sowohl R, als auch R2 CarbonsMuregruppen
oder entweder R-. oder R2 SuIfonsäuregruppe
enthalten.
Wird nur ein Farbstoff verwendet, so ist X-, vorzugsweise unter O oder NR^ ausgewählt und steht Y1 für Se. Man
kann jedoch Farbstoffgemische verwenden, insbesondere v/enn
breite spektrale Sensibilisierung erforderlich ist. Wird
ein Färbstoffgemisch verwendet, so entspricht mxndestens ein
Farbstoff im Gemisch der allgemeinen Formel (2), worin X, O oder NRj2 und Y, S oder Se ist und sowohl X, als auch Y,
NR,ο se^n können. Der bzw. die anderen Farbstoff(e) im Gemisch
entsprechen der Formel (1), worin X und Y S oder Se bedeuten.
Vorzugsweise liegt im erfindungsgemässen photographischen
Material eine rotempfindliche Emulsionsschicht hoher Empfindlichkeit und eine rotempfindliche Emulsionsschicht
niedriger Empfindlichkeit vor.
Besonders bevorzugt wird die rotempfindliche Emulsionsschicht hoher Empfindlichkeit über (d.h. weiter weg vom Träger)
die rotempfindliche Emulsionsschicht niedriger Empfindlichkeit gegossen.
Das erfindungsgemässe photographische Material kann in den verschiedenen Schichten des Aufbaus 2- und 4-äquivalente
farblose und/oder farbige Kuppler, DIR-Kuppler, Antischleier-
- 9 809807/0726
mittel, Vernetzungsmittel, Verlaufmittel sowie weitere in photographischen Emulsionsschichten übliche Zusatzstoffe enthalten
.
Die lichtempfindlichen Schichten sind vorzugsweise Je eine Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht und besonders
bevorzugt eine Jodidbromidschicht. Jedoch können sie als Bindemittel für das Silberhalogenid irgendein synthetisches
oder natürlich vorkommendes hydrophiles Kolloid oder ein Gemisch solcher enthalten, beispielsweise Albumin, Casein,
Polyvinylalkohol oder einen Celluloseester- oder äther.
Die bei der Herstellung des erfindungsgemässen photographischen
Materials verwendeten Emulsionen können nach wohlbekannten Verfahren chemisch sensibilisiert werden. Man
kann die Emulsionen mit natürlicher aktiver Gelatine reifen oder Schwefelverbindungen zugeben, wie die in britischen Patentschriften
Nr. 235 211 und 544 812 beschriebenen. Ferner kann man die Emulsionen mit Edelmetallsalzen wie solchen
von Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium und Platin behandeln. Die Emulsionen können sensibilisierende Mengen
von Reduktionsmitteln wie Zinn-II-salzen (britische Patentschrift
Nr. 658 592) oder Polyamine wie Diäthylentriamin enthalten.
Die Emulsionen können empfindlichkeitserhöhende Verbindungen vom quartären Typus (britische Patentschriften
Nr. 557 178, 558 710 und 560 082) und vom Polyäthylenglykoltypus (U.S.Patent 2 866 437) enthalten.
Der photographische Träger kann irgendein normaler-
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weise für photographische Negativfilme verwendeter Träger
sein, beispielsweise ein Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat
oder ein Polyester, der vorbehandelt wurde, sodass ein hydrophiler Guss daran anhaften kann.
Eine Lichthofschutzschicht kann auf die Rückseite des
Tragers gegossen sein. Anderenfalls kann das Material eine Antihalounterschicht
unter der untersten gegossenen empfindlichen Emulsionsschicht aufweisen.
Das nachfolgende Beispiel dient der Veranschaulichung
der Erfindung.
Beispiel
Drei Tripackbeschichtungen 1, 2 und 3 werden mit der
Drei Tripackbeschichtungen 1, 2 und 3 werden mit der
folgenden Grundstruktur hergestellt:
Schicht 8 Einen gelbbildenden Kuppler enthaltende blauempfindliche Emulsion.
Schicht 7 Gelbe Filterschicht.
Schicht 6 Einen purpurbildenden Kuppler enthaltende grünempfindliche Emulsion.
Schicht 5 Einen purpurbildenden Kuppler enthaltende grünempfindliche Emulsion niedrigerer Empfindlichkeit.
Schicht 4 Einen blaugrünbildenden Kuppler enthaltende rotempfindliche Emulsion.
Schicht 3 Einen blaugrünbildenden Kuppler enthaltende rotempfindliche Emulsion niedrigerer Empfindlichkeit.
Schicht 2 Antihalounterschicht.
Schicht 1 Trfiger.
Weitere Gelatineschichten können erforderlich sein,
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um während des Giessens Schutz gegen Scheuern zu gewähren oder um Emulsionsschichten zu trennen, jedoch sind diese der
Einfachheit halber aus der Beschreibung des Aufbaus ausgelassen.
Schicht 8 dieses Materials enthalt einen gelbbildenden Kuppler vom Benzoylacetanilid- oder Pivaloylacetanilidtypus,
der entweder 2-äquivalent oder 4-äquivalent sein kann. Die
Schichten 5 und 6 enthalten einen 4-äquivalenten Pyrazolonkuppler.
Die Schichten 3 und 4 enthalten einen 4-äquivalenten Phenolkuppler.
Die Schicht k ist jeweils eine Silberjodidbromidemulsion
(8,8% Jodid) mit einer arithmetischen Empfindlichkeit von 100.
Die Schicht 3 ist jeweils eine Silberjodidbromidemulsion,
die einen kleineren Anteil Jodid (7i5# Jodid) enthält
und eine arithmetische Empfindlichkeit von 25 aufweist.
Beide rotempfindliche Schichten im Tripack 1 sind mit einem Gemisch aus 1 Teil Farbstoff der Formel (101) und
2 Teilen Farbstoff der Formel (102) sensibilisiert.
80Ö807/"0726
C-CH
CH -
CH-CH. SO®
Das Empfindlichkeitsmaximum dieser Schicht liegt
bei 650 nm.
Beide rotempfindliche Schichten im Tripack 2 sind mit einem Gemisch aus 2 Teilen Farbstoff (102) und 1 Teil Farbstoff
(103) sensibilisiert.
(103)
CH - C β CH -
Das Empfindlichkeitsmaximum dieser Schicht liegt bei 660 .nm.
Die Schicht 4 im Tripack 3 enthält das gleiche Gemisch der Farbstoffe (102) und (103) wie in beiden rotempfindlichen
Schichten im Tripack 2 verwendet wurde. Die Schicht 3 enthält den Farbstoff der Formel (104)
- 13 809807/0726
273573A
(104)
C - OH - C - CH -
OCH.
OCH.
Das Empfindlichkeitsmaximum dieser Schicht liegt bei 615 nm.
Nach Belichtung wie unten näher angegeben werden die Tripacks jeweils wie folgt verarbeitet:
3,25 Minuten bei 37,80C entwickeln, 6,5 Minuten bei 35 bis 400C bleichen ,
3,25 Minuten bei 35 bis 40°C wässern , 6,5 Minuten bei 24 bis 4l°C fixieren,
3,25 Minuten bei 35 bis 40°C wässern,
1,5 Minuten bei 24 bis 410C stabilisieren und
10 bis 20 Minuten bei 32 bis 49°C trocknen.
Entwicklerlösung
Entwicklerlösung
Wasser
Kaliumcarbonat
Natriumsulfit
Natriumbromid
Hydroxylaminsulfat
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-(2-hydroxyäthyl)-anilinsulfat
Wasser auf
PH
800 ml | g | + 0,3 |
37,5 | g | |
4,25 | g | |
1,3 | g | |
2,0 | g | |
4,75 | 1 Liter | |
10,00 |
80*807^ 0"72B
Wasser | 600 ml |
Ammoniumbromid | 150 g |
Eisen-III-ammonium-EDTA- | |
lösung (1,56 molar) | 175 ml |
Essigsäure | 10,5 ml |
Wasser auf | 1 Liter |
PH | 6,00 ± 0,2 |
Fixierbad |
Wasser 800 ml
Ammoniumthiosulfatlösung (50%) 162 ml
EDTA-Dinatriumsalz 1,25 g
Natriumbisulfit 12,4 g
Natriumhydroxyd 2,4 g
Wasser auf 1 Liter
pH 6,50 ± 0,2
Wasser 800 ml
Formalin (37#-ige Formaldehydlösung)
5,0 ml
Wasser auf 1 Liter
(EDTA steht für Aethylendiamintetraessigsäure) Anschliessend werden die Negative auf herkömmliches
Farbkopierpapier kopiert.
Jedes Tripack wird dazu verwendet, eine Farbentafel
zu photographieren, die einen Normalgrauflecken und einen
blauen Flecken enthält, der aus einem mit dem Textilfarbstoff
80980
" ¥/0725
der Formel
(105)
(105)
Br
gefärbten Gewebeblatt besteht. Die Lichtquellen sind simuliertes Tageslicht (Normalsonnenlicht) und Wolframlicht
(Photoflutlicht). Das Reflektionsspektrum des blauen Fleckens ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt. Jedes
Negativ wird sorgfältig kopiert, sodass die Wiedergabe des Normalgraufleckens identisch ist, wie mit einem Reflexionsdensitometer
Macbeth RD-519 gemessen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Wiedergabe des blauen Fleckens und die erforderliche
Empfindlichkeit in logarithmischen Belichtungseinheiten, um eine Dichte von 0,10 über dem Schleier zu ergeben.
Die angeführte Wiedergabe wird als Gesamtdichte und als Differenz zwischen den Purpur- und Blaugründichten auf der
Kopie ausgedrückt, wie mit den Reflexionsdensitometem ge-,
messen; je positiver.diese Differenz ist, umso mehr ist die
Wiedergabe purpurfarben.
- 16 - . 809807/0725
empfindlichen Schicht
rotfilter
Tripack 1 3,52 3,14 -0,07 bei +0,03 bei
Tripack 1 3,52 3,14 -0,07 bei +0,03 bei
Dichte 1,00 Dichte 0,99
Tripack 2 3,62 3,31 +0,08 bei +0,16 bei
Dichte 0,94 Dichte C,96
Tripack 3 3,66 3,36 -0,05 bei -0,02 bei
Dichte 1,24 Dichte 1,06
Versuche zeigen, dass man die bevorzugte Wiedergabe dieses blauen Textilfarbstoffs bei einer Kopiedichte von 1,0
bis 1,3 und einer Differenz zwischen den Purpur- und Blaugrünkopiedichten zwischen 0,0 und -0,10 erhält. Die Wiedergabe
mit Tripack 1 liegt nur bei Tageslicht gerade noch innerhalb dieses annehmbaren Bereichs. Mit Tripack 2 ist die
Empfindlichkeit höher, aber die blaue Wiedergabe ist unannehmbar. Mit Tripack 3 ist die Empfindlichkeit jedoch noch
höher und die Wiedergabe liegt innerhalb des annehmbaren Bereichs sowohl bei Tageslicht wie bei Wolframbeleuchtung.
8 DÖ 8&77<Π 2 5
Leerseite
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Farbphotographisches Material, das auf einen Phototräger gegossen mindestens eine grünempfindliche Silberhalogenidkolloidemulsionsschicht und mindestens eine blauempfindliche Silberhalogenidkolloidemulsionsschicht, zusammen mit einer rotempfindlichen Silberhalogenidkolloidemulsion hoher Empfindlichkeit und einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsion niedrigerer Empfindlichkeit, welche in getrennten Schichten oder in einer einzigen Schicht vermischt vorliegen können, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfindlichkeitsmaximum der rotempfindlichen Emulsion hoher Empfindlichkeit im Bereich von 635 bis 675 nm und das Empfindlichkeitsmaximum der rotempfindlichen Emulsion niedriger Empfindlichkeit im Bereich von 600 bis 640 nm liegt, wobei ein Unterschied von mindestens 10 nm zwischen dem Empfindlichkeitsmaximum der Emulsion hoher Empfindlichkeit und dem Empfindlichkeitsmaximum der Emulsion niedriger Empfindlichkeit besteht.2. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfindlichkeitsmaximum der Schicht hoher Empfindlichkeit im Bereich von 650 bis 660 nm liegt.3. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfindlichkeitsmaximum der Schicht niedriger Empfindlichkeit im Bereich von 610 bis 630 nm liegt.4. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photographische Empfindlichkeit der rotempfindlichen Emulsion hoher Empfindlichkeit mindestens das809807/0726 ORIGINAL INSPECTEDDoppelte der photographischen Empfindlichkeit der rotempfind lichen Emulsion niedriger Empfindlichkeit beträgt, wobei sich die Empfindlichkeiten auf die arithmetische Skala bezie hen.5· Farbphotographieches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der rotempfindlichen Emulsionsschicht hoher Empfindlichkeit verwendete Sensibilisierfarbstoff der allgemeinen FormelC s CH-C=CH - Centspricht, worin X und Y S oder Se, R, und R2 gegebenenfalls durch Hydroxyl-, Alkoxy-, Carbonsäure- oder SuIfonsäuregruppen substituiertes Alkyl und Aralkyl sowie R^ bis R,Q Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Hydroxyl, Alkoxy oder Halogen sind oder Rc und R, und/oder R, und Rg sich zu einem Benzolring ergänzen können, R,, Nieder alkyl, Z ein Anion und η 2 ist oder η 1 ist, falls sowohl R^ als auch R2 eine Carboxylgruppe oder entweder R1 oder R eine SuIfonsäuregruppe enthalten. 6. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1,- 19 809807/0725dadurch gekennzeichnet, dass der in der rotempfindlichen Emulsionsschicht niedriger Empfindlichkeit verwendete Sensibilisierfarbstoff der allgemeinen FormelCH.frCH -entspricht, worin X1 und Y, 0, S, Se oder NR12, wobei R^g Niederalkyl oder Aralkyl ist, R^ und R2 gegebenenfalls durch Hydroxyl-, Alkoxy-, Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen substituiertes Alkyl und Aralkyl und R,, bis R2Q Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Hydroxyl und Alkoxy sind, R..C und R, r und/oder R, ^ und R,« sich zu einem Benzolring ergänzen können und, falls X, und/oder Y1 NR^2 sind, R1^, R15, R^g und R^ Trifluormethyl oder Chlor sein können, R21 Wasserstoff oder Niederalkyl Z ein Anion und η 2 ist oder η 1 ist, falls sowohl R, als auch R2 Carbonsäuregruppen oder entweder R1 oder R2 SuIfonsäuregruppe enthalten.7. Farbphotographisches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass X1 0 oder NR12 und Y, Se ist.8. Farbphotographisches Material nach Anspruch 6,- 20 -809807/0726-U-welches ein Farbstoffgemisch enthält, dadurch gekennzeichnet,dass X, in einem Farbstoff 0 oderu**d Y, S oder Se istund sowohl X, als auch Y, NR,« sind und dass der bzw. die
andere(n) Farbstoff(e) der FormelCH-C-CH-.Cη-entsprechen, worin X und Y S oder Se, R1 und R_ gegebenenfalls durch Hydroxyl-, Alkoxy-, Carbonsäure- oder SuIfonsäuregruppen substituiertes Alkyl und Aralkyl und R~ bis R10 Wasserstoff,
Alkyl, Aralkyl, Aryl, Hydroxyl, Alkoxy und Halogen sind, R1.
und Rg und/oder R, und Rg sich zu einem Benzolring ergänzen
können, R11 Niederalkyl, Z ein Anion und η 2 ist oder η 1 ist, falls sowohl R1 als auch Rj eine Carboxylgruppe oder entweder R1 oder R2 eine Sulfonsäuregruppe enthalten.9. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotempfindliche Emulsionsschicht
hoher Empfindlichkeit über die rotempfindliche Emulsionsschicht niedriger Empfindlichkeit gegossen ist.- 21 -809807/0728
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