DE2735067A1 - Vorrichtungen zum galvanisieren und/oder zur chemischen behandlung von schuettbaren massenteilen - Google Patents

Vorrichtungen zum galvanisieren und/oder zur chemischen behandlung von schuettbaren massenteilen

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DE2735067A1
DE2735067A1 DE19772735067 DE2735067A DE2735067A1 DE 2735067 A1 DE2735067 A1 DE 2735067A1 DE 19772735067 DE19772735067 DE 19772735067 DE 2735067 A DE2735067 A DE 2735067A DE 2735067 A1 DE2735067 A1 DE 2735067A1
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Rudolf Ing Grad Kreisel
Ludwig Dipl Ing Mankut
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Atotech Deutschland GmbH and Co KG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • VORRICHTUNGEN ZUM GALVANISIEREN UND/ODER ZUR
  • CHEMISCHEN BEHANDLUNG VON SCHÜTTBAREN MASSEN-TEILEN Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Galvanisierung und/oder zur chemischen Behandlung von schüttbaren Massenteilen. Diese Vorrichtungen sind zum Beispiel Trommeln oder Glocken zur Aufnahme des Behandlungsgutes, wobei diese während der Behandlung um ihre Längsachse rotieren oder eine hin- und hergehende Bewegung ausführen können.
  • Die Behandlung der Ware erfordert üblicherweise mehrere Verfahrenschritte in den Aktivbändern, das heißt in Lösungen, mit deren Hilfe eine Veränderung der Oberfläche des Behandlungsgutes vorgenommen wird Dazu werden die Aufnahmevorrichtungen mit der zu behandelndern Ware nacheinander in die Aktivbäder eingefahren.
  • Zwischen den Aktivbädern sind Spülvorgänge erforderlich, um die anhaftenden Lösungsreste vor dem nächsten Verfahrens schritt zu entfernen.
  • Auch dieses Spülen geschieht vorwiegend durch Eintauchen in mit Wasser gefüllte Behälter. Diese Mcthode bedingt einen großen Spülwasserverbrauch, da der gesamte Behälter mit Wasser gcfüllt sein muß und zur Erreichung einer ausreichenden Vcrdiinnung der am Behandlungsgut anhaftenden Aktivbadreste ein häufiger Wechsel des Spülbehälterinhalts erforderlich ist. Das ablaufende Spülwasser muß deshalb i10 großer Menge von relativ geringen Verunreiiiigungen befreit werden. Bei der Abwasserbehandlung ist es jedoch erwünscht, kleine Wassermengen bearbeiten zu können, die stark mit Verunreinigungen angereichert sind. Eine Reduzierung der Spülwassermenge wird erreicht, wenn mehrere Spülbäder in Kaskadeiiform hintereinander geschaltet sind, jedoch ist der dabei erzielte Effekt noch ungenügend.
  • Es wurdc deshalb schon vorgeschlagen, statt der Tauchspülung eine Spritzspülung einzusetzen.
  • So wird zum Beispiel in der DT-PS 1229813 vorgeschlagen, durch die Lagerung einer Galvanisiertrommel Spülwasser in das Innere der Trommel zu führen ünd das Behandlungsgut damit abzuspülen. Die Verteilung des Spülwassers geschieht dabei durch ein zentrisch in der Drehachse angeordnetes Rohr. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß sich dieses Rohr innerhalb des Behandlungsgutes oder knapp darüber befindet und mehrere Umdrehungen der Trommel nötig sind, um alle Teile einwandfrei abzuspülen. Obwohl bei dieser Spritzspülung weniger Spülwasser erforderlich ist als bei der Tauchspülung, ist aus dem genannten Grund der Wasserverbrauch immer noch relativ hoch.
  • eine andere Lösung ist in der DT-OS 2529353 beschrieben.
  • Dabei wird ein Spül- oder Behandlungsmedium durch einzelne Öffnungen im Trommelmantel in den Innenraum der Trommel gespritzt. Die Zuführung der Flüssigkeit erfolgt, wenn die erwähnten Öffnungen stationär angeordneten Druckorganen gegenüberstehen, welche den Übergang ausreichend abdichten. Für diese Lösung sind bewegliche und damit verschleißanfällige Teile erforderlich und das Abspritzen des Behandlungsgutes ist nur bei bestimmten Stellung des Trommelkörpers möglich.
  • Eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit ist schwierig, d. die Zuführung nur iiber wenige Bohrungen erfolgt.
  • Aus diesen Gründen ergibt sich für den Spülvorgang ein höherer Wasserverbrauch als wenn das Wasser während der Rotation der Trommel gleichmäßig auf das gesamte Warenpaket in der Trommel aufgespritzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zur Spülung von Kleinteilen, die Trommeln und Glocken behandelt werden, erforderliche Wassermenge weiter zu reduzieren und dabei den Spüleffekt zu verbessern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Aufnahmevorrichtung zur Galvanisierung und/oder chemischen Behandlung von schüttbaren Massenteilen, wie Trommeln oder Glocken, innerhalb das Behandlungsraumes eine Einrichtung zur Zuführung von Spül- oder Behandlungsflüssigkeit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung aus einem Rohr mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen besteht und dieses Rohr so angeordnet ist, daß das Behandlungsgut als Massenpacket von oben gleichrnäßig mit Flijssigkeit beaufschlagt wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, daß der Durchmesser der Lagerzapfen der Trommel so weit vergrößert wird, daß er nahezu den inneren Durchmesser beziehungsweise die innere Schlüsselweite der Trommel erreicht und an seiner Peripherie das Rohr fiir die Zuführung der Fliissigkeit durch den Zapfen gefiihrt ist, daß das Rohr fiir die Zuführung der Flüssigkeit über die gesamte Trommellänge reicht und auf seiner ganzen Länge Bohrungen fiir den Fliissigkeitsaustritt aufweist, daß im Rohr fiir die Zuführung der Flüssigkeit die Austrittsbohrungen so angebracht sind, daß auch die Innenwandung der Trommel oder Glocke mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, daß die zuzuführende Flüssigkeit in ein am Traggerüst der Trommel oder Glocke angebrachtes offenes Aufnahmegefäß gegeben wird, von dem aus sie durch einen geodätischen Höhenunterschied dem Rohr zufließt, daß zwischen der Einrichtung an der Trommel oder Glocke fiir die Zuführung von Flüssigkeit und der stationären Zuleitung während oder nach dem Abl-egen des Aggregats iiber eine Kupplung eine druckdichte Verbindung hergestellt wird, und daß statt Pliissigkeit Warmluft zum Zwecke der Trocknung des Behandlungsgutes in den Behandlungsraum geführt wird.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausfiihrungsbeispiels näher beschrieben.
  • Figur I stellt einen Längs schnitt durch eine Galvanisiertrommel dar. Die Trommel (1) besteht aus dem Mantcl (2) und den beiden Stirnseiten (3,4). Der Trommelmantel besitzt eine mit dc Deckel (5) verschließbare Öffnung (6) durch die das Behandlungsgut (7) eingefüllt beziehungsweise entleert wird.
  • Die Stirnseiten (3,4) der Trommel besitzen zentrale Bohrungen (8), deren Durchmesser nahezu so groß ist, wie der Innendurchmesser der Trommel und die die Lagerringe (9) aufnehmen.
  • Die Trommel (1) wird von den Tragarmen (10) iiber die Lagerzapfen (11) gehalten. Die Tragarme (10) sind am Traggerüst (12) befestigt, das auch den Antriebsmotor (13) für die Rotation der Trommel aufnimmt. Der Anttrieb erfolgt über die Zahnräder (14, 15) auf die ebenfalls als Zahnrad ausgebildete Trommelstirnscite (3).
  • In den Tragarmen (10) und den Lagerzapfen (11) sind mit möglichst großem Abstand von der Rotationsachse (16) Bohrungen angebracht, die das Rohr (17) für die Zuführung der Flüssigkeit aufnehmen. Dieses Rohr (17) reicht somit über die gesamte Länge der Trommel (i) und ist auch iiber seine gesamte Länge mit Bohrungen (18) für den Austritt der Flüssigkeit versehen. An dem einen der beiden Tragarme (10) ist eine Tasche (19) angeschweißt, die mit dem Rohr (17) in Verbindung steht.
  • Wird das Trommelaggregat (20) von einer - nicht dargestellten - Transporteinrichtung zum Beispiel in einem Spülabteil abgelegt, läuft von einem stationär angcordneten Zulaufrohr (21) in die Tasche (19) Wasser zu, das darin durch den vorhandenen llöhenunterschied zum Rohr (17) weiterfließt, wo es durch die Bohrungen (18) austritt und das Behandlungsgut (7) abspült.
  • Eine feste Verbindung zwischen dem Trommelaggregat (20) und der Zuleitung für die Flüssigkeit ist bei dieser Lösung nicht erforderlich. Über ein Magnetventil (22), das nach dem Ablegen des Trommelaggregats (20) im Spülabteil über ein Steuergerät nur eine bestimmte Zeit geöffnet wird, kann die für den Spülvorgang erforderliche Wassermenge exakt zugegeben werden.
  • Durch den Lagerzapfen (11) erfolgt auch die Zuführung des Galvanisierstroms auf das Behandlungsgut (7) mit Hilfe des Kabels (23). Da der Lagerzapfen (11) einen großen Durchmesser besitzt, kann die Durchfiihrung des Kabels (23) so erfolgen, daß die Durchführungsstelle außcrllalb des Behandlungsgutes (7) liegt.
  • Bei den iiblichen Trommeln erfolgt die Kabeleinführung durch eine zentrische Bohrung in einem wesentlich kleineren Lagerzapfen. Dadurch liegt die Durchtrittsstellc meist innerhalb des Massenpacketes des Behandlungsgutes (7), wodurch bei der Rotation der Trommel durch die Umwälzbewegung des Behandlungsgutes das Kabel stark beanspruchs wird.
  • Es ist auch möglich, liber das Rohr (17) Warmeluft in das Trommelinnere einzublasen und die Ware (7) am Schluß der Behandlung zu trocknen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C Ii E Vorrichtungen zur Galvanisierung und/oder chemischen Behandlung von schüttbaren Massenteilen, wie Trommeln oder Glocken, mit einer Einrichtung zur Zuführung von Spül- oder Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsraum, dadurch gekemlzeichnet, daß diese Einrichtung aus mindestens einem Rohr mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen besteht und dieses Rohr so angeordnet ist, dßa das Behandlungsgut als Nassenpaket von oben gleichmäßig mit Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorriciitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Galvanisiertromnjeln der Durchmesser der Lagerzapfen so weit vergrößert wird, daß er nahezu den inneren Durchmesser beziehungweise die innere Schliisselweite der Trommel erreicht und an seiner Peripherie das Rohr für die Zuführung der Fliissigkeit durch den Zapfen geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr für die Zuführung der Fliissigkeit über die gesamte Trommellängs reicht und auf seiner gesamten Länge Bohrungen fir den Flüssigkeitsaustritt aufweist.
  4. 4. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr für die Zuführung der Pliissigkeit die Austrittsbohrungen so angebracht sind, daß auch die Innenwandung der Trommel oder Glocke mit Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  5. 5. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuzuführende Flüssigkeit in ein am Traggerüst der Trommel oder Glocke angebrachtes offenes Aufnahmegefäß gegeben wird, Voll dem aus sie durch einen geodätischen Höhenunterschied zum Zuführungsrohr fließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zvisclien der Einrichtung an der Trommel oder Glocke für die Zuführung von Flüssigkeit und der stationären Zuleitung während oder nach dem Ablegen des Aggregates jiber eine Kupplung eine druckdichte Verbindung hergestellt wird.
  7. 7. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt Flüssigkeit Warmluft zum Zwecke der Trocknung des Behandlungsgutes in den Behandlungsraum der Trommel oder Glocke geführt wird.
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