DE19529256A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Schleudertrommel und des Filtertuches an einer Stülpfilterzentrifuge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Schleudertrommel und des Filtertuches an einer StülpfilterzentrifugeInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
- B04B3/025—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der
Schleudertrommel und des Filtertuches an einer Stülpfil
terzentrifuge mit einem in die Schleudertrommel eindrin
genden Füllrohr, mit einem ersten Gehäuseraum zum Abführen
des Filtrats und mit einem zweiten Gehäuseraum zum Abfüh
ren des Filterkuchens.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung eines solchen Verfahrens an einer Stülpfilterzen
trifuge mit einer Schleudertrommel, mit einem in die
Schleudertrommel ein- bzw. aus ihr herausstülpbaren Fil
tertuch, mit einem in die Schleudertrommel eindringenden
Füllrohr und mit einem Gehäuse, das im Bereich der Schleu
dertrommel einen ersten Gehäuseraum mit Auslaßende zum Ab
führen des Filtrats und einen zweiten Gehäuseraum mit Aus
laßende zum Abführen des Filterkuchens aufweist.
Eine Stülpfilterzentrifuge ist grundsätzlich aus
DE 37 40 411 A1 bekannt. Bei bekannten Verfahren und Vor
richtungen zum Reinigen der Schleudertrommel und des Fil
tertuches an einer derartigen Stülpfilterzentrifugen wer
den die Schleudertrommel und das Filtertuch zumeist mit
Reinigungsflüssigkeit oder auch Heißdampf besprüht. Es hat
sich gezeigt, daß hierdurch die Reste bestimmter Suspensi
onen nur schwer oder nur unter Aufwendung erheblicher Men
gen an Reinigungsmittel beseitigt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfah
ren und und eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubil
den, daß unter verhältnismäßig geringem Aufwand an Reini
gungsflüssigkeit praktisch alle Suspensionsreste in ver
hältnismäßig kurzer Zeit beseitigt werden können.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren da
durch gelöst, daß man den ersten und zweiten Gehäuseraum
jeweils an seinem Auslaßende dicht verschließt, Reini
gungsflüssigkeit in den ersten und zweiten Gehäuseraum so
lange einbringt, bis die Reinigungsflüssigkeit ein über
der unteren Begrenzung von Schleudertrommel und Filtertuch
liegendes Niveau erreicht, und die Schleudertrommel mit
dem Filtertuch zwecks Reinigung in Umdrehung versetzt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeich
net sich dadurch aus, daß an den Auslaßenden des ersten
und zweiten Gehäuseraums Absperrventile angeordnet sind,
mit denen die Auslaßenden dicht verschließbar sind, und
daß zur Einbringung von Reinigungsflüssigkeit in die so
verschlossenen Gehäuseräume das Füllrohr mit einer Quelle
für Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist.
Die Erfindung beruht also auf dem Grundgedanken, die
Schleudertrommel und das Filtertuch nicht durch einen ste
tig aufgesprühten Strahl von Reinigungsflüssigkeit zu rei
nigen, sondern Schleudertrommel und Filtertuch - ähnlich
einer Waschmaschine - in einem Tauchbad der Reinigungs
flüssigkeit über eine bestimmte Zeitdauer hinweg umlaufen
zu lassen. Es wurde gefunden, daß sich hierdurch alle Sus
pensionsreste verhältnismäßig rasch entfernen lassen, wäh
rend gleichzeitig nur relativ wenig Reinigungsflüssigkeit
benötigt wird.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stülpfilterzentrifuge mit geschlos
sener Schleudertrommel und
Fig. 2 die Stülpfilterzentrifuge aus Fig. 1 mit
geöffneter Schleudertrommel.
Die auf der Zeichnung dargestellte Stülpfilterzentrifuge
umfaßt ein schematisch angedeutetes, die gesamte Maschine
dicht umschließendes Gehäuse 1, in dem auf einem stationä
ren Maschinengestell 2 eine Hohlwelle 3 in Lagern 4, 5
drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 3 kann über einen
(nicht dargestellten) Elektromotor in raschen Umlauf ver
setzt werden. Die Hohlwelle 3 weist eine (ebenfalls nicht
dargestellte) axial gerichtete Keilnut auf, in welcher ein
Keilstück 9 axial verschieblich ist. Dieses Keilstück ist
starr mit einer im Inneren der Hohlwelle 3 verschiebbaren
Welle 12 verbunden. Die Welle 12 läuft daher gemeinsam mit
der Hohlwelle 3 um, ist jedoch in dieser axial verschieb
lich.
An dem in Fig. 1 und 2 links gelegenen, über das Lager 4
hinausragenden Ende der Hohlwelle 3 ist drehfest eine
topfförmige Schleudertrommel 16 mit ihrem Boden 17 ange
flanscht. An ihrer zylindrischen Seitenwand weist die
Schleudertrommel 16 radial verlaufende Durchlaßöffnungen 18
auf. An ihrer dem Boden 17 gegenüberliegenden Stirnsei
te ist die Schleudertrommel 16 offen. An dem diese offene
Stirnseite umgebenden, flanschartigen Öffnungsrand 19 ist
mittels eines Halterings 21 der eine Rand eines im wesent
lichen zylindrisch ausgebildeten Filtertuchs 22 dicht ein
gespannt. Der andere Rand des Filtertuchs 22 ist in ent
sprechender Weise dicht mit einem Bodenstück 23 verbunden,
welches starr mit der verschiebbaren, den Boden 17 frei
durchdringenden Welle 12 verbunden ist.
An dem Bodenstück 23 ist über Stehbolzen 24 unter Freilas
sung eines Zwischenraumes starr ein Schleuderraumdeckel 25
befestigt, der in Fig. 1 den Innenraum der Schleudertrom
mel 16 durch Auflage an deren Öffnungsrand 19 dicht ver
schließt und in Fig. 2 gemeinsam mit dem Bodenstück 23
durch axiales Herausschieben der Welle 12 aus der Hohlwel
le 3 frei von der Schleudertrommel 16 abgehoben ist. In
Fig. 1 ist das Filtertuch zur Innenseite der Schleuder
trommel 16 eingestülpt, in Fig. 2 ist das Filtertuch nach
außen umgestülpt.
Das Gehäuse 1 ist im Bereich der (geschlossenen und geöff
neten) Schleudertrommel 16 in zwei Gehäuseräume 10 und 11
unterteilt, die durch eine in der Nähe des Öffnungsrandes
19 angeordnete Trennwand 14 voneinander abgetrennt sind.
Der erste Gehäuseraum 10 dient der Abführung des Filtrats,
welches die Durchlaßöffnungen 18 und das Filtertuch 22
durchdrungen hat, während über den zweiten Gehäuseraum 11
nach Umstülpung des Filtertuches 22 der sich auf diesem
Tuch angesammelte Filterkuchen abgeführt wird.
An der auf der Zeichnung links gelegenen Vorderseite der
Stülpfilterzentrifuge ist ein Füllrohr 26 angeordnet, wel
ches zum Zuführen einer in ihre Feststoff- und Flüssig
keitsbestandteile zu zerlegende Suspension in den Innen
raum der Schleudertrommel 16 dient (Fig. 1) und in dem in
Fig. 2 dargestellten Betriebszustand in eine Bohrung 27
der verschiebbaren Welle 12 eindringt, wobei die Verschie
bung der Welle 12 und damit das Öffnen und Schließen der
Schleuderraumtrommel über (nicht dargestellte) Antriebsmo
toren, z. B. hydraulisch, erfolgt.
Im Schleuderbetrieb nimmt die Stülpfilterzentrifuge die in
Fig. 1 gezeichnete Stellung ein. Die verschiebbare Welle
12 ist in die Hohlwelle 3 zurückgezogen, wodurch das mit
der Welle 12 verbundene Bodenstück in der Nähe des Bodens
17 der Schleudertrommel 16 liegt und das Filtertuch 22
derart in die Trommel eingestülpt ist, daß es in deren In
nerem, vor den Durchlässen 18 liegt. Der Schleuderraumdec
kel 25 hat sich dabei dicht auf den Öffnungsrand 19 der
Schleudertrommel 16 aufgelegt. Bei rotierender Schleuder
trommel 16 wird über das Füllrohr 26 zu filtrierende Sus
pension eingeführt. Die flüssigen Bestandteile der Suspen
sion treten als Filtrat durch das Filtertuch 22 und die
Öffnungen 18 hindurch in den ersten Gehäuseraum 10 ein und
werden dort von einem Prallblech 36 in eine Abführleitung
37 geleitet. Die Feststoffteilchen der Suspension werden
in Form eines Filterkuchens vom Filtertuch 22 aufgehalten.
Bei weiterhin - gewöhnlich langsamer - rotierender Schleu
dertrommel 16 und nach Abschaltung der Suspensionszufuhr
über das Füllrohr 26 wird nun entsprechend Fig. 2 die Wel
le 12 (nach links) verschoben, wodurch sich das Filtertuch
22 nach außen umstülpt und die an ihm haftenden Feststoff
teilchen des Filterkuchens nach auswärts in Richtung der
Pfeile 38 in den zweiten Gehäuseraum 11 abgeschleudert
werden. Das Auslaßende dieses Gehäuseraums 11 ist mit ei
ner Abführleitung 40 verbunden, über welche der Filterku
chen leicht abgefördert werden kann.
In der Stellung nach Fig. 2 ist das Füllrohr 26 durch ent
sprechende Öffnungen im Deckel 25 bzw. im Bodenstück 23 in
eine Bohrung 27 der Welle 12 eingedrungen. Nach beendetem
Abwurf der den Filterkuchen bildenden Feststoffteilchen
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird die Filterzen
trifuge durch Zurückschieben der Welle 12 wieder in die
Betriebsstellung gemäß Fig. 1 gebracht, wobei sich das
Filtertuch 22 in entgegengesetzter Richtung zurückstülpt.
Auf diese Weise ist ein Betrieb der Zentrifuge mit ständig
rotierender Schleudertrommel 16 möglich.
Wie dargestellt, sind in den Abführleitungen 37 und 40 am
ersten bzw. zweiten Gehäuseraum 10, 11 Ventile 50, 51 vor
gesehen, die ein dichtes Verschließen dieser Gehäuseräume
an ihren Auslaßenden ermöglichen. Das Füllrohr 26 kann,
z. B. über ein Dreiwege-Ventil oder dergleichen, mit einer
(nicht dargestellten) Quelle für Reinigungsflüssigkeit,
z. B. Wasser, verbunden werden, so daß über das Füllrohr
Reinigungsflüssigkeit in die Schleudertrommel 16 eingelei
tet werden kann. Bei geschlossenen Ventilen 50, 51 steigt
die Reinigungsflüssigkeit 52 in den Gehäuseräumen 10 und
11 bis zu einem Niveau, das oberhalb der unteren Begren
zung von Schleudertrommel 16 und Filtertuch 22 liegt, so
daß ständig der unten liegende Teil von Schleudertrommel
16 und Filtertuch 22 in die Reinigungsflüssigkeit ein
taucht. Wenn nun Schleudertrommel 16 und Filtertuch 22 in
der Reinigungsflüssigkeit 52 umlaufen, wirkt die Vorrich
tung ähnlich wie eine Waschmaschine, d. h. Schleudertrommel
16 und Filtertuch 22 werden von Suspensionsrückständen ge
reinigt, welche in die Reinigungsflüssigkeit 52 gelangen
und mit dieser bei geöffneten Ventilen 50, 51 schließlich
abgeführt werden können.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann dieses "Waschen" von
Schleudertrommel 16 und Filtertuch 22 sowohl bei geschlos
sener als auch geöffneter Schleudertrommel 16 erfolgen.
Die Absperrventile 50, 51, die beispielsweise als Schieber
oder Klappen ausgebildet sein können, können durch eine an
sich bekannte Steuereinheit ferngesteuert werden.
In einem oder in beiden Gehäuseräumen 10, 11 können höhen
verstellbare Meßeinrichtungen für die Standhöhe der Reini
gungsflüssigkeit in diesen Gehäuseräumen angeordnet wer
den. Eine solche Meßeinrichtung 53, die an eine Meßleitung
54 angeschlossen ist, ist in Fig. 1 und 2 angedeutet. Wenn
die Reinigungsflüssigkeit 52 in den Gehäuseräumen 10 und
11 eine der Höhenposition der Meßeinrichtung 53 entspre
chende, vorgegebene Standhöhe erreicht hat, liefert die
Meßeinrichtung 53 ein Signal an die Steuereinheit, so daß
über diese Steuereinheit die Verbindung zwischen der die
Reinigungsflüssigkeit abgebenden Quelle und dem Füllrohr
26 unterbrochen wird.
Statt über das Füllrohr 26 könnte bei einer anderen Aus
führungsform der Erfindung die Reinigungsflüssigkeit 52 im
Prinzip auch am Auslaßende der Gehäuseräume 10, 11 oder an
anderer Stelle zugeführt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Reinigen der Schleudertrommel und des
Filtertuches an einer Stülpfilterzentrifuge mit einem
in die Schleudertrommel eindringenden Füllrohr, mit
einem ersten Gehäuseraum zum Abführen des Filtrats und
mit einem zweiten Gehäuseraum zum Abführen des Filter
kuchens,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den ersten und zweiten Gehäuseraum jeweils an
seinem Auslaßende dicht verschließt, Reinigungsflüs
sigkeit in den ersten und zweiten Gehäuseraum so lange
einbringt, bis die Reinigungsflüssigkeit ein über der
unteren Begrenzung von Schleudertrommel und Filtertuch
liegendes Niveau erreicht, und die Schleudertrommel
mit dem Filtertuch zwecks Reinigung in Umdrehung
versetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Reinigungsflüssigkeit über das Füllrohr in den
ersten und zweiten Gehäuseraum einbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die in die Reinigungsflüssigkeit wenigstens teil
weise eintauchende Schleudertrommel mit dem Filtertuch
zwecks Reinigung sowohl bei ein- als auch ausgestülp
tem Filtertuch in Umdrehung versetzt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, 2 oder 3 an einer Stülpfilterzentrifuge mit
einer Schleudertrommel, mit einem in die Schleuder
trommel ein- bzw. aus ihr herausstülpbaren Filtertuch,
mit einem in die Schleudertrommel eindringenden Füll
rohr und mit einem Gehäuse, das im Bereich der Schleu
dertrommel einen ersten Gehäuseraum mit Auslaßende zum
Abführen des Filtrats und einen zweiten Gehäuseraum
mit Auslaßende zum Abführen des Filterkuchens auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaßenden
des ersten und des zweiten Gehäuseraums (10, 11) Ab
sperrventile (50, 51) angeordnet sind, mit denen die
Auslaßenden dicht verschließbar sind, und daß zur Ein
bringung von Reinigungsflüssigkeit (52) in die so ver
schlossenen Gehäuseräume (10, 11) eine Quelle für Rei
nigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllrohr (26) mit der Quelle für Reinigungs
flüssigkeit verbindbar und die Reinigungsflüssigkeit
über das Füllrohr in die Gehäuseräume (10, 11) ein
bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrventile (50, 51) durch eine Steuerein
heit fernsteuerbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Meßeinrichtung (53) für die Standhöhe der Reinigungs
flüssigkeit (52) in den Gehäuseräumen (10, 11), wobei
die Meßeinrichtung (53) nach Erreichen einer vorgege
benen Standhöhe ein Signal an die Steuereinheit zum
Abschalten der Quelle für die Reinigungsflüssigkeit
abgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (53) höhenverstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129256 DE19529256A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Schleudertrommel und des Filtertuches an einer Stülpfilterzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129256 DE19529256A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Schleudertrommel und des Filtertuches an einer Stülpfilterzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529256A1 true DE19529256A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7769067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995129256 Withdrawn DE19529256A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Schleudertrommel und des Filtertuches an einer Stülpfilterzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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