DE19542763C1 - Stülpfilterzentrifuge - Google Patents
StülpfilterzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
- B04B3/025—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Eine derartige Stülpfilterzentrifuge ist aus DE 37 40 411 A1
bekannt. Bei der bekannten Stülpfilterzentrifuge werden der
erste und zweite Gehäuseraum von unbeweglichen Wän
den gebildet. Hierdurch ist bei erforderlich werdenden Reini
gungen der Zugang zur Schleudertrommel erschwert und auch die
besagten Gehäuseräume als solche sind nur in umständlicher
Weise zu reinigen.
Die DE-PS 6 10 608 zeigt eine Zentrifuge
zum Trennen von Flüssigkeiten.
Bei dieser Zentrifuge können Deckel
ud Gehäuseteile zum Öffnen bzw.
Schließen für die Reinigung getrennt
oder zusammen in eine
Richtung verschwenkt werden.
Deckel und Gehäuseteile sind bei
der Reinigung nur bedingt zugänglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Stülp
filterzentrifuge so weiterzubilden,daß die Schleudertrommel,
z. B. zu Reinigungszwecken, im wesentlichen von allen Seiten
her leicht zugänglich gemacht werden kann und auch die Ge
häuseräume, welche die Schleudertrommel umgeben, einfach zu
reinigen sind.
Ein Ausführungs
beispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine abgebrochene Schnittdar
stellung einer Stülpfilterzentrifuge mit ge
schlossener Schleudertrommel und eingestülp
tem Filtertuch;
Fig. 2 die Stülpfilterzentrifuge aus Fig. 1 mit
geöffneter Schleudertrommel und ausgestülp
tem Filtertuch;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entlang der
Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 mit geöff
neten Gehäuseteilen.
Die auf der Zeichnung dargestellte Stülpfilterzentrifuge um
faßt ein schematisch angedeutetes, den (in den Figuren je
weils rechts gelegenen nicht sichtbaren) Antriebsteil der
Zentrifuge umschließendes Maschinengehäuse 1, in dem auf
einem stationären Maschinengestell 2 eine Hohlwelle 3 in
Lagern 4, 5 drehbar abgestützt ist. Die Hohlwelle 3 kann über
einen (nicht dargestellten) Motor in raschen Umlauf versetzt
werden. Die Hohlwelle 3 erstreckt sich über eine das Maschi
nengehäuse 1 an dessen Vorderseite abschließende Trennwand 6
hinaus und weist eine (ebenfalls nicht dargestellte) axial
verlaufende Keilnut auf, in welcher ein Keilstück 9 axial
verschieblich ist. Dieses Keilstück 9 ist starr mit einer im
Innern der Hohlwelle 3 verschiebbaren Welle 12 verbunden. Die
Welle 12 läuft daher gemeinsam mit der Hohlwelle 3 um, ist
jedoch in dieser axial verschieblich.
An dem über die Trennwand 6 hinausragenden Ende der Hohlwelle
3 ist eine topfförmige Schleudertrommel 16 mit ihrem Boden 17
drehfest angeflanscht. An ihrer kreiszylindrischen Seitenwand
weist die Schleudertrommel 16 radial verlaufende Durchlaßöff
nungen 18 auf. An ihrer dem Boden 17 gegenüberliegenden
Stirnseite ist die Schleudertrommel 16 offen. An einem
flanschartigen Öffnungsrand 19 ist mittels eines Halteringes
21 der eine Rand eines im wesentlichen kreiszylindrisch aus
gebildeten Filtertuchs 22 dicht eingespannt. Der andere Rand
des Filtertuchs 22 ist in entsprechender Weise dicht mit
einem Bodenstück 23 verbunden, welches starr mit der ver
schiebbaren, den Boden 17 frei durchdringenden Welle 12 ver
bunden ist.
An dem Bodenstück 23 ist über Stehbolzen 24 unter Freilassung
eines Zwischenraums starr ein Schleuderraumdeckel 25 be
festigt, der in Fig. 1 den Innenraum der Schleudertrommel 16
durch Auflage an deren Öffnungsrand 19 dicht verschließt und
in Fig. 2 gemeinsam mit dem Bodenstück 23 durch axiales Her
ausschieben der Welle 12 aus der Hohlwelle 3 frei von der
Schleudertrommel 16 abgehoben ist. In Fig. 1 ist das Filter
tuch 22 zur Innenseite der Schleudertrommel 16 eingestülpt, in
Fig. 2 ist das Filtertuch 22 nach außen umgestülpt.
An das Maschinengehäuse 1 schließen im Bereich der Schleuder
trommel 16 zwei Gehäuseräume 10 und 11 an, die in der Nähe
des Öffnungsrandes 19 der Schleudertrommel 16 durch eine
ringförmige Stirnwand 14 voneinander abgetrennt sind. Der erste Gehäuse
raum 10 dient der Abführung eines Filtrats, welches die
Durchlaßöffnungen 18 der Schleudertrommel 16 und das Filter
tuch 22 durchdrungen hat, und weist zu diesem Zwecke eine
Auslaßöffnung 7 auf. Über eine Auslaßöffnung 8 des zweiten
Gehäuseraums 11 kann nach Umstülpung des Filtertuches 22 ein
auf diesem Tuch abgelagerter Filterkuchen 22 abgeführt werden.
An der (auf der Zeichnung links gelegenen) Vorderseite der
Stülpfilterzentrifuge ist ein starres, gegebenenfalls ab
nehmbares Füllrohr 26 angeordnet, welches zum Zuführen einer
in ihre Feststoff- und Flüssigkeitsbestandteile zu zerlegen
den Suspension in den Innenraum der Schleudertrommel 16 dient
(Fig. 1) und in dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand
in eine Bohrung 27 der verschiebbaren Welle 12 eindringt, wo
bei die Verschiebung der Welle 12 und damit das Öffnen und
Schließen der Schleudertrommel 16 über (nicht dargestellte,
auf der Zeichnung ebenfalls rechts gelegene) Antriebsmotoren,
z. B. hydraulisch, erfolgt.
Im Schleuderbetrieb nimmt die Stülpfilterzentrifuge die in
Fig. 1 gezeichnete Stellung ein. Die verschiebbare Welle 12
ist in die Hohlwelle 3 zurückgezogen, wodurch das mit der
Welle 12 verbundene Bodenstück 23 in der Nähe des Bodens 17
der Schleudertrommel 16 liegt und das Filtertuch 22 derart in
die Trommel eingestülpt ist, daß es in deren Innerem die
Durchlaßöffnungen 18 überdeckt. Der Schleuderraumdeckel 25
hat sich dabei dicht auf den Öffnungsrand 19 der Schleuder
trommel 16 aufgelegt. Bei rotierender Schleudertrommel 16
wird über das Füllrohr 26 kontinuierlich zu filtrierende
Suspension eingeführt. Die flüssigen Bestandteile der
Suspension treten als Filtrat durch das Filtertuch 22 und die
Durchlaßöffnungen 18 hindurch in den ersten Gehäuseraum 10
ein und werden dort von einem Prallblech 36 in eine mit der
Auslaßöffnung 7 verbundene Abführleitung 37 geleitet. Die
Feststoffteilchen der Suspension werden in Form eines Filter
kuchens vom Filtertuch 22 zurückgehalten.
Bei weiterhin - gewöhnlich langsamer - rotierender Schleuder
trommel 16 und nach Abschaltung der Suspensionszufuhr über
das Füllrohr 26 wird nun entsprechend Fig. 2 die Welle 12
(nach links) verschoben, wodurch sich das Filtertuch 22 nach
außen umstülpt und die an ihm haftenden Feststoffteilchen des
Filterkuchens nach auswärts in Richtung des Pfeiles 38 in den
zweiten Gehäuseraum 11 abgeschleudert werden. Die Auslaß
öffnung 8 dieses Gehäuseraumes 11 ist mit einer Abführleitung
40 verbunden, über welche die Bestandteile des Filterkuchens
abgefördert werden können.
In der Stellung nach Fig. 2 ist das Füllrohr 26 durch ent
sprechende Öffnungen im Deckel 25 bzw. im Bodenstück 23 in
die Bohrung 27 der Welle 12 eingedrungen. Nach beendetem Ab
wurf der den Filterkuchen bildenden Feststoffteilchen unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird die Filterzentrifuge
durch Zurückschieben der Welle 12 wieder in die Betriebsstel
lung gemäß Fig. 1 gebracht, wobei sich das Filtertuch 22 in
entgegengesetzter Richtung zurückstülpt. Auf diese Weise ist
ein Betrieb der Zentrifuge mit ständig rotierender Schleuder
trommel 16 möglich.
Der Gehäuseraum 10 ist von einem selbständigen, in sich
starren, ringförmigen, beispielsweise etwa kreisringförmigen
Gehäuseteil 50 ("Filtratgehäuseteil") umschlossen, dessen
einer Öffnungsrand unter Zwischenschaltung einer (nicht dar
gestellten) Dichtung an der Trennwand 6 des Maschinengehäuses
1 anliegt, während der von der Stirnwand 14 gebildete, andere
Öffnungsrand ebenfalls unter Zwischenschaltung einer (nicht
dargestellten) Dichtung an die Außenseite des Öffnungsrandes
19 der Schleudertrommel 16 angrenzt. An der Unterseite des
ersten Gehäuseteils 50 ist die Auslaßöffnung 7 ausgebildet,
die wiederum unter Zwischenschaltung von (nicht dargestell
ten) Dichtungen abgedichtet mit der Abführleitung 37 in Ver
bindung steht. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das Ge
häuseteil 50 um eine vertikale Achse 52 schwenkbar, so daß es
aus einem geschlossenen Zustand, in welchem es die Schleuder
trommel 16 umschließt, in einen geöffneten Zustand überführt
werden kann. Fig. 4 zeigt den teilweise geöffneten Zustand.
Das Gehäuseteil 50 kann noch weiter von der Schleudertrommel
weggeschwenkt werden, so daß diese - von dem Gehäuseteil 50
völlig unbehindert - beispielsweise zum Zwecke einer Reini
gung ohne Behinderung zugänglich ist. Dasselbe gilt natürlich
auch für das Gehäuseteil 50 selbst. Wie in Fig. 3 und 4 dar
gestellt, wird die Drehachse 52 von Vorsprüngen 54, 56 schar
nierähnlich aufgenommen, die am Gehäuseteil 50 bzw. am Ma
schinengehäuse 1 (Trennwand 6) starr angeordnet sind.
Ebenso wie der erste Gehäuseraum 10 ist auch der sich an ihn
anschließende zweite Gehäuseraum 11 von einem in sich
starren, topfförmigen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse
teil 51 ("Feststoffgehäuseteil") umschlossen. Das Gehäuseteil
51 weist eine geschlossene Stirnwand 59 mit Durchtritts
öffnung für das Füllrohr 26 auf sowie einen der Stirnwand
gegenüberliegenden Öffnungsrand, der abgedichtet am ersten
Gehäuseteil 50 anliegt. Ebenso wie das erste Gehäuseteil 50
ist auch das zweite Gehäuseteil 51 um eine vertikale Achse 53
(Fig. 3 und 4) schwenkbar, die durch Vorsprünge 55, 57 am Ge
häuseteil 51 bzw. am Maschinengehäuse 1 (Trennwand 6) ver
läuft. Auch das Gehäuseteil 51 kann über die in Fig. 4 darge
stellte Öffnungsstellung hinaus weiterverschwenkt werden, so
daß ein völlig unbehinderter Zugang zu Schleudertrommel 16
und Gehäuseteil 51 ermöglicht ist. Das Gehäuseteil 51 weist
an seiner Unterseite die Auslaßöffnung 8 auf, die (in nicht
dargestellter Weise) abgedichtet mit der Abführleitung 40
verbunden ist.
Es ist auch möglich, lediglich das zweite Gehäuseteil 51 in
den geöffneten Zustand zu verbringen, das erste Gehäuseteil
50 aber im geschlossenen Zustand zu belassen. In diesem Fall
ist beispielsweise eine Reinigung des Gehäuseteils 51 (von
Feststoff) möglich oder es können das Filtertuch 22 und/oder
die Dichtungen an der Schleudertrommel 16 gewechselt werden.
Die Abdichtung der Auslaßöffnungen 7, 8 an den Gehäuseteilen
50 bzw. 51 erfolgt so, daß die Verschwenkung der Gehäuseteile
50, 51 nicht behindert wird, beispielsweise durch gleitfähige
Dichtungen.
Die Überführung der Gehäuseteile 50, 51 aus dem geschlossenen
in den geöffneten Zustand (Fig. 4) kann bei
geschlossenem Schleuderraumdeckel 25, der erst dann von der
Schleudertrommel 16 abgehoben wird, wenn die Gehäuseteile 50,
51 entsprechend weit abgeschwenkt sind, erfolgen. Grundsätzlich können
die Gehäuseteile 50, 51 jedoch auch so bemessen werden, daß
ihre Überführung aus dem geschlossenen in den geöffneten Zu
stand auch bei abgehobenem Schleuderraumdeckel 25 möglich
ist.
Bei der dargestellten Ausbildung der Gehäuseteile 50, 51 wird
zuerst das zweite Gehäuseteil 51 und danach das erste Ge
häuseteil 50 aus dem geschlossenen in den geöffneten Zustand
überführt. Umgekehrt wird zunächst das erste Gehäuseteil 50
in dichte Anlage an das Maschinengehäuse 1 gebracht, worauf
das zweite Gehäuseteil 51 durch Verschwenken abgedichtet mit
dem ersten Gehäuseteil 50 verbunden wird (Fig. 1). Vor einer
Verschwenkung des zweiten Gehäuseteils 51 in Öffnungsstel
lung wird das zu diesem Zweck abnehmbar ausgebildete Füllrohr
26 entfernt.
Das Füllrohr 26 kann auch fest mit dem zweiten Gehäuseteil 51
verbunden sein, und zwar derart, daß es sich beim Öffnen des
Gehäuseteils 51 aus seiner Eintrittsöffnung am Schleuderraum
deckel 25 ablöst und zusammen mit dem Gehäuseteil 51 wegver
schwenkt wird. In diesem Fall muß eine mit dem Füllrohr 26
außerhalb des Gehäuseteils 51 verbundene Suspensions-Zuführ
leitung vom Füllrohr abgenommen werden, oder diese Zuführlei
tung muß flexibel ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Stülpfilterzentrifuge mit einer Schleudertrommel, mit
einem in die Schleudertrommel ein- bzw. aus ihr heraus
stülpbaren Filtertuch und mit einem Maschinengehäuse,
an das im Bereich der Schleudertrommel ein erster Ge
häuseraum mit einem Auslaß zum Abführen eines Filtrates
und ein zweiter Gehäuseraum mit einem Auslaß zum Abfüh
ren eines Filterkuchens anschließen, wobei der erste Gehäuseraum
abgedichtet von einem ersten
selbständigen Gehäuseteil und der zweite Gehäuse
raum abgedichtet von einem zweiten selbständigen Ge
häuseteil umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäuseteile (50, 51) jeweils für sich in verschiedene Richtungen um separate Achsen (52, 53) derart schwenkbar
gelagert sind, daß sie einzeln zwischen einem geschlos
senen Zustand (Fig. 1, 3) und einem geöffneten Zustand
(Fig. 4) relativ zur Schleudertrommel (16) verschwenkbar
sind.
2. Stülpfilterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (50, 51) um ver
tikale Achsen (52, 53) schwenkbar sind.
3. Stülpfilterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Gehäuseteil (50) allgemein ring
förmig und das zweite Gehäuseteil (51) etwa topfförmig
mit einer im wesentlichen geschlossenen Stirnwand (59)
ausgebildet sind, und daß das zweite Gehäuseteil (51) im
geschlossenen Zustand mit einem der Stirnwand (59)
gegenüberliegendem Rand am ersten Gehäuseteil (50) dicht
anliegt.
4. Stülpfilterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Gehäuseteil (50) im geschlosse
nen Zustand an einer Trennwand (6) des Maschinengehäu
ses (1) dicht anliegt.
5. Stülpfilterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und zweite Gehäuseteil (50, 51)
Auslaßöffnungen (7, 8) aufweisen, die in geschlossenem
Zustand der Gehäuseteile (50, 51) mit Abführleitungen (37, 40) für den ersten und
zweiten Gehäuseraum (10, 11) verbunden sind.
6. Stülpfilterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseteile (50, 51) im wesentlichen
eine kreiszylindrische Außenkontur haben.
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