DE3430507A1 - Filterzentrifuge - Google Patents

Filterzentrifuge

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DE3430507A1
DE3430507A1 DE19843430507 DE3430507A DE3430507A1 DE 3430507 A1 DE3430507 A1 DE 3430507A1 DE 19843430507 DE19843430507 DE 19843430507 DE 3430507 A DE3430507 A DE 3430507A DE 3430507 A1 DE3430507 A1 DE 3430507A1
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HEINKEL IND ZENTRIFUGEN
Heinkel Industriezentrifugen GmbH and Co
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HEINKEL IND ZENTRIFUGEN
Heinkel Industriezentrifugen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • B04B3/025Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Filterzentrifuge Die Erfindung betrifft eine Filterzentrifuge mit einer in einem Gehäuse freitragend drehbar gelagerten, radiale Filtratdurchlässe aufweisenden Trommel, mit einer an der freien Trommelstirnwand vorgesehenen Einfüllöffnung und mit einem ortsfesten, die Einfüllöffnung durchdringenden Füllrohr, dessen Auslaßende sich während des Schleudervorgangs innerhalb der Trommel befindet.
  • Bei bekannten Filterzentrifugen dieser Art (DE-OS 27 10 624) besteht die Gefahr, daß während des Füll- und Schleudervorgangs zu filtrierende Flüssigkeit am Füllrohr vorbei durch die Einfüllöffnung ins Freie spritzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und zu verhindern, daß zu filtrierende Flüssigkeit während des Füll- und Schleudervorgangs aus der Trommel ins Freie gelangt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfüllöffnung der Trommel durch einen im Innern der Trommel angeordneten, mit dieser umlaufenden, das Auslaßende des Füllrohrs umschließenden Spritzschutz abgedeckt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Filterzentrifuge während des Schleudervorgangs; Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Spritzschutzes und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Spritzschutzes.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Filterzentrifuge umfaßt ein die gesamte Maschine dicht umschließendes Gehäuse 1, in dem auf einem stationären Maschinengestell 2 eine Hohlwelle 3 in Wälzlagern 4, 5 drehbar gelagert ist. An das in Fig. 1 rechts gelegene, über das Lager 5 hinausragende Ende der Hohlwelle 3 ist ein Druckmittelzylinder 6 abgedichtet angeflanscht.
  • Mit diesem Zylinder 6 ist ein Antriebsrad 7 drehfest verbunden, über welches die Hohlwelle 3 und der Zylinder 6 gemeinsam in bekannter Weise, z. B. mittels eines Keilriemens von einem Elektromotor, gemeinsam in raschen Umlauf versetzbar sind. Die Hohlwelle 3 weist eine axial verlaufende Keilnut 8 auf, in welcher ein Keilstück 9 verschieblich ist. Das Keilstück 9 ist starr mit einer in dem hohlen Innenraum 11 der Welle 3 verschiebbaren, weiteren Welle 12 verbunden.
  • Die Welle 12 läuft daher gemeinsam mit der Hohlwelle 3 um, sie ist jedoch in dieser axial verschieblich. Die Wellen 3 und 12 verlaufen in einem auch der Halterung der Lager 4, 5 dienenden, buchsenförmigen Gehäuse 13, das auf dem Maschinengestellt 2 abgestützt ist.
  • An dem links gelegenen, über das Lager 4 hinausragenden Ende der Hohlwelle 3 ist drehfest eine topfförmige Schleudertrommel 16 mit ihrem Boden 17 angeflanscht.
  • An ihrer zylindrischen Seitenwand weist die Trommel 16 radial verlaufende Filtratdurchlässe 18 auf. An ihrer dem Boden 17 gegenüberliegenden Stirnseite ist die Trommel 16 offen. An dem diese offene Stirnseite umgebenden, flanschartigen Öffnungsrand 19 ist mittels eines Halteringes 21 (vgl. auch Fig. 2) der eine Rand eines im wesentlichen zylindrischen, d. h. endlos ringförmig ausgebildeten Filtertuches 22 dicht eingespannt. Der andere Rand dieses Filtertuches 22 ist in entsprechender Weise dicht mit einem Bodenstück 23 verbunden, welches starr an der verschiebbaren, den Boden 17 frei durchdringenden Welle 12 befestigt ist.
  • An dem Bodenstück 23 ist über Stehbolzen 24 unter Freilassung eines Zwischenraumes starr ein Schleuderraumdeckel 25 gehalten, der in Fig. 1 den Schleuderraum der Trommel 16 durch Auflage an deren Öffnungsrand dicht verschließt. Der Schleuderraumdeckel 25 kann gemeinsam mit dem Bodenstück 23 durch axiales Herausschieben der Welle 12 aus der Hohlwelle 3 frei von der Trommel abgehoben werden. An der in Fig. 1 links gelegenen Vorderseite der Filterzentrifuge ist ein Füllrohr 26 starr angeordnet, welches zum Zuführen einer in ihre Feststoff- und Flüssigkeitsbestandteile zu zerlegenden Suspension in den Schleuderraum der Trommel 16 dient. Dieses Füllrohr 26 kann beim Abheben des Schleuderraumdeckels 25 und des Bodenstücks 23 in eine Bohrung 27 der verschiebbaren Welle 12 eindringen.
  • Auf einem mit dem Druckmittel zylinder 6 fest verbundenen und zusammen mit diesem umlaufenden Verschlußstück 28 ist mittels Drehlager 29, 31 ein Maschinenteil 32 drehbar gelagert. Das Maschinenteil 32 ist z. B. durch eine starre Druckmittelleitung 30 an einem Rotieren gehindert, verharrt also bei sich drehendem Verschlußstück 28 in Ruhe. Die Leitung 30, weitere, nicht dargestellte Druckmittelleitungen, das Maschinenteil 32 und das Verschlußstück 28 vermitteln in an sich bekannter Weise die Zu- und Abfuhr des Druckmittels, vorzugsweise einer Hydraulikflüssigkeit, zum Zwecke einer Hin- und Herbewegung der verschiebbaren Welle 12, deren hinteres Teil als Kolben stange in den Druckmittelzylinder 6 eindringt und dort mit einem doppelt wirkenden Kolben 34 verschraubt ist.
  • Im Betrieb nimmt die Filter zentrifuge die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die verschiebbare Welle 12 ist in der Hohlwelle 3 und im Druckmittelzylinder 6 zurückgezogen, wodurch das mit der Welle 12 verbundene Bodenstück 23 in der Nähe des Bodens 17 der Trommel 16 liegt und das Filtertuch 22 derart in die Trommel eingestülpt ist, daß es im Innern der Trommel liegt Der Schleuderraumdeckel 25 hat sich dabei dicht auf den Öffnungsrand der Schleudertrommel 16 aufgelegt.
  • Bei rotierender Schleudertrommel wird über das Füllrohr 26 zu filtrierende Suspension eingeführt. Die flüssigen Bestandteile der Suspension treten in Richtung der Pfeile 35 durch die öffnungen 18 der Schleudertrommel hindurch und werden von einer an der Trommel befestigten, mit umlaufenden, als Prallblech dienenden, ringförmigen Abschirmung 36 in eine Abführleitung 37 überführt. Die Feststoffteilchen der Suspension werden vom Filtertuch 22 zurückgehalten.
  • Bei weiterhin rotierender Schleudertrommel wird nun die Welle 12 (nach links) verschoben, wodurch sich das Filtertuch 22 nach außen umstülpt und die an ihm haftenden Feststoffteilchen nach auswärts in das Zentrifugengehäuse 1 abgeschleudert werden. Von da aus können sie leicht abgefördert werden. In dieser Betriebsstellung der Zentrifuge dringt das Füllrohr 26 durch Öffnungen, welche im Deckel 25 und im Bodenstück 23 vorgesehen sind, in die Bohrung 27 der Welle 12 ein. Nach beendetem Abwurf der Feststoffteilchen unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird die Filterzentrifuge durch Zurückschieben des Kolbens 34 wieder in die Betriebsstellung entsprechend Fig. 1 gebracht, wobei sich das Filtertuch 22 in entgegengesetzter Richtung zurückstülpt.
  • Wie dargestellt, ragt das Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 durch den als Trommelstirnwand dienenden Schleuderraumdeckel 25 hindurch in das Trommelinnere, zu welchem Zweck der Schleuderraumdeckel 25 eine mittige Einfüllöffnung 42 aufweist, die bei der dargestellten Ausführungsform von einer eine größere Öffnung 43 des Schleuderraumdeckels abdeckenden Platte 44, z. B.
  • aus Kunststoff (Fig. 2), gebildet ist. An den Stehbolzen 24 ist eine ringförmige Blende 45 befestigt, welche das Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 innerhalb des Schleuderraums der Trommel mit geringem Abstand umschließt. Die Blende 45 kann in entsprechende Nuten 50 der Stehbolzen 24 eingeklipst sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Blende 45 aus Kunststoff und ist infolge ihrer Einklipsung leicht auswechselbar. Die Blende 45 wirkt als Spritzschutz und verhindert, daß zu filtrierende Flüssigkeit aus dem Schleuderraum der Trommel am Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 vorbei durch die öffnung 42 ins Freie gelangen kann. Wegen ihrer Befestigung an den mit der Trommel umlaufenden Stehbolzen 24 läuft die Blende 45 ebenfalls zusammen mit der Trommel 16 um.
  • Statt nur einer einzigen ringförmigen Blende 45 können auch mehrere solcher Blenden in gegenseitigem axialem Abstand auf den Stehbolzen 24 befestigt sein.
  • An dem Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 sind bundförmige Tropfnasen 46 beidseitig der Blende 45 angeordnet.
  • Diese Tropfnasen 46 umschließen das Auslaßende 41 ringförmig und verbessern den Spritzschutz, da sie zusammen mit der Blende 45 eine Art Labyrinthdichtung ergeben.
  • Wie dargestellt, ist die Blende 45 in einem gewissen Abstand von der Einfüllöffnung 42 angeordnet. Eine Anordnung der Blende 45 unmittelbar in der Nähe der Trommelstirnwand (Schleuderraumdeckel 25) ist nicht erforderlich, da erfahrungsgemäß in diesem Bereich keine durch Spritzwirkung ins Freie austretende Flüssigkeit vorliegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 3) ist einstückig mit der am Schleuderraumdeckel 25 vorgesehenen Platte 44 eine Buchse 47 verbunden, die das Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 umschließt. Die Buchse 47 springt von der Trommelstirnwand nach innen vor und weist inwendig stegartig vorspringende Dichtkanten 48 auf, welche das Auslaßende 41 jeweils ringförmig umgeben. Zwischen den Dichtkanten 48 verlaufen ringförmige Kanäle 49, die über radial verlaufende Kanäle 51 mit dem Trommelinnern verbunden sind. Spritzwasser, welches an einer Dichtkante 48 vorbei gelangt ist, gelangt in die Kanäle 49 und fließt von da durch die Radialbohrungen 51 wieder in den Schleuderraum. Somit ist ein Austreten von Spritzwasser am Füllrohr 26 vorbei ins Freie ausgeschaltet.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind am Auslaßende 41 des Füllrohrs 26 wieder bundförmige Tropfnasen 46 vorgesehen, die zwischen zwei Dichtkanten 48 verlaufen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Filterzentrifuge mit einer in einem Gehäuse freitragend drehbar gelagerten, radiale Filtratdurchlässe aufweisenden Trommel, mit einer an der freien Trommelstirnwand vorgesehenen Einfüllöffnung und mit einem ortsfesten, die Einfüllöffnung durchdringenden Füllrohr, dessen Auslaßende sich während des Schleudervorgangs innerhalb der Trommel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (42) der Trommel (16) durch einen im Innern der Trommel angeordneten, mit dieser umlaufenden, das Auslaßende (41) des Füllrohrs (26) umschließenden Spritzschutz (45,47) abgedeckt ist.
  2. 2. Filterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzschutz im Abstand von der Einfüllöffnung (42) wenigstens eine ringförmige Blende (45) vorgesehen ist, die an axial verlaufenden Stehbolzen (24) befestigt ist.
  3. 3. Filterzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (45) in die Stehbolzen (24) eingeklipst ist.
  4. 4. Filterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzschutz eine das Füllrohr (26) umgebende Buchse (47) vorgesehen ist, die an der Trommelstirnwand nach innen vorspringend befestigt ist.
  5. 5. Filterzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (47) inwendig wenigstens eine stegartig vorspringende Dichtkante (48) aufweist.
  6. 6. Filterzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Dichtkanten (48) ein Ringkanal (49) vorgesehen ist, der durch Radialbohrungen (51) mit dem Trommelinneren verbunden ist.
  7. 7. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende (41) des Füllrohrs (26) bundförmige Tropfnasen (46) vorgesehen sind, die zwischen den Blenden (45) oder den Dichtkanten (48) verlaufen.
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