DE2733839C2 - Schlagmühle für Getreide, insbesondere Getreidemischungen - Google Patents

Schlagmühle für Getreide, insbesondere Getreidemischungen

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DE2733839C2
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Hermann 4520 Melle Johanning
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagmühle mit achsparallelem oder etwa achsparallelem Einlauf für Getreide, insbesondere Getreidemischungen in das Mühlengehäuse, auf deren waagerechter oder zur Waagerechten geneigter Welle die Flügel eines Fördergebläses mit tangential angeschlossenem längerem Förderrohr und die Schlagleisten mit zwischen ihnen und dem Gebläse liegendem, feststehendem Ringscheibensieb befestigt sind, und bei dem auf einer drehachsparallelen Achse ein Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm einen durch eine Rückstellkraft in die Offenstellung bringbäfen Verschlußschieber für den Mahltguteinlauf trägt und dessen anderer Arm vor den Schlagleisten durch das im Mühlengehäuse umlaufende Mahlgut im Schließsinne des Verschlußschiebers beaufschlagt wird.
Durch Schlagmühlen der vorerwähnten Art, z. B. nach DIiGM 76 12 945, ist es möglich, eine automatische Steuerung des Mahlgutzulaufes in die Mühle in Abhängigkeit von der Antriebsleistung der Mühle zu erreichen, da der Mahlguteinlauf mittels des Schiebers am einen Arm des Doppelhebels infolge mehr oder weniger starker Beaufschlagung des anderen Armes durch das im Mühlengehäuse umlaufende Mahlgut teilweise oder völlig gesperrt werden kann.
Diese bekannte automatische Steuerung reicht nicht aus, wenn Getreidemischungen aus schwer und leicht zu mahlendem Getreide bei langen, am Mühlerausgang angeschlossenen Förderrohrleitungen zur Anwendung kommen. Eine Schlagmühle gegebener Größe schafft bei voller Ausnutzung der Antriebsnennleistung über eine Steuerung der Mahlgutzufuhr bei sehr unterschiedlich schwer zu mahlendem Getreide sehr unterschiedliehe stündliche Mahlleistungen. Es muß daher beim Mahlen von Getreidemischungen vor allem bei ungenügend durchmischten Getreidearten die Mahlgutzufuhr verringert werden, sobald die Förderkapazität des Fördergebläses infolge der nachgeschalteten langen Förderrohrleitung geringer ist als die maximale Mahlleistung der Mühle für die momentan zu mahlende Gutpartie. Liegt also ungenügend durchmischtes Getreide zum Mahlen vor (Hafer, schwer schrotbar, und Weizen, Roggen oder Gerste, leicht Schrotbar), so muß eine ständige Anpassung der Mahlgutzufuhr zur Mühle erfolgen.
Der Erfindung lieft daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schlagmühle der eingangs genannten Art die Mahlgutzufuhr auch in Abhängigkeit von der Förderkapazität des Fördergebläses zu steuern.
Um dies zu erreichen, besteht die Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Schlagmühle der Einlaufstutzen in einen oben offenen Vorbau des Mühleneinlaufes mündet und der mit dem Verschlußschieber versehene eine Arm des Doppelhebels in die Mündungsebene des Einlaufstutzens verlegt ist, wobei die oben offene Seite des Vorbaues teilweise den Einlaß für den das Mahlgut aus dem Vorbau der Mühle mitreißenden angesaugten Hauptluftstrom und zum anderen Teil einen dem Einlauf in die Mühle näher liegenden Nebenlufteinlaß bildet, der durch eine von der angesaugten Nebenluft ständig im Schließsinne beaufschlagte Klappe verschließbar ist, die durch eine Rückstellkraft in die volle oder teilweise Offenlage bringbar ist.
Durch diese Lösung wird das vom verschwenkbaren Schieber in den Vorbau freigegebene Mahlgut durch den Hauptluftstrom in die Mühle gefördert. Wird das gemahlene Gut auj schwer mahlbarem Getreideanteil zügig vom Mühlengebläse weggefördert, so entsteht wenig Gegendruck in der angeschlossenen Förderleitung, und es wird viel Luft angesaugt. Durch diese große Ansaugluftmenge wird die Nebenluftklappe gegen ihre Rückstellkraft voll bzw. teilweise geschlossen. Wird der Anteil von leichter zu mahlendem Getreide größer, so wird sich der Gegendruck im Förderrohr erhöhen, so daß auch die Ansaugluftmenge geringer wird. Die Nebenluftklappe wird dadurch mit geringerer Luftmenge beaufschlagt, so daß sie sich durch die Rückstellkraft ganz oder teilweise öffnet, womit der Nebenluftstrom erhöht und der Häuptluftströffl verringert wird. Da nach der Erfindung der mit der Nebenluftklappe zusammenarbeitende Nebenlufteinlaß dem Einlauf in die Mühle näher liegt als der Einlaß für den Hauptluftstrom, geht
beim Öffnen der Nebenluftklappe die das Mahlgut eintragende Wirkung des Hauptluftstroms zurück und es wird weniger Getreide in die Mühle gelangen.
Erreicht dann wieder schwer mahlbares Getreide,
ζ, B- Hafer, den Einlauf so wird der vor den Schlägern verschwenkbare Arm des Doppelhebels durch den im Mahlraum zunehmenden Gutanteil an schwer vermahlbarem Mahlgut stärker beaufschlagt und verschwenkt, so daß sich der Schieber am anderen Doppelhebelarm in Richtung auf die Schließlage verschwenkt, damit durch den Hauptlufistram nicht zu viel Gut in die Mühle gelangen kann.
Die Ausbildung der Schlagmühle nach der Erfindung mit der vorerwähnten Wirkungsweise wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein lotrechter Achsschnitt durch die Schlagmühle dargestellt ist
Die Schlagmühle besteht aus einem üblichen, zur Waagerechten geneigten Gehäuse 1 mit Deckel 2 und entsprechend geneigter Antriebswelle 3 mit Motor 4. Mit der Welle 3 laufen bewegliche Schlagleisten 5 um, denen radiale oder etwa radiale feststehende Bremsleisten gegenüberliegen. Hinter den Schlagleisten 5 ist ein feststehendes Ringscheibensieb 6 angeordnet, welches die Feinheit des gemahlenen Gutes bestimmt Durch das Sieb 6 wird das Schrot über Leitbleche 7 mittels eines Gebläses 8 abgenommen und über ein tangential anschließendes Förderrohr 9 weggefördert
Dem Einlauf 10 der Mühle ist ein oben offene.· Vorbau 11 vorgeschaltet in den der Zulaufstutzen 1? eines Vorratsbehälters 13 mündet
Eine automatische Zulaufsteuerung in Anpassung an die Motorleistung besteht in bekannter Weise aus einem verschwenkbaren Doppelhebel, dessen einer vom umlaufenden Mahlgut beaufschlagter Arm 14 vor den Schlagleisten 5 auf einer zur Welle 3 parallelen Achse 15 sitzt und dessen anderer Arm 16 einen Verschlußschieber 17 in einer Ebene vor der Mündung des Stutzens 12 trägt. Der Schieber 17 wird ohne Beaufschlagung des Armes 14 vom Mahlgut durch eine Rückstellkraft, z, B, ein Gegengewicht 18, in der Offenstellung gehalten und schwenkt in Richtung der Schließstellung, wenn dei Mühle zu viel Mahlgut zugeführt wird.
Die oben offene Seite des Vorbaues U bildet zu einem Teil den Einlaß 19 für die Hauptluft, durch die das aus dem Stutzen 12 in den Vorbau 11 rieselnde Mahlgut abgetragen und in die Mühle gefördert wird. Um dabei von vornherein eine gewisse Anpassung an die Mühlenleistung zu erreichen bzw. zu verhindern, daß bereits Mahlgut ohne die Hauptluft in die Mühle gelangt, ist hinter der Schwenkebene des Schiebers 17 eine Klappe 20 schwenkbar und feststellbar gelagert, deren Schwenklage den Schüttguthaufen 21 im Vorbau 11 bestimmt und so eingestellt ist, daß ohne Hauptluftstrom kein Mahlgut in die Mühle gelangt Dadurch kann der Vorbau 11 kürzer gehalten werden.
Zur einleitend erwähnten Steuerung der Mahlgutzufuhr in die Mühle in Abhängigkeit von der Getreideart (schwer oder leicht mahlbar) bildet der andere, dem Mühleneinlauf 10 näher liegende Teil .':..r oben offenen Seite des Vorbaues 1! einen Nebenfuitsinlaß 24 mit einer durch eine Rückstellkraft (z. B. Gegengewicht 22a) in die Offenlage verschwenkbaren Klappe 22, die in der Offenlage zur einströmenden Nebenluft eine Neigung in Richtung ihrer Schließlage einnimmt und dadurch von Nebenlult gegen die Rückstellkraft in eine mehr oder weniger starke Schließlage gegen einen Anschlag 23 gebracht werden kann.
Durch die beschriebene Ausbildung der Schlagmühle treten die Wirkungen ein, die einleitend erörtert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schlagmühle mit achsparallelem oder etwa achsparallelem Einlauf für Getreide, insbesondere Getreidemischungen in das Mühlengehäuse, auf deren waagerechter oder zur Waagerechten geneigter Welle die Flügel eines Fördergebläses mit tangential angeschlossenem längerem Förderrohr und die Schlagleisten mit zwischen ihnen und dem Gebläse liegendem, feststehendem Ringscheibensieb befestigt sind, und bei dem auf einer drehachsparallelen Achse ein Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm einen durch eine Rückstellkraft in die Offenstellung bringbaren Verschlußschieber für den Mahlguteinlauf trägt und dessen anderer Arm vor den Schlagleisten durch das Mühlengehäuse umlaufende Mahlgut im Schließsinne des Verschlußschiebers beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (12) in einen oben offenen Voröau (11) des Mühleneinlaufs (10) mündet und der mit dem Verschlußschieber (17) versehene eine Arm (16) des Doppelhebels in die Mündungsebene des Einlaufstutzens (12) verlegt ist, wobei die oben offene Seite des Vorbaues (11) teilweise den Einlaß (19) für den das Mahlgut aus dem Vorbau (11) zur Mühle mitreißenden angesaugten Hauptluftstrom und zum anderen Teil einen dem Einlauf (10) in die Mühle näher liegenden Nebenlufteinlaß (24) bildet, der durch eine von der angesaugten Nebenluft ständig im Schließsinne beaufschlagte Klappe (22) verschließbar ist, die durch eine Rückstellkraft in die volle oder teilweise Ofienlage jringbar ist.
2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenlufti appe (22) in der Offenlage zur einströmenden Nebenluft eine Neigung bzw. Winkelstellung in Richtung zur Schließbewegung besitzt
3. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ebene des die Mündungsweite des Einlaufstutzens (12) beeinflussenden verschwenkbaren Schiebers (17) im Vorbau (11) eine Klappe (20) verschwenkbar und feststellbar gelagert ist, die die Höhe des in den Vorbau einrieselnden Schüttguthaufens festlegt.
DE2733839A 1977-07-27 1977-07-27 Schlagmühle für Getreide, insbesondere Getreidemischungen Expired DE2733839C2 (de)

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