DE3244601A1 - Muehle zum zerkleinern von stoffen, insbesondere von mais, mit einer waagerechten antriebswelle - Google Patents

Muehle zum zerkleinern von stoffen, insbesondere von mais, mit einer waagerechten antriebswelle

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DE3244601A1 DE19823244601 DE3244601A DE3244601A1 DE 3244601 A1 DE3244601 A1 DE 3244601A1 DE 19823244601 DE19823244601 DE 19823244601 DE 3244601 A DE3244601 A DE 3244601A DE 3244601 A1 DE3244601 A1 DE 3244601A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten oder einer zur Waagerechten geneigten Antriebswelle, auf der in der Nähe des Endes eines Einfülltrichters ein Zerkleinerungswerkzeug und dahinter am Mühlengehäuse ein feststehendes Sieb angeordnet sind, dem eine Auswerfervorrichtung nachgeordnet ist.
  • Eine bekannte Mühle dieser Art (nach der DE-PS 2 655 335) weist hinter dem feststehenden Sieb von radial gestellten Stützblecher gehaltene Wände mit am Umfang verteilten Durchbrechungen auf, deren Zahl im unteren Bereich größer als auf dem sonstigen Umfang ist. Der Förderluftstrom mit dem gemahlenen Gut tritt vor allem am inneren Gehäuseumfang durch das feststehende Sieb und strömt durch einen Ringspalt radial zwischen den von den Stützblechen gehaltenen Wänden in Richtung zur Antriebswelle und strömt hier durch einen Ringspalt zum Mittelteil eines Gebläses. Dadurch wird das Mahlgut insgesamt dreimal auf drei hintereinander angeordneten und zueinander gegenläufigen Wegen umgelenkt. Durch diese krasse jeweils um 1800 erfolgende Umlenkung ist das Mahlgut zum einen zwar erheblichen Reibungskräften ausgesetzt, welche eine entsprechend hohe Antriebsleistung auf der Antriebswelle erfordern. Zum anderen wird das Mahlgut nach dem Passieren des feststehenden Siebes keiner weiteren Zerkleinerung ausgesetzt. Verstopfungen des Siebes, z.B. bei feuchtem Mahlgut wie Feuchtmais, können nicht verhinderl werden. Ein Lösen von Verstopfungen ist aufgrund des parallel zum feststehenden Sieb geführten Luftstromes mehr als fraglich und bedingt in jedem Fall eine erhebliche Antriebsleistung des Gebläses. Verstopfungen setzen zudem bei gleichbleibender oder gar erhöhter Antriebsleistung der Antriebswelle die Durchsatzmenge der Mühle herab.
  • Und schließlich erfährt das Mahlgut aufgrund relativ langer Wege durch die Mühle und der dadurch bedingten Reibung eine nicht geringe Erwärmung, was wiederum bei Getreide nachteilig ist.
  • Bei einer Mühle anderer Art (nach der DE- AS 1 607 543) ist in unmittelbarer Nähe des Einfülltrichters ein Zerkleinerungswerkzeug zur Vorzerkleinerung angeordnet, nach dessen Passieren das Mahlgut über eine Saugleitung in den Hauptmahlraum gelangt, in der ein mit Schlägern bestückter Rotor umläuft. An diesen Hauptmahlraum schließt sich eine weitere Saugleitung zu einem Axialgebläse an. Auch bei dieser Mühle muß das Mahlgut einen relativ weiten Weg vom Eingang bis zum Ausgang zurücklegen, wobei zwischen dem Vorzerkleinerungswerkzeug und der Saugleitung der Weg des Mahlgutes über ein verstellbares Kreisringsegment und eine dadurch entstehende sichelförmige Öffnung veränderbar ist.
  • Nachteilig sind auch bei dieser Mühle nicht nur die relativ langen Transportwege, sondern auch die scharfe, einseitige Umlenkung des Mahlgutes aus einer axialen in eine radiale Transportrichtung und letzteres auch nur an einer bestimmten Stelle der Vorzerkleinerungsvorrichtung.
  • Aus der DE-OS 2523 746 und der DE-OS 2848 560 sind Mühlen bekannt} llei denen dns Mahlgut aus einem Einfülltrichter in einen Mahlraum elallgt, ill dem ein mit Schlaghnmmern bzw. Schlägern bestückter Rotor umläuft, der von einer zylindrischen Siebtrommel umgeben ist. Diese Mühlen neigen, insbesondere bei feuchtem Mahlgut, wie Feuchtmais, an den Sieböffnungen der zylindrischen Siebtrommel zu Verstopfungen, wodurch die Durchsatzmenge des Mahlgutes herabgesetzt wird. Auch steht bei diesen Mühlen die erforderliche Antriebs leistung an der Antriebswelle in keinem angemessenen Verhältnis zur Feinheit der Schrotung und zum Durchsatz des Mahlgutes.
  • Diesen Nachteil hat offensichtlich der Erfinder des DE-GM 7 812 278 erkannt und hinter den an einem radialen Flansch umlaufenden Schlägern einen veranderbaren Ringschlitz gestaltet, der einerseits von einem verstellbaren Zylinderring und andererseits von einer umlaufenden an ihrer Rückseite mit Räumschlägern versehenen Scheibe gebildet wird. Aber auch bei dieser Mühle läßt das Verhältnis von durchgesetzter Mahlgutmenge und Feinheit der Schrotung zu der erforderlichen Antriebsleistung zu zçünschen übrig. Das gilt insbesondere dann, wenn grobe Partikel zwar den Außenring zwischen den Schlägern und der Gehäusewand passiert haben und sich dann ohne weitere Zerkleinerung aufgrund der Zentrifugalkräfte an dem Ringspalt festsetzen und mit diesem umlaufen. Eine feine Schrotung ist mit einer derartig Mühle nicht möglich, da das einmal in den Raum zwischen Schläger und Scheibe gelangte Mahlgut keine weitere Zerkleinerung erfährt Bei einer weiteren bekannten Mühle anderer Art (nach der DE-AS 2 034 910) gelangt das Mahlgut aus einem Einfülltrichter in eine mit Schlägern bestückte Vorzerkleinerungskammer, in dem es radial nach außen zu einer am Außenumfang befindlichen sowie im Durchgangs querschnitt veränderbaren Übergangsöffnung in die Hauptmahlkammer geleitet wird. Die Hauptmahlkammer ist gleichfalls mit einem auf einem Rotor umlaufenden Schlägern ausgerüstet und weist an ihrem Außenumfang einen tangential auslaufenden Mahlgutauslaß auf. Der zylindrische Mantel der Mahlguthauptkammer ist mit Prallrippen versehen, die in Richtung auf die Umlaufbahn der Schläger entgegengesetzt geneigt sind. Hierzu ist festzustellen, daß die Vorzerkleinerung keineswegs eine echte Vorzerkleinerung gewährleistet, da das Mahlgut bereits nach einer halben Umdrehung der Schläger durch die Übergangsöffnung ohne Vorzerkleinerung in die Hauptkammer gelangen kann, da eine Sichtung in Form eines feststehenden Siebes gemäß dem eingangs genannten Gattungsbegriff fehlt. Aber auch die Hauptkammer gewährleistet keineswegs die gewünschte - feine -Schrotung, da auch hier das Mahlgut nach bereits einer Umdrehung in den Auswurfkanal geschleudert werden kann, ohne eine echte weitere Zerkleinerung zu erfahren. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Räume zwischen den Prallrippen mit Mahlgut festgesetzt und gefüllt sind und somit in der Hauptkammer eine praktisch glatte, zylindrische Innenwand entsteht.
  • Und schließlich wird das Mahlgut selbst im günstigsten Fall bei einem Mühlendurchlauf mindestens viermal umgelenkt, und zwar aus axialer Richtung vom Einfülltrichter in die Vorzerkleinerungskammer, sodann in radialer Richtung zur Übergangsöffnung, in axialer Richtung durch die Übergangsöffnung und erneut in radialer Richtung bei einem Durchlauf durch die Hauptkammer. Dabei bildet die Übcrgangsöffnung eindeutig eine Drosselstelle, die z rIieblicei Energieverlusten verbunden ist. Zudem hat die Übergangsstelle auf die Feillheit der Schrotung am Ende des Auswurfkanals keinen bzw. keinen nennenswerten Einfluß, da sie einerseits im Hinblick auf den Energieaufwand an der Antriebswelle und die erforderliche Mindestdurchsatzmenge nicht der gewünschten Korngröße entsprechend eng gestaltet werden kann und andererseits zur Erzielung der gewünschten großen Durchsatzmenge an Mahlgut möglichst weit gestaltet werden muß. Eine Vorrichtung in Form eines feststehenden Siebes wie bei der gattungs gemäßen Mühle fehlt hier vollständig, so daß mit dieser Mühle auch kein bestimmter Feinheitsgrad der Schrotung am Auswurfkanal sichergestellt werden kann.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mühle der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die trotz kurzer Wege und relativ geringer Umlenkungen des Mahlgutes innerhalb der Mühle eine feine Schrotung bei großem Durchsatz und relativ geringer Antriebsleistung gewährleistet sowie Verstopfungen von Durchgangsöffnungen, insbesondere auch bei feuchtem Mahlgut, ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der anderen Seite des feststehenden Siebes vor der Auswerfervorrichtung ein zweites Zerkleinerungswerk auf der Antriebswelle vorgesehen ist, das von einer an sich bekannten, zylindrischen Siebtrommel umgeben ist, wobei das erste und das zweite Zerkleinerungswerkzeug Passiermesser aufweisen, die unmittelbar an den Sieböffnungen des feststehenden Siebes einerseits und an denen der Siebtrommel andererseits vorbeigeführt sind. Durch diese Ausbildung wird eine Mühle geschaffen, in der das Mahlgut vom Einfülltrichter bis zum Ausgang nicht nur auf sehr kurzen und somit energiesparenden Wegen gelangt, sondern in der das Mahlgut auch lediglich eine Richtungsänderung, nämlich von der ursprünglich axialen Transportrichtung im Einfülltrichter in eine radiale Richtung in der Hauptkammer, erfährt. Zudem wird das Mahlgut einer echten Vorzerkleinerung unterworfen, und kann erst dann zu dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug gelangen, wenn seine Korngröße geringer als die Öffnungsgröße des feststehenden Siebes ist.
  • Da die Passiermesser unmittelbar an den Sieböffnungen sowohl des feststehenden Siebes als auch an denen der Siebtrommel vorbeigeführt sind, wird nicht nur die gewünschte Größe der Schrotung sichergestellt, sondern auch die Siebe durch den Mitreiß- und Schneideffekt der Passiermesser von Verstopfungen saubergehalten.
  • Dabei besteht das erste Zerkleinerungswerkzeug aus dem unmittelbar an dem feststehenden Sieb in einer dazu parallelen Ebene vorbeilaufenden Passiermesser und einem davor befindlichen Schlagkreuz. Das feststehende Sieb und das mit zwei Armen versehene Passiermesser sind eben ausgebildet. Das Schlagkreuz wiederum besteht aus zwei in axialer Richtung der Antriebswelle hintereinander angeordneten und um 90° zueinander versetzten Messerleisten. Das Passiermesser ist zu der dem Einfülltrichter zugewandten Messerleiste parallel angeordnet, dessen Enden in Richtung auf den Einfülltrichter abgekröpft sind. Das auf diese Weise gestaltete erste Zerkleinerungswerkzeug in Form eines Passiermessers und zwei weiterer Schlag- bzw. Schneidmesser wirkt außerdem als "Axial-Ventilator", der eine erhebliche Saugwirkung auf die in den Einfülltrichter gefüllten körnigen Stoffe mit anschließender Druckwirkullg in Richtung auf das feststehende Sieb au.ibt. Dadurch werden die körnigen Stoffe einer echten Vorzel-kleinerung unterworfen, da sie erst dann das feststehende Sieb aufgrund einer Schneid-, Schlag- und Druckwirkung passieren können, wenn ihre Korngröße geringer und höchstens gleich der Größe der Sieböffnungen ist. Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, den axialen Abstand der beiden Messerleisten des Schlagkreuzes auf etwa 15 bis 20 mm auszudehnen und den Winkel ß der abgekröpften Enden der dem Einfülltrichter zugewandten Messerleiste zur Vertikalen mit 30° zu gestalten.
  • Nach dem Passieren des feststehenden Siebes gelangt das in der vorbeschriebenen Weise vorzerkleinerte körnige Gut in die Hauptmahlkammer, in der es von dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug auf die Endkorngröße zerkleinert wird. Dieses zweite Zerkleinerungswerkzeug besteht vorteilhaft aus einer ein Stirnende der Siebtrommel verschließenden, mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Rotorplatte, an deren Außenumfang mehrere sich axial erstreckende, unmittelbar am Innenumfang der Siebtrommel vorbeilaufende Passiermesser und ein sich radial erstreckendes Schlagwerkzeug angeordnet sind. Die an der Siebtrommel vorbeilaufenden Passiermesser weisen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und sind zur leichten Austauschbarkeit mit ihrer kürzeren Kathete an die Rotorplatte geschraubt. Das sich radial erstreckende Schlagwerkzeug ist an mit der Rotorplatte verschweißte Distanzstege geschraubt, die zur Antriebswelle parallel verlaufen. Dabei ist das Schlagwerkzeug vorteilhaft als zweiarmiges Messer ausgebildet. Es kann jedoch auch als Scheibe oder Ring mit daran schwenkbeweglich befestigten Schlägern gestaltet sein.
  • Um das Mahlgut auf möglichst kurzem und damit energiearmem Weg bei geringer Umlenkung und trotzdem mit der gewünschten Korngröße am Ausgang durch die Mühle zu leiten, sind an der von der Siebtrommel abgewandten Seite der Rotorplatte Stege von L-förmigen Radialschaufeln befestigt, welche die Siebtrommel axial übergreifen und die Auswerfervorrichtung bilden. Diese die Siebtrommel übergreifenden Radialschaufeln sind vorteilhaft zur Symmetrieachse der Antriebswelle geneigt. Darüber hinaus können die Radialschaufeln in radialer Längsrichtung verwunden sein. Auf diese Weise bildet die Auswerfervorrichtung gemeinsam mit dem gleichfalls eine Saug- und Druckwirkung auf das Mahlgut ausübenden Schlagkreuz eine äußerst wirksame und dennoch energiesparend arbeitende Transportvorrichtung für das Mahlgut, die im Sinne der Aufgabenstellung die Wirksamkeit des Mahlvorganges, den Mahlgutdurchsatz und die Leistungsfähigkeit der Mühle steigert. Außerdem werden durch diese Saug- und Druckwirkung der Auswerfervorrichtung und des Schlagkreuzes in Verbindung mit den Passiermessern Verstopfungen der Sieböffnungen sicher ausgeschlossen.
  • Um die vorstehend beschriebene Mühle mit gleicher Effektivität auf körnige Stoffe unterschiedlicher Korngröße anwenden zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Größe der Sieböffnungen veränderbar gestaltet. Zu diesem Zweck besteht-das feststehende Sieb aus zwei kongruenten Siebplatten, die zur Verstellung der Sieböffnunsgröße zueinander verdrehbar und arretierbar sind.
  • Dabei besteht zur Erreichung dieses Zieles die Siebtrommel aus zwei konzentrisch ineinandersteckenden, mit nahezu gleichem Durchmesser und kongruenten Sieböffnungen versehenen Einzelsiebtrorneln, die zur Verstellung der Sieböffnungsgröße zueinander verdrehbar und gleichfalls arretierbar sind.
  • Dabei hat sich in umfangreichen Versuchen herausgestellt, daß der Wirkungsgrad der Mühle einem Optimum angenähert ist, wenn das Größenverhältnis der Sieböffnungen des feststehenden Siebes zu den Sieböffnungen der Siebtrommel etwa 3 : 1 beträgt.
  • Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1: Die Ansicht des Längsschnittes durch die neue Mühle, Fig. 2: die Ansicht in Richtung II von Fig. 1 auf die Mühle bei abgenommenem Einfülltrichter und Fig. 3: die Schnittansicht entlang der Linie III/III von Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 weist die neue Mühle 1 einen Einfülltrichter 2 sowie eine waagerechte oder eine zur Waagerechten 3 geneigte Antriebswelle 4 auf. In der Nähe des Endes 2' des Einfülltrichters 2 ist ein erstes Zerkleinerungswerkzeug angeordnet, das summarisch mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet ist. Hinter diesem ersten Zerkleinerungswerkzeug 5 ist ein planes, feststehendes Sieb 6 mit Sieböffnungen 7 am Mühlengehäuse 8 befestigt. Hinter dem festehenden Sieb 6 schließt sich die Hauptmahlkammer 9 mit einem zweiten Zerkleinerungswerkzeug 10 an. Der Außenumfang der Hauptmahlkammer 9 wird von einer zylindrischen Siebtrommel 11 mit Sieböffnungen 12 begrenzt.
  • Die Siebtrommel 11 ist von einem Ringraum 13 und einer darin umlaufenden Auswerfervorrichtung 14 umgeben.
  • Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht, besteht das erste Zerkleinerungswerkzeug 5 aus einem unmittelbar an dem feststehenden Sieb 6 in einer dazu parallelen, planen Ebene vorbeilaufenden, mit zwei Armen 15', 15" versehenen PassiermesserlS und einem davor befindlichen Schlagkreuz 16.
  • Das Schlagkreuz ].G wiederum wird aus zwei in axialer Richtung der Antriebswelle 4 um 15 bis 20 mm voneinander getrennten, ansonsten in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten und um 90° zueinander versetzten Messerleisten 17, 18 gebildet.
  • Das Passiermesser 15 ist zu der dem Einfülltrichter 2 zugewandten Messerleiste 17 parallel angeordnet, deren Enden 17', 17'' in Richtung auf den Einfülltrichter 2 abgekröpft sind. Der Winkel, der abgekröpften Enden 17', 17'' zur Vertikalen beträgt etwa 30°.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht das zweite Zerkleinerungswerkzeug 10 aus einer ein Stirnende 11' der Siebtrommel 11 verschließenden, mit der Antriebswelle 4 drehfest verbundenen Rotorplatte 19, an deren Außenumfang mehrere sich axial erstreckende, unmittelbar am Innenumfang 11'' der Siebtrommel 11 vorbeilaufende Passiermesser 20 und ein sich radial erstreckendes Schlagwerkzeug 2 angeordnet sind. Die unmittelbar am Innenumfang 11" der Siebtrommel 11 vorbeilaufenden Passiermesser 20 weisen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und sind mit ihrer kürzeren Kathete 20' an die Rotor- platte 19 geschraubt. Diese lösbare Befestigung ist zur Messerschärfung bzw. zum Auswechseln der Passiermesser 20 unbedingt erforderlich.
  • Das sich radial- erstreckende Schlagwerkzeug 21, das im vorliegenden Fall als zweiarmiges Messer ausgebildet ist, wird mit dem einen Ende von Distanzstegen 22 verschraubt, die mit ihrem anderen Ende an die Rotorplatte 19 geschlveißt sind.
  • An die Stege 22 können jedoch außer dem Messer 21 auch noch schwenkbewegliche Schläger angeordnet werden.
  • Die Auswerfervorrichtung 14 für das Mahlgut wird im vorliegenden Fall von L-förmigen Radialschaufeln 23 gebildet, die mit ihrem einen Schenkel 24 an der von der Siebtrommel 11 abgewandten Seite der Rotorplatte 19 befestigt sind, während ihr anderer Schenkel 25 die Siebtrommel 11 axial -übergreift und die eigentliche. Radialschaufel bildet. Diese Radialschaufel 25 ist vorteilhaft zur Symmetrieachse 3 der Antriebswelle 4 geneigt und/oder in ihrer radialen Längsrichtung verwunden. Dadurch bildet die Auswerfervorrichtung 14 letztlich ein "Radial-Gebläse", das in Verbindung mit dem als "Axial-Gebläse" wirkenden Schlagkreuz 16 eine wirksame Transportvorrichtung für das Mahlgut aus dem Ende 2' des Einfülltrichters 2 durch das Sieb 6 und die Siebtrommel 11 bildet. Diese Transportrichtung des Mahlgutes ist mit dem Pfeil 26 in Fig. 1 verdeutlicht.
  • Bis zu den Radialschaufeln 25 der Auswerfervorrichtung 14 erfährt das körnige Mahlgut somit nur eine Umlenkung aus einer axialen in eine radiale Richtung.
  • m die Sieböffnungen 7 des feststehenden Siebes 6 und die Sieböffnungen 12 der gleichfalls feststehenden Siebtrommel 11 an die gewünschte Korngröße von unterschiedlichen körnigen Stoffen, z.B. von Mais, Hafer, Gerste, Weizen ect., anpassen zu können, werden die Sieböffnungen 7 bzw. 12 veränderbar gestaltet.
  • Diese Verstellung der Sieböffnungsgröße erfolgt bei dem feststehenden Sieb 6 dadurch, daß es aus zwei kongruenten Siebplatten 6 besteht, die zueinander verdrehbar und arretierbar sind.
  • Die zylindrische Trommel 11 wird zur Veränderbarkeit der Sieböffnungsgröße aus zwei konzentriscll ineinandcrsteckenden, mit nahezu gleichem Durchmesser Ilnd kongruenten Sieböffnungen versehenen Einzelsiebtrommeln 11 hergestellt, die zueinander verdrehbar und arretierbar sind. Dabei llat sich ein Größenverhältnis der Sieböffnungen 7 des feststehenden Siebes 6 zu den Sieböffnungen 12 der zylindrischen Siebtrommel 11 von etwa 3 : 1 als äußerst günstig herausgestelLt.
  • Die neue Mühle arbeitet folgendermaßen: Der in den Einfülltrichter 2 geschüttete körnige Stoff, z.B.
  • Mais, gelangt unter seiner Schwerkraft in die Nähe des Endes 2' und damit in den Einwirkungsbereich des Schlagkreuzes 16.
  • Dabei sorgt die Messerleiste 17 mit seinen in Richtung auf den Einfülltrichter 2 abgekröpften Enden 17', 17" für einen ventilatorartigen Ansaugeffekt des Mahlgutes, welches nach Passieren (1Cr blesser-lciste 17 in den Einwirkungsbereich der Messerleiste 18 und des Passiermessers 15 gelangt.
  • Dieser Saug-Druckstrom der Messerleisten 17, 18, wird durch die Radialschaufeln 25 der Auswerfervorrichtung 14 unterstützt. Dadurch passiert das auf diese Weise vorzerkleinerte Mahlgut das feststehende Sieb 6 und gelangt in den Hauptmahlraum 9. Hierbei erfährt das Mahlgut auf seinem radialen Weg in Richtung der Pfeile 26 eine weitere Zerkleinerung durch das Schlagmesser 21. Aufgrund der dem Mahlgut von der Rotorplatte 19 den Stegen 22 und dem Schlagmesser 21 erteilten Zentrifugalkräften wird es gegen die feststehende, zylindrische Siebtrornel 11 geschleudert. Unmittelbar an der Innenumfangsfläche 11" dieser Siebtrommel 11 laufen die gleichfalls an der Rotorplatte 19 befestigten Passiermesser 20 entlang, die mit ihrer Schneide 20" das Mahlgut weiterhin zerschneiden bzw. zerschlagen und damit weiter zerkleinern. Erst wenn die Korngröße des Mahlgutes kleiner oder höchstens gleich der Größe der Sieböffnungen 12 in der Siebtrommel 11 ist, kann das Mahlgut den Mahlraum 9durch die Sieböffnungen 12 verlassen. Das Verlassen des Mahlraumes 9 wird durch die Saugwirkung der Radialschaufeln 25 der Auswerfervorrichtung 14 unterstützt bzw. beschleunigt.
  • Sodann wird das auf die gewünschte Korngröße gemahlene Gut von den Radialschaufeln 25 der Auswerfervorrichtung 14 erfaßt und durch einen Auswerferkanal 27 geschleudert. Diese neue Maismühle 1 zeichnet sich nicht nur durch eine kompakte Bauweise, sondern auch durch einen relativ kurzen und damit reibungsarmen Weg des Mahlgutes bei geringer Umlenkung aus. In Versuchen hat sich die neue Mühle insbesondere bei Feuchtmais hervorragend durch einen erheblichen Durchsatz an Mahlgut von feiner Schrotkorngröße bei relativ geringer Antriebsleistung an der Welle 4 bewährt. Auch Verstopfungen der Sieböffnungen 7 des feststehenden Siebes 6 und der Sieböffnungen 12 der Siebtrommel 11 konnten nicht festgestellt werden.
  • "Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle" Stückliste:
    Mühle 1
    Einfülltrichter 2
    Ende von Einfülltrichter 2'
    Waagerechte 3
    Antriebswelle 4
    erstes Zerkleinerungs- 5
    werkzeug
    feststehendes Sieb 6
    Sieböffnungen 7 12
    Mühlengehäuse 8
    Hauptmahlkammer 9
    zweites Zerkleinerungs- 10
    werkzeug
    Siebtrommel ' 11
    Stirnende von Sieb- 11'
    trommel 11
    Innenumfang von 11"
    Siebtrommel 11
    Ringraum 13
    Auswerfervorrichtung 14
    Passiermesser 15 20
    Arme von Passiermesser 15 15' 15"
    Schlagkreuz 16
    Messerleiste 17 18
    Ende von Messerleiste 17 17' 17"
    Winkel
    Rotorplatte 19
    Schneide von Passier- 20"
    messer 20
    Kathete 20'
    Messer 21
    Distanzsteg 22
    L-förmige Radialschaufel 23
    Schenkel von Radial- 24 25
    schaufel 23
    Pfeil 26
    Auswerferkanal 27

Claims (17)

  1. "Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle" A n s p r ü c 1. Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten oder einer zur Waagerechten geneigten Antriebswelle, auf der in der Nähe des Endes eines Einfülltrichters ein Zerkleinerungswerkzeug und dahinter am Mühlengehäuse ein feststehendes Sieb angeordnet sind, dem eine Auswerfervorrichtung nachgeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß auf der anderen Seite des feststehenden Siebes (6) vor der Auswerfervorrichtung (14) ein zweites Zerkleinerungswerkzeug (10) auf der Antriebswelle (4) vorgesehen ist, das von einer an sich bekannten, zylindrischen Siebtrommel (11) umgeben ist, wobei das erste (5) und das zweite (10) Zerkleinerungswerkzeug Passiermesser (15, 20) aufweisen, die unmittelbar an den Sieböffnungen (7) des feststehenden Si (6) einerseits und an denen (12) der Siebtrommel (11) lneler-el-seits vorbeigeführt sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n-n -z e i c h n e t , daß das erste Zerkleinerungswerkzeug (5-) aus den unmittelbar an dem feststehenden Sieb (6) in einer dazu parallelen Ebene vorbeilaufenden Passiermesser (15) und einem davor befindlichen Schlagkreuz (16) besteht.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das feststehende Sieb (6) und das mit zwei Armen (15', 15") versehene Passiermesser (15) eben ausgebildet sind.
  4. 4. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schlagkreuz (16) aus zwei in axialer Richtung der Antriebswelle (4) hintereinander angeordneten und um 900 zueinander versetzten Messerleisten (17, 18) besteht.
  5. 5. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e -t , daß das Passiermesser (15) zu derdem Einfülltrichter (2) zugewandten Messerleiste (17) parallel angeordnet ist, deren Enden (17?, 17") in Richtung auf den Einfülltrichter (2) abgekröpft sind.
  6. 6. Mühle nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Winkel(4X)der abgekröpften Enden (17', 17'') zur Vertikalen etwa 30 o beträgt.
  7. 7. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Zerkleinerungswerkzeug (10) aus einer ein Stirnende (11') der Siebtrommel (11) verschließenden, mit der Antriebswelle (4) drehfest verbundenen Rotorplatte (19) besteht, an deren Außenumfang mehrere sich axial erstreckende, unmittelbar am qnnenumfang (11") der Siebtrommel (11) vorbeilaufende Passiermesser (20) und ein sich radial erstreckendes Schlagwerkzeug (21) angeordnet sind.
  8. 8. Mühle nach Anspruch 7, d a du r c h g e ken n -z e i c h n e t , daß die an der Siebtrommel (11) vorbeilaufenden Passiermesser (20) im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen und mit ihrer kürzeren Kathete (20') an die Rotorplatte (19) geschraubt sind.
  9. 9. Mühle nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das sich radial erstreckende Schlagwerkzeug (21) an mit der Rotorplatte (19) verschweißten Distanzstegen (22) geschraubt ist, die zur Antriebswelle (4) parallel verlaufen.
  10. 10. Mühle nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schlagwerkzeug (21) als zweiarmiges Messer ausgebildet ist.
  11. 11. Mühle nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schlagwerkzeug (21) als Scheibe oder Ring mit daran schwenkbeweglich befestigten Schlägern ausgebildet ist.
  12. 12. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der von der Siebtrommel (11) abgewandten Seite der Rotorplatte (19) Stege (24) von L-förmigen Radialschaufeln (23) befestigt sind, welche die Siebtrommel (11) axial übergreifen und die Auswerfervorrichtung (14) bilden.
  13. 13. Mühle nach Anspruch 12, da dur c h gek e nn -z e i c h n e t , daß die die Siebtrommel (11) übergreifenden Radialschaufeln (25) zur Symmetrieachse (3) der Antriebswelle (4) geneigt sind.
  14. 14. Mühle nach Anspruch 12 oder 13, d a dur c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die die Siebtrommel (11) übergreifenden Radialschaufeln (25) in radialer Längsrichtung verwunden sind.
  15. 15. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß das feststehende Sieb (6) aus zwei kongruenten Siebplatten (6') besteht, die zur Verstellung der Sieböffnungsgröße zueinander verdrehbar und arretierbar sind.
  16. 16. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebtrommel (11) aus zwei konzentrisch ineinandersteckenden, mit nahezu gleichem Durchmesser und kongruenten Sieböffnungen (12) versehenen Einzelsiebtrommeln (11) besteht, die zur Verstellung der Sieböffnungsgröße zueinander verdrehbar und arretierbar sind.
  17. 17. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Größenverhältnis der Sieböffnungen (7) des feststehenden Siebes (6) zu den Sieböffnungen (12) der Siebtrommel (11) etwa 3 : 1 beträgt.
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