DE2732628C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
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Description
Aus der GB-PS 13 49 769 ist ein Verfahren zur Polymerisation
von Maleinsäureanhydrid, für das zahlreiche Lösungsmittel
genannt werden, ohne daß diesbezügliche Differenzierungen
getroffen werden.
Die DE-OS 24 05 284 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Polymaleinsäureanhydrid, das die Polymerisation
von Maleinsäureanhydrid in Xylol als Lösungsmittel, wobei
der ortho-Isomeren-Gehalt des Xylols bis zu 99% beträgt,
und die Verwendung von di-tert.-Butylperoxyd als Polymerisationskatalysator
umfaßt.
Das durch Verfahren der DE-OS 24 05 284 gebildete Produkt
besitzt einen hohen Aktivitätsgrad. Demgegenüber war es Aufgabe
der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid
bereitzustellen, bei dem Produkte mit günstigeren
Eigenschaften erhältlich sind. Es wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß bei Ersetzen eines Teils des Xyol, das ein
reaktives Lösungsmittel darstellt, durch bestimmte nicht-reaktive
Lösungsmittel Polymaleinsäureanhydrid mit einer verbesserten
Aktivität gebildet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polymaleinsäureanhydrid, das durch die Ansprüche gekennzeichnet ist.
Das nicht-reaktive Lösungsmittel ist vorzugsweise ein solches
mit einem Siedepunkt innerhalb des Bereichs von 120
bis 160°C, insbesondere innerhalb des Bereichs von 125 bis
140°C. Geeignete nicht-reaktive Lösungsmittel sind Paraffine,
insbesondere Mischungen von Paraffinen mit 8 bs 12 Kohlenstoffatomen;
chlorierte Paraffine, wie Tetrachloräthan und
Tetrachloräthylen; chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe,
insbesondere chloriertes Benzol, wie Monochlorbenzol
und Dichlorbenzol; und Ester, wie n-Butylacetat und Isoamylacetat.
Vorzugsweise ist das nicht-reaktive Lösungsmittel
Monochlorbenzol.
Das Xylol kann ein handelsübliches Xylol sein, dessen
ortho-Isomeren-Gehalt nicht höher als 70% ist. Die
Verwendung von Xylol mit einem ortho-Isomeren-Gehalt von
1 bis 25% ist bevorzugt. Das Verhältnis von meta- und
para-Isomeren ist nicht kritisch.
Das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol
kann innerhalb des Bereichs von 1 : 1 bis 10 : 1, auf das Gewicht
bezogen, variieren, wobei das tatsächliche Verhältnis danach
gewählt wird, ob eine höhere Polymerenausbeute erforderlich
ist oder ob eine etwas niedrigere Polymerenausbeute, verbunden
mit einer höheren Aktivität, bevorzugt ist. Vorzugsweise kann
das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol von
1 : 1 bis 5 : 1, am bevorzugtesten etwa 2 : 1, sein. Wird die Menge
von Xylol im Verhältnis zum nicht-reaktiven Lösungsmittel über
die erfindungsgemäßen Grenzen hinaus erhöht, so wird eine
hohe Polymerausbeute erhalten, jedoch besitzt das Polymere
einen relativ niedrigeren, jedoch noch verwendbaren
Aktivitätsgrad. Andererseits wird, wenn die Menge an Xylol
unter die erfindungsgemäßen Grenzen erniedrigt wird, die Polymerenausbeute
merklich vermindert.
Das Verhältnis von Maleinsäureanhydrid zur Gesamtmenge der
Lösungsmittel kann beispielsweise im Bereich von 2 : 1 bis
1 : 3, bezogen auf das Gewicht, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,5,
bezogen auf das Gesicht, betragen.
Die Menge des di-tert.-Butylperoxyd-Polymerisationsinitiators
kann beispielsweise von
15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Maleinsäureanhydrids,
betragen, obgleich die bevorzugte Menge 20 bis
35 Gew.-% beträgt. Der Polymerisationsinitiator kann
während eines Zeitraums von beispielsweise bis zu 4 Stunden,
allein oder in Mischung mit einem Teil der Lösungsmittelmischung,
langsam zugegeben werden.
Die Polymerisationsreaktion kann bei erhöhter Temperatur,
beispielsweise 120 bis 145°C, vorzugsweise 130 bis 140°C,
durchgeführt werden. Die Reaktionszeiten können über einen
weiten Bereich variieren, jedoch erwiesen sich Zeiten von
4 bis 8 Stunden als besonders geeignet.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Polymere
liegt gewöhnlich bei Temperaturen oberhalb 65°C in Form
eines beweglichen Öls vor, wo es leicht von der Lösungsmittelmischung
durch ein Dekantierverfahren oder durch ein
Ventil am Boden des Reaktionsgefäßes abgetrennt werden kann.
Vorzugsweise wird die Abtrennung bei einer Temperatur von
60 bis 120°C durchgeführt.
Wenn sich das Polymere nicht von der Lösungsmittelmischung
trennt, dann kann durch Extraktion in Wasser, Säure oder
Alkali isoliert werden.
Die Lösungsmittelmischung kann gewonnen und direkt für die
weitere Verwendung, ohne daß irgendeine Behandlung erforderlich
ist, recyclisiert werden.
Das Polymere kann in Form des Anhydrids isoliert werden, oder
es kann unter Bildung der entsprechenden Säure oder deren
Salzen hydrolisiert werden. Die Hydrolyse kann unter Verwendung
von Wasser, einer Säure oder eines Alkali, jedoch vorzugsweise
von Wasser, durchgeführt werden. Wurde das Polymere durch
Extraktion in Wasser, Säure oder Alkali isoliert, so befindet
es sich bereits in der hydrolysierten Form.
Das Polymaleinsäureanhydrid oder dessen Derivate sind für eine
Anzahl wichtiger Verfahren verwendbar. Beispielsweise zeigen
Polymaleinsäureanhydrid und dessen wasserlösliche Salze den
Schwellenwert ("Threshold"-Wert; s. hierzu z. B. Kirk-Othmer,
Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Ausgabe, Band 7, 1979,
S. 833-834) und kristallmodifizierende Effekte, die bei der
Kontrolle von Ablagerungen bzw. Kesselstein, wie sie sich z. B.
in Siedern, Verdampfern, z. B. Seewasser-Verdampfern, und industriellen
Kühlanlagen bilden, verwendet werden können. Die besitzen
auch eine spezielle Verwendbarkeit als chemische Zwischenprodukte,
als Additive zu anderen Polymer-Systemen und als
Korrosionsinhibitoren für Metalloberflächen, insbesondere in
Anwesenheit von Zinksalzen. Sie können auch als Detergensbildner
verwendet werden.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältliche Polymaleinsäureanhydrid
zeigte in überraschender Weise gesteigerte Aktivität
bei derartigen Verwendungen im Vergleich zu Polymaleinsäureanhydrid,
das durch andere Verfahren hergestellt wurde.
Es wird angenommen, daß dies darauf beruht, daß die Menge an
chemisch in das Polymere eingebautem Xylol erheblich niedriger
ist, als wenn Xylol als Lösungsmittel alleine verwendet
wird. Das Verhältnis von Xyloleinheiten zu Maleinsäureanhydrideinheiten
in dem erfindungsgemäßen Produkt beträgt von 0,02 : 1 bis
0,07 : 1, gewöhnlich ca. 0,04 : 1, wohingegen das Verhältnis bei
Polymaleinsäureanhydrid, das nach einem Verfahren unter Verwendung
von Xylol als alleinigem Lösungsmittel hergestellt
wurde, von 0,12 : 1 bis 0,2 : 1, gewöhnlich ca. 0,14 : 1, beträgt.
Das handelsüblich verwendete Xylol besaß die folgende
Zusammensetzung, auf das Gewicht bezogen:
Benzol 0,001%
Toluol 0,098%
Äthylbenzol17,051%
p-Xylol19,007%
m-Xylol43,745%
o-Xylol20,051%
Man beschickte ein Reaktionsgefäß mit 300 g Maleinsäureanhydrid,
200 g Monochlorbenzol und 100 g Xylol und erhitzte unter
Rückfluß bei 140°C.
Man mischte 100 g di-tert.-Butylperoxyd, 100 g Monochlorbenzol
und 50 g Xylol bei Raumtemperatur und fügte es während 4 Stunden
zu der am Rückfluß siedenden Lösung von Maleinsäureanhydrid
zu.
Die Rückflußerhitzung wurde 4 Stunden, nachdem die Zugabe abgeschlossen
war, fortgesetzt. Dann wurde die Reaktionsmasse auf 100°C abgekühlt,
und man ließ das Polymere sich absetzen. Man läßt
die niedrigere Anhydridpolymeren-Schicht (ca. 328 g) bei
80°C unter Rühren in 300 g Wasser ablaufen. Die Masse wird
1/2 Stunde unter Rückfluß bei 100°C erhitzt, um die Hydrolyse
zu vervollständigen, und dann auf 60 bis 70°C abgekühlt, Es
werden dann ca. 60 g einer Monochlorbenzol/Xylol-Mischung
bei einer Temperatur von 60 bis 70°C bei 2,66 · 10-2 bar während
ca. 1/2 Stunde abdestilliert. Schließlich wird das Produkt
filtriert, um es zu klären.
Die Ausbeute betrug 574,8 g einer 50%-igen Gew./Gew.-Lösung
entsprechend 191,6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
zugeführten Maleinsäureanhydrids.
Das Produkt war eine gelbe bis bernsteinfarbene bewegliche
Flüssigkeit mit einem Feststoffgehalt von 50% Gew./Gew.
Das allgemeine Verfahren ist in einer
Schrift von Elliot et al. in The 3rd International Symposium
on Fresh Water from the Sea, Band 1, Seite 46 beschrieben.
Man behandelte Seewasser
mit den in den nachstehenden Beispielen angegebenen
Additivmengen und führte es kontinuierlich in eine Testzelle,
aus der eine entsprechende Entnahme der Salzlösung stattfand.
Der Zelleninhalt wurde mit Hilfe eines Luftsprinklers, der
auch zur Entfernung von aus der Lösung freigesetztem Kohlendioxyd
diente, gemischt und durch Kondensieren von Wasserdampf
mit einem U-Rohr (zentral in der Zelle angebracht) zur
Aufrechterhaltung der Temperatur bei dem gewünschten Wert
für einen Zeitraum von zwei Wochen erhitzt, wonach der Belag,
der sich an dem U-Rohr und den Wänden der Zelle gebildet hatte,
entfernt, getrocknet und gewogen wurde. Die Belagbildungsgeschwindigkeit
für das Rohr wurde als das Gewicht des
Belags berechnet, der sich an dem U-Rohr je Liter des der Zelle
zugeführten Seewassers gebildet hatte, und die Gesamtbelags
bildungsgeschwindigkeit
als das Gewicht des Belags, der sich
sowohl an dem U-Rohr als auch an den Zellwänden je Liter des der
Zelle zugeführten Seewassers gebildet hatte, berechnet.
In jedem Fall war das verwendete Produkt Polymaleinsäureanhydrid,
wobei die verwendeten Lösungsmittel Xylol und Monochlorbenzol
(MCB), wie in der nachstehenden Tabelle I angegeben,
waren. Es ist ersichtlich, daß, obgleich das Produkt,
das allein unter Verwendung von Xylol gebildet wurde, sehr
aktiv war, und das Produkt, das unter Verwendung einer Mischung
der Lösungsmittel gebildet wurde, noch aktiver war.
Man führte eine synthetische Salzlösung kontinuierlich einem
Testsystem zu, das aus einem wasserdampfbeheizten, aus einem
einzigen bestehenden Wärmeaustauscher, einem Strömungsmesser,
einer Luftsprinklerzelle, einem Abschnitt zur Wärmeabweisung
und einer Rezirkulationspumpe bestand. Die rezirkulierende
Salzlösung wird aus der Luftsprinklerzelle mit
Hilfe einer Pumpe entfernt, um den Konzentrationsfaktor des
Systems zwischen 1,00 und 1,10 zu halten.
Die synthetische Salzlösung, die die gewünschte Addditivkonzentration
enthielt, wurde dem Testsystem mit 3,5 l/Stunde
zugeführt, und der Testzeitraum betrug 65 bis 67 Stunden,
d. h. eine Gesamt-Salzlösungs-Zufuhr von 223 bis 235 l. Der
Temperaturanstieg durch den Erhitzer betrug 4°C, und die
Temperatur am oberen Ende wurde bei 95 bis 96°C angesetzt.
Am Ende des Testzeitraums wurde das System zerlegt und das
Gewicht des am Wärmeaustauscher-Rohr niedergeschlagenen Belags
durch Wiegen bestimmt. Der an den Wärmeaustauscher-Wänden
niedergeschlagene Belag wurde in einem bekannten Volumen
Säure gelöst, deren Magnesium- und Calciumgehalt dann durch
Titration bestimmt und als Gewicht Magnesiumhydroxyd ausgedrückt
wurde.
Die Ergebnisse sind in mg Belag je Liter zugeführter synthetischer
Salzlösung ausgedrückt, wobei die Gesamtbelagbildungsgeschwindigkeit
die Summe der Bildungsgeschwindigkeiten
für den Belag am Rohr und an den Wänden darstellt.
In jedem Fall war das verwendete Produkt Polymaleinsäureanhydrid,
wobei das Lösungsmittel Xylol und Monochlorbenzol
(MCB) war, wie in der nachstehenden Tabelle II gezeigt.
Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gebildete Produkt aktiver ist als Polymaleinsäureanhydrid,
das unter Verwendung von Xylol als Lösungsmittel
hergestellt wurde.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid,
bei dem man Maleinsäureanhydrid in Xylol als Lösungsmittel,
dessen ortho-Isomeren bis zu 99% beträgt, unter Verwendung
von di-tert.-Butylperoxyd als Polymerisationskatalysator polymerisiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Xylol in Mischung mit einem nicht-reaktiven Lösungsmittel
mit einem Siedepunkt innerhalb des Bereichs von 110 bis 180°C,
ausgewählt unter Paraffinen, chlorierten Paraffinen, chlorierten
aromatischen Kohlenwasserstoffen und Estern, verwendet wird,
wobei das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol
von 1 : 1 bis 10 : 1, auf das Gewicht bezogen, beträgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Xylol einen ortho-Isomeren-Gehalt von 1 bis 25% besitzt.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-reaktive Lösungsmittel Monochlorbenzol
ist.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Maleinsäureanhydrid zur
Gesamtmenge der Lösungsmittel 2 : 1 bis 1 : 3, auf das Gewicht
bezogen, beträgt.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge an di-tert.-Butylperoxyd von
15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Maleinsäureanhydrids,
beträgt.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von
120 bis 145°C durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man anschließend unter Verwendung von
Wasser, einer Säure oder eines Alkali hydrolysiert.
8. Polymaleinsäureanhydrid, enthaltend Xyloleinheiten
in dem Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
von Xyloleinheiten zu Maleinsäureanhydrideinheiten von 0,02 : 1
bis 0,07 : 1 beträgt.
9. Verwendung des gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7
erhältlichen Polymaleinsäureanhydrids zur Kontrolle von Ablagerungen
bzw. Kesselstein.
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