DE2732628A1 - Polymerisationsverfahren - Google Patents
PolymerisationsverfahrenInfo
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- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrr.ann Cr. Π. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Diol.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Diol.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
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TELEX 520079 TELEGRAMME: ZUMPAT
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MÖNCHEN 81139-809. BLZ 70010060
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8 MÜNCHEN 2.
BRAUHAUSSTRASSE 4
14/90/n
Case 3-10615/ma 1666
CIBA-GEIGY (UK) Limited, London, SWlE 6LH / Großbritannien
Polymerisationsverfahren
Die Erfindung betrifft die Polymerisation von Maleinsäureanhydrid.
Die GB-PS 1 411 063 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Polymaleinsäureanhydrid, das die Polymerisation
von Maleinsäureanhydrid in Xylol als Lösungsmittel, wobei
der ortho-Isomeren-Gehalt des Xylols bis zu 99 % beträgt,
und die Verwendung von Di-tert.-butylperoxyd als Polymerisationskatalysator umfaßt.
von Maleinsäureanhydrid in Xylol als Lösungsmittel, wobei
der ortho-Isomeren-Gehalt des Xylols bis zu 99 % beträgt,
und die Verwendung von Di-tert.-butylperoxyd als Polymerisationskatalysator umfaßt.
Das durch dieses Verfahren gebildete Produkt besitzt einen hohen Aktivitätsgrad. Jedoch wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß bei Ersetzen eines Teils des Xylols, das ein reaktives Lösungsmittel darstellt, durch ein nicht-reaktives
Lösungsmittel Polymaleinsäureanhydrid mit einer verbesserten Aktivität gebildet wird.
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid, das die Poly-
zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid, das die Poly-
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H-
merisation von Maleinsäureanhydrid in einer Lösungsmittelmischung
von Xylol, deren ortho-Isomeren-Gehalt bis zu 99 %
beträgt, und einem nicht-reaktiven Lösungsmittel mit einem Siedepunkt innerhalb des Bereichs von 110 bis 1800C und die
Verwendung von Di-tert.-butylperoxyd als Polymerisationskatalysator
umfaßt.
Das nicht-reaktive Lösungsmittel ist vorzugsweise ein solches
mit einem Siedepunkt innerhalb des Bereichs von 120 bis 160°C, insbesondere innerhalb des Bereichs von 125 bis
140°C. Geeignete nicht-reaktive Lösungsmittel sind Paraffine,
insbesondere Mischungen von Paraffinen mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen; chlorierte Paraffine, wie Tetrachloräthan und
Tetrachloräthylen; chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere chloriertes Benzol, wie Monochlorbenzol
und Dichlorbenzol; und Ester, wie n-Butylacetat und Isoamylacetat.
Vorzugsweise ist das nicht-reaktive Lösungsmittel Monochlorbenzol.
Das Xylol kann ein im Handel erhältliches Xylol sein, dessen ortho-Isomeren-Gehalt nicht höher als 70 % ist. Die
Verwendung von Xylol mit einem ortho-Isomeren-Gehalt von 1 bis 25 % ist bevorzugt. Das Verhältnis von meta- und
para-Isomeren ist nicht kritisch.
Das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol kann innerhalb eines breiten Bereichs variieren, wobei das
tatsächliche Verhältnis danach gewählt wird, ob eine höhere Polymerenausbeute erforderlich ist oder ob eine etwas
niedrigere Polymerenausbeute, verbunden mit einer höheren Aktivität, bevorzugt ist. Beispielsweise kann das Verhältnis
von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol von 0,1:1 bis 10:1, vorzugsweise von 1:1 bis 10:1, und insbesondere
von 1:1 bis 5:1, am bevorzugtesten etwa 2:1, sein. Wird die Menge von Xylol im Verhältnis zum nicht-reaktiven Lösungsmittel
über diese Grenzen hinaus erhöht, so wird eine hohe Polymerenausbeute erhalten, jedoch besitzt das PoIy-709884/0991
mere einen relativ niedrigeren, jedoch noch verwendbaren Aktivitätsgrad. Andererseits wird, wenn die Menge an Xylol
unter diese Grenzen erniedrigt wird, die Polymerenausbeute merklich vermindert.
Das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol kann von 1:1 bis 1O:1, auf das Gewicht bezogen, vorzugsweise
1:1 bis 5:1 und insbesondere etwa 2:1 betragen. Wird die Xylolmenge in bezug auf das nicht-reaktive Lösungsmittel
auf einen Wert oberhalb dieser Grenzen erhöht, so wird ein Polymeres in hoher Ausbeute erhalten, jedoch besitzt das
Polymere einen niedrigeren Aktivitätsgrad. Andererseits ist, wenn die Xylolmenge unterhalb dieser Grenzen erniedrigt wird,
die Polymerenausbeute beträchtlich herabgesetzt.
Das Verhältnis von Maleinsäureanhydrid zur Gesamtmenge der Lösungsmittel kann beispielsweise im Bereich von 2:1 bis
1:3, bezogen auf das Gewicht, vorzugsweise von 1:1 bis 1:1,5, bezogen auf das Gewicht, betragen. Die Menge des Di-tert.-butylperoxyd-Polymerisationsinitiators
kann beispielsweise von 15 bis 4O Gewichts-%, bezogen auf die Menge des Maleinsäureanhydrids,
betragen, obgleich die bevorzugte Menge 20 bis 35 Gewichts-% beträgt. Der Polymerisationsinitiator kann
während eines Zeitraums von beispielsweise bis zu 4 Stunden, allein oder in Mischung mit einem Teil der Lösungsmittelmischung,
langsam zugegeben werden.
Die Polymerisationsreaktion kann bei erhöhter Temperatur, beispielsweise 120 bis 145°C, vorzugsweise 130 bis 1400C,
durchgeführt werden. Die Reaktionszeiten können über einen weiten Bereich variieren, jedoch erwiesen sich Zeiten von
4 bis 8 Stunden als besonders geeignet.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Polymere liegt gewöhnlich bei Temperaturen oberhalb 65°C in Form
eines beweglichen Öls vor, wo es leicht von der Lösungsmittel mischung durch ein Dekantierverfahren oder durch ein
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Ventil am Boden des Reaktionsgefäßes abgetrennt werden kann. Vorzugsweise wird die Abtrennung bei einer Temperatur von
60 bis 120°C durchgeführt.
Wenn sich das Polymere nicht von der Lösungsmittelmischung
trennt, dann kann durch Extraktion in Wasser, Säure oder Alkali isoliert werden.
Die Lösungsmittelmischung kann gewonnen und direkt für die weitere Verwendung,ohne daß irgendeine Behandlung erforderlich
ist, recyclisiert werden.
Das Polymere kann in Form des Anhydrids isoliert v/erden, oder es kann unter Bildung der entsprechenden Säure oder von deren
Salzen hydrolysiert werden. Die Hydrolyse kann unter Verwendung von Wasser, einer Säure oder eines Alkali, jedoch vorzugsweise
von Wasser, durchgeführt werden. Wurde das Polymere durch Extraktion in Wasser, Säure oder Alkali isoliert, so befindet
es sich bereits in der hydrolysieren Form.
Das Polymaleinsäureanhydrid oder dessen Derivate sind für eine Anzahl wichtiger Verfahren verwendbar. Beispielsweise zeigen
Polymaleinsäureanhydrid und dessen wasserlösliche Salze den Schwellenwert und kristallmodifizierende Effekte, die bei der
Kontrolle von Ablagerungen bzw. Kesselstein, wie sie sich z.B. in Siedern, Verdampfern, z.B. Seewasser-Verdampfern, und industriellen
Kühlanlagen bilden, verwendet werden können. Sie besitzen auch eine spezielle Verwendbarkeit als chemische Zwischenprodukte,
als Additive zu anderen Polymeren-Systemen und als Korrosionsinhibitoren für Metalloberflächen, insbesondere in
Anwesenheit von Zinksalzen. Sie können auch als Detergensbildner verwendet werden.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Polymaleinsäureanhydrid
zeigte in überraschender Weise gesteigerte Aktivität bei derartigen Verwendungen im Vergleich zu Polymaleinsäureanhydrid,
das durch andere Verfahren hergestellt wurde.
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Es wird angenommen, daß dies darauf beruht, daß die Menge an chemisch in das Polymere eingebauten Xylol erheblich niedriger
ist, als wenn Xylol als Lösungsmittel alleine verwendet wird. Das Verhältnis von Xylolresten zu Maleinsäureanhydridresten
in dem Produkt der Erfindung beträgt von 0,02:1 bis 0,07:1, gewöhnlich ca. 0,04:1, wohingegen das Verhältnis bei
Polymaleinsäureanhydrid, das nach einem Verfahren unter Verwendung von Xylol als alleinigem Lösungsmittel hergestellt
wurde, von 0,12:1 bis 0,2:1, gewöhnlich ca. 0,14:1, beträgt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Das im Handel erhältliche verwendete Xylol besaß die folgende Analyse, auf das Gewicht bezogen:
Benzol O,001 %
Toluol 0,098 %
Äthylbenzol 17,051 %
p-Xylol 19,007 %
m-Xylol 43,745 %
o-Xylol 20,051 %
Man beschickte ein Reaktionsgefäß mit 300 g Maleinsäureanhydrid,
200 g Monochlorbenzol und 100 g Xylol und erhitzte zum Rückfluß bei 140°C.
Man mischte 100 g Di-tert.-butylperoxyd, 100 g Monochlorbenzol
und 5O g Xylol bei Raumtemperatur und fügte während 4 Stunden zu der am Rückfluß siedenden Lösung von Maleinsäureanhydrid
zu.
Der Rückfluß wurde 4 Stunden,nachdem die Zugabe abgeschlossen
war, fortgesetzt. Dann wurde die Reaktionsmasse auf 100°C abgekühlt, und man ließ sich das Polymere absetzen. Man läßt
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die niedrigere Anhydridpolymeren-Schicht (ca. 328 g) bei
80°C unter Rühren in 300 g Wasser ablaufen. Die Masse wird l/2 Stunde zum Rückfluß bei 10O0C erhitzt, um die Hydrolyse
zu vervollständigen, und dann auf 60 bis 70°C abgekühlt. Es werden dann ca. 60 g einer Monochlorbenzol/Xylol-Mischung
bei einer Temperatur von 60 bis 70 C bei 20 mm Hg während ca. 1/2 Stunde abdestilliert. Schließlich wird das Produkt
filtriert, um es zu klären.
Die Ausbeute betrug 574,8 g einer 50%-igen Gew./Gew. Lösung
entsprechend 191,6 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des zugeführten Maleinsäureanhydrids.
Das Produkt war eine gelbe bis bernsteinfarbene bewegliche Flüssigkeit mit einem Feststoffgehalt von 50 % Gew./Gew.
Das allgemeine Verfahren war ein solches, wie es in einer Schrift von Elliot et al. in The 3rd International Symposium
on Fresh Water from the Sea, Band 1, Seite 46 beschrieben wurde, und war ausführlicher wie folgt. Man behandelte Seewasser
mit den in den nachstehenden Beispielen angegebenen Additivmengen und führte es kontinuierlich in eine Testzelle,
aus der eine entsprechende Entnahme der Salzlösung stattfand. Der Zelleninhalt wurde mit Hilfes eines Luftsprinklers, der
auch zur Entfernung von aus der Lösung freigesetztem Kohlendioxyd diente, gemischt und durch Kondensieren von Wasserdampf
mit einem U-Rohr (zentral in der Zelle angebracht) zur Aufrechterhaltung der Temperatur bei dem gewünschten Wert
für einen Zeitraum von zwei Wochen erhitzt, wonach der Belag, der sich an dem U-Rohr und den Wänden der Zelle gebildet hatte,
entfernt, getrocknet und gewogen wurde. Die Belagbildung sgeschwindigkeit für das Rohr wurde als das Gewicht des
Belags berechnet, der sich an dem U-Rohr je 1 des der Zelle zugeführten Seewassers gebildet hatte, und die Gesamtbelagsbildung
sgeschwindigkeit als das Gewicht des Belags, der sich
- 709884/0991
sowohl an dem U-Rohr als auch an den Zellwänden je 1 des der
Zelle zugeführten Seewassers gebildet hatte, berechnet.
In jedem Fall war das verwendete Produkt Polymaleinsäureanhydrid, wobei die verwendeben Lösungsmittel Xylol und Monochlorbenzol
(MCB), wie in der nachstehenden Tabelle I angegeben, waren. Es ist ersichtlich, daß, obgleich das Produkt,
das unter Verwendung von Xylol allein gebildet wurde, sehr aktiv war, das Produkt, das unter Verwendung einer Mischung
der Lösungsmittel gebildet wurde, noch aktiver war.
Lö sung smi 11 el | Konzen tration ppm |
Belagbildungsgeschwindigkeit (mq/l) |
insgesamt |
2:1 MCB/Xylol 5:1 MCB/Xylol 1:1 MCB/Xylol 2:1 MCB/Xylol Xylol |
co co co ro ro | Rohr | 4,1 12,1 22,8 5,9 23,1 |
Blindprobe | 0 | 0,6 1,3 1,72 0,17 2,35 |
51,0 |
14,4 |
Man führte eine synthetische Salzlösung kontinuierlich einem Testsystem zu, das aus einem wasserdampfbeheizten, aus einem
einzigen Rohr bestehenden Wärmeaustauscher, einem Strömungsmesser, einer Luftsprinklerzelle, einem Abschnitt zur Wärmeabweisung
und einer Rezirkulationspumpe bestand. Die rezirkulierende Salzlösung wird aus der Luftsprinklerzelle mit
Hilfe einer Pumpe entfernt, um den Konzentrationsfaktor des Systems zwischen 1,00 und 1,10 zu halten.
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- -βτ-
Die synthetische Salzlösung, die die gewünschte Additivkonzentration
enthielt, wurde dem Testsystem mit 3,5 l/Stunde zugeführt, und der Testzeitraum betrug 65 bis 6 7 Stunden,
d.h. eine Gesamt-Salzlösungs-Zufuhr von 223 bis 235 1. Der Temperaturanstieg durch den Erhitzer betrug 4°C, und die
Temperatur am oberen Ende wurde bei 95 bis 96 C angesetzt.
Am Ende des Testzeitraums wurde das System zerlegt und das Gewicht des am Wärmeaustauscher-Rohr niedergeschlagenen Belags
durch Wiegen bestimmt. Der an den Wärmeaustauscher-Wänden niedergeschlagene Belag wurde in einem bekannten Volumen
Säure gelöst, deren Magnesium- und Calciumgehalt dann durch Titration bestimmt und als Gewicht Magnesiumhydroxyd ausgedrückt
wui'de.
Die Ergebnisse sind in mg Belag je 1 zugeführter synthetischer Salzlösung ausgedrückt, wobei die Gesamtbelagsbildungsgeschwindigkeit
die Summe der Bildungsgeschwindigkeiten für den Belag am Rohr und an den Wänden darstellt.
In jedem Fall war das verwendete Produkt Polymaleinsäureanhydrid, wobei das Lösungsmittel Xylol und Monochlorbenzol
(MCB), wie in der nachstehenden Tabelle II gezeigt, war.
703884/0981
Lösungsmittel | Konzen tration ppm |
Belagbi Idling sgeschwindigkeit (raq/l) |
insgesamt |
2:1 MCB/Xylol
2:1 MCB/Xylol Xylol Xylol Blindprobe |
2 3 2 3 0 |
Rohr | 2,3 <l,0 3,4 3,0 20,2 |
1,0
<l,0 2,6 1,5 15,0 |
Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gebildete Produkt aktiver ist als Polymaleinsäureanhydrid, das unter Verwendung von Xylol als Lösungsmittel
hergestellt wurde.
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Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid, bei dem man Maleinsäureanhydrid in Xylol als Lösungsmittel, dessen ortho-Isomeren-Gehalt bis zu 99 % beträgt, unter Verwendung von Di-tert.-butylperoxyd als Polymerisationskatalysator polymerisiert, dadurch gekennzeichnet , daß das Xylol in Mischung mit einem nichtreaktiven Lösungsmittel mit einem Siedepunkt innerhalb des Bereichs von 110 bis 180 C verwendet wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Xylol einen ortho-Isomeren-Gehalt von 1 bis 25 % besitzt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-reaktive Lösungsmittel Paraffin, ein chloriertes Paraffin, ein chlorierter aromatischer Kohlenwasserstoff oder ein Ester ist.
- 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-reaktive Lösungsmittel Monochlorbenzol ist.
- 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von nicht-reaktivem Lösungsmittel zu Xylol von 1:1 bis 10:1, vorzugsweise von 1:1 bis 5:1, auf das Gewicht bezogen, beträgt.
- 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Maleinsäureanhydrid zur Gesamtmenge der Lösungsmittel von 2:1 bis 1:3, vorzugsweise von 1:1 bis 1:1,5, auf das Gewicht bezogen, beträgt.
- 7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Di-tert.-butylperoxyd von 15 bis 40 Gewichts-%, vorzugsweise von 20 bis 35 Gewichts-%, beträgt. 70 9884/0991INSPECTED
- 8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von bis' 1-wird.bis 145 C, vorzugsweise von 130 bis 140 C, durchgeführt
- 9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt unter Verwendung von Wasser,
einer Säure oder eines Alkali hydrolysiert wird. - 10. Polymaleinsäureanhydrid, enthaltend Xylolreste in dem Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Xylolresten zu Maleinsäureanhydridresten von 0,02:1 bis 0,07:1 beträgt.709884/0991
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Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
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