DE903331C - Verfahren zur Entfernung von harzbildenden Stoffen und anderen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von harzbildenden Stoffen und anderen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffoelen

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DE903331C
DE903331C DESCH3839A DESC003839A DE903331C DE 903331 C DE903331 C DE 903331C DE SCH3839 A DESCH3839 A DE SCH3839A DE SC003839 A DESC003839 A DE SC003839A DE 903331 C DE903331 C DE 903331C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/14833Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with metals or their inorganic compounds
    • C07C7/1485Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with metals or their inorganic compounds oxides; hydroxides; salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
    • C10G27/12Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen with oxygen-generating compounds, e.g. per-compounds, chromic acid, chromates

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von harzbildenden Stoffen und anderen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffölen Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung der harzbildenden Stoffe und anderer Verunreinigungen, gegebenenfalls Schwefelverbindungen, aus Kohlenwasserstoffölen.
  • Unter Kohlenwasserstoffölen werden hier Stoffe wie Rohbenzol, Benzine und andere Erdöldestillate, Schwelöle, Leichtöl, Produkte der Synthese von Kohlenwasserstoffen und ähnliche Substanzen verstanden.
  • Derartige Kohlenwasserstofföle enthalten vielfach Stoffe, namentlich ungesättigte Körper, die zur Polymerisation unter Bildung von höhermolekularen, harzartigen Stoffen neigen. Die Anwesenheit von solchen harzbildenden Verbindungen ist namentlich dann unerwünscht und nachteilig, wenn das Kohlenwasserstofföl als Treibstoff für Verbrennungsmotoren verwendet werden soll.
  • Um die harzbildenden Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffölen zu entfernen, sind zahlreiche verschiedene Verfahren bereits vorgeschlagen worden. Der größte Teil des Rohbenzols wird mit Schwefelsäure, sei es verdünnter oder konzentrierter Säure, gereinigt. Die Schwefelsäure setzt sich mit den harzbildenden Stoffen unter Bildung von harzigen Körpern, den sogenannten Brandharzen, um, die im Benzol im wesentlichen unlöslich sind und von ihm durch Dekantieren oder Absetzenlassen getrennt werden können.
  • Man erhält durch die Behandlung mit Schwefelsäure zwar ein reines, von harzbildenden Verunreinigungen praktisch freies Benzol. Nachteilig ist jedoch, daß dabei durch Umsetzung mit Schwefelsäure außer den harzbildenden Körpern auch andere wertvolle Stoffe gebunden werden, deren Anwesenheit im Treibstoff an sich erwünscht ist, da sie die Eigenschaften eines Antiklopfmittels besitzen.
  • Ein weiterer Mangel der Reinigung des Rohbenzols mit Schwefelsäure ist, daß die im Benzol enthaltenen Schwefelverbindungen nicht entfernt werden, s o daß das Rohbenzol nach einer besonderen Behandlung zwecks Bindung der Schwefel enthaltenden Stoffe unterworfen werden muß.
  • Bei der Behandlung von Benzin und anderen Erdöldestillaten liegen ähnliche Verhältnisse wie beim Rohbenzol vor.
  • Die Erfindung besteht nun im Prinzip darin, daß man die zu reinigenden Kohlenwasserstofföle in der flüssigen Phase mit einem mit Sauerstoff beladenen und diesen in reaktionsfähiger Form wieder abgebenden Körper, hier als Acceptor bezeichnet, und einem die Reaktion von elementarem Sauerstoff beschleunigenden Stoff, hier Katalysator genannt, behandelt. Dies kann gemäß der Erfindung vorteilhaft in der Weise geschehen, daß man eine zweckmäßig in den Kohlenwasserstoffölen unlösliche Flüssigkeit, wie Wasser, verwendet, in der Acceptor und Katalysator enthalten sind.
  • Man kann gemäß der Erfindung die zu reinigenden Kohlenwasserstofföle mit einer wäßrigen Lösung behandeln, die einen löslichen Acceptor, z. B. Thiosulfosäure oder Thiosulfat, und einen vorzugsweise löslichen, insbesondere organischen Katalysator enthält.
  • Als Katalysator können dabei erfindungsgemäß vorteilhaft organische Verbindungen, beispielsweise Oxybenzole, Polioxydbenzole, Chinone, Naphthole, aromatische Amine, organische Sulfonsäuren, Salze der Oxysäure u. dgl., angewandt werden.
  • Diese Sauerstoffübertrager werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch den Sauerstoff in eine oxydische Form umgewandelt, die dann von dem Acceptor, beispielsweise Thiosulfat, wieder reduziert wird, wobei sich an den Aceeptor Sauerstoff anlagert, der von dem Acceptor leicht in reaktionsfähiger Form abgegeben werden kann.
  • Als Katalysator kann man gemäß der Erfindung unter Umständen auch anorganische Sauerstoffübertrager, wie Verbindungen des Molybdäns, Vanadins oder Wolframs, anstatt oder in Kombination mit den organischen Sauerstofühertragern anwenden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, den plI-Wert der wäßrigen Flüssigkeit, welche den Acceptor und den Katalysator enthält, zwischen 7 bis i o, vorzugsweise zwischen 8 bis 9, möglichst gleichbleibend zu halten.
  • Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung wird vorteilhaft so vorgegangen, daß man zunächst eine Flüssigkeit herstellt, die den Kata-, lysator und den Acceptor enthält. Diese Flüssigkeit wird, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, mit Sauerstoff, worunter hier reiner Sauerstoff oder Luft von normalem oder erhöhtem Sauerstoffgehalt verstanden wird, behandelt. Zum Beispiel läßt man durch die Flüssigkeit Luft durchströmen, die mittels poröser keramischer Körper fein aufgeteilt wird.
  • Die Temperatur bei der Behandlung der Flüssigkeit mit Sauerstoff hängt in engerem von den besonderen Eigenschaften des Acceptars und Katalysators ab. Benutzt man als Acceptor z. B. Thiosulfat, so wird man vorteilhaft die Temperatur nicht höher als 3o° wählen, um unerwünschten Nebenreaktionen, z. B. der Bildung von Sulfat, entgegenzuwirken.
  • Die Behandlung der den Katalysator und Acceptor enthaltenden Flüssigkeit wird so lange fortgesetzt, bis der Accepbor in ausreichendem Maße mit Sauerstoff beladen ist. Wendet man als Acceptor Thiosulfat an, so kann dieses beispielsweise durch Bestimmung des Thiosulfatgehaltes mittels Titration mit Jod geschehen, da das Anlagerungsprodukt von Sauerstoff an Thiosulfat mit Jod nicht wie Thiasulfat reagiert, so daß man aus der scheinbaren Abnahme des Thiosulfatgehaltes auf den Gehalt an der wirksamen Anlagerungsverbindung schließen kann.
  • Nachdem die Behandlungsflüssigkeit in der gewünschten Weise mit Sauerstoff in Berührung gebracht worden ist, wird die Behandlung mit Sauerstoff unterbrochen und die Flüssigkeit nunmehr mit dem zu reinigenden Kohlenwasserstofföl in Berührung gebracht.
  • Bei der Berührung der Flüssigkeit mit dem zu reinigenden Kohlenwasserstofföl tritt eine Reaktion zwischen dem vom Acceptor abgegebenen Sauerstoff und den Verunreinigungen des Kohlenwasserstofföls in der Weise ein, daß sich dieharzbildenden Stoffe unter Bildung höhermolekularer Verbindungen polymerisieren, gleichzeitig gegebenenfalls auch gewisse ungesättigte Verbindungen.
  • Die Wirksamkeit der Behandlung hängt hier weitgehend von dem Grad der Vermischung des Kohlenwasserstofföls mit der Flüssigkeit ab. Man kann z. B. einen mit Siebböden versehenen Behälter benutzen, in den man von unten das zu reinigende Kohlenwasserstofföl, z. B. Rohbenzol, einleitet und von oben die wäßrige Lösung des Katalysators und Aceeptors. In dem Behandlungsgefäß wird dann das Benzol in feiner Verteilung, z. B. durch versetzt angeordnete Siebböden, nach oben strömen und die wäßrige Flüssigkeit in mäanderartiger Strömung nach unten, wobei die beiden Flüssigkeiten auf .einer großen Oberfläche miteinander in Berührung kommen.
  • An Stelle eines derartigen Behandlungsgefäßes kann man auch ein Rührwerk, einen Schleuderwäscher, Emulgator od. dgl. .anwenden, d. h: Apparate, die eine innige Vermischung der miteinander in Berührung zu bringenden Flüssigkeiten sichern.
  • Die Temperatur kann während der Behandlung des Kohlenwasserstofföls mit der Flüssigkeit, die den Katalysator und Acceptor enthält, gegebenenfalls erhöht werden, wobei unter Umständen auch der Druck über der Flüssigkeit gesteigert werden muß, um eine unerwünschte Verdampfung zu verhindern. Die Dauer der Behandlung des Kohlenwasserstofföls mit der den Katalysator und Acceptor enthaltenden Flüssigkeit hängt im Einzelfall von den Eigenschaften der an der Reaktion teilnehmenden Stoffe, der Temperatur, dem Verteilungsgrad und anderen Faktoren ab.
  • In jedem Fall muß die Behandlung so lange fortgesetzt «erden, bis nach der üblichen Bestimmung des Harzbildnertestes in dem redestillierten Kohlenwasserstofföl die erforderliche Reinheit, z. B. für Motorenbenzol ein Gehalt von weniger als io mg pro ioo ccm, an Harzen festgestellt wird.
  • Nachdem die Behandlung des Kohlenwasserstofföls beendet ist, wird das Öl sorgfältig von der den Katalysator und Acceptor enthaltenden Flüssigkeit getrennt. Alsdann wird das Kohlenwasserstofföl von dem in ihm enthaltenen Harzen befreit. Dies kann beispielsweise durch Redestillation geschehen, unter Umständen aber auch durch eine Wasserdampfdestillation oder durch eine Filtration, vorteilhaft in Gegenwart von Adsorptionsmitteln, beispielsweise Bleicherde, Aktivkohle od. dgl.
  • Enthält das zu behandelnde Kohlenwasserstofföl Schwefelstoffe, so werden diese durch die Sauerstoff abgebende Flüssigkeit, die den Katalysator und Acceptor enthält, umgewandelt. Hierbei entsteht neben wasserlöslichen Schwefelverbindungen, die in die Flüssigkeit, welche den Katalysator und den Acceptor enthält, übergehen, gegebenenfalls eine gewisse Menge elementaren Schwefels, der im Fall von Rohbenzol im Benzol gelöst bleibt und von diesem durch eine einfache Redestillation getrennt werden kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise folgendermaßen vorgegangen: Man stellt eine Lösung von ioog Ammonium-Thiosulfat (Acceptor) in 11 Wasser her und setzt i g Hydrochinon (Katalysator) zu. Darauf wird die Lösung so lange bei Zimmertemperatur (15-) belüftet, bis der Thiosulfatgehalt, festgestellt durch Titration mit Jod, auf etwa 5o g/1 oder weniger zurückgegangen ist. Mit dieser Lösung wird nun 11 Benzolvorprodukt, das vom Vorlauf vorher befreit worden ist, etwa 1/4 bis 1/2 Stunde unter Rühren behandelt. Die wäßrige Lösung wird dann vom Benzol durch Dekantieren getrennt. Durch Rektifizieren erhält man etwa 97(),"o des angesetzten Benzols zurück. Im Rückstand der Rektifikation bleiben die gebildeten Harze, die hellfarbig bzw. honiggelb sind. Das rektifizierte Benzol enthält noch etwa 5 mg Harzbildner bzw. harzige Bestandteile in i oo ccm, bestimmt durch Abdampfen auf dem Wasserbad und nachfolgendes Trocknen und Wägen.
  • Die Thiosulfatlösung wird nach dem Abtrennen vom Benzol mit Luft (Sauerstoff) behandelt und kann dann erneut zur Reinigung weiterer Mengen Rohbenzol benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von harzbildenden Stoffen und anderen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffölen, insbesondere Rohbenzol, Erdöldestillaten, Schwelölen, Produkten der Synthese von Kohlenwasserstoffen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Kohlenwasserstofföle mit einer Flüssigkeit behandelt werden, die einen die Reaktion von elementarem Sauerstoff beschleunigenden Sauerstoffübertrager (Katalysator) und einen Sauerstoff beladenen und in reaktionsfähiger Form wieder abgebenden Körper (Acceptor) enthält. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit eine wäßrige Lösung verwendet wird, die einen löslichen, vorzugsweise organischen Katalysator und einen löslichen Acceptor enthält. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behandlung der Kohlenwasserstofföle dienende wäßrige Lösung einen PH-Wert zwischen 7 bis io, vorzugsweise 8 bis 9, besitzt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Acceptor eine wäßrige Lösung von Thiosulfat verwendet wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator organische Sauerstoffübertrager, vorzugsweise Oxybenzole, gegebenenfalls in Anwesenheit von Verbindungen des Molybdäns, Vanadins oder Wolframs, verwendet werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Katalysators und Acceptors vor der Behandlung der zu reinigenden Kohlenwasserstofföle mit Sauerstoff behandelt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Acceptors oder Katalysators mit den zu reinigenden Kohlenwasserstoffölen innig gemischt wird und das Gemisch vor der Behandlung der den Acceptor oder Katalysator enthaltenden Flüssigkeit mit Luft in seine Komponenten zerlegt wird.
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