DE1620794A1 - Erdoelharz-Wachsmasse und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Erdoelharz-Wachsmasse und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Erdölharz-Wachsmasse und Verfahren zur Herstellung derselben.
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 2. Oktober 1961 aus
der USA-Patentanmeldung Serial Ud. 142 087 in. Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Erdölwachsprodukte, und zwar insbesondere
neue Gemische aus Erdölwachs und Erdölharzen, die sich
besonders zum Beschichten und Imprägnieren von Pappe, insbesondere
Kartons und Blättern aus Wellpappe, eignen. Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist ein neues und verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Gemischen aus Wachs und Erdölharzen.
Paraffinwachse und Wachsmassen mit den verschiedensten Zusätzen
sind bereits vielen Verwendungszwecken zugeführt worden,
BAD ORIGINAL
z.B. zum Wasserdichtmachen von Textilstoff en und Papier, zur
Herstellung von Isolierbelägeni, von Überzügen für Milchkartons und dergl. Jeder besondere Verwendungszweck bestimmt die erwünschten
Eigenschaften des Überzuges, und daher sind Zusätze und Gemische, die sich für einen Zweck hervorragend eignen, für
einen anderen ungeeignet. Es ist daher bereits eine grosse Vielzahl von Wachsmassem beschrieben worden, die für bestimmte Zwecke
besonders geeignet sind, für andere jedoch nicht·
Eine neue Verwendung für Wachs, die erst kürzlich entwikkelt
worden ist, ist das Imprägnieren von Wellpappebehälterru Besonders wenn diese Behalt er zum Lagern.und Befördern von HTahrungsmitteln
verwendet werden, hat es sich herausgestellt, dass eine allmähliche Abnahme der !Festigkeit auftritt, und zwar sogar wenn die Behälter mit Wachsmassen imprägniert sind, die bei
anderen Anwendungszwecken normalerweise eine gute Wasserdichtigkeit
herbeiführen. Diese Verminderung der Festigkeit ist die Folge langandauernder und fortgesetzter Einwirkung von Feuchtigkeit
oder Wasser. So werden diese Kartons oft zum Versand von in Eis verpackten oder "solegepackten" HIahrungsmitteln verwendet. Der
Ausdruck "solegepackt" bezieht sich auf die Kühlung sowohl des Kartons als auch des Inhalts in einer Kühlsole von -1° C. Unter
diesen scharfen Bedingungen gewähren Wellpappekartons, die mit
Wachs oder manchen Wachsmassen imprägniert sind, welche normalerweise Faserstoffen Festigkeit verleihen, keinen ausreichenden
Schutz.
Es wurde schon früher gefunden, dass Wellpappebehälter durch Imprägnieren mit Gemischen aus gewissen Erdölwachsen und
- 2 - -6^ °*IQINAL
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■; /■ 3 .
gewissen durch Polymerisation von olefinhaltigen Kohlenwasserstoffen
hergestellten Harzen, bedeutend verstärkt werden können.
Diese Harze sind harte, in Kohlenwasserstoffen lösliche Stoffe mit:rSchiiielzpunlEten von 70° 0 oder mehr und werden durch Polymerisation-von
olefinischen und diolefinischen. Bestandteilen ausgewählter
Erdölströme erhalten. Diese Harze sind in der eanadischen Patentschrift 531 202 und in der USA-Patentschrift
2 967 116 besehrieben.
Kohlenwasserstoffharze, die erfindungsgemäss verwendbar
sind, werden durch Behandeln von Diolefine, Olefine, Aromaten, Paraffine und Naphthene enthaltenden Kohlenwasser stoff gemischen
mit 0,25 bis 1,75 Gew.-jß Aluminlumhalogenid-Katalysator, wie
Aluminiumchlorid oder Aluminiumbromid, hergestellt. Die Katalysatoren
können in festem Zustande oder in Aufschlämmung in inerten
Verdünnungsmitteln oder als Kohlenwasserstoff-Komplexverbindungen
eingesetzt werden., wie sie erhalten werden, wenn man Aluminiumchlorid mit Raffinaten umsetzt, die von harzartigen
Polymerisate», abdestilliert worden sind, z.B. mit einem Schwerbenzin,
welches etwa 60 i* Olefine und 40.# Aromaten enthält. \
Aus dem Ausgangsgut für die Polymerisation sollen vorzugsweise
die Gyclodiene im wesentlichem entfernt worden sein. Iypische,
als Aasgangsgut zur Herstellung dieser Harze verwendbare Kohlenwasserstofffraktionen. sieden im Bereich von 20 bis 170°
Analysen zeigen die folgende Zusammensetzung!
J~ BADORiGINAL
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20-70 0-60
Destillation ( 70-150 65-4-0
130-170 35-0
&ew.-^
Diolefine 8-20
Aromaten 19-49
Olefine 60-30 Paraffine und naphthene 5-1
Die Polymerisation wird bei Temperaturen im Bereich von -30 bis +75° C (vorzugsweise -10 bis +60° C) durchgeführt. Restliche
Katalysatormengen werden auf geeignete Weise, z.B. durch Zusatz von Methylalkohol und anschliessendes Filtrieren oder
durch Zusatz von verdünnter Säure, Wasser und bzw. oder Auswaschen mit Alkalilauge, unwirksam gemacht. Die so erhaltene Lösung
wird durch Yakuum- oder Wasserdampfdestillation von nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen, und Ölen von niedrigem Molekulargewicht
befreit. Das Produkt ist ein im wesentlichen nicht-aromatisches ungesättigtes Kohlenwasserstoffharz. Ein für die Herstellung
solcher Harze geeignetes Kohlenwasserstoffgemisch findet sich gewöhnlich in Kohlenwasserstoffströmen, die durch Wasserdampfspaltung
von Sasölen, Schwerbenzinen, und Erdölrückständen erhalten werden. Diese Spaltprodukte haben Siedebereiche
zwischen 20 und 170 C oder können aus Zwischenfraktionen innerhalb dieses Siedebereichs bestehen. Die nach dieser Methode synthetisch
hergestellten Erdöldestillatharz· haben gewöhnlich Erweichungspunkte oberhalb 70° 0.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Harz hat einen Er-
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weichungspunkt "von etwa 70 bis 103° C, ein Molekulargewicht im
Bereich von 800 "bis 2000 und eine Jodzahl naoh Wijs von 100 bis
140, vorzugsweise unter 120. Das Harz wird in solchen Mengen zugesetzt,
dass das fertige Wachsgemisch etwa 1 bis 20 Gew.-^ Harz enthält.
Wenn die Polymerisation beendet ist, wird nach der bisher in der Technik üblichen Praxis das rohe Harz; einer Entspannungsdestillation
unterworfen., um die flüchtigen Bestandteile abzutreiben,
und dann mit Kohlenwasserstoffen eines Siedebereichs von etwa 110 bis 238° C verdünnt, worauf es der Lagerung oder %
dem Versand zur Mischanlage zugeführt wird. Dort werden die Kohlenwasserstoffe
aus der Harzlösung bei einem Vakuum, von 5 bis 50 mm Hg bei höheren Temperaturen abdestilliert, und das Harz
wird gewonnen. Je höher die Destillationstemperatur ist, desto höher ist der Erweichungspunkt des Harzes. Auf diese Weise kann
der Erweichungspunkt des Harzes von etwa 66 0 auf etwa 102 C erhöht werden. Aus s er dem hängt der Erweichungspunkt von der
Menge an Verdünnungsmittel ab, die noch im Harz verbleibt.
Eine beträchtliche Schwierigkeit hat sich dadurch ergeben, g
dass eine deutliche Farbverschiechterung auftritt, wenn das in
dieser Weise hergestellte Harz: in dem Wachs gelöst wird, um das
Gemisch aus Wachs und Harz herzustellen. Diese Farbverschleohterung
tritt beim Erhitzen ein, wenn das Harz in dem Wachs gelöst wird. Dieses Lösen wird bei einer Temperatur von 93 bis
121° C durchgeführt, und dies© Temperatur muss so lange innegehalten
werden, bis das Wachs in Lösung gegangen ist. Anscheinend
wird das Harz unter diesen Bedingungen zu einem geringen Aus-
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masse oxydiert, und hierauf beruht möglicherweise die Farbverschleohterung.
Eine ungünstige Farbe ist besonders unerwünscht, wenn die zu imprägnierende Pappe hellfarbig ist.
Hauptzweck der Erfindung ist die Entwicklung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Gemischen aus Wachs und
Erdölharzen, und zwar eines einfacheren, preiswerteren Terfahrens,
welches ein beständigeres Produkt liefert, als es bisher erhältlich war.
Ein weiterer Erfindungszweck ist die Herstellung eines Gefc
misches aus Wachs und Erdölharz, welches weicher und biegsamer ist und bessere Eigenschaften aufweist als die nach den bisher
bekannten Verfahren herstellbaren Gemische.
Wie bereits erwähnt, ist es allgemein üblich, einen Gc- bis
Gg-Olefin-Diolefinstrom mit Aluminiumchlorid umzusetzen, den
nicht verbrauchten Katalysator zu hydrolysieren und das Produkt zu waschen und zu reinigen, um Katalysator und organische
Chloride aus dem Polymerisat zu entfernen. Dann wird das Gemisch im Ofen erhitzt, um nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffe und Spuren
von Wasser zu entfernen, während das Harz in flüssigem Zustande
verbleibt« Die Fraktionen werden in einem Entspannungsdestillationsturm
voneinander getrennt, wobei der hinterbleibende Rückstand aus dem Harz besteht und etwas Polymeröl von niedrigem
Molekulargewicht enthält. Nach der normalen Arbeitsweise wird dieser Bodenrückstand mit Niederdruckdestillat verschnitten, gekühlt
und in Lagerbehälter zwecks Weiterleitung bei Raumtemperatur eingefüllt. Normalerweise wird das Uiederdruckdestillat, welches
eine im Bereich von etwa 110 bis 238° C siedende Sohwerben-
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zinfraktion ist, später in der Yerarbeitungsanlage abgetrieben,
um das reine Erdölharz zu gewinnen.
Das Abdestillieren des Niederdruckdestillates erfolgt unter
Vakuum bei kurzen Verweilzeiten und höheren Temperaturen. Der Erweichungspunkt des Endproduktes richtet sich nach dem Ausmass
und der Schärfe der Stufe des Abdestillierens, d.h. der Erweichungspunkt
hängt davon ab, wieviel von dem zugesetzten EFiederdruckdestillat
in dem Harz verblieben ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird anstelle von
Kiederdruckdestillat geschmolzenes ¥achs in die von dem Entspannungsdestillations^urm
kommende Leitung eingespritzt, und dieses Wachs dient als Harzträger. Hierdurch bildet sich unmittelbar
eine Lösung des Harzes in dem Wachs, und das Abdestillieren von Lösungsmittel sowie das nachträgliche Erhitzern auf eine hohe
Temperatur zur Herstellung des Gemisches aus Harz und Wachs wird "vermieden. Man erhält ein Produkt, welches unmittelbar zum Mischen
mit Wachs geeignet ist und sich viel leichter und bequemer in der Erdölraffinerie in flüssiger Form handhaben und fördern
lässt als das bisher verwendete feste Harz. Ausserdem vermeidet |
das erfindungsgemässe Verfahren den Zusatz von Niederdruckdestillat,
das nachträgliche Wiedererhitzen zum Abdestillieren. des Niederdruckdestillates und das anschliessende Lösen des Harzes
im Wachs bei hohen Temperaturen, d.he alle Verfahrens stufen,
die dazu beitragen, die Farbe des Harzes zu verschlechtern.
Bfachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beschriebest,
die eine schematischt Darstellung einer bevorzugten Auaführungsform gibt.
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Hydrolysiertes und gewaschenes Polymerisationsprodukt von der Polymerisationsanlage, welches Harz, niedere Polymerisate,
nicht umgesetzte kohlenwasserstoffe und Spuren von Wasser enthält,
wird durch Leitung 2 in den Heizofen 4 eingeführt. Der letztere befindet sich auf einer Temperatur von etwa 260° C und
ο
einem Druck von 1,05 kg/cm . Das erhitzte Produkt gelangt durch Leitung 6 in den Entspannungsdestillationsturm 8. Vom Kopf des Turmes ziehen durch Leitung 10 die verflüchtigten Stoffe, wie nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffe, Benzol, Wasser und dergl.,
einem Druck von 1,05 kg/cm . Das erhitzte Produkt gelangt durch Leitung 6 in den Entspannungsdestillationsturm 8. Vom Kopf des Turmes ziehen durch Leitung 10 die verflüchtigten Stoffe, wie nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffe, Benzol, Wasser und dergl.,
^ zu einem Gewinnungssystem ab.
Der aus geschmolzenem Harz und niederen Polymerisaten bestehende Bodenrückstand wird durch Leitung 12 abgezogen, im
Kühler 14 auf etwa 127 bis 149° C gekühlt und durch Leitung 16
dem Düsenmischer 20 zugeführt. Geschmolzenes Wachs, welches aus Paraffingatsch, Schuppenparaffin, raffiniertem Wachs, Mikrowachs
oder Gemischen dieser Wachse bestehen kann, wird durch Leitung in die Leitung 16 eingespritzt. Das geschmolzene Wachs befindet
sich auf einer Temperatur von etwa 71 bis 93° C und kann dem Harzstrom in Mengen von 0,05 bis 20 Teilen Wachs, vorzugsweise
™ 1 Teil Wachs, je Teil Harz zugesetzt werden.
Das Harz-Wachskonzentrat wird durch Leitung 22 abgezogen und kann bei höheren Temperaturen gelagert oder in an sich bekannter
Weise unmittelbar in die feste Form übergeführt werden, z.B· durch Verarbeitung zu Tafeln oder Flocken. Das Wachs-Harzkonzentrat
befindet sich nun in einer Form, in der es unmittelbar zum Vermischen mit Wachs zwecks Herstellung von Gemischen
zum Imprägnieren von Wellpappe oder für sonstige Zwecke verwendet
werden kann.
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Das erfindungsgemässe Yerfahren kann in verschiedenen Hinsichten
abgeändert werden. Unter Umständen kanni es z.B. vorteilhaft seim, zusammen mit dem geschmolzenen Wachs etwas Niederdruckdestillat
durch Leitung 18 zuzuführen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden 0,5 bis 10 Teile Niederdruck:-
destillat je Teil Wachs zugesetzt. Das Niederdruckdestillat wird
später von dem Wachs-Harzprodukt in einer Abstreifzone mittels eines inerten Gases, vorzugsweise Stickstoff, bei Atmosphärendruck
und einer Temperatur von 204 bis 252° 0 abgestreift. Auf diese Weise wird eine wirksamere Entfernung des Lösungsmittels
ermöglicht. Wie die nachstehenden Werte zeigern, sind in Gegenwart von Wachs abgestreifte Harze gegen Wärmeabbau beständiger
und haben eine bessere J*arbbeständigkeit und Waohslöslichkeit
als Harze, die durch direktes Abdestillieren des Miederdruckdestillates
von dem Harz hergestellt sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gemisch aus Wachs, Harz und Niederdruckdestillat weiter umgesetzt
werden. Niederdruckdestillat besitzt die nachstehenden Kennwerte und enthält daher Kohlenwasserstoffe, die sich zu Harzen.
polymerisieren lassen.
BAD - 9 -
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J(Q | 1 | 620794 | |
Hiederdruckdestillat | |||
Dichte bei 25° G | o, | 877t | |
Bromzahl, L&B | Bromzahl | 49, | 9 |
Elektrometrische | Atmosphärendruck, 0 | 56, | 9 |
Destillation bei | 113 | ||
Siedebeginm | 124,5 | ||
5 $> | 129 | ||
10 i> | 134,5 | ||
20 $> | 142 | ||
30 $> | 149 | ||
40 $> | 159 | ||
50 i> | 171 | ||
60 # | 183 | ||
70 # | 197 | ||
80 # | 213 | ||
90 # | 224,5 | ||
95 i> | 235 | ||
Siedeende | 99 | ||
Destillat, ^ | |||
!ach. dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Gemisch
aus Wachs, Harz und Niederdruckdestillat mit einem anderen Monomeren,
wie Styrol, DivinylbenzoX oder einem anderen polymerisier-"baren Kohlenwasserstoff oder substituierten Kohlenwasserstoff in
Gegenwart eines Polymerisationskatalysators umgesetzt werden.
Der Zusatz des Wachses hat nicht nur die Wirkung, dass das Wachs am Ende der Umsetzung als Vermischungskomponente anwesend ist,
sondern auch die, dass das Wachs an den Vernetzungsreaktionen teilnehmen kann*
Die Menge des dem Harz zugesetzten Wachses beträgt etwa 5 bis 50 oder sogar 95 #, bezogen auf die Gesamtmenge des Wachs-
- 10 -
0098 21/173 3 BAo Of"oinal
Harzproduktes. Die grösseren Mengen an Wachs werden angewandt,
wenn die Lagerung und die Handhabung bei verhältnismässig niedrigen
Temperaturen von etwa 53° C erfolgen sollen, die sich leicht durch Miederdruekdampf erreichen lassen. Die Viskosität
des Harz-Wachsproduktes bei einem Wachsgehalt von etwa 50 ?£ beträgt
etwa 20 cSt bei 98,9° Cr wenn das Wachs selbst ein Paraffinwachs
mit einer Viskosität von etwa 3,3 cSt bei 98,9° C ist,
und diese Viskosität entspricht etwa derjenigen von Mikrowachs.
Wenn höhere Lagerungs- und Handhabungstemperaturen, zur Verfügung
stehen oder wenn das Wachs-Harzpirodukt zu Hocken, ©der ™
Kugelchen verarbeitet werden soll., können geringere Mengen am.
Wachs zugesetzt werden. Diese Wachs-Harzprodukte lassen sich leicht bei niedrigen Temperaturen in weiteren Mengen Wachs lösen,
um Gremische mit dem gewünschten Verhältnis von Wachs zu Harz für
den "beabsichtigten Anwendungs zweck, z.B· zum Imprägnieren von
Wellpappekartons, zu erhaltest.
Die Vorteile hinsichtlich der Beständigkeit des Harzes, die sich durch das Arbeiten, gemäss der Erfindung erzielen lassem,
werden in den nachstehenden Beispielen erläutert. |
In einer Re,ihe von Baboratoriumsversuehen wurde eine Probe
Harzkonzentrat, d.h. 55 # Harz, in Miederdruckdestillat, bei Atmosphärendruck
bis 232° C destilliert und dann mit Stickstoff bei 204 bis 232° C abgestreift. Die Abstreifversuche wurden folgendermassen
durchgeführt:
- BAD -ORIGJNAi
- 11 -
1. Harzkonzentrat mit Niederdruckdestillat
+ 2 Teile Schuppenparaffin
=51,7 bis 52,8° C) je Teil Harz:.
2. Harzkonzentrat mit Niederdruckdestillat +· 2 Teile Mikrowachs (Erstarrungspunkt
nach ASTM D-938-49 = 74° C) je Teil Harz.
In der nachstehenden Tabelle sind Werte für das nach dem obigen Verfahren hergestellte, abgestreifte Wachs-Harzprodukt
im Vergleich mit Gemischen aus den gleichen Wachsen mit einer handelsüblichen Sorte des gleichen Harzes ("Piccopale 100") angegeben,
wobei das Harz im letzteren lalle in festem Zustand zugesetzt und in dem Wachs im Falle des Schuppenparaffins bei
einer Temperatur von 104 bis 121° C und im lalle des Mikrowachses
bei einer Temperatur von 121 bis 135° C gelöst wurde. Es fällt auf, dass das erfindungsgemäss abgestreifte Wachs-Harzprodukfc
in seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie in seinem Verhalten von den durch blosses Lösen des festen Harzes
in dem Wachs hergestellten Wachs-Harzgemischem abweicht. Das
erfindungsgemässe Produkt hat einen niedrigeren Schmelzpunkt,
ist weicher, biegsamer und besitzt eine höhere Abdichtungs- und Schichtkörperfestigkeit. Von besonderem Interesse sind die Gemische,
die durch Abstreifen von Harzkonzentrat in Segenwart des Wachses hergestellt werden, da die Werte darauf schliessen lassen,
dass beim Vorgang des Abstreifen^ anscheinend eine gewisse
Wechselwirkung zwischen dem Wachs und dem Harz stattfindet.
- 12 - 8AD
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•nacelle
Erstarrungspunkt, 0
Viskosität bei 98,9°G,
cSt
Penetration, mm bei 25a C
bei 37,8° C
bei 37,8° C
Bromzahl
Biegefestigkeit bei 23° C (Anzahl der Biegungen)
Schichtkörperfestigkeit, g/2,54 cm
Aussehen der heissen. Schmelze
Wachs-Harzgemische im Verhältnis 50 : 50 + 3# Polyäthylen
(Mol. gew. 12 000)
ASJM D-938 D-445 D-1321
D-1159
Zugfestigkeix, kg/cur
Klebepunkt (Blocking
Verfärbungstemp.,
Dichtungsfestigkeit , g/2,54 cm
100 $> WRS*
51 3,3
16
175
0 0
klar
Wachs-Harzkonzentrat, 65 ί° WRS* + 35 fo Hars
Handelsüb-
liches Harz,
im Wachs
gelöst
In Wachs
abgestreiftes Harz
48 11,5
33
>30Q ' 19,5
86
klar, gelb
43-5T 46,7 35
100 ?5
Mikro-•wachs
53 13
17
>285 17,2
0 40
trüb,rotbraun
10,5 49,5-51 47,8 22
74 20,6
27
77 0
1-5 37
klar
Mikrowachs-Harzkonz entrat,
65 $ Mikrovraehs + 35 # Haris
In Wachs
abgestreiftes ,Harz
70 74,3
19
139
23
>500 gespalten
klar, hell bernsteinfarben
17,6
33,9^34,4 klebt fest 51,7
63
Handelsübliches Harz, . im Wachs gelöst
73 85,5
16 93 17,8
1S
>500 gespalten
trüb, schokoladenbraun
19,3
51,7-53,3Ot 51,7 ο 39) to
♦ Weisses rohes Schuppenparaffin* ** Unlöslich im Versuehsreagenz.
Die Biegsamkeit wird an einer Wachsprobe "bestimmt, die zu
einem Stab mit Abmessungen von 3» 175 mnt χ 12,7 mm χ 10 cm gegossen
worden ist. Dieser Stab wird bei 22,8° C und 50 <fi relativer
!Feuchtigkeit klimatisiert, dann flach auf eine glatte Oberfläche gelegt und von Hand über die Kante der Oberfläche in einem Winkel
von 90° nach unten gebogen.. Dann wird der Stab sofort aufwärts
gebogen, so dass der gesamte Biegungswinkel 180° beträgt, und dies wird als eine Biegung verzeichnet. Das Biegen wird sofort
wiederholt, und die Biegefestigkeit wird als die Anzahl von Me- ^ gungen ausgedrückt, die die Probe aushält, bevor sie bricht.
Eine hohe Anzahl von Biegungen wird erzielt, wenn das Wachs biegsam
und zäh ist.
Es ist von Bedeutung, dass die erfindungsgemäss hergestellten
Wachs-Harzprodukte eine bessere Schichtkörperfestigkeit aufweisen als die aus Schuppenparaffin allein oder aus dem Gemisch
von Harz und Schuppenparaffin bestehenden Produkte. Es ist von besonderem Wert, dass das erfindungsgemäss aus Schuppenwachs und
Harz gewonnene Produkt für die Schichtkörperherstellung als b "künstliches Mikrowachs" aufgefasst werden kann, obwohl es in
Wirklichkeit kein Mikrowachs üblicher Art enthält. Ferner besitzt das erfindungsgemässe Wachs-Harzprodukt eine bessere Abdichtungsfestigkeit,
als sie mit einfachen Gemischen aus Wachs und Harz erzielt werden kann. Das erfindungsgemässe Produkt aus
MikrowaohB und Harz zeigt eine gute Schichtkörperfestigkeit (d.h. den Höchstwert bei dieser Prüfung) und eine bessere Abdichtungsfestigkeit
als das einfache Gemisch aus Mikrowachs und
Harz. '
BAD ORIGINAL
-H-
009I21/17J3
üg
Diese zusätzlichen Torteile im Verhalten der erfindungsgemäsB
hergestellten Wachs-Harzprodukte zeigen, dass diese Produkte
ausser ihrer Verwendbarkeit zum Imprägnieren von Wellpappekartons auch gewisse Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiete
der Schichtkörperherstellung und der Beschichtung von Papier haben.
.if—
- 15 -
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Wachs-Erdölharzmassen, dadurch
gekennzeichnet, dass; man eine im Bereich von etwa 20 "bis
170° C siedende, Diolefine, Olefine und Aromaten enthaltende Kohlenwasserstofffraktion bei Temperaturen im Bereich von etwa
-10 "bis +60° 0 einer Friedel-Crafts-Polymerisation unterwirft,
das Produkt hydrolysiert, das hydrolysierte und gewaschene Polymerisat zwecks Entfernung nicht umgesetzter Kohlenwasserstoffe
erhitzt, das geschmolzene Harz und Polymerisat kühlt und das geschmolzene Harz und Polymerisat mit geschmolzenem Erdölwachs
mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Kohlenwasserstofffraktion verwendet, die durch Wasserdampfspaltung
gewonnen ist.
3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Kohlenwasserstoff fraktion verwendet, die 8 bis 20 # Diolefine,
19 "bis 49 # Aromaten, 60 bis 30 # Monoolefine und 5 bis
1 i> Paraffine und Naphthene enthält.
-16 -
00982
4· Yerfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
je Gewichtsteil Harz 0,05 Ms 20 Gewichtsteile geschmolzenes
Wachs zusetzt.
Wachs zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
zusammen mit dem geschmolzenen Wachs 0,5 bis 10 Gewichtsteile
Mederdruckdestillat je Gewichtsteil Wachs zusetzt.
Mederdruckdestillat je Gewichtsteil Wachs zusetzt.
6. Yerfahren nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, dass das
Gemisch aus Erdölharz, Wachs und Niederdruckdestillat unter Bildung eines Wachs-Harzgemisches mit verbesserten Eigenschaften
mit Hilfe eines inerten Gases abgestreift wird.
mit Hilfe eines inerten Gases abgestreift wird.
7. Yerfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man
als geschmolzenes Wachs Paraffingatseh und bzw. oder Mikrowaohs
verwendet.
verwendet.
8. Wachs-Harzkonzentrat von hoher Sohichtkörperfestigkeit, dadurch
gekennzeichnet, dass es durch Vermischen von geschmolzenem Wachs mit einem Mederdruckdestillat und einem Erdölharz, Erhitzen
des Gemisches auf etwa 232° G, Abtreiben der Hauptmenge des %
Niederdruokdestillates und ansohliessendes Abstreifen mit einem
inerten, ffas hergestellt ist.
inerten, ffas hergestellt ist.
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Λ.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US142087A US3161610A (en) | 1961-10-02 | 1961-10-02 | Petroleum resin/wax compositions |
Publications (1)
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