DE2729286A1 - Zerstaeubungsvorrichtung und verfahren zum zerstaeuben mit hilfe einer derartigen vorrichtung - Google Patents
Zerstaeubungsvorrichtung und verfahren zum zerstaeuben mit hilfe einer derartigen vorrichtungInfo
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Description
3PHX 8^i . ., „ ,..,..„ Duys/Va/RJ
i'atenluoM'alt 1 7 · 6 . 7
"Zerstäubungsvorrichtung und Verfahren zum Zerstäuben
mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäubungsvorrichtung mit einer Kathode, die an der
Oberfläche das zu zerstäubende Material enthält in einer Umhüllung, einer Magnetvorrichtung zum
Erzeugen eines oder mehrerer Magnetfelder, durch die mindestens eine Elektronenfalle für die Oberfläche
bestimmt wird, und einer Anode.
Die Erfindung besieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Zerstäuben von Material mit
Hilf· einer derartigen Vorrichtung.
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PHN 8Ui 17.6.77
Eine Elektronenfalle wird durch sich von der Kathodenoberfläche her erstreckende magnetische
Felflinien gebildet, die über dieser Oberfläche einen
Bogen beschreiben und wieder zu dieser Oberfläche zurückkehren. Diese Feldlinien bilden so
einen magnetischen Spiegel für die von der Kathodenoberfläche herrührenden Elektronen. Auf diese
Weise werden die Elektronen in der Nähe der Kathode festgehalten.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der offengelegten niederländischen
,Patentanmeldung 7»211f911 bekannt.
Eine derartige Vorrichtung wird beim Anbringen dünner Filme auf flachen und gekrümmten Substraten,
beim Anbringen von Schichten für die Herstellung integrierter Schaltungen, von Schichten mit magnetischen
Eigenschaften, von optischen Schichten, beim Anbringen von Überzügen auf der Innenseite
von Hohlräumen bei der Herstellung von Widerständen und bei allen Zerstäubungsvorgänge verwende^,
bei denen eine niedrige Substrattemperatur verlangt wird.
Ee ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.Ί17.288 bekannt, dass mittels einer Magnetvorrichtung
eine Elektronenfalle gebildet werden kann, die die von der Kathode herrührenden
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PIIN 17.6.77
Elektronen solange festhält, bis sie ihre Energie in ionisierenden Zusammenstössen verbraucht haben,
wodurch zusätzliches Plasma gebildet wird. Dies hat eine höhere Zerstäubungsgeschwindigkeit zur
Folge. Es ist aber auch aus "Physical Vapour Deposition", S. 1 1 ^* und 115, Airco Inc., USA 1976
bekannt, dass diese Zerstäubung sehr ungleichmassig stattfindet und eine rinnenförmige Aushöhlung
der Kathode herbeiführt. Dies hat eine Anzahl von Nachteilen. Die Kathode muss schon
nach Zerstäubung nur eines kleinen Teiles der Kathode ersetzt werden. Ausserdem übt die rinnenförmige
Aushöhlung der Kathode einen ungünstigen Einfluss auf die Richtung, in der sich die Materialteilchen von der Kathode weg bewegen,
und auf die Reproduzierbarkeit des Zerstäubungsvorgangs aus.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die
diese Nachteile nicht aufweisen und bei deren Anwendung ein sehr gleichmässiger und effektiver
Verbrauch, des Kathodenmaterials stattfinden kann.
Weiter hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit
denen auf einfache Weise verschiedene Materialarten zerstäubt werden können.
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-Jf-
/ PUN 8456
b · I7.6.77
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektronenfalle entlang der Oberfläche verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich,
periodisch oder kontinuierlich stets einen anderen Oberflächenteil der Kathode der Entladung auszusetzen,
wodurch eine sehr gleichmässige Zerstäubung erzielbar ist.
Eine derartige Kathode kann flach ausgeführt sein,· wobei die Magnetvorrichtung nahezu pa-
1-
rallel zu der Kathodenoberfläche und vorzugsweise in einer einzigen Richtung verschoben werden kann.
Vorzugsweise ist die Kathode aber rohrförmig gestaltet und es sind in oder um diese rohrförmige Kathode
in axialer Richtung eine Anzahl in einiger Entfernung voneinander liegender Magnete, deren Nordoder
Südpole einander zugewandt sind und die die Magnetvorrichtung bilden, axial bewegbar angebracht.
Eine derartige rohrförmige Kathode kann einen quadratischen oder runden Querschnitt aufweisen
oder eine andere beliebige Form haben, durch die die Richtung, in der sich die zerstäubten
Teilchen bewegen, beeinflusst werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die rohrförmige
Umhüllung in bezug auf die Magnetvorrichtung zu bewegen.
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Dadurch, dass die Kathode an der Oberfläche aus einer Anzahl verschiedener zu zerstäubender
Materialien hergestellt wird, kann durch die-Verschiebung der Elektronenfalle(n) auf einfache
Weise jede gewünschte Zusammensetzung von Materialien erhalten werden.
Die Vorrichtung ist für Hochfrequenz- und Gleichstromanwendungen geeignet. Eine solche
Kathode aus Titan wird auch in Titansublimationspumpen
verwendet.
Die Zerstäubungsvorrichtung, bei der in einer rohrförmigen Kathode in axialer Richtung
eine Anzahl in einiger Entfernung voneinander liegender Magnete, deren Nord- oder Südpole einander
zugewandt sind und die die Magnetvorrichtung bilden, axial bewegbar angebracht sind, ist
besonders gut zum Anbringen eines sehr gleichmassigen Überzugs in einem Hohlraum, z.B. eines
Metallspiegels in einer Lampe oder Röhre, geeignet.
Die Erfindung wlxd nunmehr beispielsweise
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 schematisch eine flache Kathode für eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer
verschiebbaren Elektronenfalle,
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PHN 8456 17.6.77
Figuren 2 und 3 im Schnitt Teile rohförmiger Kathoden mit mehreren bewegbaren Elektronenrallen,
Fig. h einen Schnitt durch eine rohrförmige Kathode für eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Figuren 5 und 6 mögliche Schnitte durch eine derartige Kathode,
Fig. 7 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 8 noch einen Schnitt durch eine rohrförmige Kathode für eine Vorrichtung nach der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine flache Kathode 1 für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Richtung der von der Magnetvorrichtung erzeugten Feldlinien 2 ist angegeben. Diese Feldlinien
bilden eine Elektronenfalle, weil ein magnetischer Spiegel für die Kathodenoberfläche 3
erzeugt wird. In dem ellipsenförmigen Gebiet 4
unter den Feldlinien wird durch das Zerstäuben des Kathodenmaterials eine rinnenförmige Aushöhlung
gebildet werden. Durch Verschiebung der Elektronenfalle vorzugsweise in Richtung des
Pfeiles 33 kann diese Erosion über die ganze Oberfläche 3 verteilt werden. Wenn din Kathodenoberfläche
aus verschiedenen Materialarten zu-
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sammeiigesetzt ist, kann durch die Verschiebung der
Elektronenfalle jede gewünschte Zusammensetzung von Materialien erzielt werden. Die Kathode 1
weist während der Zerstäubung ein negatives Potential in bezug auf die Anode 5 von etwa 8OO V auf.
In der Praxis werden Spannungen von einigen 100V bis zu einigen kV angewendet. In dein Zerstäubungs-
-3 -2 raum herrscht meistens ein Druck von 10 bis 10 Torr vor. Als Zerstäubungsgas können z.B. Argon,
Neon oder reaktive Gase, wie 0 , N2 oder Gemische
derselben verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein Teil einer rohrförmigen Kathode 6 für eine Vorrichtung nach der Erfindung
dargestellt. In dieser rohrförmigen Kathode befinden sich eine Anzahl von Magneten 7i die in
einiger Entfernung voneinander liegen und deren entsprechende Pole einander zugewandt sind. Diese
Magnete 7 sind in diesem Falle Dauermagnete. Sie können aber auch Elektromagnete sein. Zwischen
den Magneten sind in diesem Falle Weicheisenzwischenscheiben 8 angeordnet, die die Richtung
des Ein- und Austretens der Feldlinien beeinflussen. Diese Zwischenscheiben können aber auch
fehlen oder aus einem von Weicheisen verschiedenen Material hergestellt sein. Durch das Vorhandensein
der Magnete werden rings um die Kathode
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-X- ,Λ ρην 8456
ΑΌ 17.6.77
liegende Elektronenfallen 9 gebildet. Die Magnete sind in bezug auf die Kathodenoberfläche verschiebbar
angeordnet, so dass die Bildung rinnenfönniger Nuten rings um die Kathode durch periodische oder
kontinuierliche Verschiebung der Magnetvorrichtung in Richtung des Pfeiles 33 vermieden werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kathodenoberfläche in bezug auf die Magne tvorrichtung
zu verschieben. Die Anode 10 weist die Form eines Ringes auf.
In Fig. 3 ist ebenfalls eine rohrförmige Kathode 6 dargestellt. Dabei bestehen die Magnete
aus dauermagnetischen Ringen 11 und es befinden sich die Elektronenfallen 9 auf der Innenseite
der rohrförmigen Kathode. Die Anode 12 weist in diesem Falle die Form eines Stabes auf.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine rohrförmige Kathode für eine Vorrichtung nach der
Erfindung gezeigt. Die Kathodenoberfläche wird durch ein auf einer Seite verschlossenes Rohr
mit einem Innendurchmesser von 28 mm und einem Aussendurchmesser von 32 mm bestimmt. In diesem
300 mm langen Rohr 13 befinden sich eine Anzahl 6 mm dicker ringförmiger Magnete 14, die um ein
Wasserzufuhrrohr 15 für Kühlwasser liegen. Das
Kühlwasser fliesst entlang der Wand des Rohres
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13 über die Räume 16 zu dem Wasserauslass 17. Das
Wasser wird über eine Einströmungsöffnung 18 eingelassen.
Mit Hilfe einer durch einen O-Ring gebildeten Dichtung 19 ist die Magnetvorrichtung 20
bewegbar in dem Halter 21 angeordnet. Dieser Halter 21 ist mit Hilfe einer Glasplatte 22 gegen
das Gehäuse 23 der Vorrichtung isoliert angeordnet. Bei Anwendung einer Vielzahl von Magneten
wird eine Vielzahl von Elektronenfallen erhalten. In den bekannten zylindrischen Zerstäubungssystemen
sind sehr starke und grosse Magnete erforderlich, weil das Magnetfeld über die ganze Länge
der zylindrischen Kathode konstant und parallel zu der Oberfläche der Kathode sein muss.
Die Figuren 5 und 6 zeigen mögliche Schnitte durch eine derartige Kathode. Zwischen
einem Magneten \k und der Innenwand des Rohres 13 liegt der Raum 16 zum Durchlassen des Kühlwassers.
Die Magnete 14 sind rings um das Kühlwasserzufuhrrohr
15 angeordnet. Die von der Elektronenfalle eingefangenen Elektronen werden eine zykloidale Bahn 32 zurücklegen, wie in Fig. 6
dargestellt ist.
Es ist auch möglich, das Rohr 13 doppelwandig auszuführen, so dass das Innenrohr kontinuierlich
als Halter für die Magnetvorrichtung
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dient und das Aussenrohr gegebenenfalls um das Innenrohr bewegbar ist und als leicht ersetzbare Kathodenoberfläche
wirkt.
In Fig. 7 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. In dem Gehäuse
23 ist mit Hilfe einer Glasplatte 22 die Kathode 2k befestigt, die mit einer Hochfrequenz- oder
Gleichstromquelle 25 zum Anlegen des gewünschten Potentials zwischen der Kathode 2k und der hier
ringförmigen Anode 26 verbunden ist. Nachdem das Gehäuse 23 über die Gasausströmungsöffnung 27
leergepumpt worden ist^. wird das Gehäuse 23 bis
— 3
zu einem Druck von 10 J Torr mit Argon über die
Gaseinlassöffnung 28 gefüllt. Die Kathode 2k wird über die Anschlüsse 29 und 30 durch Kühlwasser gekühlt,
wie beschrieben ist. Das von der Kathode zerstäubte Material wird auf dem Substrat 31 als
Schicht oder dünner Film niedergeschlagen. Die Magnetvorrichtung wird mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung
Jk kontinuierlich oder periodisch hin und her bewegt. Die Zerstäubungsgeschwindigkeit
ist für eine Vorrichtung nach der Erfindung, wie. sich erwarten Hess, nahezu gleich gross
wie für die bekannten Vorrichtungen, So wurde für Kupfer eine Zerstäubungsgeschwindigkeit von 1 /um/
min bei einer Gleichstromentladung mit einer zu-
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geführten Leistung von 2 kW und bei einem Abstand zwischen der Kathode und dem Substrat von 5 cm gemessen.
Bei einer Hochfrequenzentladung war die Zerstäubungsgeschwindigkeit etwa 0,5/um/min bei
derselben Leistung und derselben Elektroden-Substratanordnung. Die Kathode nach der Erfindung
konnte aber, wie gefunden wurde, drei- bis viermal länger gebraucht werden als wenn die Magnetvorrichtung
nicht bewegt wurde. Die Anwendung der Erfindung bedeutet also, dass der Zerstäubungsvorgang weniger häufig unterbrochen zu werden
braucht und das zu zerstäubende Kathodenmaterial effektiver benutzt wird.
In Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine
rohrförmige Kathode nach der Erfindung dargestellt, wobei die Kathodenoberfläche aus zwei Teilen 35 und
36 besteht, die in diesem Fall aus Chrom und Kupfer bestehen. Durch die Verschiebung der Magnetvorrichtung
20 kann so aus Chrom und Kupfer oder einem Gemisch derselben gewählt werden. In der dargestellten
Lage der Magnetvorrichtung wird aus dem Teil 36 Kupfer zerstäubt, dass sich auf der Innenseite
des Glasrohrs 37 niederschlägt und einen dünüberzug bildet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Magnetvorrichtung nicht aus einer einzigen Gruppe von
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Magneten, wie in Fig. 8 dargestellt, sondern aus mehreren Gruppen zusammenzustellen. Auch ist es
möglich, die Kathodenoberfläche aus mehr als zwei verschiedenen Materialien zusammenzusetzen.
Kathoden dieser Art eignen sich besonders gut dazu, die Innenseite von Rohren aus Metall
oder Glas oder Umhüllungen von z.B, Lampen zu überziehen. Die ganze Kathode kann mit der zugehörigen,
hier ringförmigen Anode. 38 während der
Zerstäubung durch ein Rohr geschoben werden, wodurch dieses Rohr auf der Innenseite überzogen
wird. Mit einer Kathode nach Fig. 3 können Stäbe oder Rohre auf der Aussenseite überzogen werden.
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Leerseite
Claims (1)
- PHX 8'45 ö 17·6.77Patentansprüche:Zerstäubungsvorrichtung mit einer Kathode, an der Oberfläche das zu zerstäubende Material enthält in einer Umhüllung, einer Magnetvorrichtung zum Erzeugen eines oder mehrerer Magnetfelder, durch die mindestens eine Elektronenfalle für die Oberfläche bestimmt wird, und einer Anode, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenfalle entlang der Oberfläche verschiebbar ist.2. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode im wesentlichen flach ist und die Magnetvorrichtung nahezu parallel zu der Kathodenoberfläche verschoben werden kann.3. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode rohrförmig gestaltet ist und in oder rings um diese rohrförmig'e Kathode in axialer Richtung eine Anzahl in einiger Entfernung voneinander liegender Magnete, deren Nord- oder Südpole einander zugewandt sind und die die Magnetvorrichtung bilden, axial bewegbar angeordnet sind.k. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kathodenoberfläche aus verschiedenen zu zerstäubenden Materialien zusammengesetzt ist.709882/0887OWGINAL INSPECTEDa PHN 81*5617.6.775. Verfahren zum Zerstäuben von Material mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschiebung der Magnetvorrichtung parallel zu der Kathodenoberfläche eine Verschiebung der Elektronenfalle(n) und dadurch eine gleichmässige Zerstäubung von Material von der Kathode erhalten wird.6. Verfahren zum Zerstäuben von Material mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschiebung der Magnetvorrichtung parallel zur Kathodenoberfläche eine Verschiebung einer oder mehrerer Elektronenfallen entlang der Kathodenoberfläche zu einem Oberflächenteil aus einer anderen Materialart stattfindet.709882/0887
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