DE3406953C2 - Verfahren zum Erwärmen von Heizgut in einem Vakuumrezipienten - Google Patents
Verfahren zum Erwärmen von Heizgut in einem VakuumrezipientenInfo
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Abstract
Für die Behandlung eines Gutes unter Vakuum, z. B. vor dem Aufdampfen einer Schicht, ist häufig eine Erwärmung auf eine vorbestimmte Temperatur notwendig; die hierfür erforderliche Zeit geht wesentlich in die Produktionskosten ein. Zum Aufheizen kann eine Niedervoltbogenentladung zwischen dem Heizgut (3) als Anode und einer (in einer mit dem Rezipienten (1) über eine Öffnung (9) in Verbindung stehenden Kathodenkammer (8) befindlichen heißen Kathode (12) verwendet werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in Verbindung damit nicht, wie bisher ausschließlich üblich, Argon sondern Helium und/oder Neon als Restgasatmosphäre zu verwenden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine wesentlich höhere Wärmeleistung als mit Argon auf das Gut (3) übertragen, also die erforderliche Heizzeit abgekürzt werden kann, ohne daß die Bogenentladung instabil wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von Heizgut in einem Vakuumrezipientep-Solche
Verfahren werden z. B. zum Entgasen, Löten, Sintern, Härten und in Verbindung mit Beschichtungs-
oder lonenbehandlungsverfahren verwendet. In bekannten
Vakuum-Wärmebehandlungsöfen wird das Heizgut z. B. mit Heizflächen umgeben, deren Wärme
durch Strahlung oder Wärmeleitung auf das Heizgut übertragen wird. Elektrisch leitendes Heizgut kann auch
durch induzierte Ströme erhitzt werden, und bekannt ist ferner die Verwendung einer Glimmentladung als Wärmequelle,
die im Falle der sogenannten anomalen Entladung die gesamte Kathodenfläche gleichmäßig bedeckt,
so daß das als Kathode geschaltete Heizgut einigermaßen gleichmäßig erwärmt werden kann.
Es ist weiter bekannt, Heizgut, z. B. zu schmelzende Metalle, im Vakuum durch Elektronenbeschuß zu erhitzen.
Dabei muß aber durch eine besondere geometrische Anordnung der Elektronenquelle dafür gesorgt
werden, daß sich die gewünschte Temperaturverteilung auf dem Heizgut ergibt. Normalerweise wird Elektronenbeschuß
eingesetzt zur Erzeugung lokal eng begrenzter heißer Stellen mit großen Temperaturunterschieden
zur Umgebung, wozu sich die Elektronenstrahlen wegen ihrer leichten Fokussierbarkeit besonders
eignen.
Eine spezielle Form der Heizung durch Elektronenbeschuß stellt die Beheizung mittels eines Niedervoltbogens
dar; unter einem Niedervoltbogen im Rahmen dieser Beschreibung ist eine Gasentladung zu verstehen,
welche zwischen einer heißen, durch Glühemission Elektronen emittierenden Kathode einerseits und einer
Anode andererseits brennt (es ist in diesem Zusammenhang unerheblich, ob die Kathode allein durch die Gasentladung
auf Emissionstemperatur gehalten wird oder zusätzlich geheizt wird). Meistens wird in der Nähe der
Kathode ein Edelgas eingelassen, z. B. in den Hohlraum
ίο einer Hohlkathode oder in eine besondere Glühkathodenkammer,
welche über eine öffnung mit dem Vakuumrezipienten verbunden ist. Es ist üblich, das aus der
Hohlkathode oder aus der Glühkathodenkammer durch die Öffnung in den Rezipienten eintretende Plasma mit
Hilfe eines Magnetfeldes zu bündeln. Die Elektronen bewegen sich dabei auf engen Schraubenbahnen, deren
Mittellinien weitgehend den Feldlinien des Magnetfeldes entsprechen. Anordnungen dieser Art sind z. B. aus
CH-PS 6 31 743 sowie aus den US-Patentschriften 32 10 454 und 41 97 175 und 35 62 141 bekannt. Diese
Patentschriften beschreiben das Erhitzen eines Schmelzgutes, welches als Anode geschaltet ist, mittels
eines magnetisch gebündelten Niedervoltbogens, der auf das Schmelzgut gerichtet ist (zielt). Der Niedervoltbogen
wird hierbei also ebenfalls zur Erzeugung lokal begrenzter heißer Stellen mit großen Temperaturunterschieden
zur Umgebung verwendet.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mit dem Plasmastrahl nicht direkt auf das Heizgut zu zielen, sondem
diejenigen Magnetfeldlinien, entlang denen das Plasma sich bevorzugt ausbreiten kann, am Heizgut
vorbeizuführen, womit eine fast gleichmäßige Erwärmung der Heizgutoberfläche erreicht wird. Aber es
zeigt sich, daß dann in vielen Fällen die Leistungsdichte auf dem Heizgut (Watt pro cm2) nicht mehr ausreichend
ist, d. h. man erzielt die gewünschte Temperatur eines
Werkstücks dann oft erst in Stunden, was bei teuren Produktionsanlagen (wie Vakuurr-Bedampfungsanlagen)
wirtschaftlich sehr ins Gewicht lallt. Man weiß, daß man die Leistungsabgabe an der Anode einer Niedervoltbogenentladung
nicht beliebig erhöhen kann. Aus langer Tradition heraus, aber auch aus Kostengründen,
wurde bisher als neutrale Restgasatmosphäre ausschließlich Argon verwendet, und die Stromstärke einer
solchen Argon-Niedervoltbogenentladung darf erfahrungsgemäß
nicht über eine gewisse — je nach Elektrodenanordnung zwar etwas unterschiedliche — Grenze
hinaus erhöht werden, um die Leistung zu erhöhen. Es zeigt sich nämlich, daß die Entladung dann dazu neigt,
so instabil zu werden, d. h. vor allem hochfrequente Schwingungen in einem breiten Frequenzbereich zu erzeugen,
was unzulässig ist oder dann sehr teure Abschirmmaßnahmen erfordern würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
ein Verfahren zum Erwärmen von Heizgut unter Vakuum mittels eines Niedervoltbogens anzugeben,
mit dem auf der Oberfläche des Heizgutes eine wesentlich höhere Leistungsdichte und damit eine bedeutend
schnellere Erwärmung als bisher erzielt werden kann, ohne daß diese Leistung auf einen Fokus relativ kleinen
Durchmessers beschränkt bleiben muß. Dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Erwärmen von Heizgut in
einem Vakuumrezipienten durch Beschüß des Heizgutes mit Elektronen aus einer zwischen einer im Rezipienten
angeordneten Anode und einer in einer mit dem Rezipienten über eine Öffnung in Verbindung stehenden
Kaihodenkammer befindlichen heißen Kathode in einer Restgasatmosphäre aufrecherhaltenen magnc-
lisch gebündelten Niedervoltbogenentladung, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Restgasatmosphäre im
wesentlichen Helium und/oder Neon verwendet wird.
Für eine möglichst gleichmäßige Erwärmung des Heizgutes wird empfohlen, während des Heizens ein
Magnetfeld, dessen Magnetfeldlinien, welche durch die Öffnung zwischen der Kathodenkammer und dem Rezipienten
hindurchtreten, das Heizgut und vorzugsweise auch die Anode nicht durchstoßen, aufrecht zu erhalten;
besonders vorteilhaft ist es, das Heizgut selbst als Anode der Niedervoltbogenentladung zu schalten. Es hat
sich auch gezeigt, daß es bequem möglich ist, mit Hilfe der Magnetfeldstärke (Induktion B) die Entladungsspannung auf einen gewünschten Wert einzustellen.
Diese Spannung ist umso größer, je größer die magnetische Induktion B im Bereich der Bogenentladung ist.
Die Anwendung eines Magnetfeldes bringt gleichzeitig den Vorteil, daß die Entladung bis zu höheren Spannungen
hin stabil brennt, und zwar umso mehr, je größer B
ist.
Ob man ggf. im Sinne der Erfindung besser Helium oder Neon als Restgasatmosphäre wählt, hängt davon
ab, ob man eine größere oder geringere Zei-btäubungswirkung
wünscht bzw. in Kauf nimmt (Der Zerstäubungseffekt tritt an Bauteilen bzw. Werkstücken im Rezipienten
auf, die gegenüber der Anode ein negatives Potential aufweisen). Helium ergibt wegen seines kleineren
Atomgewichtes einen kleineren Zerstäubungseffekt als Neon. Mitunter kann es vorteilhaft sein, eine
Mischung von He und Ne als Restgasatmosphäre zu verwenden, um den Zerstäubungseffekt (z. B. für eine
gleichzeitige Reinigung nachfolgend zu bedampfender Flächen durch sogenanntes Ionen-Ätzen) passend einzustellen).
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläüieri:
Die F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit einem in der
Achse eines zylindrischen Rezipienten verlaufenden Plasmastrahl. Das Heizgut ist um das in der Achse verlaufende
Plasmabündel herum angeordnet, wobei ein axiales Magnetfeld bewirkt, daß die Elektronen sich in
der axialen Richtung leicht bewegen, in radialer Richtung jedoch nur durch Streuung zu dem als Anode geschalteten
zum Heizgut gelangen können. Diese Anisotropie bezüglich der Bewegungsfreiheit der Elektronen
bewirkt eine gleichmäßig Stromdichte-Verteilung in axialer Richtung und damit die gleichmäßige Heizwirkungauf
das um die Achse herum angeordnete Heizgut.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Haltevorrichtung für das Heizgut
die Achse des Plasmabündels in der Heizkammer mantelförmig
umgibt und eine koaxiale Magnetspule zur Erzeugung eines das Plasma bündelnden Magnetfeldes
vorgesehen ist, umfassen als die stets in sich geschlossenen magnetischen Feldlinien, soweit sie durch die die
Heizkammer und Kathodenkammer miteinander verbindende Öffnung hindurchtreten, das Heizgut, ohne
diese zu schneiden, und zielen somit am Heizgut vorbei. Der Umstand, daß dabei die Elektronen aus dem durch
das Magnetfeld gebündelten Plasma erst lateral ausgelenkt werden müssen, bevor sie die zu heizenden Flächen
erreichen können, bewirkt, daß sie sich wegen ihrer großen Beweglichkeit längs der Magnetfeldlinien,
aber geringen Beweglichkeit senkrecht dazu, großflächig auf d;is Heizgut verteilen, wodurch — wenn erwünscht
— eine wescntlic-h gleichmäßigere Erwärmung
erzieh werden kann als mit einem magnetisch gebündelten Plasmastrahl, der direkt auf das Heizgut zu gerichtet
ist.
In der F i g. 1 bedeutet 1 einen glockenförmigen Vakuumrezipienten,
in dem von einer Haltevorrichtung 2 das Heizgut 3 getragen ist. Die Haltevorrichtung 2 ist
mittels einer elektrischen Isolation 4 an der Bodenplatte 5 des Rezipienten befestigt und wird über eine vakuumdichte
Stromdurchführung 6 mit dem postitiven Pol eines Speisegerätes 7 elektrisch verbunden. Am oberen
ίο Teil des Rezipienten ist eine Glühkathodenkarr.mer 8 vorgesehen und über eine Öffnung 9 mit dem Innenraum
des Rezipienten 1 verbunden. In dieser Glühkathodenkammer ist, von einer isolierenden Platte 11 getragen,
die Glühkathode 12 untergebracht, die ein durch Stromdurchgang geheizter Draht sein kann; sie kann
aber auch in Form einer geheizten oder sich selbst aufheizenden Hohlkathode ausgebildet werden. Ein Regelventil
13 dient dem Einlassen von Gasen in die Glühkathodenk£.mmer.
Die Magnetspule 14 erzeugt ein zum Rezipienten 1 koaxiales Magnetfeld Vor Durchführung
eines Heizprozesses wird der Rezipierte und die mit ihm verbundene Glühkathodenkammer mit Hilfe einer
Hochvakuumpumpe durch den Pumpstutzen 15 evakuiert, bis ein Druck kleiner als etwa 0,01 Pa erreicht ist.
Bei 1ε jfender Pumpe läßt man nun durch das Ventil 13 so viel Helium oder Neon oder eine Mischung dieser
Gase einströmen, daß sich im Rezipienten ein Druck zwischen 0.1 Pa und 1 Pa einstellt. Man heizt dann die
Glühkathode 12 und schaltet das Speisegerät 7 ein. Letzteres erzeugt eine elektrische Spannung von z. B.
100 Volt. (Um den Niedervoltbogen zu zünden, ist es zweckmäßig, die isolierte Wand mit der Öffnung 9 kurzzeitig
auf Anodenpotential zu legen oder über einen Ohmschen Widerstand ständig mit dem Pluspol des
Speisegerätes 7 zu verbinden, so daß die Zündung selbsttätig erfolgt). Die durch die Öffnung 9 in den Rezipienten
1 eintretenden Elektronen folgen bei ausreichender Feldstärke (z. B. 0,01 Tesla) den Feldlinien auf
gewendelten Bahnen mit sehr kleinen Radien, so daß en'lang der zentralen Achse eine Plasmasäule entsteht,
deren Durchmesser vom Durchmesser der Öffnung 9 bestimmt wird. Mit einem Bogenstrom von 100 A und
einer Bogenspannung von 70 V konnte z. B. eine Heizleistung von etwa 4,2 kW (Wirkungsgrad: 60%) auf den
Halter 2 bzw. auf das Heizgut 3 übertragen werden.
Die Spule 14 in dem Beispiel der Fig. 1 erzeugt im wesentlichen ein zur vertikalen Rezipientenachse paralleles
Magnetfeld, und es ist ersichtlich, daß die in Achsnähe längs durch das Plasmabündel verlaufenden Magnetfeldlinien
das Heizgut nicht schneiden. Im Raum zwischen dem Plasmabündel und den zu erhitzenden
Flächen herrscht ebenfalls ein im wesentlichen achsenpuraheles
Magnetfeld, welches, wie erwähnt, bewirkt, daß sich die Elektronen in Achsrichtung zie~nlich gloichmäßig
verteilen, bevor sie auf die zu erhitzenden Flächen auftreffen.
Mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 konnte bei einer Charge von Werkzeugen (Spiralbohrer aus Stahl) eine
Erhitzung auf eine mittlere Temperatur von 35O0C innerhalb
von 12 Minuten erreicht werden, wobei sich zwischen den heißesten und den kältesten Stellen der
Charge ein Temperaturunterschied von nur 25°C einstellte; dies obwohl die zu erwärmenden Werkzeuge
ohne jede Strahlungsabschirmung gegen die auf Zimmertemperatur gehaltenen Wände des Rezipienten in
diesem angeordnet waren. Eine derartige Schnelligkeit und Gleichmäßigkeit der Erwärmung könnte mit anderen
bekannten Heizverfahren mir mit pinpm uiocomi;,^
höheren Aufwand erkauft werden. Welcher Fortschritt schon allein dadurch erreicht wird, daß Helium anstelle
von Argon als Restgasatmosphäre verwendet wird, zeigt die nachstehende Tabelle, in der für die beschriebene
Anlage die Zeiten, die bei einem Bogenstrom von 180 Ampere zum Aufheizen der gleichen Heizgutcharge
auf die angegebene Temperatur erforderlich waren, für Argon und Helium angegeben sind:
Temperatur | Heizzeit in | Minuten mit |
Argon | Heliuir | |
200 | 17,0 | 4.9 |
250 | 25,5 | 6.9 |
300 | 36,8 | 9.3 |
350 | 54,0 | 12.0 |
400 | 110.0 | 15.6 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
!0
Es zeigt sich also, daß mit Helium als Restgasatmo-Sphäre
eine wesentliche Verkürzung der Heizzeit erreicht wird, nämlich schon für Temperaturen unterhalb
von etwa 300c fast auf 1/4. Eine ähnlich große Heizzeitverkürzung
erzielt man auch mit Neon.
Will man bei dem Heizverfahren nach der Erfindung etwa noch vorhandene geringe Temperaturunterschiede
des Heizgutes völlig ausgleichen, kann man dieses zusätzlich bewegen, z. B. die Haltevorrichtung 2 um ihre
vertikale Achse rotieren lassen.
Unter Heizgut im Sinne der vorstehenden Beschrei- jo
bung werden nicht nur Gegenstände, sondern auch Materialien, z. B. in Form von Pulvern, verstanden.
Ganz besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren oft deshalb, weil die hierfür benötigten Vorrichtungen
auch noch für andere Verfahrensschritte eingesetzt werden können, z. B. zum Beschüß des Heizgutes
mit positiven Ionen aus der Niedervoltbogenentladung.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Erwärmen von Heizgut in einem Vakuumrezipienten durch Beschüß des Heizgutes
mit Elektronen aus einer zwischen einer im Rezipienten angeordneten Anode und einer in einer mit
dem Rezipienten über eine öffnung in Verbindung stehenden Kathodenkammer befindlichen heißen
Kathode in einer Restgasatmosphäre aufrechterhaltenen, magnetisch gebündelten Niedervoltbogenentladung,
dadurch gekennzeichnet, daß als Restgasatmosphäre im wesentlichen Helium
und/oder Neon verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Heizens ein Magnetfeld
dessen Magnetfeldlinien, welche durch die öffnung zwischen Kathodenkammer und Rezipienten hindurchtreten,
das Heizgut nicht durchstoßen, aufrechterhäJten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magnetfeld dessen Magnetfeldlinien, welche durch die öffnung zwischen Kathodenkammer
und Rezipienten hindurchtreten, die Anode der Niedervoltbogenentladung nicht durchstoßen,
aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgut selbst als Anode der Niedervoltbogenentladung
geschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;: im Bereich zu erhitzender Oberflächen
des Heizgutes ein zu diesen paralleles Magnetfeld aufrechterhalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgut mantelförmig um das Plasmabündel
herum angeordnet wird.
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