DE1765104A1 - Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe

Info

Publication number
DE1765104A1
DE1765104A1 DE19681765104 DE1765104A DE1765104A1 DE 1765104 A1 DE1765104 A1 DE 1765104A1 DE 19681765104 DE19681765104 DE 19681765104 DE 1765104 A DE1765104 A DE 1765104A DE 1765104 A1 DE1765104 A1 DE 1765104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
workpiece
tube
electrically conductive
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765104
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Dr Pater
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Edelstahlwerke AG
Gebrueder Boehler and Co AG
Original Assignee
Vereinigte Edelstahlwerke AG
Gebrueder Boehler and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT356567A external-priority patent/AT270835B/de
Priority claimed from AT622567A external-priority patent/AT286464B/de
Priority claimed from AT622667A external-priority patent/AT286465B/de
Application filed by Vereinigte Edelstahlwerke AG, Gebrueder Boehler and Co AG filed Critical Vereinigte Edelstahlwerke AG
Publication of DE1765104A1 publication Critical patent/DE1765104A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/30Plasma torches using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation

Description

I M 1 322/1322/Ζ-,,τώ
ν Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft In Wien
[ Verfahren zur raschen Erhitzimg elektrisch leitender Werkstoffe
I , Die rasche Erhitzung von Werkstoffen erfordert bekann*- ■ lieh die Bereitstellung hoher Energiekonzentrationen, für de- I ren Erzeugung in den letzten Jahren zahlreiche Verfahren ent-
wickelt worden sind. Beispielsweise kommen hierzu vielfach \ energiereiche,gebündelte Elektronenstrahlen zur Verwendung, : womit jedoch der Nachteil verbunden ist, daß bei diesem Ver-"; fahren im Vakuum gearbeitet werden muß. Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung hoher Energiekonzentrationen stellt der
Laser-Strahl dar, welcher wiederum mit dem Nachteil behaftet ist,daß er nur eine kleine Gesamtleistung besitzt. Am häufig-' sten wird für die rasche Erhitzung von Werkstoffen der Plasmaf strahl verwendet, welcher im wesentlichen dadurch erzeugt wird,
daß man einen Gasstrahl durch einen elektrischen lichtbogen \ führt, in welchem er eine Ionisierung erfährt. Die Formgebung X dee austretenden Plasmas erfolgt zumeist mittels Düsen, welche t jedoch infolge der hohem Temperaturbelastung umständliche Kühl-, maßnahmen erforderlich machen oder einem starken Verschleiß - unterworfen sind.
\ In der letzten Zeit wurde ein düsenloser Plasmabrenner
entwickelt, bei welchem die Querschnittsregelung im wesentli- \- chen durch das elektromagnetische Feld des plasmaerzeugenden ν Lichtbogens erfolgt. Doch auch mit diesem Verfahren ist ein \ gewisser Nachteil verbunden. Es zeigte sich nämlich beispiels-' weise beim Oberflächenhärten, daß die Kanten des Werkstückes infolge des an ihnen auftretenden hohen Feldetärkegradienten häufig bevorzugt weggeschmolzen wurden, so daß die lOrmbestän- ! digkeit der zu härtenden Oberfläche beeinträchtigt war.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, die angeführten Nachteile zu vermeiden. Ihr Prinzip besteht im wesentlichen darin, daß ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem inhomogenen elektromagnetischen Wechselfeld hoher
I 109827/0459
- 2 - Ma 1322
elektrischer Feldstärke ionisiert wird und das so entstehende Plasmoid mit dem zu erhitzenden Werkstück in Verbindung gebracht wird.
Es ist zwar bereits bekannt, ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem elektromagnetischen Weohselfeld zu ionisieren, es in einem Hochfrequenz-Iichtbogen aufzuheizen und es in dieser Form als Energieträger zu verwenden, doch handelt es sich hierbei um ein durch äußere Induktionsspulen erzeugtes elektromagnetisches Wechselfeld, dessen Magnetfeld sich axial durch die Spule erstreckt und dessen elektrische Feldlinien daher in sich geschlossen sind. Wird ein Gas in einem solchen Feld ionisiert, so kommt es im Plasma selbst zu starken Kurzschlußströmen, welche zu einer Aufheizung des Plasmas führen, so daß es als ein sehr heißer Strahl aus dem Plasmaerzeuger austritt. Der Nachteil besteht auch hierbei darin, daß die Formung eines solchen Plasmastrahles durch Düsen infolge des großen Düsenverschleißes nur sehr schwer möglich ist.
Sind hingegen, wie im Falle der vorliegenden Erfindung, keine äußeren Induktionsspulen vorhanden, kommt es im Plasma zu keinem energieumwandelnden Ieitungsstrom, sondern nur zu Verschiebungsströmen, und das austretende ionisierte Gas ist zunächst kalt. Ein hineingehaltenes Stück Papier wird beispielsweise nicht einmal angekohlt. Das gleiche gilt für jede andere elektrisch nichtleitende Substanz. Wird jedoch dieses Plasmoid mit einem elektrisch leitenden Gegenstand in Verbindung gebraoht, so wird der Stromkreis kapazitiv über das Werkstück geschlossen, das heißt, das Werkstück fungiert als Sekundärstrahler und verbraucht Energie. In der Umgebung der Auftreffstelle des Plasmoides kommt es hierbei zu einer intensiven Hitzeentwioklung, die hineiehtlieh ihrer Energiekonzentration der Hitzeentwicklung "heißer" Plasmastrahlen durchaus gleichzusetzen ist.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es möglich ist, das kalte Plasmoid mittels Düsen aus nichtleitendem Material beliebig zu formen, ohne daß es zu einem Düsenverschleiß infolge von Temperaturbelastungen
109827/0459
- 3 - Ma 1322
kommt. Beim Oberflächenhärten von Stahl fällt auch der schon besprochene Nachteil weg, daß die Kanten wegen des an ihnen auftretenden starken Feldstärkegradienten bevorzugt wegschmelzan. Die erzielten Härten sind außerdem höher als bei herkömmlichen Oberflächenhärteverfahren. Beispielsweise konnte bei Schnellarbeitsstählen vom Typ 1,25 C, 0,2 # Si, 0,3 fi Mn, 4 $> Cr, 5 $ Mo, 1,9 ^ V, 6,4 # W, welche normalerweise im oberflächengehärteten Zustand eine Härte von maximal 65 - 66 RC aufweisen, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Härteschicht mit 68 EC und darüber erzeugt werden, welche außerdem vollkommen gleichmäßig war. Bei einer Blechdicke von 2 mm betrug die Tiefe der Härteschicht in Richtung der Blechebene etwa 5 mm. Bei Stählen vom Typ 1,25 $> C, 0,20 # Si, 0,2 # Mn wurden Mindesthärten von 1100 kp/mm (50 p) erreicht.
Als Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise folgende in Fig. 1 dargestellte Anordnung Verwendung finden: An die Auskoppelung eines Hochfrequenzerzeugers 1 ist eine das elektromagnetische Feld erzeugende stabförmige Elektrode 2 angeschlossen, welche von einem nichtleitenden Rohr 3 umgeben ist, 4 ist ein Rohrstutzen für die Gaszufuhr, 5 die Haltevorrichtung für den Kathodenstift, 6 das entstehende Plasmoid und 7 das als kapazitiver Rückschluß wirkende elektrisch leitende Werkstück. Auf dem Rohr 3 kann ein Aufsatz 8 aus nichtleitendem Material befestigt werden, welcher mindestens eine öffnung zur Formgebung des Plasmoides besitzt.
Beispiel 1; An einen Hochfrequenzgenerator mit einer leistung in der Größenordnung von 200 - 900 Watt und einer Frequenz, welche vornehm!ich in einem Bereich zwischen 10 und 100 MHz lag, wurde eine Stabelektrode 2 aus thoriertem Wolfram angeschlossen. Bevorzugte länge der Elektrode: 30 - 100 mm. Bevorzugter Slektrodendurchmesser: 2 - 6 mm. Der Brennerkörper hatte einen Innendurchmesser von 10 - 60 mm und eine Longe von 50 - 120 mm und bestand aua zerspanbarer Keramik. Die öffnung eines auf ihn aufgesetzten Düsenaufsatzes 8 betrug 2 - 6 mm und war koaxial mit der Stabelektrode 2 angebracht. Als Arbeitsgas wurde Argon mit einem Durchfluß von 2 bis 20 l/min verwendet.
109827/0459
- 4 - Ma 1322
Als Zündgas diente ein Helium-Neon-Gemisch vorzugsweise im Verhältnis 70 : 30. Der Abstand der zu behandelnden Probenfläche von der DUsenöffnung betrug 5-15 mm.
Diese Anordnung kann selbstverständlich die verschiedensten Abänderungen erfahren. So ist es z.B. möglich, die Stabelektrode 2 als Rohr auszubilden, welches gleichzeitig ale Gaszuführung dient.
Eine besonders einfache Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einem elektrisch leitenden Rohr 9t vorzugsweise aus Kupfer, welches an einen Gaszuführungsstutzen A und den Hochfrequenzerzeuger 1 angeschlossen ist. Auch in dieser Anordnung wird das Gas im Hochfrequenzfeld ionisiert und tritt als Plasmoid 6 aus, welches in Verbindung mit einem elektrisch leitenden Werkstück 7 zu einer raschen und intensiven Erhitzung des Werkstückes in der Umgebung der Auftreffstelle führt.
Durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird es möglich, die vom Werkstück abgestrahlte (und aufgenommene) Leistung stufenlos und verlustlos zu regeln. Dlee erfolgt z.B. durch Regelung seines AbStrahlungswiderStandes (Impedanz), was z.B. in der in Fig. 3 dargestellten Weise bewerkstelligt werden kann. Ein elektrischer leiter (10), vorzugsweise ein Stab, wird mit dem Werkstück 7 und einem Isolator 11 verbunden. Auf dem elektrischen leiter befindet sich ein an eich bekannter Schwenk- (FaIt-) Dipol 12, welcher aus zwei um 180° gegeneinander schwenkbaren Stäben besteht. Der Abatrahlungewideretand, welcher bekanntlich eine Funktion dee Winkele ist, den die beiden Stäbe miteinander einschließen, kann nun mit Hilfe dieses Schwenk-Dipols stufenlos verändert werden und damit auch die von der Größe der Impedanz abhängige abgestrahlte (und aufgenommene) Leistung. Die abgestrahlte und aufgenommene Leistung ist am größten bei einem Winkel von 180°. An Stelle des Schwenk-Dipols kann beispielsweise auoh ein an eich bekannter ausziehbarer Teleskop-Strahler Verwendung finden, bei welchem die beiden Stäbe dee Dipole ineinander geschoben werden, oder ein an sich bekannter Scheibenßtrahler» bei welchem die Impedanz durch die gegenseitige Verdrehung zweier Scheiben ge-
1 0 9 8 2 7 / Π Α 5 9
- 5 - Ma 1522
regelt wird. Grundsätzlich sind hierfür alle Einrichtungen geeignet, welche eine Regelung der Impedanz und - in leitender Verbindung mit dem Werkstück - der von ihm aufgenommenen und abgestrahlten leistung ermöglichen.
Eine Schwierigkeit bei der Durchführung dieses Verfahrens tritt auf, wenn die längsdimension ζ des zu bearbeitenden Werkstückes etwa 4 der abgestrahlten elektromagnetischen Welle beträgt. In diesem Sonderfall ist die abgestrahlte leistung entlang der Probe nicht konstant, sondern eine Punktion von z, da die abgestrahlte Halbwelle an den Rändern des Werkstückes ihre größte Amplitude hat, während ihre Amplitude in der Werkstückmitte gleich Null ist. Die vom Werkstück abgestrahlte (und aufgenommene) leistung ist daher an seinen Rändern am größten und nimmt gegen seine Mitte hin ab. Beim Oberflächenhärten treten in diesem Pail beträchtliche Härteschwankungen auf, obwohl sich dieses Verfahren sonst infolge des im Plasmoid auftretenden geringen Peldstärkegradienten durch außerordentliche Gleichmäßigkeit auszeichnet.
Ein Weg zur Überwindung dieser Schwierigkeit besteht darin, daß mit dem Werkstück mindestens ein elektromagnetischer Strahler leitend verbunden wird, dessen längsausdehnung mindestens so groß ist wie die Wellenlänge der abgestrahlten Welle. Diese Maßnahme führt zu einem weitgehenden Ausgleich der leistungsschwankung entlang des Werkstückes, wobei die glättende Wirkung umso stärker ist, je größer die längsausdehnung des zusätzlichen elektromagnetischen Strahlers ist.
Die Anmeldung betrifft somit ein Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe, und die Erfindung besteht darin, daß ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem inhomogenen elektromagnetischen Wechselfeld ionisiert wird und daß das aus dem System austretende Plasmoid mit den zu erhitzenden Partien des Werkstoffes in Verbindung gebracht wird.
1 0 9 8 2 7 / 0 A 5 9

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem inhomogenen elektromagnetischen Wechselfeld ionisiert wird und das derart erzeugte Plasmoid mit dem·zu erhitzenden Werkstück in Verbindung gebracht wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Hochfrequenzerzeugers (1), dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Auakoppelung eine das elektromagnetische Wechselfeld erzeugende stabförmige Elektrode (2) angeschlossen ist, daß ein nichtleitendes Rohr (3) die Elektrode (2) umgibt, daß an diesem Rohr seitlich ein Stutzen (4) für die Gaszufuhr angebracht ist, daß eine Haltevorrichtung (5) für die Stabelektrode (2) das Rohr (3) an einem Ende abschließt, wobei das Plasmoid (6) mit dem als kapazitiver Rückschluß wirkenden Werkstück (7) in Verbindung gebracht ist.
3* Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (3) ein Aufsatz (8) aus nichtleitendem Material befestigt ist, welcher mindestens eine öffnung zurlOrmgebung des Plamoides (6) besitzt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) als Rohr ausgebildet ist und zugleich zur Gaszuführung dient.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hochfrequenzerzeuger (1) ein Rohr (9) aus elektrisch leitende» Material, vorzugsweise aus Kupfer, angeschlossen ist, welches seinerseits an einen Baezufuhrungsstutzen (4) angeschlossen ist, und daß das Plamoid (6) mit dem elektrisch leitenden Werkstück (7) in Verbindung gebracht ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlersystem, welches durch das Werkstück gebildet wird, mit mindestens einem zweiten Strahlersystem elektrisch leitend verbunden ist, dessen Abstrahlungs#iderstand (Impedanz) kontinuierlich geregelt werden kann.
10982 7/0459
- 7 - Ma 1322
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit dem Werkstück (7) und einem Isolator (11) verbundenen elektrischen Leiter (10), vorzugsweise einem elektrisch leitenden Stab, auf welchem sich eine Einrichtung zur Impedanzregulierung befindet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Impedanzregelung aus einem an sich bekannten Schwenk- (IaIt-) Dipol (12) besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Impedanzregelung aus einem an sich bekannten Teleskop-Dipol besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Impedanzregelung aus einen an sich bekannten Scheibenstrahler besteht.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Werkstücke, deren Längsausdehnung etwa 4 der abgestrahlten Welle beträgt, mit mindestens einem
elektromagnetischen Strahler leitend verbunden sind, dessen iängsausdehnung mindestens so groß ist wie die Y/ellenlänge der abgestrahlten Welle.
Gebr.Böhler & Co Aktiengesellschaft
/ Patentbüro '
<r^^^^--iy\jL(i
1098 2 7/ΓΗ59
rf
Lee rs e i te
DE19681765104 1967-04-17 1968-04-03 Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe Pending DE1765104A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT356567A AT270835B (de) 1967-04-17 1967-04-17 Verfahren zur raschen Erhitzung eletrisch leitender Werkstoffe
AT622567A AT286464B (de) 1967-07-05 1967-07-05 Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe
AT622667A AT286465B (de) 1967-07-05 1967-07-05 Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1765104A1 true DE1765104A1 (de) 1971-07-01

Family

ID=27149501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681765104 Pending DE1765104A1 (de) 1967-04-17 1968-04-03 Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH493634A (de)
CS (1) CS182202B2 (de)
DE (1) DE1765104A1 (de)
FR (1) FR1568415A (de)
GB (1) GB1218661A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695806A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-07 Woodford Trading Limited Verfahren zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke
DE10226468A1 (de) * 2002-06-14 2004-01-08 Kpss-Kao Professional Salon Services Gmbh Behälter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8800767A (nl) * 1988-03-28 1989-10-16 Philips Nv Plasmatoorts.
AT392981B (de) * 1989-10-24 1991-07-25 Schuler Albert Verfahren zum haerten der schneidkanten von messern
CN102912087B (zh) * 2012-09-26 2014-03-26 王硕桂 一种无搭接软带的20钢管渗碳等离子弧表面淬火工艺

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695806A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-07 Woodford Trading Limited Verfahren zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke
US5750205A (en) * 1994-08-03 1998-05-12 Woodford Trading Limited Surface treatment of metals by shock-compressed plasma
DE10226468A1 (de) * 2002-06-14 2004-01-08 Kpss-Kao Professional Salon Services Gmbh Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
CS182202B2 (en) 1978-04-28
CH493634A (de) 1970-07-15
GB1218661A (en) 1971-01-06
FR1568415A (de) 1969-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4021182C2 (de)
DE19755159A1 (de) Dünnfilmbeschichtungseinrichtung unter Verwendung einer Kathoden-Bogenentladung
DE1295954B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Plasmaspritzen
EP0916153A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von plasma
DE1515295B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten aus dem Material einer Zerstäubungskathode auf eine senkrecht zu einer Anode angeordnete Unterlage
DE2450938A1 (de) Laser- hochfrequenz-energiestrahlanlage
DE2111183C3 (de)
DE10112494C2 (de) Verfahren zum Plasmaschweißen
DE1765104A1 (de) Verfahren zur raschen Erhitzung elektrisch leitender Werkstoffe
DE3007169C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrobohrungen in Metallteilen mit Hilfe eines Leistungs-Lasers
DE2856328A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einbringen von elektrischer leistung in ein durch ein entladungsgebiet stroemendes gasfoermiges medium und mit einer solchen vorrichtung ausgeruesteter laser
DE10136951B4 (de) Verfahren zum Laser-Plasma-Hybridschweißen
DE1539998A1 (de) Elektronenstrahlerzeuger
DE19518717C2 (de) Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit Elektronen
DE102015001457A1 (de) Verfahren zum Schweißen oder Schneiden mittels eines Lichtbogens
DE2645346C3 (de) Ionenquelle
EP0484704B1 (de) Substratheizen mit Niedervoltbogenentladung und variablem Magnetfeld
DE3136221A1 (de) &#34;vorrichtung zur erzeugung eines laseraktiven zustandes in einer schnellen unterschallstroemung&#34;
AT270835B (de) Verfahren zur raschen Erhitzung eletrisch leitender Werkstoffe
DE847040C (de) Entladungsroehre zum Erzeugen von Schwingungen
DE1261608B (de) Hochfrequenz-Plasmagenerator
DE10231739B4 (de) Induktions-Plasmabrennervorrichtung
DE2528032A1 (de) Elektronenkanone fuer heiz-, schmelz- und verdampfungszwecke
DE652506C (de) Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
DE2824775A1 (de) Verfahren zur unterbrechung von gleichstrom und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens