DE2728343B2 - Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine - Google Patents
Mustervorrichtung für eine FlachstrickmaschineInfo
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- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/70—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine, bei welcher der
Schlitten mindestens eine Mustertrommel trägt, mittels welcher Kippplatinen, die den einzelnen, kippbar
gelagerten Nadeln oder diese steuernden Musterstößern zugeordnet sind, über auf Füße am hinteren
Hebelarm der Kippplatine wirkende Druckleisten gebremst in das Nadelbett gedrückt werden können.
Bei derartigen, beispielsweise durch die DE-PS 22 289 bekannt gewordenen Mustervorrichtungen
erfolgt die Auswahl der Nadeln dadurch, daß die Druckleisten durch am Umfang der Mustertrommel
angebrachte, mustergemäß ausgebrochene Musterkämme gesteuert werden. Die Druckleisten wählen dann
über Kippplatinen Musterstößer aus, welche ihrerseits, von Schloßteilen gesteuert, die Nadeln auswählen. Bei
dieser bekannten Mustervorrichtung befinden sich unter den Kippplatinen Federn, die diese immer in der
oberen Stellung halten. Hierdurch sind Nadelbetten mit sehr tiefen Schlitzen nötig, die meist auch noch
mehrteilig hergestellt werden müssen. Aufgrund des von den Federn ausgeübten Druckes ist es auch nicht
möglich, dicht nebeneinander angebrachte und dadurch sehr schmale Druckleisten zu verwenden und direkt auf
die Füße der Kippplatinen drücken zu lassen. Derartige schmale Druckleisten würden seitlich abrutschen,
wodurch es zu häufigen Fehlern käme.
Es sind auch Mustervorrichtungen bekannt gewor-
den, bei denen die Kippplatinen ohne die Verwendung von Federn in den Nadelbettnuten gelagert sind und
durch Eigenbremsung einigermaßen lagestabil in den Nadelbettnuten gehalten werden. Derart ausgebildete
Kippplatinen können nur mit wenigen Füßen ausgestattet werden, so daß sich eine erhebliche Beschränkung
der Mustermöglichkeiten ergibt Werden diese Kippplatinen andererseits von elektrisch gesteuerten Druckleisten
ausgewählt, so ist die Strickgeschwindigkeit erheblich eingeschränkt Weiter müssen die Kippplatinen
dieser bekannten Mustervorrichtung ständig dadurch aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Grundstellung
gebracht werden, daß auf ihren vorderen kürzeren Hebelarm gedrückt wird. Dies wiederum bedeutet daß
der hintere Hebelarm, auf welchem die Füße zur Auswahl angebracht sind, nicht beliebig lang gemacht
werden kann, da die Bremskraft bei einer großen Hebelübersetzung nur mit sehr hohem Druck überwunden
werden könnte.
Durch die DE-OS 16 35 905 schließlich ist eine Mustervorrichtung für eine Strickmaschine bekannt
geworden, bei welcher schwenkbare Teile mit Füßen an den Nadeln angelenkt sind. Diese Teile werden durch
ein von einem Schrittmotor angetriebenes Zahnrad bei ihrem Vorbeilauf an diesem in verschiedene Lagen
geschwenkt, wodurch unterschiedliche Schloßteile an den Füßen der schwenkbar mit den Nadeln verbundenen
Teile zum Stricken angreifen können. Während des Strickvorgangs erhalten die Teile eine wenigstens
einseitige Führung durch auf das Zahnrad folgende Führungsstege.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, mit der es möglich ist, für die Nadeln und Kippplatinen nur ein einziges Nadelbett
mit relativ flachen Nadelkanälen vorzusehen, und welche eine uneingeschränkte, einfache und sichere
Auswahl und Betätigung sowie Führung der mustergemäß auszuwählenden Kippplatinen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am hinteren Hebelarm der Kippplatine ein
zusätzlicher Fuß vorgesehen ist, der in Verlängerung der Nadelbettnut aus dem Nadelbett herausragt, daß auf
dem Schlitten feststehende Schloßteile vorgesehen sind, welche die durch die Druckleisten ausgewählten
Kippplatinen durch Angreifen an dem zusätzlichen Fuß in deren Arbeitsstellung bringen, während des Strickvorgangs
stabil in der Arbeitsstellung halten und anschließend an den Strickvorgang in deren Grundstellung
zurückbringen, und daß am hinteren Hebelarm der Kippplatine ein in die Nadelbettnut hineinragender
Haken vorgesehen ist, der aus der senkrechten Ebene der Kippplatine ausgebogen ist.
Die Kippplatinen werden mit dieser Vorrichtung mustergemäß ausgewählt und in eine Stellung gebracht,
in welcher sie von dein einen Schloßteil des Schlittens erfaßt, in Arbeitsstellung gebracht und dort gehalten
werden können. Nach dem Lösen des zusätzlichen Fußes der Kippplatine aus dem Eingriff mit diesem
Schloßteil erfaßt ein weiteres Schloßteil den zusätzlichen Fuß der Kippplatine und drückt diese in ihre
Grundstellung zurück. Mit Hilfe des in die Nadelbettnut hineinragenden Hakens wird die Kippplatine gegen
Verdrehung in der Nadelbettnut gehalten. Durch die Ausbiegung des Hakens aus der senkrechten Ebene der
Kippplatine bremst dieser die Kippplatine in der Nadelbettnut und hält die Kippplatine in deren oberer
Stellung oder Grundstellung lagestabil.
Weiter weist das Nadelbett vorteilhaft im Bereich der Haken eine längs des Nadelbetts an dessen Unterseite
verlaufende Aussparung auf. Damit wird sichergestellt, daß der Haken frei nach unten schwenken kann, ohne
daß eine schwierig herzustellende Quernut im Nadelbett angebracht werden muß.
Schließlich weist die Kippplatine zweckmäßig an ihrem Drehpunkt einen in einer Längsnut im Nadelbett
gelagerten Vorsprung auf, während über dem Drehpunkt eine Deckschiene vorgesehen ist Damit ist der
Drehpunkt der Kippplatine eindeutig und auf einfache Weise fixiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Nadelbetts einer Flachstrickmaschine mit einer Kippplatine
zum mustergemäßen Auswählen in deren Grundstellung,
Fig.2 einen Querschnitt wie in Fig. 1, bei dem die
Kippplatine jedoch durch eine Druckleiste niedergedrückt und der zugehörige Musterstößer zum Teil aus
der Nadelbettnut gehoben ist,
F i g. 3 einen Querschnitt wie in F i g. 1, bei welchem jedoch die Kippplatine durch ein Schloßteil in
Arbeitsstellung gehalten und der Musterstößer in Arbeitsstellung angehoben und dort gehalten ist,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Rückseite des Nadelbetts nach F i g. 1 mit schematisch dargestelltem
Schloß samt Mustertrommel und mit dem Verlauf der Füße der Kippplatinen bei eingeschalteter Druckleiste
und
Fig.5 eine Draufsicht wie in Fig.4, jedoch bei nicht
eingeschalteter Druckleiste.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Nadelbett 2 derart im Querschnitt dargestellt, daß eine Nadelbettnut 1
deutlich zu erkennen ist In der Nadelbettnut 1 ist eine Nadel 3 verschiebbar gelagert und ragt mit einem Fuß 4
aus dem Nadelbett 2 heraus, so daß sie von über das Nadelbett 2 bewegten Schloßteilen erfaßt werden kann.
In der Nadelbettnut 1 ist ebenfalls verschiebbar und darüber hinaus verschwenkbar ein Musterstößer 5
gelagert, dessen Fuß 6 je nach Lage des Musterstößers 5 aus dem Nadelbett 2 herausragen oder im Nadelbett 2
verschwinden kann. F i g. 1 zeigt den Fuß 6 in seiner völlig im Nadelbett 2 versenkten Stellung.
Der Musterstößer 5 ist so ausgestaltet, daß er mit einem vorderen Schaftteil 7 auf dem Nadelbettnutgrund
8 gleiten kann und daß unter einem hinteren Schaftteil 9 des Musterstößers 5 ein Schaftteil 10 des vorderen
Hebelarms 11 einer Kippplatine 12 Platz findet. Am vorderen Hebelarm 11 der Kippplatine 12 ist außerdem
eine Nase 13 vorgesehen, die als Anschlag für den Musterstößer 5 dient.
Die Kippplatine 12 weist im Bereich ihres Drehpunktes einen Vorsprung 14 auf, mit welchem sie in einer Nut
im Nadelbett 2 gelagert ist. Eine Deckschiene 15 deckt die Kippplatine 12 im Bereich ihres Drehpunktes nach
oben ab.
Die Kippplatine 12 weist einen hinteren Hebelarm 16 auf, an welchem mit Abstand zu dem durch den
Vorsprung 14 bestimmten Drehpunkt Füße 17,17' bzw. 17" angebracht sind. Die Füße 17,17', 17" nebeneinander
eingelegter Kippplatinen 12 sind in verschiedenen Abständen gestaffelt angebracht. An der in den F i g. 1
bis 3 dargestellten Kippplatine befindet sich der Fuß 17 am hintersten Ende des hinteren Hebelarms 16.
Der hintere Hebelarm io der Kipppiatine Ϊ2 ist so
ausgestaltet, daß er in einem nach unten gerichteten
Haken 18 endet welcher ein Verdrehen der Kippplatine 12 bei seitlichem Druck verhindert Im Bereich des
Hakens 18 ist an der Unterseite des Nadelbetts 2 eine Ausnehmung 19 vorgesehen, in welcher sich der Haken
18 frei bewegen kann, wenn die Kippplatine 12 aus ihrer in F i g. 1 gezeigten Grundstellung in ihre Arbeitsstellung
gedrückt wird (F i g. 2 und 3). Weiter ist der hintere Hebelarm 16 mit seinem Haken 18 so gebogen, daß in
der Nadelbettnut 1 eine Bremsung entsteht die die Kippplatine 12 in jeder Schwenklage stabil hält
Am hinteren Ende des hinteren Hebelarms 16 der Kippplatine 12 ist ein aus dem Nadelbett 2 nach hinten
herausschauender Fuß 20 vorgesehen. Ober die nach oben aus dem Nadelbett 2 herausschauenden Füße 17
laufen Druckleisten 21, die mustergemäß so geschaltet sind, daß sie beim Durchlauf entweder den Fuß 17 bis
fast zur Nadelbettoberfläche 22 drücken oder über den Fuß 17 hinweggleiten.
Drückt nun eine Druckleiste 21 den Fuß 17 einer Kipppiatine 12 nach unten, so schwenkt die Kippplatine
12 um ihren durch den Vorsprung 14 bestimmten Drehpunkt und hebt bzw. schwenkt mit ihrem vorderen
Schaftteil 10 den Musterstößer 5, welcher beim Schlittendurchlauf von einem Schloßteil 23 abgedeckt
wird, so weit daß dessen Fuß 6 halb aus dem Nadelbett 2 herausschaut Dabei wird der Fuß 20 der Kippplatine 12
so weit nach unten geschwenkt daß er von einem Schloßteil 24 erfaßt werden kann. Dieses Schloßteil 24
schwenkt nun die Kippplatine 12 so weit, daß ihr Schaftteil 10 mit einer Schräge 25 parallel zur
Nadelbettoberfläche 22 steht Hierdurch wird der Musterstößer 5 so weit geschwenkt daß sein Fuß 6 ganz
aus dem Nadelbett 2 herausschaut und somit von den zugehörigen Schloßteilen erfaßt werden kann. Diese
Stellung, bei der die Unterkante des Schaftteiles 9 des Musterstößers 5 auf der Schräge 25 der Kippplatine 12
gleiten kann, ist in F i g. 3 dargestellt. Die Musterstößer 5 werden dabei mustergemäß einem nicht dargestellten
Schloß zugeführt und von diesem bewegt. Bei dieser Bewegung bringen sie dann die Nadeln 3 bzw. deren
Füße 4 in den Eingriffsbereich des ebenfalls nicht dargestellten Strickschlosses.
In den Fig.4 und 5 ist das Schloßteil 24 in seiner Ausdehnung längs der Bewegungsrichtung des Schlittens
deutlich zu erkennen. Durch das Schloßteil 24 werden die Kippplatinen 12 über deren nach hinten aus
dem Nadelbett 1 herausstehende Füße 20 so lange in einer stabilen Lage gehalten, wie die Musterstößer 5
durch ihre zugehörigen Schlösser laufen. Hierauf werden die Kippplatinen 12 durch Schloßteile 26,
weiche an der Unterseite des Fußes 20 der Kippplatine 12 angreifen, wieder in ihre Grundstellung gehoben.
Die Druckleisten 21 sind auf dem nicht dargestellten Schlitten um einen Drehpunkt 27 schwenkbar gelagert
und weisen einen Hebelarm 31 auf, welcher durch eine Feder 28 gegen eine Mustertrommel 29 mit Musterkämmen
30 auf dem Schlitten gedrückt wird. Die Musterkämme 30 sind mustergemäß ausgebrochen und
lassen den Hebelarm 31 der Druckleiste 21 durch dessen Anlagefläche 32 entweder gegen den Zahn 33 eines
Musujrkamms 30 anliegen, wodurch die Druckleiste 21,
wie in Fig.5 dargestellt, in Außer-Arbeitsstellung gehalten wird. Ist der Zahn 33 dagegen mustergemäß
ausgebrochen, so kommt der Hebelarm 31 mit seiner Anlagefläche 32 an der Leiste des Musterkamms 30 zur
Anlage, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. In dieser Stellung wird die Druckieiste 2i von einer Arretierklinke 34 an
einer Nase 35 festgehalten und drückt beim Lauf über das Nadelbett mit ihren Schrägen 36 den zugeordneten
Fuß 17 der Kippplatine 12 so weit in das Nadelbett 2, daß das Schloßteil 24 den nach hinten aus dem
Nadelbett 2 herausstehenden Fuß 20 der Kippplatine 12 erfassen kann.
Das Schloßteil 24 weist in dem dargestellten Beispiel in beiden Laufrichtungen je eine Schräge zum Erfassen
der Füße 20 auf. Weiter ist auf beiden Seiten des Schloßteiles 24 je ein Schloßteil 26 zum Zurückdrücken
der Kippplatinen 12 in ihre Grundstellung vorgesehen, so daß das Schloßteil 24 bei einer Schlittenbewegung in
beiden Richtungen arbeiten kann. Es versteht sich, daß auch die Druckleiste 21 je eine Schräge 36 auf beiden
Seiten aufweisen muß, um bei jeder Schlittenlaufrichtung die Füße 20 in den Bereich bringen zu können, in
dem sie durch das Schloßteil 24 erfaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:J. Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine, bei welcher der Schlitten mindestens eine Mustertrommel trägt mittels welcher Kippplatinen, die den einzelnen, kippbar gelagerten Nadeln oder diese steuernden Musterstößen zugeordnet sind, über auf Füße am hinteren Hebelarm der Kippplatine wirkende Druckleisten gebremst in das Nadelbett gedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Hebelarm (16) der Kippplatine (12) ein zusätzlicher Fuß (20) vorgesehen ist der in Verlängerung der Nadelbettnut (1) aus dem Nadelbett (2) herausragt daß auf dem Schlitten feststehende Schloßteile (24, 26) vorgesehen sind, welche die durch die Druckleisten (21) ausgewählten Kippplatinen (12) durch Angreifen an dem zusätzlichen Fuß (20) in deren Arbeitsstellung bringen, während des Strickvorgangs stabil in der Arbeitsstellung halten und anschließend an den Strickvorgang in deren Grundstellung zurückbringen, und daß am hinteren Hebelarm (16) der Kippplatine (12) ein in die Nadelbettnut (1) hineinragender Haken (Iß) vorgesehen ist der aus der senkrechten Ebene der Kippplatine (12) ausgebogen ist ;
- 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (2) im Bereich der Haken (18) eine längs des Nadelbettes (2) an dessen Unterseite verlaufende Aussparung (19) aufweist.
- 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippplatine (12) an ihrem Drehpunkt einen in einer Längsnut im Nadelbett (2) gelagerten Vorsprung (14) aufweist, und daß über dem Drehpunkt eine Deckschiene (15) vorgesehen ist.
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