DE2725477C3 - Verfahren zur Hydrophylierung der Oberfläche eines hydrohoben Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Hydrophylierung der Oberfläche eines hydrohoben PolymerenInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß man
1.) das Kontaktieren derart durchführt, daS an der ^.
Kontaktflache kein Auflösen oder Vermischen
erfolgt und
2.) die Bestrahlung mit aktinischen Strahlen mit einer Wellenlänge im Bereich von 300 nm bis 700 mn durchführt
2.) die Bestrahlung mit aktinischen Strahlen mit einer Wellenlänge im Bereich von 300 nm bis 700 mn durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydrophobe, polymere Träger, der in seinen Molekülen Kohlenstoffatome aufweist an
die jeweils ein einziges Wasserstoffatom gebunden ist ein lineares oder dreidimensionales Polymeres
mit 0,05 Mol/kg oder mehr Kohlenstoffatomen und bei Zimmertemperatur selbsttragend ist
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um den Oberflächen von hydrophoben, polymeren Trägern
hydrophile Eigenschaften zu verleihen, wie z. B. eine Behandlung mit Hilfe einer Corana-Entladung sowie
eine Oberflächen-Propf-Behandlung unter Anwendung
radioaktiver Strahlen. Bei dem älteren Verfahren, nämlich der Behandlung mittels einer Corona-Entladung,
ist jedoch der Effekt der Erzielung hydrophiler Eigenschaften nicht ausreichend, so daß die Anwendungsbereiche
des Verfahrens beschränkt sind. Dagegen sind bei dem späteren Verfahren, welches
radioaktive Strahlen anwendet, die Kosten des Verfahrens sehr hoch, da es unerläßlich ist. Sicherheitsmaßnahmen
vorzusehen. Außerdem werden die polymeren Träger selbst verschiedenen Einflüssen ausgesetzt,
durch die ihre Eigenschaften geändert werden und eo damit der Nachteil einer begrenzten Brauchbarkeit
nicht ausgeschlossen werden kann.
In der DE-AS 12 90 339 ist ein Verfahren zur strahlenchemischen Pfropfpolymerisation beschrieben,
in welchem ein pulveriges oder gekörntes Polymer zunächst mit einem polymerisierbaren Monomer
behandelt wird, worauf das Polymer quillt und das Monomer absorbiert Sodann wird das Polymer mit
leiner Flüssigkeit, in dw es sich nicht löst, nämlich
Wasser, gemischt um einen fließfähigen Brei zu erhalten. Dieser Brei wird mit konstanter Geschwindigkeit
durch eine Leitung gepumpt welche durch das Strahlenfeld einer Gamma- oder Röntgenstrahlenquelle
Sührt Im Strahlenfeld wird die Propfpolymerisate durch die Strahleneinwirkung bewirkt
Das wichtigste Anliegen der DE-AS 12 90 339 besteht darin, durch Verwendung des inerten Mediums Wasser
während der strahhingsinduzierten Pfropfung des pulverigen oder körnigen Polymers mit dem polymerisierbaren
Monomer den schädlichen Zutritt von Luftsauerstoff zu verhindern. Die DE-AS 12 9D339
befaßt sich demnach mit dem strahlungsinduzierten Piropfwerfahren als solchem, jedocih nicht mit der
■gezielten Beeinflussimg der Eigenschaften des Polymers nach der Pfropfpolymerisation. In der [Entgegenhaltung
•wird -nur hochenergedsche, !harte Strahlung ans
K^alt-6Q^Quellen verwendet
Mit der harten ionisierenden Strahlung kann man die
Pfropfreaktion nicht selektiv beeinflussen, vielmehr
trennt sie zur Aktivierung jegliche organisch-chemische
Bindung anf Da die harte ionisierende Strahlung nicht
nur die Oberfläche, sondern auch das Innere des
polymeren Substrates aktiviert, ist sie ungeeignet, um
das Monomer in dünner Schicht nur auf die Oberfläche des Substrates aufzupfropfen. Hinzu kommt noch, daß
die Ausbeute an gepfropftem Produkt geringer ist und statt dessen mehr Homopolymere erzeugt werden,
wenn man ein polymeres Substrat in Kontakt mit einem Monomer mit ionisierender Strahlung behandelt
Aufgabe der Erfindung ist es, die Oberfläche hydrophober Polymere zu hydrophUieren, ohne dadurch
die mechanischen und optischen Eigenschaften der Polymere zu verändern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1.
Es wird angenommen, daß das Verfahren der
Erfindung bedingt ist durch die Additionsreaktion der polymerisierbaren Verbindung an dem hydrophoben
polymeren Träger, weiche mit der Absorption von Lichtenergie durch radikalische Polymerisation ausgelöst
wird. Ferner wird bei dem Verfahren der Erfindung von der Selektivität gegenüber den Wellenlängen des
Lichts Gebrauch gemacht Die Additionsreaktion kann ohne irgendeine Änderung des hydrophoben, polymeren
Trägers erfolgen.
Bei den hydrophoben, polymeren Trägern, die gemäß der Erfindung angewandt werden, handelt es sich
vorzugsweise um lineare oder vernetzte Polymere, die in ihren Molekülen 0,05 Mol/kg oder mehr Kohlenstoffatome
aufweisen, an die ein einziges Wasserstoffatom gebunden ist, und die bei Zimmertemperatur eine feste
Form besitzen. Es ist unerwünscht, daß die polymeren Träger Kohlenstoffatome, an die ein einzelnes Wasserstoffatom
gebunden ist in konjugierten Doppelbindungen aufweisen, da die Geschwindigkeit der Addition der
polymerisierbaren Verbindung an solche Kohlenstoffatome zu langsam wäre. Beispiele für diese Polymeren
sind Polystyrol, Polypropylen, Polyvinyl-Chlorid, Polyvinyl-Carbazol,
Polyacrylnitril, Polyacryl-Ester, Polyviny!- Acetat, durch Copolymerisierung von 2 oder mehreren
der zur Herstellung der obigen Polymeren angewandten Monomeren erhaltenen Copolymeren, zwei- oder
mehrfach-Komponenten-Copolymere, welche durch Copolymerisieren von einem oder mehreren der obigen
Monomeren mit Comonomeren wie Methacryl-Ester, Methacrylnitril, Butadien, Isopren und Äthylen erhalten
werden, dk· intern vernetzten Produkte der obigen
■Polymeren and verzweigte Polymere von Äthylen,
Epox»-Harz, «ngesättjgieni Polyester, Polyurethan,
■weiches verzweigtes Glykol als Teil der alkoholischen
Komponente enthält und Polyester, welche verzweigtes Glycol als Teil der alkoholischen Komponente enthalten.
Wenn das hydrophobe Verhalten der Oberflächen ■dieser Pxilymeren ausgeprägt ist, wird der Effekt der
Hydsnrohylierunggroß. In praxi wird bevorzugt, daß der
angewandte Träger mit Wasser einen Kontaktwinkel von (60° ©der mehr zeigt. Wenn ferner weniger als
tJ0,O5 Mol/kg Kohlenstoffalome mit einem einzigen
Wasserstoffatom in den Molekülen des Polymeren enthalten sind, wird die Zugabe-Menge an polymerisieribarer
Verbindung rangenügend und damit wird die iQberllädhe des Trägers ungenügend hydrophiliert.
J\enuer sind die Homopolymeren der obigen polymerislerbaren
Verbindungen in Wasser oder in elektrolyti-.■srihen
Lösungen föslich imd/oder um mindestens
Voä/% in Wasser oder in elektrolytischen Lösungen
queiObar. AnBcndem bewirken die poiymerisierbaren
Verbindungen aüern oder zusammen mit Sensibilisatoren
die radikafische Addition, wenn sie in Gegenwart
-«ton Strahlung im Bereich der Absorptions-Wellenlänge
aufgebracht werden. Beispiele für derartige Verbindungen
oder Verbmdungsgemische sind:
Maleinsäure-Anhydrid, Acrylamid, Methacrylamid,
Ν-Methyl-Acrylamid und Methacrylamid,
N-Äthyl-Acrvlamid und Methacrylamid,
N-Propyl-Acrylamid und Methacrylamid,
N-Butyl-Acrylamid und Methacrylamid,
N-2-Hydroxyäthyl-Acrylamid und Methacrylamid, HN-Methylen-Bisacrylamid und Bismethacryl-
N-Äthyl-Acrvlamid und Methacrylamid,
N-Propyl-Acrylamid und Methacrylamid,
N-Butyl-Acrylamid und Methacrylamid,
N-2-Hydroxyäthyl-Acrylamid und Methacrylamid, HN-Methylen-Bisacrylamid und Bismethacryl-
amid,
N-Methylol-Acrylamid, Acryl-Morpholin,
Methacryl-Morpholin, N-Propyloxy- Acrylamid,
NJsi-Dimethyl-Acrylamid und Methacrylamid,
Ν,Ν-DiäthyI-Acrylamid und Methacrylamid,
Diaceton-Acrylamid,
Acryl-Säure und Methacryl-Säure,
2-Hydroxyäthyl-AcryIat und Methacrylat,
Diäthylen-Glycol-Monoacrylat und
Methacryl-Morpholin, N-Propyloxy- Acrylamid,
NJsi-Dimethyl-Acrylamid und Methacrylamid,
Ν,Ν-DiäthyI-Acrylamid und Methacrylamid,
Diaceton-Acrylamid,
Acryl-Säure und Methacryl-Säure,
2-Hydroxyäthyl-AcryIat und Methacrylat,
Diäthylen-Glycol-Monoacrylat und
Monomethacrylat,
Triäthylen-Glycol-Monoacrylatund
Triäthylen-Glycol-Monoacrylatund
Monomethacrylat,
Polyäthylen-Glycol-Monoacrylatund
Polyäthylen-Glycol-Monoacrylatund
Monomethacrylat (wobei das MG des Polyäthylen-Glycols
in dem Bereich von 194 bis etwa
9000 liegt),
2-Hydroxypropyl-Acrylat und Methacrylat,
3-Hydroxypropyl-Acrylat und Methacrylat,
Glycerin-Monoacrylat und Monomethacrylat,
Polyäthylen-Glycol-Diacrylat und Dimethacrylat
3-Hydroxypropyl-Acrylat und Methacrylat,
Glycerin-Monoacrylat und Monomethacrylat,
Polyäthylen-Glycol-Diacrylat und Dimethacrylat
(wobei das MG von Polyäthylen-Glycol in dem
Bereich von 194 bis etwa 9000 liegt),
N-Vinylimidazol, Vinylpyridin, N-Vinylpiperidon,
N-Vinylcaprolactam, N-Vinylpyrolidon,
2-Dimethylaminoäthyl-Acrylat und Methacrylat,
2-Diäthylaminoäthyl- Acrylat und Methacrylat,
2-Sulfoäthyl-Acrylat und Methacrylat,
3-Sulfopropyl-Acrylat und Methacrylat,
p-Styrol-Sulfon-Säure,
N-Vinylimidazol, Vinylpyridin, N-Vinylpiperidon,
N-Vinylcaprolactam, N-Vinylpyrolidon,
2-Dimethylaminoäthyl-Acrylat und Methacrylat,
2-Diäthylaminoäthyl- Acrylat und Methacrylat,
2-Sulfoäthyl-Acrylat und Methacrylat,
3-Sulfopropyl-Acrylat und Methacrylat,
p-Styrol-Sulfon-Säure,
2-Phosphor-Säure-Äthyl-Acrylat und Methacrylat
sowie 2-Phosphorsäure-1 -Chlormethyläthyl-Acrylat
und Methacrylat.
und Methacrylat.
Die genannten poiymerisierbaren Verbindungen können mit nicht mehr als 50 Gew.-% des normalerweise
angewandten radikalisch polymeriäierbaren Vinylmonomeren
kombiniert werden.
Als Sensibilisatoren können für das Verfahren der Erfindung an sich bekannte angewandt werden.
Beispielsweise sind es Verbindungen, die leicht durch Anwendung aktinischer Strahlen freie Radikale erzeugen
wie Benzoin-Äther, Azobisisobutyronitril und ίο Thiuram-Verbindungen oder die dadurch freie Radikale
bilden, daß sie anderen Molekülen ihren aktiven Wasserstoff entziehen wie z.B. Benzophenon und
Acetophenon, Photo-Redox-Systeme wie Eisen-III-Chlorid und Farbstoff-Reduktions-Systeme wie Riboflavin
und Ascorbin-Säure.
Um den hydrophoben, .polymeren Träger mit der
poiymerisierbaren Verbindung in Kontakt zu bringen können übliche Verfahren angewandt werden. Beispielsweise
wird ein hydrophober polymerer Träger in eine polymerisierbare Verbindung oder deren Lösung
eingetaucht, oder eine polymerisierbare Verbindung bzw. deren Lösung wird auf die Oberfläche eines
hydrophoben, polymeren Trägers aufgebracht, wobei der Träger gegebenenfalls nach der Aufbringung
getrocknet wird. Ferner kann eine polymerisierbare Verbindung über den hydrophoben, polymeren Träger
geschmolzen werden. Bei einem anderen Verfahren kann ein hydrophober, polymerer Träger in den Dampf
einer poiymerisierbaren Verbindung gebracht werden.
Dabei muß jedoch festgehalten werden, daß die polymerisierbare Verbindung oder deren Lösung den
hydrophoben, polymeren Träger nicht auflösen darf. Das heißt, daß in der nichtvermischenden Kontaktfläche
zwischen dem in fester Phase befindlichen polymeren Täger und der in gasförmiger oder flüssiger Phase
befindlichen poiymerisierbaren Verbindung der durch die Strahleneinwirkung ausgelöste Energieübergang
sowie der Massenübergang an den aktiven Stellen bewirkt wird, um dem polymeren Träger hydrophile
Eigenschaften zu verleihen, was das wesentliche Merkmal der Erfindung ist.
Bei der oben beschriebenen Aufbringung der poiymerisierbaren Verbindung kann in dieselbe vorher
als Katalysator-Promotor ein bzw. ein Gemisch von Verdickungsmitteln oder Klebemitteln gegeben werden,
wie z. B. wasserlösliche Polymere und oberflächenaktive Mittel.
Der Wellenlängenbereich der als Energiequelle für die Reaktion angewandten Lichtstrahlen reicht von
so 300 nm bis 700 nm. Wünschenswert ist ferner, daß die
Lichtstrahlen keine Zerstörung und/oder Vernetzung des polymeren Trägers bewirken. Als Lichtquellen
kommen z. B. eine Niederdruckquecksilberlampe, Hochdruckquecksilberlampe, fluoreszierende Lampe,
Xenon-Lampe, Kohlenbogenlampe, weißglühende Wolframlampe sowie Sonnenlicht in Frage. Die
Bestrahlung kann durch den hydrophoben, polymeren Träger hindurch oder durch die photopolymerisierbare
Verbindung hindurch oder direkt von beiden Seiten oder auch durch die lichtdurchlässige Wand eines
Behälters erfolgen. Obwohl die Bestrahlungszeit verschieden ist, je nach dem gewünschten Grad an
Hydrophylierung und der Art der Strahlungsquelle, liegt sie jedoch im allgemeinen in dem Bereich von einigen
Sekunden bis 24 Stunden.
Nach der Hydrophilierungsbehandlung wird der
behandelte polymere Träger mit einer nicht lösenden Substanz gespült wie z. B. mit Wasser oder Methanol,
um die nicht umgesetzte polymerisierbar Verbindung und/oder polymere Substanz, die sich nicht mit dem
polymeren Träger verbunden hat, zu entfernen.
Es ist auch möglich, die hydrophilen Eigenschaften ohne Zerstörung des Addukts der polymerisierbaren
Verbindung zu verbessern, indem die Kontaktzeit mit dem Wasser oder der elektrolytischen Lösung verlängert
wird.
Bei den gemäß dem Hydrophilierungsverfahren der Erfindung behandelten hydrophoben Träger ist die
Oberfläche vollständig hydrophil gemacht, was sich in einer bemerkenswerten Verkleinerung des Kontaktwinkels
mit Wcsser zeigt Auch wird der Kontaktwinkel nicht verkleinert, wenn der erfindungsgemäß behandelte
polymere Träger in siedendem Wasser geschruppt wird.
Mit dem Verfahren der Erfindung kann die Oberfläche eines hydrophoben, polymeren Trägers ganz leicht
hydrophiliert werden, verglichen mit den bekannten Verfahren. Der erfindungsgemäß behandelte polymere
Träger zeigt ein hervorragendes antistatisches und Farbfestigkeitsverhalten. Außerdem ist der erfindungsgemäß
behandelte polymere Träger in einem großen Anwendungsbereich mit Vorteil verwendbar, wie z. B.
für Membranen, Druckmateriaiien aufgrund der verbesserten
hydrophilen Eigenschaften und für Beschichtungsmaterialien, wegen der verbesserten Affinität
gegenüber Klebemitteln.
Die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen beschreibenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Eine 10%ige Lösung von Polystyrol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 20 000
in Toluol wurde hergestellt 2 g dieser Lösung wurden in eine große flache Petri-Schale mit einem inneren
Durchmesser von 10 cm gegeben. Dann wurde die Petri-Schale stehengelassen um einen Polystyrol-Gußfilm
zu erhalten. Eine Lösung aus Malein-Säure-Anhydrid in Aceton (1 Mol/l) wurde auf die obere Fläche des
so erhaltenen Films geschichtet. Während 10 Minuten wurde durch die Malein-Säure-Anhydrid-Schicht mit
Hilfe einer Hochdruckquecksilberlampe von 100 Watt bestrahlt, die in einer Höhe von 4 cm darüber
angeordnet war. Nach der Bestrahlung wurde die Malein-Säure-Anhydrid-Lösung entfernt. Der Film
wurde 64 Stunden in fließendes Wasser getaucht. Dann wurde er getrocknet, und es wurde der Kontaktwinkel
mit Wasser bestimmt Das Ergebnis dieses Tests ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
40 g Acrylamid und 2 g Benzophenon wurden in 60 g Methanol gelöst Die Lösung wurde auf einen Film
aufgebracht, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt war. Der beschichtete Film wurde dann
während 5 Minuten durch die obere Acrylamid-Schicht mit einer Niederdruckquecksilber-Lampe (40 W) bestrahlt,
die in einer Höh? von 5 cm angeordnet war.
Nach der Bestrahlung wurde der Film mit Wasser gespült und getrocknet Der Kontaktwinkel der
behandelten Oberfläche mit Wasser wurde bestimmt, und das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle 1
angegeben.
Es wurde ein Polyvinyl-Chlorid-Film mit der gleichen
Arcyl-Amid-Lösung wie in Beispiel 2 versehen und in der gleichen Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel
2 behandelt Das Ergebnis der Messung des Kontaktwjnkels mit Wasser ist in der folgenden Tabelle 1
angegeben.
Es wurde eine 10%ige Lösung eines Acrylnitril-Styrol-Copolymeren
(Acrylnitril: Styrol = 55 :45, durchschnittliches MG 100 000) in Toluol hergestellt und auf
die Oberfläche einer Glasplatte aufgebracht Dann wurde auf den gegossenen Film die gleiche Acrylamid-Lösung
wie in Beispiel 2 aufgebracht Es wurde die gleiche Behandlung durchgeführt wie in Beisp;el 2. Die
Kontaktwinkel mit Wasser wurden bestin mt, die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 40 g Acryl-Amid und 2 g Benzoin-Propyl-Äther in 60 g
Methanol. Diese Lösung wurde auf die Oberfläche des gleichen Trägers wie in Beispiel 3 aufgebracht und in der
gleichen Weise wie in Beispiel 2 behandelt Das Ergebnis der Messung des Kontaktwinkels mit Wasser
ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 40 g Acryl-Amid und 2 g Benzophenon in 60 g Aceton.
Diese Lösung wurde auf die Oberfläche eines Polypropylen-Films aufgebracht und dann in gleicher
Weise wie in Beispiel 2 behandelt Der Kontaktwinkel mit Wasser wurde bestimmt, das Ergebnis ist in der
folgenden Tabelle 1 angegeben. Außerdem wurde durch Infrarot-Absorptions-Spectrum bestätigt, daß das hinzugefügte
Acrylamid nicht abgelöst wird, wenn der behandelte Film während 24 Stunden in siedendes
Wasser eingetaucht wird.
Auf den gleichen Träger wie in Beispiel 3 wurde 2-Hydroxyäthyl-Methacrylat, das 5% Benzophenon
enthielt, aufgebracht. Dann wurde während 20 Minuten durch die 2-Hydroxyäthyl-Methacrylat-Schicht mit
einer Niederdruckquecksilberlampe (50W) bestrahlt, die in einer Entfernung von 5 cm angeordnet war. Nach
der Bestrahlung wurde der Träger 64 Stunden in laufendes Wasser eingetaucht und getrocknet Der
Kontaktwinkel mit Wasser wurde dann bestimmt, das Ergebnis ist in Tabelle 1 angegeben.
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 10 g 2-Hydroxyäthyl-Methacrylat 1 g Malein-Säure-Anhydrid
und 0,5 g Benzophenon in 9 g Methyl-Isobutyl-Keton.
Die Lösung wurde auf die Oberfläche des gleichen Trägers wie in Beispiel 3 aufgebracht Die
Behandlung erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel 7. Der Kontaktwinkel mit Wasser wurde bestimmt, das
Ergebnis ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 40 g N-Methylol-Acrylamid und 2 g Benzophenon in
60 g Äthanol. Diese Lösung wurde auf die Oberfläche des gleichen Trägers wie in Beispiel 3 gebracht Dann
wurde während 5 Minuten in gleicher Weise wie in Beispiel 2 bestrahlt. Nach der Bestrahlung wurde mit
Wasser gespült und getrocknet. Der Kontaktwinkel der
10
behandelten Oberfläche mit Wasser wurde bestimmt, das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 10
Ein 20 μ Film geringer Dichte aus Polyäthylen wurde mit der gleichen Acrylamid-Lösung wie bei Beispiel 2
versehen, sowie in gleicher Weise wie in Beispiel 2 behandelt und getestet Das Ergebnis der Messung des
Kontaktwinkels mit Wasser ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflöser, von
Epikote 1004 und 1 g 2-Äthyl-4-Methyl-Imidazol in 60 g Methyl-Äthyl-Keton. Die Lösung wurde auf die
Oberfläche einer Glasplatte gebracht und 10 Minuten bei 16O0C getrocknet Dann wurde der getrocknete
Gußfilm (Dicke 30 μ) des Epoxy-Harzes mit der Acryl-Amid-Lösung von Beispiel 2 versehen. Die
anschließende Behandlung erfolgte wie in Beispiel 2, die Kontaktwinkel mit Wasser wurden bestimmt, die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Es wurde ein Polyester-Harz (MG 10 000) hergestellt durch Kondensation von Phthal-Säure-Anhydrid mit
1,2-Propylen-Glycol (148/76) in 3-Methoxy-Butyl-Acetat
während 4 Stunden bei 180° C. Die Polyester-Harz- jo
Lösung wurde auf eine Glasplatte gebracht und 30 Minuten bei 60° C getrocknet
Der getrocknete Polyester-Gußfilm (Dicke 15 μ) wurde mit der Acrylamid-Lösung von Beispiel 2
versehen. Die Behandlung erfolgte dann in der gleichen jr,
Weise wie in Beispiel 2. Die Kontaktwinkel mit Wasser wurden bestimmt, die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 13 *<>
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 63 g Hexamethylen-Diisocyanat und 38 g 1,2-Propylen-Glycol
in 200 g Aceton. Die Lösung wurde auf die Oberfläche einer Glasplatte gebracht und 30 Minuten
bei 80° C getrocknet
Auf den getrockneten Gußfilm (Dicke 30 μ) aus Epoxy-Harz wurde dann die Acryl-Amid-Lösung von
Beispiel 2 gebracht Die Behandlung erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel 2, die Koniaktwinke! mit Wasser
wurden bestimmt die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 14
Es wurde ein ungesättigtes Polyester-Harz mit einem Molekulargewicht von etwa 12 000 hergestellt durch
Kondensation von Tetrahydro-Phthai-Säure-Anhydrid mit Äthylen-Glycol (152/62) in 3-Methoxy-ButyI-Acetat
während 4 Stunden bei 180° C. Die Polyester-Harz-Lösung
wurde auf die Oberfläche einer Glasplatte gebracht und 30 Minuten bei 60°C getrocknet Auf den
getrockneten Gußfilm (Dicke 15 μ) aus Polyester-Harz wurde dann die Acrylamid-Lösung von Beispiel 2
gebracht. Die Behandlung erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel 2. Die Kontaktwinkel mit Wasser wurden
bestimmt, die Ergebnisse sind in. der folgenden Tabelle
angegeben.
Beispiel Nr. | Konlaktwinkel | Kontaktwinkel |
zwischen Wasser | zwischen Wasser | |
und nichtbehan- | und behandeltem | |
dellem Träger | Träger | |
Beispiel 1 | 90 Grad | 62 Grad |
Beispiel 2 | 90 Grad | 57 Grad |
Beispiel 3 | 88 Grad | 31 Grad |
Beispiel 4 | 98 Grad | 41 Grad |
Beispiel 5 | 88 Grad | 36 Grad |
Beispiel 6 | 105 Grad | 80 Grad |
Beispiel 7 | 88 Grad | 40 Grad |
Beispiel 8 | 88 Grad | 39 Grad |
Beispiel 9 | 88 Grad | 31 Grad |
Beispiel 10 | 101 Grad | 36 Grad |
Beispiel 11 | 85 Grad | 18 Grad |
Beispiel 12 | 77 Grad | 21 Grad |
Beispie] 13 | 95 Grad | 12 Grad |
Beispiel 14 | 92 Grad | 16 Grad |
Bemerkungen: |
1) Messung des Kontaktwinkels:
10 μ Liter destilliertes Wasser wurden auf den Träger getropft.
Nach einer Minute wurde der Winkel zwischen der Wasseroberfläche und der Trägeroberfläche durch
Anwendung eines Teleskops bestimmt. Als Teleskop wurde eine Präzisionsmeßvorrichtung für Kontaktwinkel
verwendet,' und zwar das Modell CA-D, das von Kyowa Kagaku K. K. in Japan hergestellt wird.
2) Nach der Aufbringung der polymerisierbaren Verbindungen
und Spülen ohne Bestrahlung wurde die Verringerung der Kontaktwinkel nicht in allen Beispielen beobachtet.
Claims (1)
1. Verfahren zur Hydrophilierung der Oberfläche ■eines hydrophoben Polymeren (B), das in seinem
Molekül Kohlenstoffatome aufweist, an die ein ^einziges Wasserstdffatom gebunden ist durch
J. !Kontaktieren der Oberfläche des hydrophoben Polymeren i(B) mit einer radikalisch polymerisierbaren
tXferbindung (A), deren Homopolyme-Tisat
in Wasser oder in elektrolytischen !Lösungen löslich und/oder quellbar ist, wobei
!gegebenenf alls die ladikalisch polymerisierbare
Verbindung mit .einem Sensibilisator im Tiü-■plett-Zustand
inät einer Tiiplett-iEnergie wxm
50 kcal/Mol oder mehr oder mit önem Photosensibuisator»
der durch Bestrahlung freie !Radikale erzeugt vermischt ist: und
JEL Bestrahlen dieses mit der aadikalisch polymerisrerbaren Verbindung (A) versehenen Polyme-
JEL Bestrahlen dieses mit der aadikalisch polymerisrerbaren Verbindung (A) versehenen Polyme-
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