DE1494192C - Verfahren zum Aufbringen eines Haftvermittlers fur Gelatine auf Folien aus Poiyolefünen - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Haftvermittlers fur Gelatine auf Folien aus PoiyolefünenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches ao
Verfahren zum Aufbringen von Zwischenschichten auf Folien oder Filme von Hochpolymeren, wie sie insbesondere
als Trägerschicht für lichtempfindliche Schichten verwendet werden.
Es ist bekannt, die Aufbringung von Zwischen- as
schichten auf Träger für lichtempfindliche Schichten so durchzuführen, daß man auf den Trägerfilm eine Dispersion
von Gelatine oder einem anderen hydrophilen Kolloid in organischen Lösungsmitteln, die das Kolloid
mit dem Trägerfilm selbst verankern können, aufbringt;
es gibt jedoch Trägerfilme, z. B. aus Polystyrol, Polyestern u. dgl., die infolge ihrer Natur oder infolge der
Behandlungen, denen sie unterworfen wurden, in ihren Eigenschaften durch die zur Herstellung der Dispersionen
des hydrophilen Kolloids gewöhnlich verwendeten Lösungsmittel schwer geschädigt oder sogar zerstört
werden, und deshalb ist man zu anderen Verfahren zur Aufbringung der Zwischenschichten übergegangen.
Bei derartigen Verfahren werden beispielsweise Schichten aus Nitrocellulose oder anderen Celluloseestern
oder -äthern sowie Copolymere von zwei oder mehr Vinyl- und Acrylmonomeren verwendet. Diese
Schichten zeigen gute Adhäsionseigenschaften für die vorerwähnten Trägerschichten und können durch die
Lösungsmittel der hydrophilen Kolloiddispersionen, die die Adhäsion mit der lichtempfindlichen Schicht
bewirken sollen, angegriffen werden.
Aus der französischen Patentschrift 1135 975 sind auch schon Produkte bekannt, die durch Aufpfropfen
von Acrylverbindungen auf Folien aus Polyolefinen, wie Polyäthylen, mit Hilfe von Ultraviolettbestrahlung
und gegebenenfalls in Gegenwart von üblichen Sensibilisatoren erhalten werden. Diese bekannten Trägerfolien
zeigen aber meist keine ausreichende Adhäsion gegenüber den lichtempfindlichen Schichten, und auch
das Aufbringen hydrophiler Zwischenschichten ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden bzw. nach den
bisher bekannten Verfahren überhaupt sieht möglich.
Es wurde nun aufbauend auf diesem bekannten Stand der Technik ein neues und fortschrittliches Verfahren
zum Aufbringen eines Haftvermittlers für Gelatine auf Folien aus Polyolefinen gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Gemische von Glycidylmethacrylat oder Glycidyläther des Hydroxyäthylvinyläthers
und Acrylsäure oder Acrylamid aufpfropft.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können polyfunktionelle
Monomere verwendet werden, die eine Doppelbindung und eine Epoxygruppe enthalten; beispielsweise
Glycidylmethacrylat und Glycidyläther von Hydroxyalkylvinyläthern, copolymerisiert mit anderen
stark hydrophilen.Monomeren, wie z. B. Acrylsäure, Acrylamid usw. ■'.;...-*■
Diese Copolymeren können einerseits mit HiUe von
ultravioletter Bestrahlung in Gegenwart von Sensibilisatoren auf das Trägerpolymer gepfropft werden, während
sie andererseits gleichzeitig über die Epoxygruppen mit den f unktionellen Gruppen der Gelatine oder
einem anderen hydrophilen Kolloid chemische Bindungen bilden können und dieses so fest mit dem
Träger verbinden.
Als U.V.-Quelle wurden 15-W-CGE-Lampen verwendet.
Geeignete Sensibilisatoren sind beispielsweise Benzophenon, 4-Chlorbenzophenon, 4,4'-Dimethylbenzophenon,
Benzaldehyd, Benzoin.
In der Praxis wurde bei den meisten Versuchen Benzophenon verwendet, da dieses infolge seiner besonderen
Empfindlichkeit gegen U.V.-Strahlen die besten Ergebnisse zeigte und dadurch die Bestrahlungszeit herabgesetzt werden konnte.
Bei einem Zwischenraum von 1 cm zwischen Musterstück und U.V.-Lampe genügte eine Bestrahlung
von 5 Minuten, um das Pfropfen zu bewirken.
In der Zeichnung wird schematisch beispielsweise eine Apparatur gezeigt, mit Hilfe deren die Erfindung
verwirklicht werden kann; die Zeichnung ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, um eine
Zwischenschicht auf Träger der vorerwähnten Art aufzubringen. Diese beispielsweise gezeigte Vorrichtung
besteht aus einem endlosen Band 1 ■ (z. B. aus rostfreiem Stahl, um jede Adhäsion mit der darauf aufgebrachten
Kolloidschicht zu vermeiden), die über Walzen 2 und 3 in Pfeilrichtung läuft.
Auf dieses Band 1 wird eine dünne Schicht 4, z. B. aus Gelatine aus einer wäßrigen Lösung, mit Hilfe der
Auf tragwalze 5 aufgebracht, wobei diese Schicht 4 .durch eine Heizeinrichtung 6 getrocknet wird, die beispielsweise
aus einer Reihe von Infrarotlampen oder einer elektrischen Widerstandsheizung oder ähnlichen
in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln besteht. Auf die Gelatineschicht 4 wird die Monomermischung,
die in Lösung den U.V.-Sensibilisator enthält, aus dem Gefäß 7 über ein Aufbringsystem 8 aufgetragen. Mit
Hilfe eines Walzensystems 9,10 und 11 wird der PoIyolefinfilm
(auf den die Zwischenschicht aufgetragen werden soll) mit einem gewissen Druck auf das Band 1
aufgebracht, um Gaseinflüsse zu vermeiden; der Film 12 wird unter der Walze 9 mit der monomerbedeckten
Gelatineschicht zusammengebracht. Die Strahlung einer Reihe von U.V.-Lampen 13 bewirkt (während
der Weiterbewegung des ganzen Systems) das Aufpfropfen der Monomeren auf den Film 12 und deren
Polymerisation und gleichzeitig die Reaktion der im gebildeten Copolymer enthaltenen Epoxygruppen mit
der Gelatineschicht. Die Geschwindigkeit des Systems hängt natürlich von der zur Durchführung der obigen
Reaktionen benötigten Belichtungszeit ab.
An der Stelle 14 ist der das Band 1 verlassende PoIyolefinfilm
mit einer Gelatineschicht überzogen, die fest auf diesem= verankert ist. Die Größe und insbesondere
die Dicke der verschiedenen Schichten des Films sind in der Zeichnung zur leichteren Darstellung übertrieben.
Der so behandelte Film ist fertig zum Aufbringen der
lichtempfindlichen Emulsion.
In dem nachfolgenden Beispiel sind die Zusammensetzung sowie die Bedingungen angegeben, durch die
eine Zwischenschicht erfindungsgemäß aufgebracht werden kann.
Jj C 1 ο μ 1 C 1
Mit einer Mischung aus
Glycidylmethacrylat 50 bis 90 Teile
Acrylsäure 50 bis 10 Teile
Benzophenon 0,5 bis 5 Teile
wobei der pH-Wert der 5°/oigeii wäßrigen Gelatinelösung
zwischen 7 und 9 gewählt wurde, wurden unter folgenden Bedingungen gute Ergebnisse erzielt:
Dicke des Polypropylenträgers 0,05 bis 0,20 mm
Verwendung von 6 bis 12 CGE-15-W-Rohrlampen,
angeordnet in rechtem Winkel zur Bewegungsnchtung des Bandes und in gegenseitigern
Abstand von 3 bis 5 cm;
Abstand zwischen den Lampen und dem Träger ... 1 bis 3 cm
Bestrahlungszeit 2 bis 15 Minuten
Aufbringen der Zwischenschicht 50 bis 150 m/Stunde
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufbringen eines Haftvermittlers für Gelatine auf Folien aus Polyolefinen, wobei man Acrylverbindungen mit Hilfe von Ultraviolettbestrahlung und gegebenenfalls in Gegenwart von üblichen Sensibilisatoren aufpfropft, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von Glycidylmethacrylat oder Glycidyläther des Hydroxyäthylvinyläthers und Acrylsäure oder Acrylamid aufpfropft.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT1849560 | 1960-10-26 | ||
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Publications (3)
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DE1494192B2 DE1494192B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1494192C true DE1494192C (de) | 1973-05-24 |
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