DE1594193A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Selbstklebebaendern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von SelbstklebebaendernInfo
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Description
MÖNCHEN
HAMBURG PATENTANWXLTE
Wo 12 423/65 7/RS
MÖNCHEN 15, lo. Februar 1966
NUSSBAUMSTRASSE 10 TELEFON: 55 547«
Dr. Expl.
lovacel S.Ao
Paris (Frankreich)
Paris (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Selbstklebebändern'
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Selbstklebebändern bzw. Selbstklebeblättern (Bändern bzw0
Blättern mit druckempfindlicher Klebeschicht) und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellungvon Selbstklebebändern mit biegsamen Unterlagen und Acrylpolymerisatklebeschichten.
Die Erfindung ist auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtete
Selbstklebebänder der genannten Art sind bekannt. Sie
haben den Vorteil, daß sie ungefärbte Klebeschichten haben,
BAD OPiClNAL
109816/1932
transparent und gegenüber Alterung wenig empfindlich
sind, was sie vorteilhaft von "Selbstklebeschichten, auf .Kautschuk-Harz-Basis unterscheidet.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung derartiger Selbstklebebänder besteht darin, daß man Acry!polymerisate
oder -mischpolymerisate aus Monomeren herstellt, dann die Polymerisate oder Mischpolymerisate in geeigneten Lösungömitteln
löst, mit Hilfe des so erhaltenen Klebemittels eine biegsame Unterlage, die aus einem Film oder einer
Folie aus regenerierter Cellulose oder Kunststoffmaterial
oder Papier besteht, überzieht und dann das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernto
Die Herstellung der Selbstklebebänder nach der bekannten Arbeitsweise ist zeitraubend und aufwendig} ein
besonderes Problem bildet dabei auch die Wiedergewinnung der Lösungsmittel0
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Klebebändern
oder -blättern mit einer druckempfindlichen Klebeschicht auf biegsamen Unterlagen in einer einfacheren und
technisch vorteilhafteren Weise, als dies bisher möglich war.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden Acrylmonomere
oder Mischungen solcher Monomeren mit mischpolymeri-3ierbaren
Verbindungen auf die Unterlage aufgetragen und
10 9 8 16/1932 BAD OFSGINAl
an Ort und Stelle unmittelbar auf der unterlage mit Hilfe
von ultravioletten Strahlen polymerisiert.
Die aufzutragenden Monomeren bzw. Monomerengemisehe
können gegebenenfalls einen Zusatz von Verdickungsmittel!!
und/oder Polymerisationsinhibitoren bzw« Polymerisations-"beschleunigerη
und/oder weitere Mittel zur Beeinflussung oder Modifizierung der su erzeugenden druckempfindlichen
Klebeschicht enthaltene
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil,
daß eine gesonderte Herstellung von Polymerisaten oder
Mischpolymerisaten, die häufig schwierig zu regeln ist, wenn sie in teclini schein "Umfang ausgeführt-wird, das darauffolgende
Auflösen dieser Polymerisate in organischen Lösungsmitteln, das Auftragen der 'Lösung auf die Unterlage sowie die Verdampfung des Lösungsmittels durch unmittelbare
Polymerisation oder Mischpolymerisation der .Monomeren an Ort und. Stelle (in situ), doh. auf der Unterlage
ersetzt wird«
Es wird dabei gleichzeitig die Notwendigkeit der Wiedergewinnung von Lösungsmitteln, die oft schwierig und
.kostspielig ist, insbesondere wenn Lösungsmittelgemische
für das Auflösen bestimmter Mischpolymerisate erforderlich sind, vermieden.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung bringt
man mit Hilfe an sich bekannter Mittel, z.B. durch Auf-
■■■_■' ■"...■■ BAD Oa1GfNAL
1098 16/1932
bringen unter Anwendung eines Streichmessers oder Streichbalkens oder mittels einer Walze oder durch Zerstäubung,
ein flüssiges Acrylmonomeres oder eine Mischung' solcher
flüssiger Monomeren bzw« eine Mischung mit anderen damit
mischpolymerisierbaren Monomeren, die nach Polymerisation ein druckempfindliches Klebemittel oder Selbstklebemittel
ergeben, auf die biegsame Unterlage, z.B. ein Band, auf0
Bs kann in der flüssigen, monomerenhaltigen Masse ■ gegebe--'ionenfalle ein Zusatz eines in den Monomeren löslichen Verdi
ckungsmitt eis, we lohes eine Erhöhung der Viskosität der
aufzubringenden Flüssigkeit und der Kohäsion des Klebemittels
nach der Polymerisation gestattet, und/oder einen Polymerisationsinitiator oder -beschleuniger und/oder andere
Modifizierungsmittel vorgesehen sein. Die überzogene
Unterlage wird darauf der "Wirkung von ultravioletten Strahlen
während einer Zeit unterworfen, die ausreicht, um ein. gutes Selbstklebeband zu erzielen«.
Um ein Polymerisat oder Mischpolymerisat zu erhalten,
das die gewünschten Klebeigenschaften aufv/eist, ist es zweckmäßig, in Abwesenheit von Luft zu arbeiten und die
Segenwart jeglicher Verbindungen zu vermeiden, die zur Verzögerung
des Starts oder der Einleitung der Polymerisation geeignet sind«.
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_ 5 - ■
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Die Beispiele werden teilweise durch die schematische
Zeichnung -veranschaulicht. ■
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
zur Ausführung des Verfahrens dar.
Pig« 2 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte
Ausführungsform der Vorrichtung, und Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch noch eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die überzogene Folie
während der Polymerisation gemäß dem Beispiel
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die überzogene Folie während der Polymerisation gemäß dem Beispiel 4, und
Fig. 7 ist ein Schnitt durch die überzogene Folie während der Polymerisation gemäß dem Beispiel 5·
Beispiel 1 (Fig. 1 und 5)
Eine Gelluloseacetatfolie 1 von 6o mm Breite wird
mit Hilfe einer Auftrageinrichtung 2 mit einer Mischung aus Ithylhexylacrylat 9ο Teile
Acrylsäure 5 Teile und
Polyvlnyllsobutyläther 5 Teile
BAD
109816/1932
verseilen, so daß eine Beschichtung von 5o g/m erzielt wird.
Die überzogene Celluloseacetatfolie wird mit der IiIe"faselte
nach, oben (vgl. Pig» 5, in der mit 21 der Klebstoff,
mit 1 die biegsame Unterlage und mit 23 ein Quecksilberbad bezeichnet ist) durch einen dichtschließenden Tunnel 3
geführt, dessen Abdeckung 4 gegenüber ultravioletten Strahlen durchlässig ist und z.B. aus Quarz, einer Folie aus
regenerierter Cellulose, aus Polyäthylen, aus Polypropylen, aus Acetatcellulose, aus Polyethylenterephthalat oder
anderem gegen ultravioletten Strahlen durchlässigen Material bestehen kann. Die beschichtete Folie wird durch eine Strahlungsquelle
6, z.B. einer Hochdruckquecksilberlampe, bestrahlt, die hauptsächlich Strahlen mit einer Wellenlänge
von 366 m^i/ aussendet.
Der Tunnel 3 ist mit inertem Gas gefüllt, das z.B»
gas
durch Kohlendioxya oder Stickstoff dargestellt wird und duroh durchlochte Rohre 5 eintritt.
durch Kohlendioxya oder Stickstoff dargestellt wird und duroh durchlochte Rohre 5 eintritt.
Die überzogene Oelluloseacetatfolie bewegt sich in dem Tunnel 3 und wird in diesem der Einwirkung der ultravioletten
Strahlen der Strahlungsquelle 6 ausgesetzt. Die Folie steht dabei mit der Oberfläche eines Quecksilberbades
7 in Berührung, das duroh Umlauf von kaltem Wasser duroh Rohre 8 gekühlt wird und gleichzeitig die Rolle des
Trägers für die Folie und des Reflektors gegenüber ultra-
109816/1932 - bad original
159Λ193
. violetten Strahlen spielt, "...wodurch, die Polymerisationsge-,
schwindigkeit erhöht wird«
Die mit Polymerisat "bekleidete Celluloseacetatfolie
wird von der Que cksirb er ο Td er fläche mittels einer Abzugswalze 9, die mit einer ein Anhaften verhindernden Bekleidung, s.B. einer Silicon- oder Polytetrafluoräthylensehicht
versehen ist und sich frei dreht, abgezogen und verläßt dann den dichtschließenden Tunnel 5 und wird auf einen
Dorn l-o, der zwangsläufig angetrieben wird, aufgewickelt„
Hit einer Durchlaufzeit von 5 bis Io Minuten in" dem Bestrahlung
stunnel 3 erhält man ein gutes Selbstklebebande
• Beispiel 2 (Pig. 2 mid 5)
Eine Polyäthylenterephthalatfolie 1 von 6o mm Breite
wird mit Hilfe einer Auftrageinrichtung 2 mit einem Überzug aus einer tlischung aus
Decylacrylat 9o Teile
Cyanoäthylacrylat 5 Teile und Polyvinylisobutyläther 5 Teile
derart mit einem Überzug versehen, daß eine Schicht von
4-0 g/m2" gebildet wird.
Die mit dem Überzug versehene Polyäthylenterephthalatfolie
wird mit der Klebeseite nach oben (Figv 5) in den ■
dicht schließ end en Tunnel "3, dessen Oberseite 4 gegenüber
1098 16/1932. ,
BAD ORIGiMAL
ultravioletten Strahlen durchlässig ist, geführt und den
ultravioletten Strahlen, die von der Strahlungsquelle 6, einer Quecksilberhochdrucklampe, die hauptsächlich Strahlen
mit einer Wellenlänge von 366 ml·1-' aussendet, bestrahlt.
Der Tunnel 3 ist mit einer inerten Atmosphäre gefüllt,
die ZoBo aus Kohlendioxydgas oder Stickstoff besteht; das
Gas wird zu diesem Zweck durch die durablochten Rohre 5
eingeführt.
Die mit dem Überzug versehene Polyäthylenterephthalatfolie
bewegt sich, mit der Klebeseite nach oben, im Inneren des Tunnels 3, wobei sie eine ultraviolette Bestrahlung
erfährt,- auf einem endlosen Förderband 7, das durch die Walzen 8 und 81 synchron mit der !Bewegung der Folie zwangsläufig
angetrieben wird. Das Förderband 7 besteht aus einer Metallfolie, welche- die Rolle des Reflektors für die ultravioletten
Strahlen spielt und auf diese 7/eise die xOlymerisationsgeschwindigkeit
zu erhöhen gestattet.
Die mit dem Polymerisat versehene Polyäthylenterephthalatfolie
geht dann über die Walze 9, die mit einer'ein "
Anhaften verhindernden Schicht versehen ist uM sibh frei ■
,dreht, verläßt den dichtschließenden Tunnel ;3'!ün:d wird auf
den Dorn Io, der zwangsläufig angetrieben wird,- auf ge v/i ekelt,
Bei einer. Durchlaufzeit von J bis 9 Minuten durch/den
Tunnel J erhält man ein gutes Selbstklebeband.
109816/1932' ;- -. ο
BAD
Es wird eine Vorrichtung, ähnlich der gemäß Beispiel 2
verwendeten Vorrichtung (vgl. Jig« 2) benutzt, bei welcher
jedoch das endlose Förderband 7 durch eine metallisierte Polyäthylenterephthalatfolie dargestellt wird«
Es wird ein Papier von βο mm Breite mit einem Über-
■ ö
zug derart versehen, daß man eine Beschichtung von 4o g/merhält,
wobei die nachstehende Mischung verwendet wird:
Äthylhexylacrylat . 63 Teile Vinylacetat 52 Teile
Polyvinyiisobutyläther t 5 Teile.
Eine Durchlaufzeit von 5 bis 12 Minuten in dem Tunnel 3
genügt, um ein gutes Öelbstklebeband zu erhalten»
Beispiel 4 (Mg. 3)
Ea wird eine Folie. 1 aus regenerierter Cellulose von
Breite, die gegenüber ultravioletten Strahlen duroh ist, mit Hilfe einer Walzenauftrageinriohtung
Mischitiig aus,
. 85 Te.ile
-Io -
derart überzogen, daß eine Beschichtung von 15 g/m erhalten wird*
Die überzogene Folie aus regenerierter Cellulose wird mit der Klebeseite nach unten auf der Oberfläche eines
Queclcsilberbades 13 bewegt, das durch Umlauf von kaltem Wasser durch Rohre 14 gekühlt wird. Die Folie wird dabei
derart geführt, daß der Klebstoff in inniger Berührung mit der Oberfläche des Quecksilbers steht, wie dies in Fig.
dargestellt ist, (in der 21 den Klebstoff, 1 "die biegsame Unterlage und 13 das Quecksilberbad bedeutet).
Während der Bewegung der Folie in Berührung mit dem Quecksilberbad 13 wird die nicht überzogene Seite der
Folie aus regenerierter Cellulose durch eine Strahlungsquelle 6 von ultravioletten Strahlen, die durch eine Hochdruck
quecksilber lampe dargestellt wird, welche hauptsächlich
Strahlen mit einer Wellenlänge von 366 m,iv aussendet,
bestrahlt,
Hach einer laufzeit von la bis 15 Minuten unter den
ultravioletten strahlen der Quelle 6 erhält man ein Selbstklebeband:,
das, darauf von der Oberfläche des Quecksilber,-badea
13 mittels, einer frei drehendeft Umlenkwalze 19 abgezogen ~m& dann, auf einem Itarn let* der zwangsläufig angetrieben νφ?3| aufgew4ekelt wird» . . -
BAD ORIGINAL
— li —
Beispiel 5 (Fig. 4 "und 7
Eine Polypropylenfolie 1 von 6o mm Breite, die gegenüber
ultravioletten Strahlen durchlässig ist, wird mit
Hilfe einer Y/alz enauf trage inr iehtung 12 mit einer Eischung aus
Athylliaxylacrylat 85,8 Teile
■Acrylsäure 7,6 Teile
Poihyvinylisobutyläther 7,6 Teile
derart überzogen, daß-eine Beschichtung von 4ο g/m erhalten-wird
e- ■■'■-■-"■-■" -
Die überzogene'ifolypropylenfolie tritt mit einem
endlosen Band 24, das durch die Walzen 8 und 8' zwangsläufig angetrieben wird und eine Metallfolie-umfaßt, die
mit einem Überzug aus Polytetrafluorethylen- oder einem anderen
ein Anhaften verhindernden LIaterial bedeckt ist, derart
in Berührung., daß die überzogene Seite der Polypropylenfolie in innige Berührung mit der ein Anhaften verhindernden
Seite des Metallbandes kommt« Aus-Fig.- 7, in der
21' den-Klebstoff, 1 die biegsame Unterlage, 24 das Metallband'
und 25 die ein Anhaften verhindernde Beschichtung darstallt
,sind die näheren Einzelheiten ersichtlich* Die Gesamtanordnung
wird unter der Quelle 6 von ultravioletten Strahlen, die durch eine Quecksilberdampfliochdrucklampe
BAD ORiGiWAL 10 9816/19 32 1I-
dargestellt wird, welche hauptsächlich Strahlen mit einer
Wellenlänge von 366 mit aussendet, bewegt..
Nach einer Bßstrahlungszeit von 5 bis Io-Minuten
unter den ultravioletten Strahlen erhält man ein gutes Selbstklebeband»
Die Folie mit dem polymerisieren Überzug wird von dem Metallband 24 mittels einer frei drehenden Walze
abgesogen und dann auf einen Dorn Io, der zwangsläufig
angetrieben wird, aufgewickelt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Beispiele
1, 2 oder 3 wird die Durchlaufzeit in dem mit inertem
Gas gefüllten Tunnel unter den ultravioletten Strahlen herabgesetzt und die thermische Behandlung in einem durch
bekannte Mittel erhitzten Ofen fortgesetzt, v/obei eine
Temperatur zwischen etwa 6o und Ho C aufrechterhalten
wird. " . .-:,.:."
Die Polymerisation, die unter Einfluß degv.uljfcraviole.t
"ten Strahlen in Gang gesetzt ist, setzt si-ch -ini ääem>
Ofen fort und wird in diesem beendet.
In die Überzugsflüssigkeit wird ein Katalysator eingebracht,
der unter den ultravioletten Strahlen nicht wirksam ist, jedoch die Durchführung der Polymerisation
10 9 8 16/1932, -.-« \ :- BAD original
"bei der thermischen Behandlung gestattet» Eine. Polyäthylenfolie von 60 mm Breite wird mit einer
Mischung aus .
Ithylhexylacrylat 95 Teile Acrylsäure 5 Teile
Benzoylperoxyd o,5 Teile
derart überzogen, daß eine Beschichtung von Io g/ni erhalten
wird. Die überzogene Polyäthylenfolie wird in einem mit inertem Gas gefüllten Tunnel der Einwirkung von ultravioletten Strahlen während Io bis- 60 Sekunden unterworfen,
derart, daß die Polymerisation in Gang gesetzt wird, dann
wird die Eolie in den Ofen geführt, 'γ/ο sie auf einer Temperatur
zwischen 60 und Uo0O während einer Zeit von 15 bis
4-5 Minuten gehalten wird,, Es wird dadurch ein gutes Selbstklebeband
erhalten.
Eine Folie aus regenerierter Cellulose von 6o mm Brei
te, die gegenüber ultravioletten Strahlen durchlässig ist, wird,.mit einer Mischung aus
Ithylhexylacrylat 86,2 Teile
Aorylsäure 7?6 Teile
- ■ ' . " Po.lyvinylis,obutyl.äthe;r 6.,2
Erf 193 2
derart überzogen, daß man eine Beschick bung von 4o g/m
-' f
erhält,, :
Die überzogene Folie aus regenerierter Cellulose v/ird mit der Klebeseite nacli unten gemäß der Arbeitskreise
der Beispiele 4 oder 5 bewegt und geht während Io bis 6o ··"
Sekunden unter einer Quelle 6 von ultravioletten Strahlen hindurch, so daß die Polymerisation eingeleitet v/ird; dann
tritt die .Folie in einen durch bekannte Mittel erhitzten
Ofen mit einer Temperatur zwischen etwa 6o und 11 ο G und wird während einer Zeit von 15 bis 45 Minuten der Erhitzung
unterworfen, um die Polymerisation fortzusetzen und zu beendigen.
Man erhält auf diese Weise ein gutes Selbstklebeband bzw ο ein Band mit druckempfindlicher Klebeschicht,,
Es sind viele Abänderungen der hier beschriebenen Beispiele möglich, insbesondere kann das Monomere oder
das Gemisch von Monomeren vor dem Auftragen einer Vorpolymerisation mit Hilfe von ultravioletten Strahlen oder irgendwelchen
anderen Mitteln, wolche einen Beginn der Polymerisation gestatten, unterwarfen werden. Es wird hierdurch
die Wirkung erzielt, daß die Viskosität der Überzugsflüssigkeit
erhöht und sq die. Möglichkeit zum Variieren der
Mengen an B;e schicht ung s.matsr-ial ^uf den Unterlagen, und der
Einleitung der pgly.mer^atiQn- Wßerhalb der Unterlagen ge-
BAD ORIGINAL
schaffen wird«, -
Es können ferner die Eigenschaften des Selbstklebebandes
dadurch modifiziert werden, daß man den Monomeren oder den G-emisclien von Monomeren, die polymerisiert werden
sollen, Harze oder andere mit den Monomeren verträgliche
Stoffe zusetzt, die geeignet sind, die Eigenschaften des , druckempfindliclien Klebstoffs zu modifizieren.
Die vorliegende Erfindung kann auch zur Herstellung
von Bändern oder Blättern verwendet werden, die auf beiden
Seiten einen Selbstkleljeübsrzug tragen} in diesem Pail
werden überzüge auf die beiden Seiten der biegsamen Unterlagen
aus den Aery!monomeren aufgebracht, die man dann unmittelbar
auf der Unterlage mittels ultravioletter Strahlen polymerisiert«.
Die einzusetzenden Unterlagen können irgendeine bekannte
Vorbehandlung erfahren, um die Beschichtung zu verankern. So können beispielsweise Papier und Folien aus regenerierter Cellulose Ulit geeigneten Harzen imprägniert
werden, Synthetische Folien können eine Oxydations- oder Abbrennbehaiidlung auf der Oberfläche erfahren} man kann
sie auch stillen Entladungen aussetzen.
BAD ORiGiNAL 109816/ 1 93 2 - ^f,?
Claims (1)
- Patentansprüchele Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebändern, die auf einer biegsamen Unterlage auf mindestens einer Seite eine Acrylpolymerisatklebeschicht tragen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterlagen mit einem oder mehreren Acrylmonomeren oder Gemischen solcher Monomere mit damit mischpolymerisierbaren Monomeren überzieht und die Monomeren bzw. Monomerengemische an Ort und Stelle unter Einfluß von ultravioletten Strahlen polymerisiert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß man Monomere oder Monomerengemisehe verwendet, die zusätzlich Polymerisationsbeschleuniger und/oder Polymerisationskatalysatoren und/oder mit den Monomeren verträgliche Verdickungsmittel enthalten.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Monomere oder Monomerengemische verwendet, die zusätzlich Modifizierungsmittel enthalten«4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-•durch gekennzeichnet, daß man vorpolymerisierte Monomere oder Monomerengemische verwendet, ·5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der monomeren Überzugsschichten auf der Unterlage unter einer inerten1098 16/1932 BADORJGfNAL■- 17 -Atmosphäre, z.B. einer Stickstoff- oder Kohlendioxydgasatmosphäre ausgeführt wird.6» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Polymerisationdie Berührung der auf die Unterlage aufgetragenen monomeren Überzugsschichten mit Luft duroh innige Beiührung der überzogenen Fläche mit einer vollständig glatten und gleich.-, mäßigen Oberfläche ausschließt«,7ο Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch, eine Einrichtung zum Bestrahlen mit ultravioletten Strahlen mit einer Strahlungsquelle (6), unter der eine mittels einer Auftrageinrichtung (2, 12) mit einem Überzug von Monomeren versehene biegsame Unterlage (1), unter der ein Träger mit einer ultraviolette Strahlen reflektierenden Oberfläche angeordnet ist, vorbewegbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeich- jnet, daß der Träger mit reflektierender Oberfläche aus einem | endlosen Förderband (7, 24), wie einem Metallband mit po~ lierter Oberfläche oder einer metallisierten Folie, besteht· f- I9. Vorrichtung nach Anspruch 71 daduroh gekennaeioh-». jnet, daß der Träger von der Oberfläche eines Quecksilber- ! bades (23, 13) dargestellt ist, das mittela Kühleinriohtungen (14), a.B« durch kaltes Waeser, kühlbar ist·BAD ORIGINAL109816/1932Ioβ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» gekennzeichnet durch einen dichtschließenden Tunnel (3) mit einer für ultraviolette Strahlen durchlässigen Oberseite (4), der mit einem inerten Gas gefüllt ist und durch den die beschichtete Unterlage geführt wird.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis Io, gekennzeichnet durch eine Walze- (9| 19) mit einer ein Anhaften von Klebstoff verhindernden Oberfläche, über welche die bestrahlte Folie zum Aufwickeln auf einen Born (Io) abgezogen werden kann»12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zum Bestrahlen der beschichteten Folie mit ultravioletten Strahlen ein beheizter, vorzugsweise eine inerte Gasatmosphäre aufweisender, Ofen, insbesondere Durchlaufofen, nachgeschaltet ist, in dem eine Vollendung der Polymerisation der' Beschichtung der Folie bei einer Temperatur von etwa 6q bis Ho0O ausgeführt werden kann.109816/1932 original inspected
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