DE272478C - - Google Patents

Info

Publication number
DE272478C
DE272478C DENDAT272478D DE272478DA DE272478C DE 272478 C DE272478 C DE 272478C DE NDAT272478 D DENDAT272478 D DE NDAT272478D DE 272478D A DE272478D A DE 272478DA DE 272478 C DE272478 C DE 272478C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
cooling device
cooling
pressure plate
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT272478D
Other languages
English (en)
Publication of DE272478C publication Critical patent/DE272478C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D5/00Working, treating, or handling stereotype plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 272478 KLASSE 15 c. GRUPPE
Kühlvorrichtung für gebogene Stereotypdruckplatten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1912 ab.
Gebogene Druckplatten, wie sie zur Herstellung von Zeitungen verwendet werden, haben einen halbkreisförmigen Umfang gleich der Länge des Drucksatzes einer Zeitungsseite und wechseln im Durchmesser. Es zeigt sich oft, daß, obgleich die Druckflächen von zwei verschiedenen Pressen dieselben sind, dennoch die Formzylinder im Durchmesser verschieden sind. Dieser Unterschied ist durch den Abstand
ίο zwischen zwei Druckhälften auf dem Umfang der Formzylinder bedingt, der den oberen und unteren freien Raum oder die Ränder der Zeitung bildet. Infolge dieser Abweichungen war es bisher notwendig, die Platten verschiedener Größe in je einer besonderen Maschine zu gießen, und da eine große Anzahl von verschiedenen Pressen besteht, so wurde es bisher als unvorteilhaft erachtet, Gieß- und Schlichtmaschinen vorrätig zu halten.
Eine dem durchschnittlichen Durchmesser entsprechend gebogene Druckplatte zieht sich plötzlich im Durchmesser zusammen, wenn das Kühlwasser auf ihre Höhlung wirkt, und da die Kühlung von der Höhlung bis nach der äußeren Seite der Platte fortschreitet, so wird sich die Platte an der Außenseite langsam zusammenziehen und der innern Zusammenziehung entgegenwirken. Wird die Platte vollständig freigegeben, so nimmt sie ihre normale Krümmung an. Die während der Kühlung der Druckplatte auftretende Streckung und Zusammenziehung derselben wird zur Bestimmung ihres endgültigen Durchmessers gemäß vorliegender Erfindung dadurch ausgenutzt, daß die geraden Kanten der Druckplatte während der Kühlung ihrer einen Fläche gegen radiale Verschiebung gesichert werden, indem das Maß ihrer möglichen Verschiebung vorher durch einstellbare Anschläge bestimmt wird. Man äst also durch Nutzbarmachung und Regelung der Zusammenziehung der Platte imstande, Platten aller Größen mit vier Größen von Maschinen herzustellen, so daß diese vorrätig gehalten werden können.
Die Kühlung der Druckplatten in einer besonderen, sich unmittelbar an eine Maschine zum Bearbeiten von gebogenen Druckplatten anschließenden Kühlvorrichtung ist an sich bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Platte unter ihrem Eigengewicht auf Rollen zwischen zwei Schalen eingeführt und auf beiden Seiten durch Kühlwasser bespült, dessen Zufluß durch in den Weg der Platte greifende Anschläge geöffnet und wieder abgesperrt wird.
Nach vorliegender Erfindung erfolgt die Öffnung des Kühlmittelzunusses mittelbar durch den Plattenträger, der sich während der Zuführung der Platte in geneigter Lage in einer Richtung mit der Schlichtmaschine befindet, aber unter dem Gewicht der auf ihm ruhenden Druckplatte nach Auslösung einer Klinke durch diese in wagerechte Lage kippt und dabei den Kühlmittelzufluß öffnet. Die Absperrung des letzteren erfolgt selbsttätig durch ein Schaltwerk derart, daß die Kühlung der Platte vor ihrer gänzlichen Abkühlung unterbrochen wird, damit die Platte so viel Wärme behält, daß das anhaftende Wasser
vollständig verdunstet. Die Druckplatte ist dann fertig und kann mit der Hand herausgenommen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es sind:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 ein Schnitt durch eine Plattenkante mit ihrer Führung in größerem Maßstab,
Fig. 4 und 5 ähnliche Schnitte, die andere Lagen der Druckplatte zeigen.
Um die Zusammenziehung der Platten zu regeln, ist der Kühlsattel 270 (Fig. 1) mit biegsamen Wänden oder Flügeln 271 versehen, die so angeordnet sind, daß sie sich mit der Druckplatte P während des Kühlvorganges zusammenziehen oder ausdehnen können. Die Flügel 271 bestehen aus Federmetall und sind gewöhnlich etwas schwächer gekrümmt, als der Durchmesser an der hohlen Fläche der geschlichteten Rippen Έ" an der Innenseite der Druckplatte P beträgt. Sie sind zu beiden Seiten eines Uberlaufs 273 einer Wasserverteilungskammer 274 befestigt, die von Zapfen 275 des Rahmens G getragen wird. Die Wasserkammer 274 ist durch einen Schlauch 276 (Fig. 1) mit einem Zuflußrohr 277 verbunden, in das ein Einstellhahn 278 eingeschaltet ist.
An jeder geraden Seite der Flügel sind Rollen 280 zum Tragen der Druckplatte P gelagert, wenn diese infolge ihres Eigengewichts von der Schlichtvorrichtung E kommt. Ebenfalls an beiden geraden Seiten der Flügel 271 befinden sich Führungen 281 (Fig. 2 bis 5), die unter die Kante der Druckplatte greifen und je eine Rippe 282 besitzen, mit der sie die Ränder der Druckplatte umgreifen. Unter den Führungen 281 und vom Rahmen G getragen sind einstellbare Anschläge 283 vorgesehen, die in die Nuten 284 an der Unterseite der Führungen 281 greifen, wenn die Druckplatte sich um das erforderliche Maß zusammengezogen oder gestreckt hat.
Der schwingbare Kühler, die Plattenrollen und die Führungen 281 werden gewöhnlich in demselben Winkel zur Hauptwelle 158 der Schlichtvorrichttung E durch eine Feder 286 gehalten, die an einem an einem der Zapfen 275 angeordneten Arm 287 angreift. Eine am Rahmen G drehbare Klinke 289 hält den Kühler unter einem Winkel zur Wagerechten während der Einführung der Druckplatte. Sobald diese sich selbst in die richtige Lage durch Herabgleiten auf den Rollen 168, 221 aus der Schlichtvorrichtung E eingeführt hat, stößt ihr abgeschrägtes Ende an die Klinke 289 und löst sie aus. Dadurch wird der Kühler freigegeben und kann sich mit der Druckplatte in die wagerechte Lage bewegen, weil der größte Teil der Druckplatte über den Drehzapfen 275 hinausgreift.
Das entlastete Ventil 278 ist so in die Wasserzuleitung 277 eingeschaltet, daß sein Kolben 291 durch einen um den Zapfen 275 drehbaren Hebel 292 des Kühlers bewegt werden kann. Mit einem Ende des Kolbens ist eine Stange 294 verbunden, die in einem Lager geführt ist. Die Stange 294 trägt eine unter Federwirkung stehende Klinke 295, die im Weg eines Stiftes 296 des Hebels 292 liegt, so daß, wenn der Kühler sich um seine Zapfen 275 dreht, der Stift 296 mit der Klinke 295 in Eingriff kommt und das Ventil 278 öffnet. Es kann dann in die Verteilungskammer 274 des Kühlers Wasser fließen und zwischen der heißen Druckplatte P und den biegsamen Flügeln 271 entlang laufen. Da der Wasserauslaß durch den Raum zwischen den Flügeln 271 und der Höhlung der Druckplatte begrenzt ist, und dieser Raum im Querschnitt kleiner ist als der des Einlasses, so wird das Wasser gegen die Druckplatte unter Druck geleitet und treibt den entstehenden Dampf • vor sich her, so daß eine sehr schnelle Ab- -85 kühlung der Druckplatte erzielt wird. Die Bewegung des Kühlsattels 270 wird durch einen Anschlag 299 begrenzt.
Um den Zufluß des Wassers vor der gänzlichen Abkühlung der Druckplatte abzusperren und seinen freien Ablauf von der Platte zu ermöglichen, so daß die verbleibende Wärme irgendwelche zurückgehaltene Feuchtigkeit verdampft, ist irgendeine für diesen Zweck geeignete Einrichtung, z.B. ein Ventil, vorgesehen, das sich zu einer gegebenen Zeit selbsttätig öffnet. Im gezeichneten Beispiel ist ein Reibungszeitgetriebe vorgesehen, das aus einem auf dem Zapfen 301 des Armes 302 gelagerten Rade 300 besteht. Dieser Arm ist an dem Rahmen G um einen Zapfen 303 drehbar. Das Rad 300 wird absatzweise durch einen kleinen Zapfen 304 getrieben, der in achsialer Richtung am Ende der Schneckenwelle 231 sitzt. Für gewöhnlich liegt dieser Stift in einer Rille 306, die sich quer über die Umfläche des Rades 300 erstreckt. An der Seite des Rades sitzt ein Stift 307, der gegen einen Vorsprung 308 am unteren Ende des Armes 292 treffen kann. Der Stift 307 ist so angeorndet, daß er bei der Drehung des Kühlers in die wagerechte Lage mit dem \^orsprung 308 in Berührung kommt. Dadurch wird das Rad so gedreht, daß der sich gewöhnlich in der Nut 306 frei drehende Zapfen 304 mit der Umfläche des Rades 300 in Berührung kommt und es antreibt, bis es eine Umdrehung ausgeführt hat. Am Ende der Umdrehung trifft ein zweiter Stift 310 die Klinke 295 des Ventilkolbens 291, wodurch das Ventil 278 geschlossen, das Wasser also iao abgesperrt wird. Nahe dem Überlauf ist eine Auslauf öffnung 311 ,(Fig. 1 und 2) vorgesehen,
durch die das höher stehende Wasser überlaufen kann, wenn die Druckplatte angehoben wird, so daß keine Gefahr besteht, daß die jetzt gekühlte und getrocknete Druckplatte bespritzt werden könnte. Nach dem Anheben der Druckplatte kann der Kühler unter der Wirkung seiner Feder 286 wieder in die Richtung der Hauptwelle 158 zur Aufnahme der folgenden Druckplatte zurückkehren.
Durch diese Anordnung der Wasserregelung wird nicht nur weniger Wasser gebraucht, da die Platte, wie Versuche ergeben, bei einer Berührung mit dem Wasser während drei Sekunden genügend gekühlt und während weiterer drei Sekunden entwässert und getrocknet werden kann, sondern die Kühlung der Druckplatte kann auch so wirksam durchgeführt werden, daß sie sich mit bloßen Händen abheben läßt. Bei derartiger Regelung des Wasserzuflusses ist die Anwendung von Bürsten oder anderen Mitteln zum Abtrocknen der Platte wie bisher nicht mehr notwendig.
Die Anordnung zur Regelung der Zusammenziehung besteht, wie bereits oben gesagt, aus den einstellbaren Anschlägen 283, die mit Führungen 281 an den biegsamen Flügeln 271 des Kühlers in Eingriff kommen. Die Druckplatte wird gegen die Flügel 271 durch die die geraden Kanten der Druckplatte übergreifenden Vorsprünge 282 der Führungen 281 gedrückt. Werden Platten mit schwächerer Krümmung gewünscht, so brauchen die einstellbaren Anschläge 283 nur entsprechend dem gewünschten Durchmesser radial verstellt zu werden, so daß, wenn die heiße Platte über den Kühler herabrollt und die Klinke 289 auslöst, dieser sich um seine Zapfen 275 dreht, bis die Nut 284 der Führungen 281 mit der Oberseite einer Rippe 317 des einstellbaren Anschlags zur Anlage kommt (Fig. 3 bis 5). Beim Abwärtsschwingen des Kühlers wird das Ventil 278 geöffnet, und das Wasser kommt mit der hohlen Seite der Druckplatte in Berührung, wodurch sich deren Innenseite zusammenzieht und die Platte sich im Durchmesser verkleinert. Dadurch werden die Flügel 271 radial abwärts gezogen, bis die Nut 284 sich über der Rippe 317 des einstellbaren Anschlags befindet, worauf das Gewicht der Druckplatte den Kühler veranlaßt, sich um seine Zapfen 275 zu drehen. Dabei greifen die Rippen 317 in die Nuten 284 ein und sichern die Druckplatte und die Flügel 271 gegen fernere Biegung der Druckplatte nach irgendeiner Richtung, erzeugen aber eine Druckplatte mit kleinerem Durchmesser als dem, mit dem sie gegossen wurde.
Soll die Druckplatte P nach dem Kühlen einen größeren Durchmesser haben als den, mit dem sie gegossen wurde, dann werden die einstellbaren Anschläge 283 radial nach außen verschoben und auf den gewünschten Durehmesser eingestellt. Ist die äußerste Grenze der Ausdehnung erforderlich, dann werden die Anschläge so eingestellt, daß sie mit dem Vorsprung 319 an der Unterseite des Trägers 281 zur Anlage kommen, wodurch sie jede Zusammenziehung, der Platte verhindern. Wenn sich dann die Außenseite der Platte abkühlt, wird die äußere Zusammenziehung die Platte veranlassen, sich zu spreizen, bis die Rippe 317 bei dieser entgegengesetzten Bewegung in die Nut 284 einfällt. Ist jedoch eine geringere Ausdehnung im Durchmesser erwünscht, so wird der Anschlag entsprechend geringer nach außen verstellt. Dann wird infolge der Kühlung an der Innenseite und der Zusammenziehung der Platte sich zunächst der Vorsprung 319 an die Rippe 317 anlegen, worauf sich bei der äußeren Zusammenziehung die Platte streckt, bis die Rippe 317 wieder in die Nut des Trägers 281 einfällt und eine weitere Streckung der Platte mit Bezug auf den Durchmesser verhindert. Wird die Kühlung der Platte von außen anstatt von innen durchgeführt, so findet naturgemäß der umgekehrte Vorgang statt. ' . -
Unter dem Kühler befindet sich eine Fangschale 320 mit einem Ablaufstutzen 321 für das aus dem Kühler fließende Wasser.

Claims (7)

Pate nt-An Sprüche:
1. Kühlvorrichtung für gebogene Stereotypdruckplatten, bei der der Zufluß der Kühlflüssigkeit durch die Druckplatte gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung der Plattenkanten durch einstellbare Anschläge (282, 283) begrenzt und dadurch das Maß der Streckung und Zusammenziehung der Druckplatte (P) 1°° während der Kühlung bestimmt wird.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus radial beweglichen Führungen (282) für die Platte (P) und einstellbaren Anschlägen (283) bestehen, die bei Erreichung des bestimmten Abstandes der Plattenkanten während der Kühlung mit Vorsprüngen (317) in die Führungen (282) eingreifen und sie sperren.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (271) für das Kühlmittel auf der Platteninnenseite aus biegsamen Blechen bestehen, so daß sie den Bewegungen der Platte folgen können.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungen (282) an den Leitblechen (271) angeordnet sind.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platten-
träger (270) kippbar gelagert ist und durch eine Feder (286) in seine geneigte, mittels einer Klinke (289) gesperrte Lage gezogen wird derart, daß die aus der Schlichtvorrichtung (E) frei in die Kühlvorrichtung laufende Druckplatte (P). die Klinke auslöst, damit der Plattenträger unter dem Gewicht der Platte in die wagerechte Lage kippen kann.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kippbewegung des Plattenträgers (270) das Ventil (278) für das Kühlmittel mittels Zwischengestänge (292, 294, 295) geöffnet wird.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (291) unter dem Einfluß eines Anschlagstiftes (310) einer von der Treibwelle (231) angetriebenen Scheibe (300) steht, durch den das Ventil vor vollständiger Kühlung der Druckplatte geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT272478D Active DE272478C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE272478C true DE272478C (de)

Family

ID=529036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT272478D Active DE272478C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE272478C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11415573B2 (en) 2014-07-08 2022-08-16 Queen Mary University Of London Diagnostics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11415573B2 (en) 2014-07-08 2022-08-16 Queen Mary University Of London Diagnostics

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802621A1 (de) Metallblechformmaschine
DE272478C (de)
DE2045149C3 (de) Umschaltvorrichtung zwischen auto matischem und nicht automatischem Be trieb einer Druck Plattenzufuhrung und -entfernung bei Offsetdruckmaschinen
DE10201384B4 (de) Reibkupplungseinrichtung
DE2448436A1 (de) Ventil
DE513140C (de) Ruettelformmaschine
DE255539C (de)
DE2952527C2 (de) Magazin für eine Tontaubenwurfmaschine
DE638688C (de) Einrichtung zum Regeln der Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenschlitten in den Umkehrstellungen
DE1815240C2 (de) Vorrichtung zum Abheben übereinander angeordneter Walzen, insbesondere eines Kalanders, voneinander
DE854665C (de) Druckmittelantrieb fuer Schwenk-Schiebetueren, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DE637551C (de) Karrenlederwalze
DE314085C (de)
DE1269138B (de) Farbkasten fuer eine Druckmaschine mit einem biegsamen Farbmesser
DE745605C (de) Hydraulische Blechziehpresse mit einem den Stoessel in seiner Ausgangsstellung sichernden Riegel
DE1685483C3 (de) Zwickvorrichtung zum Befestigen des Zwickrandes des Schaftes auf der Brandsohle eines Schuhes
DE2213703C2 (de) Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger
DE602931C (de) Teilvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE43353C (de) Vom Regulator beeinflufster Regulirapparat für Dampfmaschinen
DE923241C (de) Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine mit durch ein Stroemungsmittel bewirkter Steuerung
DE493897C (de) Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder
AT152140B (de) Einrichtung zum Aufbringen von Druckfarbe auf die Farbübernahmswalze von Vervielfältigungsvorrichtungen.
DE13423C (de) Neuerungen an GALLY's Buchdruck- und Prägepresse
DE513873C (de) Maschine zum Pressen von Leder o. dgl.
DE594059C (de) Vorrichtung zum Beregnen von Feldern