DE272478C - - Google Patents
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- DE272478C DE272478C DENDAT272478D DE272478DA DE272478C DE 272478 C DE272478 C DE 272478C DE NDAT272478 D DENDAT272478 D DE NDAT272478D DE 272478D A DE272478D A DE 272478DA DE 272478 C DE272478 C DE 272478C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41D—APPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
- B41D5/00—Working, treating, or handling stereotype plates
Landscapes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 272478 KLASSE 15 c. GRUPPE
Kühlvorrichtung für gebogene Stereotypdruckplatten.
Gebogene Druckplatten, wie sie zur Herstellung von Zeitungen verwendet werden,
haben einen halbkreisförmigen Umfang gleich der Länge des Drucksatzes einer Zeitungsseite
und wechseln im Durchmesser. Es zeigt sich oft, daß, obgleich die Druckflächen von zwei
verschiedenen Pressen dieselben sind, dennoch die Formzylinder im Durchmesser verschieden
sind. Dieser Unterschied ist durch den Abstand
ίο zwischen zwei Druckhälften auf dem Umfang
der Formzylinder bedingt, der den oberen und unteren freien Raum oder die Ränder der
Zeitung bildet. Infolge dieser Abweichungen war es bisher notwendig, die Platten verschiedener
Größe in je einer besonderen Maschine zu gießen, und da eine große Anzahl von verschiedenen
Pressen besteht, so wurde es bisher als unvorteilhaft erachtet, Gieß- und Schlichtmaschinen
vorrätig zu halten.
Eine dem durchschnittlichen Durchmesser entsprechend gebogene Druckplatte zieht sich
plötzlich im Durchmesser zusammen, wenn das Kühlwasser auf ihre Höhlung wirkt, und da
die Kühlung von der Höhlung bis nach der äußeren Seite der Platte fortschreitet, so wird
sich die Platte an der Außenseite langsam zusammenziehen und der innern Zusammenziehung
entgegenwirken. Wird die Platte vollständig freigegeben, so nimmt sie ihre normale
Krümmung an. Die während der Kühlung der Druckplatte auftretende Streckung und Zusammenziehung derselben wird zur Bestimmung
ihres endgültigen Durchmessers gemäß vorliegender Erfindung dadurch ausgenutzt, daß die geraden Kanten der Druckplatte
während der Kühlung ihrer einen Fläche gegen radiale Verschiebung gesichert
werden, indem das Maß ihrer möglichen Verschiebung vorher durch einstellbare Anschläge
bestimmt wird. Man äst also durch Nutzbarmachung und Regelung der Zusammenziehung
der Platte imstande, Platten aller Größen mit vier Größen von Maschinen herzustellen, so
daß diese vorrätig gehalten werden können.
Die Kühlung der Druckplatten in einer besonderen, sich unmittelbar an eine Maschine
zum Bearbeiten von gebogenen Druckplatten anschließenden Kühlvorrichtung ist an sich
bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Platte unter ihrem Eigengewicht auf Rollen
zwischen zwei Schalen eingeführt und auf beiden Seiten durch Kühlwasser bespült, dessen Zufluß
durch in den Weg der Platte greifende Anschläge geöffnet und wieder abgesperrt wird.
Nach vorliegender Erfindung erfolgt die Öffnung des Kühlmittelzunusses mittelbar durch
den Plattenträger, der sich während der Zuführung der Platte in geneigter Lage in
einer Richtung mit der Schlichtmaschine befindet, aber unter dem Gewicht der auf ihm
ruhenden Druckplatte nach Auslösung einer Klinke durch diese in wagerechte Lage kippt
und dabei den Kühlmittelzufluß öffnet. Die Absperrung des letzteren erfolgt selbsttätig
durch ein Schaltwerk derart, daß die Kühlung der Platte vor ihrer gänzlichen Abkühlung
unterbrochen wird, damit die Platte so viel Wärme behält, daß das anhaftende Wasser
vollständig verdunstet. Die Druckplatte ist dann fertig und kann mit der Hand herausgenommen
werden.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es sind:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 ein Schnitt durch eine Plattenkante mit ihrer Führung in größerem Maßstab,
Fig. 4 und 5 ähnliche Schnitte, die andere Lagen der Druckplatte zeigen.
Um die Zusammenziehung der Platten zu regeln, ist der Kühlsattel 270 (Fig. 1) mit biegsamen
Wänden oder Flügeln 271 versehen, die so angeordnet sind, daß sie sich mit der Druckplatte
P während des Kühlvorganges zusammenziehen oder ausdehnen können. Die Flügel 271
bestehen aus Federmetall und sind gewöhnlich etwas schwächer gekrümmt, als der Durchmesser
an der hohlen Fläche der geschlichteten Rippen Έ" an der Innenseite der Druckplatte P
beträgt. Sie sind zu beiden Seiten eines Uberlaufs 273 einer Wasserverteilungskammer 274
befestigt, die von Zapfen 275 des Rahmens G getragen wird. Die Wasserkammer 274 ist
durch einen Schlauch 276 (Fig. 1) mit einem Zuflußrohr 277 verbunden, in das ein Einstellhahn
278 eingeschaltet ist.
An jeder geraden Seite der Flügel sind Rollen
280 zum Tragen der Druckplatte P gelagert, wenn diese infolge ihres Eigengewichts von
der Schlichtvorrichtung E kommt. Ebenfalls an beiden geraden Seiten der Flügel 271 befinden
sich Führungen 281 (Fig. 2 bis 5), die unter die Kante der Druckplatte greifen und
je eine Rippe 282 besitzen, mit der sie die Ränder der Druckplatte umgreifen. Unter den
Führungen 281 und vom Rahmen G getragen sind einstellbare Anschläge 283 vorgesehen, die
in die Nuten 284 an der Unterseite der Führungen 281 greifen, wenn die Druckplatte sich
um das erforderliche Maß zusammengezogen oder gestreckt hat.
Der schwingbare Kühler, die Plattenrollen und die Führungen 281 werden gewöhnlich in
demselben Winkel zur Hauptwelle 158 der Schlichtvorrichttung E durch eine Feder 286
gehalten, die an einem an einem der Zapfen 275 angeordneten Arm 287 angreift. Eine am Rahmen
G drehbare Klinke 289 hält den Kühler unter einem Winkel zur Wagerechten während
der Einführung der Druckplatte. Sobald diese sich selbst in die richtige Lage durch Herabgleiten
auf den Rollen 168, 221 aus der Schlichtvorrichtung E eingeführt hat, stößt ihr abgeschrägtes
Ende an die Klinke 289 und löst sie aus. Dadurch wird der Kühler freigegeben und kann sich mit der Druckplatte in die
wagerechte Lage bewegen, weil der größte Teil der Druckplatte über den Drehzapfen 275
hinausgreift.
Das entlastete Ventil 278 ist so in die Wasserzuleitung 277 eingeschaltet, daß sein Kolben 291
durch einen um den Zapfen 275 drehbaren Hebel 292 des Kühlers bewegt werden kann.
Mit einem Ende des Kolbens ist eine Stange 294 verbunden, die in einem Lager geführt ist. Die
Stange 294 trägt eine unter Federwirkung stehende Klinke 295, die im Weg eines Stiftes 296
des Hebels 292 liegt, so daß, wenn der Kühler sich um seine Zapfen 275 dreht, der Stift 296
mit der Klinke 295 in Eingriff kommt und das Ventil 278 öffnet. Es kann dann in die Verteilungskammer
274 des Kühlers Wasser fließen und zwischen der heißen Druckplatte P und
den biegsamen Flügeln 271 entlang laufen. Da der Wasserauslaß durch den Raum zwischen
den Flügeln 271 und der Höhlung der Druckplatte begrenzt ist, und dieser Raum im Querschnitt
kleiner ist als der des Einlasses, so wird das Wasser gegen die Druckplatte unter Druck
geleitet und treibt den entstehenden Dampf • vor sich her, so daß eine sehr schnelle Ab- -85
kühlung der Druckplatte erzielt wird. Die Bewegung des Kühlsattels 270 wird durch
einen Anschlag 299 begrenzt.
Um den Zufluß des Wassers vor der gänzlichen Abkühlung der Druckplatte abzusperren
und seinen freien Ablauf von der Platte zu ermöglichen, so daß die verbleibende Wärme
irgendwelche zurückgehaltene Feuchtigkeit verdampft, ist irgendeine für diesen Zweck geeignete
Einrichtung, z.B. ein Ventil, vorgesehen, das sich zu einer gegebenen Zeit selbsttätig
öffnet. Im gezeichneten Beispiel ist ein Reibungszeitgetriebe
vorgesehen, das aus einem auf dem Zapfen 301 des Armes 302 gelagerten Rade 300
besteht. Dieser Arm ist an dem Rahmen G um einen Zapfen 303 drehbar. Das Rad 300
wird absatzweise durch einen kleinen Zapfen 304 getrieben, der in achsialer Richtung am Ende
der Schneckenwelle 231 sitzt. Für gewöhnlich liegt dieser Stift in einer Rille 306, die sich
quer über die Umfläche des Rades 300 erstreckt. An der Seite des Rades sitzt ein Stift 307, der
gegen einen Vorsprung 308 am unteren Ende des Armes 292 treffen kann. Der Stift 307 ist
so angeorndet, daß er bei der Drehung des Kühlers in die wagerechte Lage mit dem \^orsprung
308 in Berührung kommt. Dadurch wird das Rad so gedreht, daß der sich gewöhnlich
in der Nut 306 frei drehende Zapfen 304 mit der Umfläche des Rades 300 in Berührung
kommt und es antreibt, bis es eine Umdrehung ausgeführt hat. Am Ende der Umdrehung trifft ein zweiter Stift 310 die
Klinke 295 des Ventilkolbens 291, wodurch das Ventil 278 geschlossen, das Wasser also iao
abgesperrt wird. Nahe dem Überlauf ist eine Auslauf öffnung 311 ,(Fig. 1 und 2) vorgesehen,
durch die das höher stehende Wasser überlaufen kann, wenn die Druckplatte angehoben wird,
so daß keine Gefahr besteht, daß die jetzt gekühlte und getrocknete Druckplatte bespritzt
werden könnte. Nach dem Anheben der Druckplatte kann der Kühler unter der Wirkung
seiner Feder 286 wieder in die Richtung der Hauptwelle 158 zur Aufnahme der folgenden
Druckplatte zurückkehren.
Durch diese Anordnung der Wasserregelung wird nicht nur weniger Wasser gebraucht, da
die Platte, wie Versuche ergeben, bei einer Berührung mit dem Wasser während drei Sekunden
genügend gekühlt und während weiterer drei Sekunden entwässert und getrocknet werden
kann, sondern die Kühlung der Druckplatte kann auch so wirksam durchgeführt werden,
daß sie sich mit bloßen Händen abheben läßt. Bei derartiger Regelung des Wasserzuflusses
ist die Anwendung von Bürsten oder anderen Mitteln zum Abtrocknen der Platte wie bisher
nicht mehr notwendig.
Die Anordnung zur Regelung der Zusammenziehung besteht, wie bereits oben gesagt, aus
den einstellbaren Anschlägen 283, die mit Führungen 281 an den biegsamen Flügeln 271
des Kühlers in Eingriff kommen. Die Druckplatte wird gegen die Flügel 271 durch die die
geraden Kanten der Druckplatte übergreifenden Vorsprünge 282 der Führungen 281 gedrückt.
Werden Platten mit schwächerer Krümmung gewünscht, so brauchen die einstellbaren Anschläge
283 nur entsprechend dem gewünschten Durchmesser radial verstellt zu werden, so daß,
wenn die heiße Platte über den Kühler herabrollt und die Klinke 289 auslöst, dieser sich
um seine Zapfen 275 dreht, bis die Nut 284 der Führungen 281 mit der Oberseite einer
Rippe 317 des einstellbaren Anschlags zur Anlage kommt (Fig. 3 bis 5). Beim Abwärtsschwingen
des Kühlers wird das Ventil 278 geöffnet, und das Wasser kommt mit der hohlen Seite der Druckplatte in Berührung, wodurch
sich deren Innenseite zusammenzieht und die Platte sich im Durchmesser verkleinert. Dadurch
werden die Flügel 271 radial abwärts gezogen, bis die Nut 284 sich über der Rippe 317
des einstellbaren Anschlags befindet, worauf das Gewicht der Druckplatte den Kühler veranlaßt,
sich um seine Zapfen 275 zu drehen. Dabei greifen die Rippen 317 in die Nuten 284
ein und sichern die Druckplatte und die Flügel 271 gegen fernere Biegung der Druckplatte
nach irgendeiner Richtung, erzeugen aber eine Druckplatte mit kleinerem Durchmesser als
dem, mit dem sie gegossen wurde.
Soll die Druckplatte P nach dem Kühlen einen größeren Durchmesser haben als den,
mit dem sie gegossen wurde, dann werden die einstellbaren Anschläge 283 radial nach außen
verschoben und auf den gewünschten Durehmesser eingestellt. Ist die äußerste Grenze
der Ausdehnung erforderlich, dann werden die Anschläge so eingestellt, daß sie mit dem Vorsprung
319 an der Unterseite des Trägers 281 zur Anlage kommen, wodurch sie jede Zusammenziehung,
der Platte verhindern. Wenn sich dann die Außenseite der Platte abkühlt, wird die äußere Zusammenziehung die Platte
veranlassen, sich zu spreizen, bis die Rippe 317 bei dieser entgegengesetzten Bewegung in die
Nut 284 einfällt. Ist jedoch eine geringere Ausdehnung im Durchmesser erwünscht, so
wird der Anschlag entsprechend geringer nach außen verstellt. Dann wird infolge der Kühlung
an der Innenseite und der Zusammenziehung der Platte sich zunächst der Vorsprung 319
an die Rippe 317 anlegen, worauf sich bei der äußeren Zusammenziehung die Platte streckt,
bis die Rippe 317 wieder in die Nut des Trägers 281 einfällt und eine weitere Streckung
der Platte mit Bezug auf den Durchmesser verhindert. Wird die Kühlung der Platte von
außen anstatt von innen durchgeführt, so findet naturgemäß der umgekehrte Vorgang
statt. ' . -
Unter dem Kühler befindet sich eine Fangschale 320 mit einem Ablaufstutzen 321 für
das aus dem Kühler fließende Wasser.
Claims (7)
1. Kühlvorrichtung für gebogene Stereotypdruckplatten,
bei der der Zufluß der Kühlflüssigkeit durch die Druckplatte gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Bewegung der Plattenkanten durch einstellbare Anschläge (282, 283) begrenzt
und dadurch das Maß der Streckung und Zusammenziehung der Druckplatte (P) 1°°
während der Kühlung bestimmt wird.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
aus radial beweglichen Führungen (282) für die Platte (P) und einstellbaren Anschlägen
(283) bestehen, die bei Erreichung des bestimmten Abstandes der Plattenkanten während
der Kühlung mit Vorsprüngen (317) in die Führungen (282) eingreifen und sie
sperren.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen
(271) für das Kühlmittel auf der Platteninnenseite aus biegsamen Blechen bestehen,
so daß sie den Bewegungen der Platte folgen können.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Führungen (282) an den Leitblechen (271) angeordnet sind.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platten-
träger (270) kippbar gelagert ist und durch eine Feder (286) in seine geneigte, mittels
einer Klinke (289) gesperrte Lage gezogen wird derart, daß die aus der Schlichtvorrichtung
(E) frei in die Kühlvorrichtung laufende Druckplatte (P). die Klinke auslöst,
damit der Plattenträger unter dem Gewicht der Platte in die wagerechte Lage kippen kann.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Kippbewegung des Plattenträgers (270) das Ventil (278) für das Kühlmittel mittels
Zwischengestänge (292, 294, 295) geöffnet wird.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilspindel (291) unter dem Einfluß eines Anschlagstiftes (310) einer von der Treibwelle
(231) angetriebenen Scheibe (300) steht, durch den das Ventil vor vollständiger
Kühlung der Druckplatte geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE272478C true DE272478C (de) |
Family
ID=529036
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE272478C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11415573B2 (en) | 2014-07-08 | 2022-08-16 | Queen Mary University Of London | Diagnostics |
-
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