DE2724419C2 - Rohrverseilmaschine - Google Patents

Rohrverseilmaschine

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DE2724419C2
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bobbin
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Günter Ing.(grad.) 4232 Xanten Kaes
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverseilmaschine mit in der Zentralachse des Rotors und gegenüber diesem drehbar angeordneten mit mindestens einem außermittigen Gewicht versehenen nicht mitrotierenden Spulenträgern und in diesen gelagerten Spulen. Bei diesen Rohrverseilmaschinen, die auch Schnellverseilmaschinen genannt werden, und deren Rotor als Rohr, Käfig, Bügel oder dgl. ausgebildet ist, ist der Schwerpunkt von Spulenträger mit Spule tiefer gelegt als die Zentralachse, um ihn in der horizontalen Position zu halten. Dieses kann entweder erzielt werden, indem der Spulenmittelpunkt unterhalb der Zentralachse angeordnet ist oder indem ein zusätzliches Gegengewicht am Spulenträger vorgesehen wird. Letzteres ist die gebräuchlichste Bauart. Dadurch, daß der Schwerpunkt des Spulenträgers mit der eingelegten Spule tiefer liegt als die Zentralachse, wird erreicht, daß bei umlaufendem Rotor Spulenträger und Spule in der Horizontallage stehen bleiben und nicht mit umlaufen. Das hat den Vorteil, daß die für manche Verseilwerkstoffe erforderliche Rückdrehung entsteht und Unwuchten, die infolge unregelmäßiger Bewicklung der Spulen die Drehzahlen des Rotors beschränken würden, nicht auftreten.
Bei diesen Maschinen zeigen sich in der Praxis jedoch Probleme in der Betriebssicherheit und Unfallsicherung, hervorgerufen durch umschlagende Spulenträger, aus denen dann die Spulen herausfliegen können und dabei erheblichen Schaden anrichten. Das Umschlagen kann verursacht werden durch blockierende Kugellager oder ίο durch Drähte, die sich an irgendeiner Stelle verhaken. Da die Rotoren mit sehr hohen Drehzahlen laufen, hat eine frei werdende Spule eine erhebliche kinetische Energie, so daß äußere Schutzverkleidungen bekannter Art nicht ausreichen, Unfälle zu vermeiden. Es sind Fälle bekannt, in denen die herausfliegende Spule den ganzen Rotor aus der Verankerung gerissen hat Es wurden daher schon Auflagen an die Betreiber dieser Maschinen erwogen, die Drehzahl der Maschinen zu reduzieren. Dies würde eine empfindliche Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit solcher Maschinen, deren größter Vorteil ihre hohe Drehzahl ist, bedeuten. Zur Vermeidung der gefährlichen Wirkungen des Umschlagens und Mitdrehens des Spulenträgers werden an bekannten Maschinen Sicherheitsschalter, insbesondere Pendelschalter, eingesetzt, die bei einer unzulässigen Neigung des Spulenträgers außerhalb der Horizontalen die Maschine abschalten. Die Wirkung dieser Schalter ist jedoch unbefriedigend, da bei plötzlicher Lagerblokkierung oder bei Verhaken von Draht die Zeit von diesem Ereignis bis zum Stillstand der Maschine nach Vollbremsung noch zu lang ist (etwa 6 see bei einer Maschine üblicher Größe), um ein Herausfliegen der Spule mit Sicherheit zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverseilmaschine zu schaffen, die bei einem auftretenden Umschlagen des Spulenträgers unfallsicher ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem Spulenträger mindestens ein verlagerbares Gewicht vorgesehen ist, das durch seine Verlagerung im Falle einer Rotation des Spulenträgers dessen Unwucht aufhebt.
Dadurch, daß für den Fall eines Umschlagens des Spulenträgers keine Unwucht entsteht und damit auch keine zerstörerischen Massenkräfte frei werden können, kann der Spulenträger bis zum Stillsetzen des Rotors gefahrlos mitrotieren. Er kann daher schwächer dimensioniert sein, als Spulenträger, die im Hinblick auf die Sicherheitsbedürfnisse dimensioniert werden müssen. Außerdem entfallen die sich nachteilig auf den Rotor und seine Lagerung auswirkenden Folgen der Unwucht beim Umschlagen des Spulenträgers.
Besonders vorteilhaft sind die Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3, weil hierbei auf einfachste Weise durch die Fliehkraft selbst die Unwucht am Spulenträger unmittelbar und sicher beseitigt wird.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 4 bis 8 haben den Vorteil der weiteren Gewichtseinsparung am Spulenträger.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Schnellverseilmaschine f>5 im Längsschnitt mit einem Spulenträger in Ansicht.
F i g. 2 den Spulenträger nach F i g. 1 in Draufsicht.
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fi g. 1,
Fig. 4 bis 6 eine andere Ausführun^sform eines
Spulenträger entsprechend der Darstellung nach F i g. 1 bis 3 im Längsschnitt, in der Draufsicht und im Schnitt nach der Linie VI-VI.
Wie F i g. 1 zeigt, sind in dem Rotor 1 in dessen Zentralachse 2 Spulenträger 3 angeordnet, in denen durch mit Handhebeln 4 versehene PinoJenverschlüsse 5 gesicherte Spulen 6 drehbar gelagert sind. Während sich der Rotor 1 um seine Achse 1 dreht, wird der Spulenträger 3 in horizontaler Ruheposition gehalten. Das Gewicht 7 erzeugt das dafür notwendige Gegenmoment zum Ausgleich der Lagerreibung in Lagern 8 und der Abzugskräfte, die durch den von der Spule 6 ablaufenden, nicht dargestellten Draht entstehen.
Ein verlagerbares Gewicht 9, das um eine Achse 10 schwenkbar an dieser befestigt ist, liegt in seiner Normalstellung auf einem zylindrischen Anschlag 11 des Spulenträgers 3 auf. Der zylindrische Anschlag 11 ist mit der Zentralachse 2 achsgleich, auf welcher die Achse 10 senkrecht stehend angeordnet ist. Das Gewicht 9 liegt normalerweise mit seinem Schwerpunkt nur leicht über der Zentralachse 2. Wenn es nun durch irgend einen Umstand zu einem Umschlagen bzw. Rotieren des Spulenträgers 3 kommt, wird das Gewicht 9 radial nach außen geschleudert. Seine in F i g. 1 und 3 strichpunktiert gezeichnete Lage wird dabei so an zwei Anschlägen 12 arretiert und seine Gewichtskraft ist so bemessen, daß es genau das Gegenmoment zum Gewicht 7 bildet, wodurch nach dem Umschlagen der Spulenträger ein ausgewuchtetes System darstellt. Am Spulenträger 3 ist ein bekannter, nicht gezeigter Pendelschalter angebracht, der bei seinem Umschlagen den Befehl zum Abschalten der Maschine gib;. Der Pendelschalter ist auf einen jeweils zweckmäßigen . Drehwinkel des Umschlagens geeicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis 6 ist der Spulenträger 3 mit nur einem klappbaren Gewicht 13 versehen, dessen Normallage die in F i g. 1 und 3 dargestellte außermittige Lage ist. Das Gewicht 13 weist eine Welle 14 auf, die durch Bohrungen 15 des Spulenträgers 3 gesteckt ist. An die beiden Enden der Welle 14 ist je ein Hebelarm 16 angeschlossen, an den to jeweils ein pneumatischer Kraftzylinder 17 angreift. Zwei Anschläge 18 halten das Gewicht 13 in der Normallage. Im Falle des Umschlagens des Spulenträgers 3 werden die Kraftzylinder 17 über eine nicht dargestellte Lichtschranke 20 so betätigt, daß das Gewicht 13 nach innen klappt und — wie in Fig. 5 dargestellt — an den zylindrischen Anschlag 11 des Spulenträgers 3 anschlägt, wodurch die Unwucht des Spulenträgers aufgehoben ist
Es sind weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich, die auch an die jeweilige Ausführung der Verseilmaschine — auch nachträglich — leicht angepaßt werden können. Wenn die Maschine anstelle von pneumatisch betätigbare Pinolenverschlüssen elektrisch betätigbare aufweist, so ist es möglich und zweckmäßig, anstelle der Kraftzylinder 17 elektromagnetische Stelleinrichtungen einzusetzen. Ebenso kann eine elektro- oder permanentmagnetische Verriegelung, z. B. des nach innen geklappten Gewichts 13, verwendet werden. Anstelle eines Schwenkens des Gewichts kann dieses auch in mindestens einer. Führung verschoben werden, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Spule als nach innen verlagerbares Gewicht vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrverseilmaschine mit in der Zentralachse des Rotors und gegenüber diesem drehbar angeordneten, mit mindestens einem außermittigen Gewicht versehenen nicht mitrotierenden Spulenträgern und in diesen gelagerten Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spulenträger (J) mindestens ein verlagerbares Gewicht (9, 13) vorgesehen ist, das durch seine Verlagerung im Falle einer Rotation des Spulenträgers dessen Unwucht aufhebt.
2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem festen außermittigen Gewicht (7) versehene Spulenträger (3) mit einem weiteren, verlagerbaren Gewicht (9) versehen isi, das in Ruhestellung des Spulenträgers (3) in der Zentralachse (2) des Roters (1) angeordnet ist, wobei der Schwerpunkt des verlagerbaren Gewichtes (9) nicht mit der Zentralachse (2) zusammenfällt
3. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlagerbare Gewicht (9) um eine quer zur Zentralachse liegende Achse (10) schwenkbar ist
4. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (3) mit nur einem außermittigen Gewicht (13) versehen ist, welches in die Zentralachse (2) de·; Rotors (1) verlagerbar ist
5. Verseilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das außermittige Gewicht (13) die Spule bzw. mindestens eine der Spulen ist.
6. Verseilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das außermittige Gewicht (13) um eine quer zur Zentraiachse (2) liegende Achse (14) vermittels einer Stellvorrichtung schwenkbar ist.
7. Verseilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein druckmittelbeaufschlagter Kraftzylinder (17) ist.
8. Verseilmaschine nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung mit einem an sich bekannten Sicherheitsausschalter zu ihrer Betätigung gekoppelt ist.
DE2724419A 1977-05-28 1977-05-28 Rohrverseilmaschine Expired DE2724419C2 (de)

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FR (1) FR2392165A1 (de)
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