DE272317C - - Google Patents
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- DE272317C DE272317C DENDAT272317D DE272317DA DE272317C DE 272317 C DE272317 C DE 272317C DE NDAT272317 D DENDAT272317 D DE NDAT272317D DE 272317D A DE272317D A DE 272317DA DE 272317 C DE272317 C DE 272317C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 c. GRUPPE
FRIEDRICH PICK in WIEN.
Geschirrkettenfadenwächter für Webstühle.
Geschirrkettenfadenwächter, in welchen die . als Wächterorgane funktionierenden Litzen von
den durch Federdruck voneinander abgedrängten Schaftstäben unbeweglich festgehalten werden
und erst durch die in der letzten Phase der Unterfachbildung erfolgende Annäherung
der oberen Litzenschiene an die untere das zur Kontaktgebung erforderliche Spiel erhalten,
sind bekannt; bei dieser Konstruktion wird
ίο die Annäherung der Litzenschienen dadurch
bewerkstelligt, daß an der Unterseite des Schaftes angeordnete Hebel auf fixe Anschläge
treffen und durch Vermittlung von Zugstangen die oberen Litzenschienen zwangläufig
nach unten bewegen.
Bei Übertragung dieser Einrichtung auf Schaftmaschinen begegnet man jedoch der
Schwierigkeit, daß man infolge der überaus engen Aneinanderreihung der Schäfte diese
selbst und die an ihren Unterseiten angeordneten Anschlaghebel nicht so dimensionieren
kann, wie dies nötig wäre, damit sie den Schlägen widerstehen, welche beim Auftreffen des Schaftes
auf ein starres Widerlager auftreten.
Bei Schaftmaschinen, bei welchen die Abwärtsbewegung der Schäfte durch Federzug erfolgt,
tritt noch die weitere Schwierigkeit hinzu, daß die die Schäfte nach abwärts ziehenden
Federn nicht nur die zu dieser Bewegung nötige Arbeit, sondern auch jene leisten müßten,
welche zum Zusammendrücken der zwischen den Litzenschienen angeordneten Federn erforderlich
ist und demgemäß sehr stark dimensioniert werden müßten.
Um diesen bei Übertragung der eingangs
erwähnten, bekannten Geschirreinrichtungen auf Schaftmaschinen auftretenden Schwierigkeiten
zu begegnen, werden die auf die obere Litzenschiene wirkenden Federn nicht derart
angeordnet, daß sie diese Schiene von der anderen abdrängen, sondern in der Weise, daß
sie die obere Litzenschiene gegen die untere ziehen; gleichzeitig werden die Huborgane derart
eingerichtet, daß sie den auf die obere Litzenschiene wirkenden Federzug während der
ganzen Schaftbewegung überwinden, und daß nur im unteren Hubwechsel eine vollständige
Entlastung dieser Zugfedern eintritt.
Die in der letzten Phase der Unterfachstellung erfolgende Annäherung der oberen
Litzenschiene an die untere, erfolgt demgemäß nicht durch Überwindung von Federwirkungen,
sondern durch Entlastung der während der Schaftbewegungen gespannt erhaltenen, die
Litzenschienen gegeneinanderziehenden Federn. Die Spannung und Entlastung der die Litzenschienen
gegeneinanderziehenden Federn kann entweder dadurch geschehen, daß man den ganzen Schaft an der eine begrenzte relative
Bewegung in demselben ausführenden oberen" Litzenschiene aufhängt, oder daß man an der
Gegenzuggeschirrwelle, an welcher der Schaft in normaler Weise aufgehängt wird, exzentrische
Rollen anordnet, an welchen die obere Litzenschiene durch besondere Heber aufgehängt ist.
Bei der ersterwähnten Ausführungsform bleiben die Federn, welche auf die obere Litzenschiene
wirken, so lange gespannt, als der Schaft unter dem alleinigen Einflüsse der an
seiner Ober- und Unterseite angreifenden Zug-
organe s> teilt, und demgemäß wird die obere Litzenschiene im Schafte während der Schaftbewegung
ihre höchste Stellung einnehmen. Wenn der Schaft jedoch am Schlüsse seiner Unterfachbewegung
gegen einen festen Anschlag schlägt, so findet eine momentane Entlastung dieser Federn statt; sie ziehen sich zusammen
und ziehen auch die obere Litzenschiene gegen die untere, so daß die Litzen das zur Herstellung
des Kontaktes nötige Spiel erhalten und auf die Kontaktschiene auffallen können,
wenn der zugehörige Faden gerissen oder gedehnt ist.
Bei der an zweiter Stelle angeführten Ausführungsform
wird die Exzentrizität der besonderen, für den oberen Litzenstab angeordneten Hubrollen und deren Durchmesser
derart gewählt, daß die auf den oberen Litzenstab wirkenden Federn während der ganzen
Schaftbewegung gespannt bleiben, nur im unteren. Hubwechsel der Schäfte entlastet
werden und den oberen Litzenstab nach abwärts ziehen, so daß auch in diesem Falle die
Litzen nur im Augenblicke des Hubwechsels das zur eventuellen Kontaktgebung nötige
Spiel erhalten.
In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel der beiden Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt, und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 einen der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß ausgestatteten
Schaft in der Ober- und Unterfachstellung in partieller Vorderansicht.
Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach A-A und B-B der Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines im Sinne der zweiten Ausführungsform ausgestatteten Schaftes
in Vorderansicht.
Fig. 6 und 7 sind Querschnitte nach C-C der Fig. 5, von welchen der eine den Schaft im
oberen, der zweite im unteren Hubwechsel zeigt.
Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform sind die obere Litzenschiene α und die
mit ihr starr verbundene, zwischen den Längsseiten t, t des Schaftrahmens geführte Leiste h
in bekannter Weise derart montiert, daß sie im Schafte eine relative Bewegung zur unteren
Litzenschiene b ausführen können. Die Größe dieser Bewegung ist durch die lichte Höhe der
Litzenösen 0, im übrigen auch durch Anschläge c begrenzt, welche durch die die beiden Längsseiten
t, t des Schaftes verbindenden Bügel gebildet werden. Die obere Litzenschiene α und
mit ihr die Führungsleiste h werden durch die im Schafte angeordneten Federn q gegen die
untere Litzenschiene b gezogen. Die nach aufwärts wirkenden Zugorgane r greifen nicht
am Schaft selbst, sondern an der oberen Litzenschiene h an; die Abwärtsbewegung des Schaftes,
welche durch starre Anschläge ν begrenzt ist, erfolgt unter der Wirkung der Zugfedern p.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Während der Auf- und Niederbewegung des Schaftes (in Fig. 1 ist die Oberfachstellung
gezeigt) verbleiben die Schaftfedern q in gespanntem Zustande, weil der in beiden Bewegungsrichtungen
durch die Organe r bzw. φ auf den Schaft ausgeübte Zug in erster Linie
von den Federn q aufgenommen wird. Wenn jedoch am Schlüsse der Abwärtsbewegung,
sohin in dem Augenblicke, in welchem sich der Schaft in Unterfachstellung befindet, seine
Bewegung durch Auftreffen auf die fixen Anschlage ν plötzlich unterbrochen wird, so findet
momentan eine Entlastung der Federn q statt, und dieselben ziehen den oberen, beweglichen
Litzenstab α nach unten, wodurch die Litzen η
(s. Fig. 2 und 4) das zum Abfallen auf die Kontaktschiene m nötige Spiel erhalten, wenn
der zugehörige Faden gelockert oder gerissen ist.
Wie ersichtlich, werden sohin durch den Gegenstand der Erfindung die eingangs angeführten
Vorteile erreicht, daß die bei bekannten Einrichtungen (z. B. nach dem österr. Patent
40554) zur Herbeiführung der Abwärtsbewegung der oberen Litzenschiene angeordneten
Anschlaghebel gänzlich entbehrlich werden und die die Schäfte nach abwärts ziehenden Federn p
den Zug der inneren Schaftfedern q nicht überwinden müssen und daher schwächer dimensioniert
werden können.
Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform wird der Schaft in üblicher Weise von
den oberen und unteren Zugorganen erfaßt.
Die obere Litzenschiene α ist in üblicher
Weise im Schaftrahmen geführt und kann in demselben eine relative Bewegung ausführen,
deren Größe durch die lichte Höhe der Litzenösen 0 und auch durch Anschläge begrenzt ist,
welche durch die die beiden Längsseiten t des Schaftes verbindenden Bügel c gebildet werden.
Die obere Litzenschiene α und mit ihr die Führungsleiste h werden durch die im Schafte
angeordneten Zugfedern q gegen die untere Litzenschiene b gezogen.
Die Schäfte sind an Hebern R aufgehängt, welche auf die auf der Gegenzuggeschirrwelle y.
angeordneten Rollen v1, v1 auflaufen. Die
obere Litzenschiene α bzw. die mit ihr starr verbundene Leiste h ist vermittels besonderer
Heber u an exzentrischen Rollen w, w der Gegenzuggeschirrwelle y aufgehängt. Die Radien
dieser Rollen w, w und deren Exzentrizität sind derart gewählt, daß die Litzenschiene a
nur im unteren Hubwechsel von den Hebern u unbeeinflußt bleibt und demgemäß in dieser
Stellung unter dem alleinigen Einflüsse der Zugfedern q ihre tiefste, die Litzen freigebende
Stellung einnimmt (Fig. 7), während der Oberfachbewegung aber von ihrer tiefsten Stellung
im Schafte abgezogen wird und die Litzen in gespannter Stellung hält.
Es sind demgemäß auch bei dieser Einrichtung die bei bekannten älteren Einrichtungen
(s. z. B. österr. Patent 40554) verwendeten Anschlaghebel entbehrlich, durch deren Wirkung
die obere Litzenschiene in ihre Tiefstellung gezogen worden ist.
Die Wächtereinrichtungen, welche auf dem beschriebenen Prinzipe beruhen, sind an die
Bedingung gebunden, daß die Litzen im unteren Hubwechsel von den Litzenstäben freigegeben
werden, und demgemäß in dieser Lage des Schaftes mit ihrem ganzen Gewichte auf den
Fäden aufruhen. Bei Anwendung dieser Wächtereinrichtungen auf Schaftmaschinen, bei
welchen die Schäfte durch mehrere Fächer in - der Unterfachstellung verbleiben, tritt demgemäß
der Nachteil auf, daß die Litzen längere Zeit ununterbrochen auf den Kettenfäden
lasten, wodurch häufig Dehnungen der Fäden eintreten, welche zum Abstellen des Webstuhles führen.
Um dies zu vermeiden, ist der vorliegenden Erfindung gemäß die Einrichtung getroffen, daß die obere Litzenschiene auch dann, wenn der zugehörige Schaft der Bindung zufolge im Unterfach verbleibt, so weit angehoben wird, daß die Litzen von der Litzenschiene ein wenig angehoben und die von ihnen erfaßten Kettenfäden entlastet werden.
Um dies zu vermeiden, ist der vorliegenden Erfindung gemäß die Einrichtung getroffen, daß die obere Litzenschiene auch dann, wenn der zugehörige Schaft der Bindung zufolge im Unterfach verbleibt, so weit angehoben wird, daß die Litzen von der Litzenschiene ein wenig angehoben und die von ihnen erfaßten Kettenfäden entlastet werden.
In Fig. 8 und 9 der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer im Sinne dieser Neuerung
hergestellten Entlastungsvorrichtung in einem durch den Webstuhl geführten Querschnitte und
einem partiellen Längsschnitte nach D, D gezeigt.
Dem dargestellten Ausführungsbeispiele ist die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Schaftkonstruktion
zugrunde gelegt. Die Entlastung der Fäden bzw. das Anheben der oberen Litzenschiene
wird dadurch veranlaßt, daß die Schaftheber r durch Löcher 3 von Brettern d geführt sind,
welche oberhalb der Schäfte N und unter rechtem Winkel zu den Ebenen derselben auf
Konsolen / aufruhen; diese Konsolen sind an langen Kurbelzapfen 4 der Stellhebel g, g aufgehängt,
welche zwangläufig miteinander verbunden sind, und von welchen eine durch die Zugstange 5 mit einem einarmigen Hebel s verbunden
ist, dessen Ende vermittels einer Laufrolle 7 auf einer auf der Kurbelwelle ζ sitzenden
Exzenterscheibe χ auf ruht.
Infolge der Aufkeilung und Form der Exzenterscheibe χ erhalten die Bretter d bei jeder Hubbewegung eine Aufwärtsbewegung, welche so groß ist wie das den Litzenstäben a in den Litzenösen 0 gestattete Spiel und derart verläuft, daß die Bretter d durch ungefähr drei Viertel der Umdrehung der Kurbelwelle ζ in angehobenem Zustande verbleiben und nur während eines Viertels der Umdrehung in die Tiefs teilung zurücksinken.
Infolge der Aufkeilung und Form der Exzenterscheibe χ erhalten die Bretter d bei jeder Hubbewegung eine Aufwärtsbewegung, welche so groß ist wie das den Litzenstäben a in den Litzenösen 0 gestattete Spiel und derart verläuft, daß die Bretter d durch ungefähr drei Viertel der Umdrehung der Kurbelwelle ζ in angehobenem Zustande verbleiben und nur während eines Viertels der Umdrehung in die Tiefs teilung zurücksinken.
Jeder der Heber r ist oberhalb des Brettes d mit einem Fangknoten 9 versehen, der im
unteren Hubwechsel genau auf dem zugehörigen Brette d auf ruht. Die Bretter d üben sohin
auf die unter dem Einflüsse der Hebel k erfolgende normale Schaftbewegung keinerlei Einfluß
aus, weil die Knoten 9 während derselben stets oberhalb der Bretter d spielen. Die
Heber r jener Schäfte aber, welche infolge der Bindung in der Unterfachstellung verbleiben,
werden an den Fangknoten 9 erfaßt und infolge der oben gekennzeichneten Bewegung der
Bretter d derart angehoben, daß die oberen Litzenschienen α durch drei Viertel der Umdrehung
der Kurbelwelle ζ im angehobenen Zustande verbleiben und erst in jenem Teile
der Hubbewegung in ihre Tiefstellung zurückkehren, in welchem die anderen in das Unterfach
bewegten Schäfte wieder ihre tiefste Stellung einnehmen, so daß die Litzen während
dieses Teiles der Bewegung auf den Kettenfäden aufruhen und Stromschluß herbeiführen
können.
Durch diese den oberen Litzenschienen a der im Unterfach verbleibenden Schäfte N
erteilte Bewegung werden die durch mehrere Touren im Unterfach verbleibenden Kettenfäden
daher zeitweise entlastet und hierdurch das Dehnen derselben vermieden.
Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Schaftkonstruktion werden die gesonderten, für die
oberen Litzenstäbe α angeordneten Heber u durch die Bretter d geführt und an passenden
Stellen mit den Fangknoten 9 versehen.
Claims (5)
1. Geschirrkettenfadenwächter für Webstuhle,
in welchem die als Wächterorgane funktionierenden Litzen während der Schaftbewegungen
durch die voneinander abgedrückten Litzenschienen in gespannter Lage erhalten werden und erst am Ende der
Unterfachbewegung durch Annähern der Litzenschienen das zur Kontaktgebung nötige
Spiel erlangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Annähern der oberen Litzenschiene (a)
an die untere (b) unter dem Einflüsse von auf die obere Litzenschiene wirkenden
Federn (q) erfolgt, während das Abdrücken der oberen Litzenschiene von der unteren
der Wirkung dieser Federn (q) .entgegen unter dem Einflüsse der Huborgane (r, fi)
des Schaftes stattfindet.
2. Geschirrkettenfadenwächter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (t) an der oberen Litzenschiene (a) aufgehängt ist und die Unterfachbewegung
des Schaftes durch starre Anschläge (v) begrenzt ist.
3- Geschirrkettenfadenwächter nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenzuggeschirrwelle (y), an welcher
der Schaft in normaler Weise aufgehängt ist, exzentrische Rollen (w) angeordnet sind,
an welche der obere Litzenstab durch besondere Heber (u) aufgehängt ist, derart,
daß die obere Litzenschiene (a) während der ganzen Fachbewegung der WirkungMer
Federn entgegen von ihrer tiefsten relativen Stellung im Schafte abgezogen wird und
nur während des Hubwechsels die tiefste Lage einnimmt.
4. Geschirrkettenfadenwächter nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Litzenschienen (a) der im Unterfach
stehenden Schäfte während eines Teiles der normalen Hubbewegung angehoben werden,
um die Fäden von dem Litzengewichte · zu entlasten.
5. Geschirrkettenfaden wächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Fangknoten (9) versehenen Heber (r bzw. u) der Schäfte oder der oberen Litzenschienen
(a) durch Löcher (3) von Querbrettern (d) laufen, welche unter Vermittlung
geeigneter Übertragungsorgane von der Exzenterwelle periodisch angehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE272317C true DE272317C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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