DE2722915C2 - Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigen Schlacken - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigen Schlacken

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DE2722915C2
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geb. Ščerbakova Roza Ivanovna Šabalina
Anatolij Afanasjevič Akovenko
Tatjana Sergeevna Moskva Egorova
Aleksandr Filippovič Gavrilenko
Anatolij Ivanovič Golovačev
Mark Mojseevič Lakernik
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CVETNYCH METALLOV GINCVETMET MOSKVA SU
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannt ist ein Verfahren (SU-Urheberschein 2 31 121) zur Verarbeitung von Zn-haltigen Schlacken mit einem metallothermischen Reduktionsmittel, wobei zur Intensivierung des Verfahrens die Reduktion bei 1300 bis 15000C mit Silikoaluminiumlegierungen durchgeführt wird, die im Stickstoffstrom oder im Strom aus einem anderen (schwach) reduzierenden Gas zugeführt "werden. So kann bei Behandlung einer Schlacke mit 6 bis 8% Zn mit einem Silikoaluminiumgemisch aus 39,2 Gew.-o/o Si, 243 Gew.-% Al, 27.2 Gew.-o/o Fe und Stickstoff, die Zn-Konzentration auf 0,8% herabgesetzt werden. Die Zinkausbeute beträgt dabei 883%. Der Stickstoff dient lediglich zum Transport des Reduktionsmittels zur Schlacke. Das Verfahren erfordert die Vei Sendung von teuren Metallegierungen als Reduktionsmittel.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist ferner, daß bei einer so hohen Temperatur der Schmelze wie von 1300 bis 1500°C gearbeitet wird, was eine Vergrößerung des Elektroenergieverbrauchs nach sich zieht. Ein Erhitzen der Schlacke allein um 200° C von 1300 bis auf 1500° C vergrößert den Elektroenergieverbrauch je 1 t Schlacke um 15 bis 20%, und unter Berücksichtigung der Wärmeverluste des Ofens wächst diese Größe bis auf 50% an. Die hohe Temperatur der Prozeßführung setzt die Haltbarkeit des Futters bzw. der Verkleidung bedeutend herab. Außerdem erfordert die Verwendung eines metallischen Reduktionsmittels, der Silikoaluminium-Legierung, zusätzliche Aufwendungen, welche mit dessen Herstellung verbunden sind.
Nach der DE-OS 24 12 561 wird Zink aus messinghaltigen Industrieabfällen durch Schmelzen in einem beliebigen Ofen gewonnen. Der Ofen wird mit Abfällen und Zuschlagen beschickt, um die Schlacke dünnflüssig zu machen. Geschmolzen wird bei Temperaturen bis zu 125O0C. wobei die Cu-haltige Komponente durch die Schlacke abfließt und sich auf dem Boden ansammelt. Das Zink wird durch ein festes, auf die Oberfläche des Schlackenbades aufgebrachtes C-Reduktionsmittel aus der Schlacke reduziert. Es handelt sich dabei um ein diskontinuierliches reduktives Verfahren zur Gewinnung von Zn aus Sehlaeke ohne die Anwendung eines Gasstroms.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens, um im kontinuierlichen Betrieb die Geschwindigkeit des Ausbringens von Zink bei Senkung des Energieaufwandes zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich gelöst.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Gewinnung von Zink bis auf 23 kg/min · m2 der Oberfläche der Schmelze bei Verminderung des Energieaufwandes zu erhöhen. Bei einer Erhöhung der Stickstoffzufuhr auf mehr als 33 nm3/min · m2 steigt dagegen der Energiebedarf, und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens verschlechtert sich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird folgenderweise durchgeführt.
ίο Die geschmolzene zinkhaltige Schlacke wird kontinuierlich in die Reduktionszone eines Elektroofen geleitet. Die Schlacke wird in den Elektroofen in einer solchen Menge aufgegeben, daß die Höhe ihrer Schmelze in der Reduktionszone sich zwischen 500 und 1000 mm befindet. In diese Zone des Elektroofens wird als Reduktionsmittel dienender Koks eingetragen, der sich auf die Oberfläche der Schmelze legt
In die schmelzflüssige Schlacke wird eine Gaszuführungseinrichtung eingetaucht, durch welche Stickstoff in einer auf die Oberfläche der Schmelze bezogenen Menge von 03 bis 33 NmVmin · m2 kontinuierlich zugeleitet wird. Die Temperatur der Schmelze wird in einem Bereich von 1220 bis 1290° C aufrechterhalten.
Im Elektroofen findet unter der Einwirkung des dynamischen Drucks der Stickstoffstrahlen ein intensives Vermischen der Schlackenschmelze statt, wodurch der Kontakt der Schlacke mit dem Koks verbessert und dadurch eine hohe Reduktionsgeschwindigkeit von Zink erreicht wird, so daß letzten Endes die Geschwindigkeit der Gewinnung von Zink aus der Schlacke erhöht wird. Das reduzierte Zink wird in Form von Dämpfen sublimieri und kann als flüssiges Metall, Metallpulver oder oxidierter Zinkstaub abgeschieden werden. Die verarmte Schlacke wird aus dem Ofen abgezogen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zur Zinkgewinnung aus Schlacken 03 bis 33 nmVmin · m2 Stickstoff zuzuführen. Während entsprechend der sonst übli chen Praxis 20 bis 30 NmVmin · m2 Stickstoff erforderlich sind, wird erfindungsgemäß nur ein Zehntel davon oder noch weniger an Stickstoff benötigt, und zwar bei hoher Zinkausbeute.
Die Steigerung der Geschwindigkeit der Gewinnung des Zinks aus der Schmelze wird somit erfindungsgemäß nicht durch Steigerung der der Schmelze zugeführten Gasmenge erzielt, sondern ganz im Gegenteil durch eine Verringerung der Gasmenge, was den allgemein üblichen Ansichten von Fachleuten über die Intensivierung der Gewinnung von Zink aus den Schmelzen widerspricht (A. I. Okunev, I. A. Kost'janovskij, P. A. Doncenko — »Fjumingovanie Slakov«, izd. Metallurgija, 1966,S.71,Abb.31).
t/ie Erfindung ermöglicht
1. die Steigerung der Reduktion von Zn aus der Schlacke auf 23 kg/min · m2 der Oberfläche der Schmelze, wodurch die Ofenleistung gesteigert wird und das Verfahren billiger wird.
2. die Herstellung von Krätzschlacken, die zu Bauzwecken verwendet werden können.
3. die Verarbeitung von Zn-haltigen Schlacken mit beliebigem Zn=Gehalt.
Die Erfindung läßt sich großtechnisch leicht durchführen.
Die Erfindung ist für die Verarbeitung sowohl von festen (erkalteten) als auch von heißen Schlacken geeignet.
Außerdem eignet sich die Erfindung zur Verarbeitung
von heißen zinkhaltigen Schlacken in »kombinierten Prozessen«, und zwar im sauerstoff-suspendierten elektrothermischen Cyclonprozeß, welcher in der Literatur und in der industriellen Praxis als »kivcet«-Prozeß bekannt ist.
Beispiel 1
Eine Schlacke, die 10,8 Gew.-°/o Zink, 29,2 Gew.-% Eisen, l,8Gew.-% Schwefel, 303 Gew.-% Kieselerde, 4,2 Gew.-% Calciumoxid und als Rest Sauerstoff und Beimengungen enthält, wird in einem Elektroofen mit dem Flächeninhalt der Schmelzzone von 4 m2 und dem Flächeninhalt der Reduktionszone von 2 m2 verarbeitet.
Die Schlacke wird in die Schmelzzone in einer Menge von 1,2 t/h aufgegeben, aus der sie kontinuierlich in die Reduktionszone gelangt Die Temperatur der schmelzflüssigen Schlacke in der Reduktionszone des Ofens wird bei 1250°C gehalten. Die Höhe der schmelzflüssigen Schlacke betrat 500 mm.
In die Redukticnszone des Elektroofens wird durch eine Einrichtung für die Zuführung von Koks auf die Oberfläche der schmelzflüssigen Schlacke periodisch Koks eingetragen und durch eine Einrichtung für die Zuleitung von Stickstoff — Blasformen — kontinuierlich Stickstoff in einer Menge von 133 nmVmin · m2 der Oberfläche der Schmelze mit einer Geschwindigkeit von 50 m/sec. zugeleitet.
Die aus der Reduktionszone des Ofens abgezogene verarmte Schlacke enthält 3,6Gew.-% Zink, 31,2 Gew.-% Eisen. 0,5 Gew.-% Schwefel, 37,4 Gew.-°/o Kieselerde, 5,7 Gew.-% Calciumoxid und als Rest Sauerstoff und Beimengungen.
Das reduzierte Zink wird sub'imiert und in Form von oxidiertem Zinkstaub aufgefangen, ier 70 Gew.-% Zink, 10Gew.-% Blei und als Rest Sauerstoff und Beimengungen enthält
Die Reduktionsgeschwindigkeit von Zink beträgt 0,92 kg/min · m2 der Oberfläche der Schmelze.
Beispiel 2
Das Verfahren wird in einem Elektroofen wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Schlacke enthält 11 Gew.-°/o Zink, 30,9 Gew.-% Eisen, 1,1 Gew.-% Schwefel, 303 Gew.-% Kieselerde und als Rest Sauerstoff und Beimengungen. Die Menge der aufgegebenen Schlacke beträgt 1 t/h, die Temperatur wird bei 12300C gehalten, die Höhe der Schmelze beträgt 500 mm, die Menge des zugeleiteten Stickstoffs 0,53 nmVmin · m2 der Oberfläche der Schmelze, die Geschwindigkeit der Sticks;offzufuhr 35 m/sec.
Die verarmte Schlacke enthält 3,0Gew.-% Zink, 27,2 Gew.-°/o Eisen, 0,6 Gew.-% Schwefel, 34,2 Gew.-% Kieselerde und als Rast Sauerstoff und Beimengungen.
Die Reduktionsgeschwindigkeit von Zink beträgt 0,4 kg/min · m2 der Oberfläche der Schmelze.
Beispiel 3
Das Verfahren wird in einem Elektroofen wie in Bei' spiel 1 durchgeführt.
Die Zusammensetzung der Schlacke ist die gleiche wie in Beispiel 1. Die Menge der aufzugebenden Schlakke beträgt 3.2 t/h, die Menge von Stickstoff 3,35 nmVmin · m2der Oberfläche der Schmelze, die Geschwindigkeit der Stickstoffzufuhr 80 m/sec, die Höhe der Schlacke 800 mm.
Die Temperatur der schmelzflüssigen Schlacke wird bei 1290°C gehalten.
Der Gehalt von Zink in der verarmten Schlacke beträgt 2,76 Gew. -%, die Reduktionsgeschwindigkeit von Zink beträgt 23 kg/min · m2 der Oberfläche der Schmelze.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigen Schlacken in einem Elektroofen, bei dem die Schlacke geschmolzen und Koks als Reduktionsmittel auf die Schlacke aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stickstoff in einer auf die Badoberfläche bezogenen Menge von 03 bis 3,5 NmVmin - m2 mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 100 m/s in das 500 bis 1000 mm tiefe Bad eingeleitet wird, wobei die Temperatur des Bades auf 1220 bis 1290° C gehalten wird.
DE2722915A 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigen Schlacken Expired DE2722915C2 (de)

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