DE2412651A1 - Gewinnung von messing und zink aus metallurgischen rueckstaenden - Google Patents

Gewinnung von messing und zink aus metallurgischen rueckstaenden

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DE2412651A1
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DE
Germany
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furnace
slag
zinc
brass
zinc oxide
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Pending
Application number
DE2412651A
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William M Mckewan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roessing Bronze Co
Original Assignee
Roessing Bronze Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/30Obtaining zinc or zinc oxide from metallic residues or scraps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Geology (AREA)
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Description

  • Gewinnung von messing und Zink aus metallurgischen Rückständen Die Erfindung betrifft die Wiedergewinnung von sowohl Messing als auch Zink aus metallurgischen Rückständen, insbesondere aus jene Metalle enthaltenden und Zinkoxidhaltige Schlacke aufweisenden metallurgischen Rückständen. Beispiele für metallurgische Rückstände, aus welchen sowohl messing als auch Zink erfindungsgemäß zurückgewonnen werden kann, sind Schlackenabstriche aus Messingschmelzöfen, Schlackenabstriche aus Messinglegierungsöfen, Schlacke aus Messingschmelzöfen, Schlacke aus Messingraffinationsöfen, zinkhaltige Schlacke aus Kupferraffinerien, zinkhaltige Schlacke aus Kupferschmelzern, usw. .
  • Bisher führte die Behandlung von Rückständen wie der oben erwähnten nicht zur wiedergewinnung von sowohl tviessing als auch Zink. Eine Verfahrensweise bestand darin, den rückstand in einer Kupferraffinerie zu behandeln, wobei nur das vorliegende Kupfermetall wiedergewonnen wurde. in diesem Fall ging alles Zink verloren, sowohl das Zink in der Schlacke als Zinkoxid als auch das in dem vorhandenen metallischen Messing enthaltene Zinkmetall. Einwe andere Verfahrensweise war die Behandlung des Rückstandes in einem Messingschmelzer. Bei dieser Behandlung wurde der mit Schmelzmittel gemischte Riickstand unter Bildung einer flüssigen schlacke erschmolzen, was ein Verschmelzen des im Rückstand erhaltenen metallischen bessings und Durchsickern durch die flüssige Schalcke und Bildung einer etallschicht erlaubte. Diese Arbeitsweise gewann das metallische essing wieder, jedoch ging das Zink in Form von Zinkoxid in der Schlacke verloren, wenn die Schlacke abgestochen wurde.
  • Erfindungsgemäß wurde die wiedergewinnung von sowohl Messing als auch Zink aus metallurgischen Rückständen der oben beschriebenen Typen angestrebt. Es wird ein Verfahren zur iedergewinnung von sowohl Messing als auch Zink aus metallurgischen Rückständen vorgeschlagen, welche jene Metalle enthalten und Zinkoxidhaltige Schlacke aufweisen; dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Rückstand in einen Ofen füllt, den Rückstand in einem solcnen Ofen bis zu etwa 12500 (J erhitzt, wobei das Messing, welches bei dieser Temperatur geschmolzen ist, auf den Boden des Ofens absinkt, Kohlenstoffmaterial zugibt, wobei das Zinkoxid in der behlacke zu Zinkmetall in Dampfform reduziert wird, den Zinkdanipf abzieht und kondensiert, die geschmolzene Schlacke aus dem Ofen absticht und das geschmolzene Messing aus dem Ofen abaticht. Schmelzmittel kann und wird noralerweise zum ieackstand gegeben, um die Schlacke fließfähiger zu machen, obwohl unter gewissen Umständen die Zugabe von Jchmelzmitteln nicht notwendig zu sein braucht. wenn Schmelzmittel zugegeben wird, kann es mindestens ein Material der folgenden sein: Gebrannter Kalk, Siliziumdioxid bzw. Kieselsäure, Glasabfall, Borax, Rasorit und Colemanit. Das Kohlenstoffreduktionsmittel kann mindestens eines der folgenden Materialien sein: Metallurgischer Koks, Petrolkoks, bituminöse Kohle, Anthrazitkohle und Graphit, Der Zinkdampf wird aus dem Ofen durch eine erste Ausgangsleitung abgezogen, die Schlacke wird, nachdem mindestens der größere Teil des darin enthaltenen Zinkoxids zu Zink in Dampfform reduziert worden ist, aus der Oren durch einen zweiten Ausgang und das geschmolzene Messing aus dem Ofen durch einen dritten Ausgang abgezogen. Der Ofen ist vorzugsweise ein elektrischer Lichtbogenofen, obwohl ein gasbefeuerter Ofen oder ein Induktionsofen verwendet werden kann- Beispiele für sperielle metallurgische Rückstände, aus welchen erfindungsgemäß sowohl Messing als auch Zink gewonnen werden kann, sind Schlacke aus einem Messingschmelzer, welche Schlacke etwa 15 % metallisches Messing und d5 «,» Zink als ZinKoxid enthaltende Schlacke enthält, Schlackenabstriche aus einem Messingschmelzofen, welche Schlackenabstriche aus annähernd 50 % metallischem essing und 50 » Zink als Zinkoxid enthaltende Schlacke bestehen, und Erzabfälle aus einem Messingskonzentrierungswerk, welche Erzabfälle aus etwa 1,5 % metallischem Messing und einem Rest Jcn.lackeriickstand bestehen, der etwa 35 % Zink in horm von Zinkoxid enthält.
  • Das den Zink-führenden Rückstand, das kohlenstoffhaltige Reduktionsmaterial und gegebenenfalls Schmelzmittel enthaltende Gemisch kann in einen elektrischen Lichtbogenofen gegeben werden. nach Schmelzen unter Bildung einer flrjsaigen Schlacke sinken die metallischen Bestandteile, wie Kupfer, Messing usw., durcn die Schlacke auf den Boden des ofens ab. Unterhalb der Schlackenschicht bildet sich dann eine Ietallschicht. Das oben auf der Schlacke schwimmende kohlenstoffhaltige Xeduktionsmaterial reduziert das Zinkoxid in der schlacke unter Bildung von Zinkdampf und Sohlenmonoxidgas. Die den Zinkdampf enthaltenden Ofengase verlassen den Ofen über zweckmäßige Anzüge.
  • Der Zinkdampf wird dann mittels eines der üblichen metallurgischen Verfahren zu massiven Zinkmetall kondensiert. Das Beschickungsgemisch wird dem oberen Teil des Schlackebades periodisch zugegeben. In ausgewahlten Zeitintervallen werden die Schlacke und Metall getrennt aus dem Ofen abgestochen.
  • er Zindampf ird kontinuierlich erzeugt und entfernt.
  • Die Elektroden des elektrischen Lichtbodenofens tauchen normalerweise in aie Schlackeschicht ein, und der Ofen wird unter Benutzung der Schlacke als Widerstandsheizung betrieben. Wenn unter bestimmten Umständen die Schlacke einen zu hohen iderstand aufweist, wird oben auf die Schlacke eine kohlenstoffnaltige Schicht aufgesetzt. Da der Kohlenstoff einen geringeren iderstand als die Schlacke aufweist, flieht mehr elektrischer Strom durch den Kohlenstoff, wodurch dem Ofen mehr Wärme zugeführt wird. Es ist auch möglich, mit den Elektroden oberhalb des Schlackebades zu arbeiten und einen Licntbogen zum Bad herzustellen, wobei die Beschickung mittels Strahlung aus dem Lichtbogen erhitzt wird.
  • Die Durchführbarkeit der Erfindung wird anhand der im folgenden beschriebenen Arbeitsweise erläutert. Ein Zink-führender Schlackenrückstand aus einem Messingschmelzofen wurde analysiert und enthielt 33,45 % Zink und 1,34 % Kupfer. 8,165 kg dieses Materials wurden in einen zylindrischen Graphittiegel, 21,6 cm tief und 17,8 cm Innendurchmesser, gefüllt. Der Tiegel wurde in einen Induktionsofen gesetzt und die Beschickung bei einer Leistung von 30 kW niedergeschmolzen. 0,907 kg Anthrazitkohle wurden zur Beschickung gegeben und die Leistung auf 10 kW gedrosselt. Das Zinkoxid in der Schlacke wurde zu Zink reduziert, verdampft und konnte den Ofen verlassen. Die bndzusammensetzung der Schlacke war 1,12 % Zink und 0,23 % Kupfer.
  • Es wurden mehrere Tests dieses Rückstandes in der soeben bechriebenen Weise durchgeführt. Die Endschlacken enthielten entsprechend 0,71 , 0,15 und 0,24 , Zink und 0,22 , 0,05 * und weniger als 0,01% Kupfer. Derartige Tests zeigen, daß Zink aus Schlackerückständen der zur Diskussion stehenden Typen durch Anwendung der Erfindung entfernt werden kann.
  • Andere Tests wurden mit Schlackenabstrichen aus einem iiiessingschmelzofen durchgeführt. Diese Schlackenabstriche zeigten bei analyse 46,9 % Zink und 3d,5 % tupfer und enthielten sowohl Schlacke als auch Metall. Der metallische Teil lag in Form von Messingtröpfchen vor und zeigte bei Analyse 20,2 % Zink und 75,5 % unter. Sie Schlackenabstriche waren zu 51 ,tfT metallischer Natur. Der nichtmetallische Teil zeigte bei Analyse 74,6 % Zink. 3,629 kg Schlackenabstriche zusammen mit 0,907 kg wasserfreiem Rasorit als Schmelzmittel wurden zusammen in einen Ton-Graphittiegel gegeben. Der Tiegel wurde in einen gasbefeuerten Tiegelofen gesetzt. Als die Beschickung geschmolzen war, wurden X,454 kg Anthrazitkohle zugesetzt. Die Temperatur betrug etwa 1250°C. Das Zink in der Schlacke wurde kontinuierlich abgedampft. Gegen Ende des Tests wurden 1,68 kg metallisches material entfernt und analysiert, es enthielt 83,5 % Kupfer und 11,2 % Zink. Die gebildete Schlacke wurde analysiert und enthielt 1,25 % Zink. Ein ähnlicher Test zeigte eine Endschlacke-Analyse von 0,64 % Zink. Dies bedeutet, daß etwa 99 % des Zinks in dem Schlacketeil der Beschickung durch Reduktion und Verdampfung entfernt worden waren. Somit konnte die Anwendbarkeit der Erfindung auf die wiedergewinnung von Zink aus Messingwerk-Schlackeabstrichen demontiert werden.
  • Wenn auch hier bestimmte zur Zeit bevorzugte Verfahren zur praktischen Durchführung der Erfindung beschrieben worden sind, so sei ausdrücklich angemerkt, daß die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt bleiben soll, sondern in anderer Weise verschiedentlich durchgeführt werden kann innerhalD des Rahmens der folgenden tnspriiche.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von sowohl messing als auch Zink aus Metallurgischen Rückständen, welche jene itetalle enthalten und Zinkoxid-enthaltende Schlacke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rückstand in einen Ofen füllt, den Rückstand in einem solchen fen bis zu etwa 1250°C erhitzt, wobei das Messing, welches bei dieser Temperatur geschmolzen ist, auf den boden des Ofens absinkt, Kohlenstoffmaterial zugibt, wobei das Zinkoxid in der Schlacke zu Zinkmetall in Dampfform reduziert wird, den Zinkdampf abzieht und kondensiert, die geschmolzene schlacke aus dem Ofen absticht und das geschmolzene Messing aus dem Ofen absticht.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelz- bzw. Flußmittel dem Rückstand zugefügt wird, um die Schlacke fließfähiger zu machen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel mindestens eines der folgenden Materialien enthält: Gebrannter Kalk, Siliziumdioxid bzw. Kieselsäure, Glasabfall, Borax, Rasorit und/oder Colemanit.
  4. 4. Verfanren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmaterial mindestens eines der folgenden Materialien umfaßt: Metallurgisches Koks, Petrolkoks, bituminöse Kohle, Anthrazitkohle und/oder Graphit.
  5. 5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafS der Zinkdampf aus dem Ofen durch einen ersten Auslaßabzug, die Schlacke, nachdem mindestens der größere Teil des darin enthaltenden Zinkoxids zu Zink in Dampfform reduziert worden ist, aus dem vfen durch einen zweiten Auslaßabzug und das geschmolzene Messing aus dem Ofen durch einen dritten Auslaßabzug abgezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen ein elektrischer Lichtbogenofen ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen ein gasbefeuerter Ofen ist.
    d. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das der Ofen ein Induktionsofen iat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722915A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-23 Gnii Cvetnych Metallov Gincvet Verfahren zur gewinnung von zink aus zinkhaltigen schlacken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2722915A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-23 Gnii Cvetnych Metallov Gincvet Verfahren zur gewinnung von zink aus zinkhaltigen schlacken

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