DE543614C - Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen

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DE543614C
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zinc
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DE1930543614D
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Max Freise
Paul Haedrich
Josef Koester
Dr Friedrich Trostler
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Ecobat Resources Germany GmbH
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Berzelius Metallhuetten GmbH
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B25/00Obtaining tin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description

  • Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Hüttenoxyden oder ähnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen metallen Die Frage der getrennten Gewinnung von Zinn und Zink aus zinkhaltigen Zinnerzen und Hüttenprodukten ist bisher noch nicht in befriedigender Weise praktisch gelöst worden. Die bisher üblichen Schmelzverfahren liefern wegen der Schmelzzuschläge und Brennmaterialien, die hierbei stets in größeren Mengen verwendet werden müssen, einerseits lästige Zwischenprodukte, wieHärtlinge, Schlacken usw., deren Verarbeitung hohe Zinnverluste und Unkosten verursacht, andererseits keine oder doch unvollkommene Fertigprodukte.
  • Desgleichen haben Verfahren, nach denen das Zink durch Auslaugen mit Chemikalien vom Zinn getrennt werden kann, bisher noch keine wirtschaftlich befriedigenden Resultate ergeben, da auch mit ihnen hohe Betriebskosten verbunden sind und die Produkte keinen regelmäßigen Absatz finden.
  • Es bestehen auch Vorschläge, aus Zinnerzen, die nennenswerte Mengen Zink nicht enthalten, das Zinn ohne Schmelzen der Beschickung zu reduzieren, um Zinnverluste durch Schlackenbildung zu vermeiden. Dabei arbeitete man entweder so, daß das Zinn am Ende der Reduktion in möglichst feiner Verteilung in der Beschickung vorlag, damit in einem weiteren Arbeitsgange das Zinn durch chemische oder elektrochemische Behandlung möglichst vollständig von den Rückständen abgetrennt werden konnte. Durch geeignete Auflockerungs- und Magerungsmittel, wie überschüssigen Kohlenstoff, Kalk, Kieselsäure, ließ sich die Feinkörnigkeit und die feine Verteilung des Zinns in der Beschickung noch erhöhen.
  • Oder es wurde in einem durch Lichtbogen beheizten Drehrohr das Zinnerz in einem Kohlenmonoxydstrom reduziert, so daß das reduzierte Zinn geschmolzen aus den Rückständen abfloß. Kohlenstoff konnte der Beschickung in dem Maße zugesetzt werden, daß die Kohlensäure, die bei der Einwirkung des Kohlenmonoxv des auf das Zinnerz entstand, nachträglich wieder zu Kohlenmonoxyd reduziert wurde. Auch Zuschläge, wie Natriumbicarbonat, Flußspat oder Kalk, wurden der Beschickung zugesetzt, um das Zusamn@enfließen des metallisch ausgeschiedenen Zinns zu begünstigen.
  • Das erste Verfahren wird durch die notwendige chemische oder elektrochemische Zinngewinnung indessen unwirtschaftlich, das zweite erfordert umständliche und teure Öfen. Beide Verfahren sind nicht anwendbar, wenn es sich um die Verarbeitung von Erzen handelt, die außer Zinn noch leichter flüchtige Metalle, wie Zink oder Cadmium, enthalten, da keine Möglichkeit besteht, die Metalle gleichfalls in Metallform zu gewinnen. Im übrigen erhält man bei dem bekannten Drehrohrofenschmelzen auch ein sehr unreines Metall.
  • Durch die Erfindung wird eine getrennte Gewinnung von Zinn und Zink ermöglicht, und zwar unter weitgehendster Vermeidung der obenerwähnten Nachteile und unter Gewinnung leicht verkäuflicher Fertigprodukte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das zinnhaltige Gut, z. B. :Mischoxyde, mit einem Zuschlag, wie Soda, Borax o. dgl., und festem Reduktionsmittel gemischt, nach dem bei der Zinkdestillation üblichen Verfahren in einem gewöhnlichen Muffelofen oder einem für den gleichen Zweck geeigneten elektrischen Ofen der Reduktion unterworfen wird. Dadurch wird das Zinn und das Zink in metallische Form übergeführt. Während das Zink abdestilliert und als praktisch zinnfreies Metall in bekannter Weise in Vorlagen kondensiert werden kann, bleibt das Zinn in der Beschickung. Und zwar sammelt es sich zum Teil an der tiefsten Stelle der Muffel oder des Ofens in zusammenhängender Form, und es bleibt der Rest in mehr oder weniger grobkörniger Form in den Rückständen suspendiert. Mit diesen wird das Zinn nach beendeter Reduktion aus dem Ofen entfernt. Dabei fällt es zum Teil schon in Blockform an. Der in den Rückständen zurückgehaltene Anteil kann daraus durch mechanische Behandlung (in einer Kugelmühle mit nachfolgendem Absieben) als ziemlich reines körniges Metall gewonnen werden, das sich nach bekannten Verfahren, z. B. Eintränken in ein Metallbad, zusammenschmelzen läßt. Enthält das Gut neben Zinn noch andere Metalle, z. B. Blei, Antimon, Kupfer und Edelmetalle, so -werden diese natürlich ebenfalls reduziert, und man erhält die entsprechenden Zinnlegierungen.
  • Die in den Muffelrückständen enthaltenen übrigen nutzbaren Bestandteile, wie z. B. die unverbrauchte Reduktionskohle, werden z. B. als Zuschlag bei dem später erwähnten oder einem der sonst für derartiges Gut üblichen Vorprozesse oder an anderer geeigneter Stelle im Betriebe nach bekannten Verfahren verwertet.
  • Daß beim gewöhnlichen Zinkhüttenprozeß außer Zink auch die übrigen Metalle, somit auch Zinn, falls vorhanden, größtenteils reduziert werden, ist an sich bekannt. Die Verteilung der reduzierten Metalle in der Räumasche ist aber eine derartig feine, daß eine Gewinnung durch Eintränken nach Aufbereitung der Rückstände nicht möglich ist, da das Metall nicht zusammenläuft. Außerdem wird viel Zinn u. dgl. verflüchtigt, und man erhält ein stark verunreinigtes Zink, was um so nachteiliger ist, da z. B. Zinn durch Raffination nicht aus dem Zink entfernt werden kann und da ein Zinngehalt den Wert des Zinks herabsetzt. Der Zusatz eines Fluß-bzw. Schutzmittels dürfte die Ursache für die überraschende Wirkung sein, daß das Zinn u. dgl. in der Beschickung zurückgehalten wird, so daß sich ein sehr zinnarmes Zink ergibt, und daß das Metall, trotzdem in der Beschickung erhebliche Mengen Reduktionskohle enthalten sind und die Beschickung während der Reduktion nicht bewegt wird, in grobkörniger einschmelzbarer Form anfällt.
  • An sich ist es bekannt, bei der Reduktion von Zink aus oxydischem Gut Soda und ähnliche Alkalisalze als Zuschläge zu verwenden, zu dem Zweck, die Abdestillation des Zinks stark zu beschleunigen. Dieser Vorschlag konnte sich in die Praxis nicht einführen, da bei beschleunigter Destillation die Kondensation des Zinks schwierig wurde und hieraus erhebliche Zinkverluste erwuchsen. Da erfindungsgemäß der Sodazuschlag allein in der Absicht erfolgt, das Zinn möglichst vollständig in der Beschickung zurückzuhalten und in grobkörnige Form überzuführen, können Zinkverluste bei der Kondensation ohne weiteres vermieden werden dadurch, daß die Zinkdestillation bei so niedrigen Temperaturen ausgeführt wird, daß sie mit normaler Geschwindigkeit verläuft.
  • In manchen Fällen, z. B. bei Oxyden mit geringem Zinkgehalt, ist es zweckmäßig, das Gut vor der Reduktion im Muffelofen o. dgl. einer Vorbehandlung zum Zwecke der Anreicherung zu unterwerfen. Da nämlich die Abdestillation des Zinks aus zinkarmem Gut fast die gleiche Zeit in Anspruch nimmt wie die aus zinkreichem, richten sich die Betriebskosten stark nach dem Zinkausbringen. Es ist also die Verarbeitung zinkreichen Gutes vorteilhafter als die von zinkarmem. Die den Metallgehalt des Gutes verändernde Vorbehandlung nach der Erfindung erfolgt zweckmäßig derart, daß die Oxyde, ebenfalls unter Zusatz eines Flußmittels, wie z. B. Soda, reduzierend in einem geeigneten Ofen, z. B. einem Drehofen oder Elektroofen usw., behandelt -werden. Hierbei wird das gesamte Zink und ein Teil des Zinns verflüchtigt und in Form eines neuen Oxydes aufgefangen. Der Rest (größte Teil) des Zinns wird bei dieser reduzierenden Behandlung in metallischer flüssiger Form abgeschieden. Das wesentliche Merkmal dieser Vorbehandlun1- besteht darin, daß die Verflüchtigung möglichst des gesamten Zinks bewirkt werden muß. In Anbetracht dessen, daß im erfindungsgemäß anschließenden Muffel- oder Elektroofenprozeß eine vollständige Rückgewinnung des bei der Vorbehandlung in das Oxyd übergehenden Zinns erzielt wird, kommt es jedoch nicht darauf an, zu verhüten, daß mehr oder weniger Zinn ebenfalls als Oxyd verflüchtigt wird.
  • Bei Einhaltung dieser Bedingungen finden sich bei der Vorbehandlung fast alles Zink und ein Teil des Zinns in dem entstandenen Oxyd, während alle übrigen Reduktionsprodukte, wie z. B. das ausreduzierte Metall und die Rückstände, Zink nicht mehr in störenden Mengen enthalten.
  • Bei Oxyden mit höherem Zinkgehalt ist die beschriebene Vorbereitung nicht notwendig, vielmehr kann ihre Verarbeitung in der gewöhnlichen Muffel bzw. im Elektroofen auf die anfangs beschriebene Weise ohne weiteres vorgenommen werden. Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß bei gangartfreiem Rohmaterial bei gewöhnlicher Muffel- oder Elektroofenarbeit praktisch weder Schlacken noch Härtlinge noch Flugstaub gebildet werden, so daß alle bei den bekannten Schmelzerfahren durch Zugabe von Zuschlägen auftretenden 1`Zißstände vollständig vermieden werden. Das Zink wird in gebrauchsfähiger Qualität direkt als Metall gewonnen, während gleichzeitig das Zinn bzw. die übrigen Metalle in eine metallische Form übergeführt werden, in der sie leicht eingeschmolzen werden können.
  • Die überraschende Tatsache, daß Zinn aus zinnhaltigen Materialien durch Reduktion im gewöhnlichen Muffelofen oder Elektroofen gemäß dem Verfahren der Erfindung in einer solchen Form abgeliefert wird, daß es nach Auskugeln der Rückstände schon durch einfaches Eintränken gewonnen werden kann, hat gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Gewinnung von Zinn überhaupt - also auch aus Zinnmaterialien, die kein Zink enthalten - in hervorragender 'Weise geeignet ist. Wesentlich ist jedoch dabei, daß die Ausgangsstoffe arm bzw. frei von Gangart sind. Der Vorteil bei Anwendung des Muffelverfahrens auf solche Ausgangsstoffe liegt eben darin, daß die Bildung lästiger Zwischenprodukte, wie sie bei den bisher üblichen Zinngewinnungsprozessen entstehen und die bei diesen Prozessen auf die verwendeten Schmelzzuschläge zurückzuführen sind, vermieden wird. Derartige Zwischenprodukte sind z. B. Härtlinge, Schlacken und Schwefelzinn, deren Entstehung bei den üblichen Gewinnungsverfahren auf die Anwesenheit von Eisen, Kieselsäure und Schwefel zurückzuführen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmern zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Hüttenoxyden oder ähnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mit festen Reduktionsmitteln und Fluß- und Schutzmitteln, wie Wasserglas o. dgl., insbesondere aber Soda, gemischt in Muffelöfen oder elektrischen Ofen, z. B. Zinkreduktionsöfen, ohne Schmelzen der Beschickung erhitzt wird, so daß das in der Beschickung verbleibende reduzierte Zinn oder die Zinnlegierung in metallisch regulinische bzw. grobkörnige Form übergeführt wird, während das gegebenenfalls vorhandene Zink abdestilliert. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r zur Gewinnung von Zinn aus zinnhaltigem Gut mit niedrigem Zinkgehalt (z. B. Hüttenoxyd mit unter 25 °/o Zink), dadurch gekennzeichnet, daß das Gut nach Zusatz eines Flußmittels, wie z. B. Soda, zunächst in einem geeigneten Ofen, wie z. B. Drehofen, Elektroofen o. dgl., reduzierend so vorbehandelt wird, daß das gesamte Zink ohne Rücksicht auf etwa mit übergehendes Zinn verflüchtigt und als Oxyd aufgefangen wird, während der größte Teil des Zinns in metallischer Form anfällt, worauf das entstandene Mischoxyd abermals mit einem Flußmittel, wie z. B. Soda, versetzt und unter Zuschlag von Reduktionskohle im Muffelofen o. dgl. reduzierend erhitzt wird.
DE1930543614D 1930-04-03 1930-04-03 Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen Expired DE543614C (de)

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