DE527198C - Verfahren zum Reduzieren von Metallverbindungen - Google Patents
Verfahren zum Reduzieren von MetallverbindungenInfo
- Publication number
- DE527198C DE527198C DE1930527198D DE527198DD DE527198C DE 527198 C DE527198 C DE 527198C DE 1930527198 D DE1930527198 D DE 1930527198D DE 527198D D DE527198D D DE 527198DD DE 527198 C DE527198 C DE 527198C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- caustic soda
- arsenic
- lead
- metal compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/04—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by aluminium, other metals or silicon
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Reduzieren von Metalloxyden und
anderen Metallverbindungen, wie sie sich in verschiedenen Flugstaubarten, ferner als
Antimonerze und Antimonstaub, als Cadmiumstaub, als Schlämme, als alkalische Schlakken
u. dgl. vorfinden. Diese Metallverbindungen werden erfindungsgemäß mit Arsen und
schmelzflüssigen Alkalimetallverbindungen in
ίο Reaktion gebracht, wodurch die Metallverbindungen in sehr wirksamer und wirtschaftlicher
Weise zu Metall reduziert und gleichzeitig wertvolle Nebenprodukte gewonnen
werden.
Wird metallisches Arsen einer schmelzflüssigen Alkaliverbindung, beispielsweise zu
schmelzflüssigem Ätznatron, zugesetzt, so bildet sich zunächst unter Entwicklung von
Wasserstoff das Natriümarsenit nach der Reaktion
As+ 3 NaOH = Na3AsO3-+3 H (1)
Enthält jedoch das Bad auch noch ein Metalloxyd, so wird es von dem naszierenden
Wasserstoff reduziert
MO+ 2H = M+ H2O (2)
wobei M ein Metall ist.
Das nach Gleichung (1) gebildete Natriümarsenit reduziert weitere Oxydmengen unter
Bildung von Natriumarseniat
MO + Na3AsO3 = M + Na3AsO4 (3)
Auf diese Weise kann Natriumarseniat gewonnen werden, das nahezu oder ganz frei
von Natriümarsenit ist. Gleichzeitig wird die starke Reduktionswirkung dieses Schmelzflusses
zur Reduktion der Metalloxyde nutzbar gemacht, so daß auch metallisches Blei, Antimon, Cadmium, Wismut, Kupfer, Nickel,
Kobalt, Silber und Gold gewonnen werden können. Von diesen Metallen sind nur das
Silber und das Gold edler als das Arsen, so daß eine unmittelbare Reduktion des edleren
Metalls gemäß der Stellung in der elektro-Iytischen
Spannungsreihe bei dem neuen Verfahren nicht denkbar ist oder doch wenigstens
keine Rolle spielen kann.
Die genannten oder auch andere Metalloxyde können mit Arsen in den erforderlichen
Mengen und einem Überschuß an Ätznatron zu einer Schlacke niedergeschmolzen werden.
Das Metall sammelt sich auf dem Boden des Schmelzgefäßes und kann leicht von der
Schlacke getrennt werden. Gold und Silber, die sich in Blei- und anderen Metalloxyden
häufig vorfinden, legieren sich, bei der Reduktion des Bleioxyds mit dem entstehenden
Bleiregulus. Auf ähnliche Weise kann auch
s 5PbO +2As+ 6NaOH =
5CdO +2As+ 6NaOH = 5 Sb2O3 + 6 As + 18 NaOH =
5Bi2O3 + 6As + i8NaOH:
ίο Man kann das Verfahren in gewöhnlichen gußeisernen Schmelztiegeln ausführen, indem
eine innige Mischung von Arsen und dem zu reduzierenden Metalloxyd zusammen mit Ätznatron in Form von Körnern oder Flokken
eingetragen und erhitzt wird. Man kann auch festes Ätznatron schmelzen und in die
Schmelze ein inniges Gemisch des Arsens mit dem Metalloxyd eintragen. Schließlich
kann auch Arsen zu einem Gemisch von Ätznatron und dem Metalloxyd hinzugesetzt werden.
Ätznatronschmelzen oder metalloxydhaltige Schlacken können gleichfalls durch Zusatz
von Arsen gemäß dem neuen Verfahren behandelt werden. Bei jeder dieser Arbeitsweisen
ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Reduktionskraft des Arsens nicht voll ausgenutzt
wird, wenn es schon vor dem Zusatz der zu reduzierenden Metalloxyde mit dem Ätznatron reagieren kann.
Das Verfahren kann bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden, je nach
der Art des zu reduzierenden Metalloxyds. Zweckmäßig arbeitet man bei Temperaturen
oberhalb des Schmelzpunktes des Ätznatrons, im allgemeinen auch oberhalb des Schmelzpunktes
des zu reduzierenden Oxyds. Temperaturen von 4000 C und darüber sind mit
Erfolg verwendet worden. Wird eine innige Mischung zum Schmelzen erhitzt, so kocht
sie zuerst infolge von Wasserdampfaustreibung auf, ohne daß Oxyde dabei verlorengehen. Nach dem Erreichen der richtigen
Temperatur schreitet die Reaktion rasch vorwärts.
Nach der Reduktion kann man das reduzierte Metall in geschmolzenem Zustande vom
Boden des Tiegels durch eine Zapföffnung abziehen und in Formen gießen oder mit anderen
Metallen vermischen. Die zurückbleibende Schmelze oder Schlacke enthält das Natriumarseniat; sie kann mit Wasser granuliert
oder in Formen gegossen oder aber nach dem Abkühlen in einem eisernen Behälter
in Wasser gelöst werden. Sie enthält auch einen Überschuß an Ätznatron, der verwertet
werden kann.
Das verwendete metallische Arsen kann entweder natürliches, bergmännisch gewonnenes
Metall oder durch Rösten von arsenikaüsehen Pyriten unter Luftabschluß gewonnen
sein. Auch der Flugstaub von Bleiverblaseeirie ganze Reihe weiterer Legierungen gewonnen
werden. Die einzelnen Oxyde reagieren nach den Gleichungen
= 5 Pb + 2 Na3AsO4 + 3 H2O
= 5Cd +2 Na3AsO4+ 3 H2O
= ■10 Sb + 6 Na3AsO4 + 9H2O
= 10 Bi + 6 Na3AsO4 + 9 H2O
öfen, der häufig einen hohen Gehalt an metallischem Arsen aufweist, kann verwendet
und dem schmelzflüssigen Gemisch von Ätznatron und Metalloxyd zugesetzt werden.
Besonders zweckmäßig ist das neue Verfahren bei der Reduktion der Metallverbindungen,
die in Flugstaub, in Antimonerzen und -staub, in Cadmiumstaub, in Schlämmen,
alkalischen Schlacken usw. enthalten sind. Diese Materialien können auch vor der Reduktion
miteinander gemischt werden.
Der Flugstaub von Bleihütten ist besonders gut verwendbar. Stammt er von den Röstofen,
so enthält er in der Regel beträchtliche Mengen Bleioxyd, die in metallischer Form
wiedergewonnen werden. Der Flugstaub der Verblaseöfen hingegen enthält sowohl Bleiais
auch Cadmiumoxyd und ergibt eine Blei-Cadmium-Legierung, die danach auf Blei und
Cadmium verarbeitet werden kann, z. B. mit Hilfe eines elektrischen Raffinierofens, in welchem
das Cadmium abdestilliert und kondensiert wird. Da bei 67 6° C, dem Siedepunkt des
Cadmiums, der Dampfdruck des Bleies noch sehr gering ist, so destilliert das Cadmium praktisch
bleifrei ab und kann auf diese Weise, als raffiniertes Cadmium von 99,90/0 Gehalt
gewonnen werden. Die letzten Gadmiumspuren werden aus dem Metallbade durch Einblasen
von Luft entfernt, wobei sich das Cadmium auf der Oberfläche des Bades als Oxyd ansammelt, das einer erneuten Reduktion
unterworfen werden kann.
Anderer Flugstaub kann in ähnlicher Weise behandelt werden, so z. B. der antimonoxyd-
und cadmiumoxydreiche Flugstaub bestimmter Schmelz- und Röstverfahren, Bei der Verhüttung
von Antimon wird z. B. beim ersten Röstgang ein besonders antimonoxydreicher Flugstaub gewonnen. Ein ähnliches Material
fällt in den Bleifabriken als Nebenprodukt ab. Diese Materialien können einzeln oder
gemeinsam mit Arsen und Ätznatron behandelt werden, wobei ein Antimonregulus gewonnen
wird. Auch Antimonerze selbst können geröstet und dann dem neuen Verfahren unterworfen werden.
Auch metallhaltige Schlämme, z. B. die nach dem sogenannten Betts-Verfahren gewonnenen
Schlämme, können dem Verfahren der Erfindung unterworfen werden. Man entfernt lösliches Blei, mischt mit der erfor-
derlichen Menge rohen Arsens und schmilzt
mit einem Überschuß an Ätznatron nieder. Gold, Silber, Blei, Antimon, Wismut und
Kupfer sammeln sich als Legierung auf dem Boden des Tiegels, werden abgezogen und
einer oxydierenden Schmelzung unterworfen, wobei zuerst das Blei und das Antimon
oxydieren. Die Schlacke, die diese beiden Oxyde enthält, wird wieder in den Reaktionstiegel
gebracht und mit Arsen und Ätznatron zu einer Blei-Antimon-Legierung reduziert. Die von der ersten oxydierenden Schmelzung
zurückgebliebene Legierung enthält noch Gold, Silber, Wismut und Kupfer und wird einer
zweiten oxydierenden Schmelzung unterworfen, wobei Wismut und Kupfer verschlacken,
entfernt und erneut reduziert werden. Die erhaltenen Legierungen werden auf die einzelnen
Metalle verarbeitet, während aus der im Reduziertiegel verbleibenden Schmelze Ätznatron und Natriumarseniat gewonnen werden
können.
Die bei der elektrolytischen Kupferraffination anfallenden Schlämme können ebenfalls
nach dem Verfahren der Erfindung aufgearbeitet werden, indem man sie nach Entfernung
löslichen Kupfers mit Arsen und Ätznatron behandelt. Man erhält eine Legierung von Gold, Silber, Blei, Nickel, Antimon
und Kupfer, die von der Schlacke getrennt und einer oxydierenden Schmelzung unterworfen wird, um Blei und Antimon abzutreiben.
Das gewonnene Blei- und Antimonoxyd wird teilweise den zu reduzierenden Schlämmen beigemengt, um stets genügende
Bleimengen in Umlauf zu halten, die die anfallende Legierung leicht schmelzbar machen.
Der Rest des Blei- und Antimonoxyds wird mit weiteren Arsen- und Ätznatronmengen zu
einer Blei-Antimon-Legierung reduziert.
Die nach dem Abtreiben des Bleies und des Antimons zurückbleibende Legierung wird
einer zweiten oxydierenden Schmelzung unterworfen, die dabei entstehende oxydische
Schlacke wird wieder mit Arsen und Ätznatron reduziert usw.
Schließlich können auch die Schlacken, die bei dem Harrisschen Bleiraffinierverfahren
anfallen, nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet werden. Gemäß dem Harris-Prozeß
wird geschmolzenes Blei durch eine Ätznatronschrnelze geführt, die auch noch ein
Oxydationsmittel, wie z. B. Natriumnitrat und gegebenenfalls auch noch Natriumchlorid,
-carbonat und -sulfat, enthält. Die Verunreinigungen des Bleies, insbesondere Arsen, Zinn
und Antimon, oxydieren und gehen in die Schlacke, während reines Blei zurückbleibt.
Die Schlacke enthält demgemäß Natriumantimoniat, -stannat, -plumbat, und -arseniat,
ferner Ätznatron, Natriumoxyd, -chlorid, -carbonat, -sulfat und -nitrat. Sie kann durch Zusatz
genau bemessener Mengen Arsen und gegebenenfalls auch weiterer Ätznatronmengen reduziert werden, um entweder alle oder
aber nur einen Teil der in ihr enthaltenen Metalle regulinisch abzuscheiden. Durch go
stufenweise Reduktion kann dabei eine vorläufige Trennung der einzelnen Metalle voneinander
erreicht werden.
Der Chemismus des Reduktionsvorganges ist hierbei folgender:
Durch die Reaktion des Arsens mit dem Ätznatron wird zunächst alles Natriumnitrat
zu Ammoniak reduziert, wobei Natriumarseniat entsteht, etwa nach der Gleichung
5 NaNO3 -f- 8 As + 19 NaOH = 8 Na3AsO4 + 5 NH3 + 2 H2O
(8)
Als nächstes wird Natriumantimoniat und, wenn es vorhanden ist, auch Natriumplumbat
reduziert, nach den Gleichungen
Na3SbO4 + As + NaOH = Sb + Na3AsO4 + NaOH (9)
5 Na2PbO2 + 2 As -f 2 H2O + NaOH = 5 Pb + 2 Na3AsO4 + 5NaOH (10)
Das durch Reduktion entstandene Antimon und Blei nimmt auch in der Schmelze schwebende
metallische Bleiteilchen auf, sammelt sich auf dem Boden des Reaktionsgefäßes und kann abgezapft werden.
Danach werden in die Schmelze weitere Arsenmengen portionsweise eingetragen, bis
sie sich in eine steife Masse verwandelt. Sie ist dann mit Natriumarseniat gesättigt und
enthält das Zinn, gemäß der Abwesenheit freien Ätznatrons, in Form von kleinen Körnern,
die durch Auslaugen der Schmelze gewonnen und am besten sogleich zu Blöckchen vergossen werden. Die wäßrige Lösung der
Schmelze wird auf Natriumarseniat und, sofern ein Überschuß hiervon verwendet wurde,
auch auf Ätznatron weiterverarbeitet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reduzieren von Metallverbindungen, insbesondere von Oxyden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
; Metallverbindungen mit Arsen in einer Schmelze von Alkalisalzen, vorzugsweise
von Ätznatron, behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von Ätznatron als Schmelz-
bad, dadurch .gekennzeichnet, daß das
Arseif.,in der zur vollständigen Reduktion
der Metallverbindungen erforderlichen " Menge und' "das Ätznatron im Überschuß
angewandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' Metalloxyd,
Arsen und geschmolzenes Ätznatron zusammen in eine Schmelze von hinreichender
Temperatur eingetragen werden. " "
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zu reduzierende
Metallverbindungen metallhaltiger Flugstaub, insbesondere mit Gehalten an Cadmium oder Antimon, metallhaltige
' Schlämmen, Salzschlacken aus dem Harris-Prozeß oder Gemische dieser Stoffe verwendet
.'werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere verschiedene Metalloxyde gleichzeitig reduziert werden, um eine Metalllegierung
zu erhalten.
"
"
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem
Abzapfen des reduzierten Metalls verbleibende Schmelze durch Eintragen weiterer Arsen- und Ätznatronmengen und gegebenenfalls
auch noch weiterer Mengen an Metallverbindungen erneut benutzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE527198X | 1929-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527198C true DE527198C (de) | 1931-06-15 |
Family
ID=20311289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930527198D Expired DE527198C (de) | 1929-05-14 | 1930-05-08 | Verfahren zum Reduzieren von Metallverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527198C (de) |
-
1930
- 1930-05-08 DE DE1930527198D patent/DE527198C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004007154T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von nichteisenmetallen aus zinkrückständen | |
DE2739963C2 (de) | ||
CN106834720A (zh) | 一种含砷烟尘综合处理及调控生长法合成固砷矿物的方法 | |
DE2512180A1 (de) | Thermisches aufbereitungsverfahren fuer laugenrueckstaende aus der nassmetallurgischen zinkgewinnung | |
EP3243915B1 (de) | Verfahren und anlage zum gewinnen von hochreinem wälzoxid aus zinkhaltigen rohstoffen mittels gegenstrombetriebenem drehrohrofen sowie verwendung in verfahren zur herstellung von zinkmetall und zinkverbindungen wie zinkoxid | |
DE2624658B2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Laugung gerösteter Zinkblende verbleibender Rückstände | |
DE2705654C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Blei und Silber aus Blei-Silber-Rückständen | |
DE2602827C2 (de) | Verfahren zum Auflösen von Edelmetallen aus edelmetallhaltigen Konzentraten, die sekundäres Platinmetall enthalten | |
DE527198C (de) | Verfahren zum Reduzieren von Metallverbindungen | |
CN106834712A (zh) | 一种含砷烟尘脱砷及分布结晶法合成固砷矿物的方法 | |
DE2340399A1 (de) | Gewinnung von kupfer und zink aus billigen nichteisenschrotten | |
DE573114C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen | |
DE2733193C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tantal-Niob-Eisenlegierungen aus hochtitanhaltigen Niob-Tantalerzen, -schlacken oder -rückständen mit üblichen Zinngehalten | |
DE584844C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Platin und seinen Beimetallen sowie von Gold aus Gekraetzen, Konzentraten, Erzen und aehnlichen Ausgangsstoffen | |
EP0406929B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Thallium aus Werkblei | |
DE527052C (de) | Herstellung von Metallegierungen | |
DE745190C (de) | Verfahren zur Entfernung von Zinn aus Bleilegierungen | |
DE590505C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut | |
DE589738C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut | |
DE3419119C1 (de) | Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten | |
DE636844C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cadmium | |
DE543614C (de) | Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen | |
DE1953206A1 (de) | Verfahren zur Raffination von Zink | |
DE463811C (de) | Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen | |
DE546978C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zinn |