DE463811C - Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen - Google Patents

Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen

Info

Publication number
DE463811C
DE463811C DEG66524D DEG0066524D DE463811C DE 463811 C DE463811 C DE 463811C DE G66524 D DEG66524 D DE G66524D DE G0066524 D DEG0066524 D DE G0066524D DE 463811 C DE463811 C DE 463811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
copper
zinc
iron
ores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG66524D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM GUERTLER DR
Original Assignee
WILLIAM GUERTLER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM GUERTLER DR filed Critical WILLIAM GUERTLER DR
Priority to DEG66524D priority Critical patent/DE463811C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE463811C publication Critical patent/DE463811C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/001Dry processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/02Obtaining lead by dry processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0026Pyrometallurgy
    • C22B15/0056Scrap treating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/30Obtaining zinc or zinc oxide from metallic residues or scraps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen Es gibt viele Lagerstätten, in denen sulfidische Erze von Zink, Blei und Kupfer (auch Eisen) innig miteinander vermengt vorgefunden werden. In dieser Beziehung ist besonders für Deutschland das RammelsbergerVorkommen wichtig. Das bisherige Gewinnungsverfahren beginnt nun mit einer umständlichen, kostspieligen und zeitraubenden Auf arbeitung durch Schlämmen, dem eine weitgehende Zerkleinerung des Erzes vorangehen muß. Dann folgen der Reihe nach Röst- und Schmelzprozesse, die nach langwierigen Umwegen schließlich zur gesonderten Gewinnung von Kupfer, Blei und Zink in reinem Zustande führen.
  • Da nun ein sehr großer Teil der genannten Metalle wieder dazu verwandt wird, um zu Messing mit oder ohne kleine Bleigehalte verschmolzen zu werden, so bedeutet die vorausgegangene mühsame Trennung von Metallen, die nachher wieder vereinigt werden, eine Vergeudung von Zeit und Kosten.
  • Ich habe einen Weg gefunden, welcher gestattet, unter Nermeidung der kostspieligen Umwege von dein gemischten Erz zu technisch direkt verwertbaren 'Messingen zu gelangen, und zwar nicht, wie bekannt, durch Reduktion der Oxyde mit Kohlenstoff, sondern direkt aus den Sulfiden. Der Weg ist folgender: Erster Schritt. Verschmilzt man gemischte sulfidische Erze von Zink und Blei mit metalllischem Kupfer im Überschuß, so vollzieht sich eine Umsetzung der Art, daß Zink und Blei im freien Zustande und daneben Kupfersulfür gebildet wird. Diese Umsetzung erfolgt also lediglich zwischen den genannten drei Metallen bzw. Sulfiden und nicht, wie es schon bei älteren Verfahren bekannt, unter Mitwirkung von Sauerstoff oder Oxyden der Metalle. Dabei bildet das Kupfersulfür, welches auch kleinere Mengen von Blei und Zink mit aufnimmt, als sogenannter Kupferstein eine getrennte obere flüssige Schicht im Ofen und kann gesondert abgelassen werden. Die untere, aus den gebildeten Metallen Blei und Zink bestehende Schicht, deren Mengenverhältnis sich aus der Zusammensetzung der sulfidischen Erze ergibt, enthält auch eine Beimengung von Kupfer, deren Menge man durch Bemessung des zugefügten Kupferüberschusses selbst zu bestimmen in der Hand hat. Sie bildet keine homogene Lösung, sondern trennt sich in eine unt,e-re bleireiche Schicht mit einem kleinen Zinkgehalt und eine obere zinkreiche Schicht mit einem gewissen Bleigehalt, wobei dann beide Schichten sich in das mitanwesende metallische Kupfer nach einem bestimmten Koeffizienten derart teilen, daß immer die Zinkschicht bei weitem die kupferreichere ist. Im Gegensatz zu schon bekannten Verfahren wird hierbei eine Verdampfung der flüchtigen Metalle Blei und Zink vermieden.
  • Der Zinkgehalt der Bleischicht und derBleigehalt der Zinkschicht sind unabhängig davon, in welchem Verhältnis im ursprünglichen Erz Zink und Blei nebeneinander vorlagen. Durch diesesVerhältnis wird vielmehr nur die relative Menge der beiden Schichten bestimmt, Enthält das Erz außerdem Kupfersulfür, so wird dieses bei der Umsetzung der Gesamtmasse mit Kupfer natürlich nicht mitzersetzt, sondern vereinigt sich mit dem entstehenden Kupferstein.
  • Die Menge des überschüssigenKupfers -darf man nicht zu hoch annehmen. Beträgt sie mehr als die Menge des im Metallgemisch anwesenden Zinks, so wächst die Aufnahme von Blei durch die zinkreiche, Schicht in unerwünschter Weise an. Bei geringeren Kupfergehalten kann man den Bleigehalt der Zinkschmelze auf .2 bis 3 li" einschränken, besonders wenn man die Metallmassen vor oder nach Entfernung des Steines langsam kühlen und bei etwa 450' abstehen läßt.
  • Der Prozeß der anfangs geschilderten Umsetzung vollzieht sich bei goo bis i ioo'. An und für sich besteht bei dieser Temperatur bereits starke Verdampfungsneigung für das Zink. Die überstehende Steinschmelze jedoch wirkt der Verdampfung entgegen; in gleichem Sinne wirkt eine höhere Bemessung des Kupferüberschusses, für den allerdings nach dein oben Gesagten praktisch, eine ge-,visse Höchstgrenze gezogen ist. Die Produkte des ersten Schrittes sind also: i. Kupferstein mit kleinen Gehalten von Zink und Blei, :2. Zink mit 2 bis 3 '/, Blei und gewissen, willkürlich zu bestimmen-den Kupfergehalten, 3. Blei mit einigen Prozent Zink und Kupf er.
  • Zweiter Schritt. Der Kupferstein kann nun in bekannter Weise entweder vchrgeröstet und durch Niederschmelzen in metallisches Kupfer und abermals Stein zerlegt werden, der dann totgeröstet werden muß, oder man kann den ursprünglichen Stein direkt totrösten und das gewonnene Kupferoxyd in bekannter Weise auf Kupfer verarbeiten. Dieses Kupfer ist dann ein Schwarzkupfer mit Verunreinigungen durch Blei und Zink. Es kehrt immer wieder in den Prozeß zurück, soweit sich nicht durch den ursprünglichen Kupfergehalt des Erzes seine Menge s& vermehrt, daß ein bestimmter Anteil in üblicher Weise auf reines Kupfer verarbeitet und abgestoßen wird.
  • Das Zink wird mit einer bestimmt-en Menge des eben genannten Schwarzkupfers gattiert und zusammengeschmolzen, derart, daß Messingvon der üblichenZusammensetzung, etwa des sogenannten Mechanikermessings oder sonst handelsüblicher Marken, entsteht. Z. B. gibt ein Zink mit beisPielsweise 22,4 "/" Blei und 2o 0/, Kupfer durch Zusammenschmelzen mit gleichen Teilen eines Schwarzkupfers mit o,2. 0'/" Blei und 2 % Zink ein Messing, mit 41 91" Zink, 1,3 0/" Blei, Rest Kupfer. Genau genommen muß man hierbei allerdings den bekannten Zinkverlust des Messingschmelzens in Rechnung setzen, der bei diesem Verfahren etwas gering-er ist als sonst, weil das Zink be- reits miteineni Teil desKupfers vorlegiert ist, wodurch der Dampf druck herabgedrückt wird.
  • Ist wegen zu hohen Kupf ergehaltes die Zirikschmelze zu bleireich geworden, so kann man durch Erhitzen auf geeignete Temperaturen den unerwünschten Bleiüberschuß ablaufen lassen.
  • Das in dieser Weise erhaltene Messing ist also das zweite verkäufliche Produkt des Verfahrens.
  • Das Blei endlich, welches mit einem gewissen Prozentgehalt an Kupfer und Zink erhalten wird" muß in der üblichen Weise, etwa durch Saigerverfahren, ent-kupfert und durch Einblasen von Waeserdampf entzinkt werden, um dann als reines Blei verkäuflich zu sein. Dieses ist das dritte Produkt des Verfahrens.
  • Das zum Schmelzverfahren des ersten Schrittes notwendige Kupfer sowie das zum Gattieren auf Handelsmessing, riGtwendige Schwarz:kupfer wird natürlich der Gesamtmenge des nach dem obengeschilderten Verfahren erhaltenen Praduktes entnommen und geht somit in ein-en Kreislauf.
  • Da die meisten gem-ischten Erze der in Rede stehenden Art, insbesondere die deutschen Rammelsberger Erze, aber außerdem noch sehr erhebliche Mengen Eisen in sulüdischer Form enthaltenunddasEisen in allen dreiEndprodukten in größeren Mengen unerwünscht ist, würde das Verfahren unvollständig sein, wenn nicht auch diesem Umstande Rechnung getragen würde. Man kann nun das Eisen ausscheiden, indem man in an sich bekannter Weise eine-Vorröstung einschaltet, bei welcher das Eisen zugleich mit,dem Schwefel oxydiert wird, noch ehe die anderen mitan-wes:-enden Metalle erheblich mitoxydiert wer-den. Allerdings wurde dazu notwendig sein, das Material weitgehend zu zerkleinern, eine kostspielige Operation, die das hier geschilderte sehr einfache Verfahren sonst vermeiden würde. Immerhin kann man durch die Vorröstung mit nachfolgendem Schlackenschmelzen den Eisengehalt der sulfidischen Masse noch vor dem dem hier geschilderten Verfahren entsprechenden Zusammenschmelzen mit Kupfer, so weit erniedrigen, daß das nachher resultierende Gebrauchsmessing keine höheren Gehalte an Eisen aufweist, als handelsüblich und gebräuchlich sind.
  • Ein zweiter Weg zum Ziele zu gelangen ist ,der, daß mandas Eisen vor dem Verschmelzen des Erzes mit Kupfer nicht entfernt. Wendet man dann wie früher beschrieben einen geringen überschuß von Kupfer an, so findet sich,das Eisen vollständig im Stein. Man muß dann mit diesem die Verröstung vornehmen, welche das Eisen mit dem Schwefel oxydiert und seine Entfernung durch Schlackenschniel-7en gestattet.
  • Für Erze, die wie die Rammelsberger stark mit kieselsaurer Gangart versetzt sind, ergibt sich noch ein dritter Weg, nämlich der des Verscbmelzens mit Bleiglätte, und zwar entweder des ursprünglichen Erzes oder des durch Umschrnelzen mit Kupfer enthaltenen Steines. Das Bleioxyd setzt sich mit Eisensulfid in der Weise um, daß Eisenoxvdul und Bleisulfid gebildet werden. Diese heaktion verläuft ähnlich wie bei bekannten Reaktionen zwischen Metallsulfiden und Metalloxyden. Außerdem verbinden sich Bleioxy:dul und Eisenoxydul mit der Kieselsäure zu leichtflü,ssigen Silikaten, so daß das ganze Erzgut nebst Gangart leicht niederschmilzt. Das erhaltene Bleisulfid wird nach den vorher geselilderten Verfahren auf Blei bzw. Bleiglätte verhüttet und ebenso nach bekannten Verfahren die Bleisilikatschlacke auf dasselbe Endprodukt verarbeitet, das dann nach Bedarf wieder in den Kreisprozeß zurückgeht.
  • Nun komm-en aber in kleinen Mengen auch noch andere Unreinheiten in den Erzen vor, besonders Arsen, Antimon und Wismut. Bei der Ausführung des ersten Schrittes, dem Umschnielzen mit Kupfer, treten die genannten Unreinheiten mit in das frei werdende Metall über. Sie verteilen sich auf die Bleischicht und Zinkschicht; in der ersteren spielen sie für das weitere Verfahren keine Rolle mehr, sondern werden nach üblichen Verfahren aus dem Blei entfernt. Soweit sie aber in erheblicher,er 'Menge in die Zinkschicht gehen und das erträg gliche Maß übersteigen, müssen sie zur Durchführung des zweiten Schrittes entfernt werden. Dies geschieht am zweckmäßigsten durch raffinierendes Umschmelzen mit alkalischen Zuschlägen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von 'Mes-Z> sing neben Blei aus gemischten Zink-Bleierzen oder Zink-Blei-Kupfererzen oder Zink-Blei-Kupfer-Eisenerzen, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Erz mit oder.ohne vorausgegangene Konzentration mit reinem oder unreinem Kupfer verschmolzen wird, so daß eine Umsetzung zu Kupferstein, zinkreicher Metallschmelze und bleireicher Metallschmelze erfolgt, worauf der Kupferstein, evtl. nach Vorröstung und angeschlossener Schlackenschmelzung zur Entfernung des Eisens, in an sich bekannter Weise zu reinem oder unreinem Kupfer verhüttet wird, welches in den Kreisprozeß zurückkehrt, während das gewonnene kupfer- und bleihaltige Zink, gegebenenfalls nachEntfernungvon etwaigen schädlichen VerunreinigUngen, mit reineni oder unreinern Kupfer zu handelsüblichem .Messing in einem zweiten gesonderten Verfahren verschmolzen wird und das gewonnene unreine Blei in an sich bekannter Weise zu reinem Blei verarbeitet wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch , , dadurch gekennzeichnet, daß bei sulfid,ischen Erzen mit Eisengehalt das Erz vorgeröstet wird, um das Eisen in die Schlacke überführen zu können. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei sulfidischen Erzen mit Eisengchalt das Eisen mit Bleiglätte oder chemisch verwandten Stoffen in Bleisulfid und Eisenoxyd oder Eisenoxydul, welches mit der im Erz vorhandenen bzw. zuzusetzenden Kieselsäure leichtflüssige Schlacken bildet, umgesetzt wird.
DEG66524D 1926-02-12 1926-02-12 Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen Expired DE463811C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66524D DE463811C (de) 1926-02-12 1926-02-12 Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66524D DE463811C (de) 1926-02-12 1926-02-12 Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE463811C true DE463811C (de) 1928-09-11

Family

ID=7133956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG66524D Expired DE463811C (de) 1926-02-12 1926-02-12 Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE463811C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE463811C (de) Verfahren zur direkten Erzeugung von Messingen aus gemischten Kupfer-Zink-Bleierzen
DE4320319A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochangereicherten Nickelsteins und metallisierten Sulfidsteins
DE573114C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen
DE888929C (de) Verfahren zur Verhuettung komplexer sulfidischer Erze auf nassem Wege
DE2707578A1 (de) Verfahren zur gewinnung von rohkupfer aus kupfererzen oder -konzentraten, welche schaedliche oder wirtschaftlich bedeutsame mengen an anderen nichteisenmetallen enthalten
DE589738C (de) Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut
DE590505C (de) Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut
DE650265C (de) Verfahren zum Verarbeiten von Bleisulfat und bleisulfathaltigem Gut
DE750429C (de) Verfahren zur Aufarbeitung bleiantimonhaltiger Huettenprodukte einschliesslich der Nebenprodukte, wie Kraetzen bzw. Abstriche
US1726346A (en) Lead refining
DE427915C (de) Reinigung von Kupfer
DE296992C (de)
DE481391C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfersulfat
AT113111B (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfersulfat.
DE631819C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Gold und Kupfer enthaltendem Arsenkies bzw. Arsenkies in Mischung mit Schwefelkies
DE527198C (de) Verfahren zum Reduzieren von Metallverbindungen
DE528927C (de) Entfernung von Zink aus Metallen und Metallegierungen, insbesondere aus Schriftmetall
DE665125C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von kadmiumhaltigem Zinkstaub
DE932521C (de) Verfahren zur Herstellung von Blei
DE543614C (de) Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen
DE578032C (de) Gewinnung von Schwefelwasserstoff durch Behandlung von Kupferstein mit verduennter Saeure
DE809106C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Metallen bzw. Metallegierungen aus mit solchen plattiertem Eisen
DE636844C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cadmium
DE502198C (de) Gewinnung von Wismut, Zinn, Antimon und aehnlichen fluechtigen Metallen aus sulfidischen Erzen durch Verblasen
DE1922599C3 (de) Verfahren zum Gewinnen von Kupfer