DE2722905A1 - Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort - Google Patents
Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ortInfo
- Publication number
- DE2722905A1 DE2722905A1 DE19772722905 DE2722905A DE2722905A1 DE 2722905 A1 DE2722905 A1 DE 2722905A1 DE 19772722905 DE19772722905 DE 19772722905 DE 2722905 A DE2722905 A DE 2722905A DE 2722905 A1 DE2722905 A1 DE 2722905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- formwork
- cap
- supports
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
L-S 29-04
Verlorene Schalung zum Gießen von Rauchabzugvorrichtungen am Ort
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die als "verlorene Schalung" bezeichnet werden, mit welcher
Rauchabzugvorrichtungen aus Beton an der Baustelle gegossen werden können.
Die zur Erhöhung des Zuges von Schornsteinen und zur Beseitigung von Stauungen verwendeten statischen Vorrichtungen sind gewöhnlich aus Blech oder Keramik oder
aus Zement angefertigt und werden im Werk hergestellt und fertig zur Baustelle gebracht. Wenn sie aus Blech
7098 B 1 /0751
hergestellt sind, sind sie wegen der schwefligen Dämpfe, die an Feuerstätten, die mit Heizöl betrieben werden,
auftreten, sehr oxydationsempfindlich. Ausserdem werden sie wegen ihrer Art nur von im Kaminbau spezialisierten
Arbeitern eingebaut, die aus diesem Grunde besonders zur Baustelle gerufen werden müssen, um sie einzurichten.
In den anderen Fällen, wenn die Maurer selbst die Herstellung eines Schornsteins unternehmen und selbst das
Abzugendstück herstellen, schaffen sie eine Anlage, die geringe aerodynamische Eigenschaften haben und daher
für den Verbrennungsvorgang in keiner Weise zufriedenstellend sind. Es wäre daher vorteilhaft, wenn die Maurer
ihrerseits beim Bau von Wohnhäusern od. dgl. selbst Abzugvorrichtungen von sehr hohem Wirkungsgrad einbauen
könnten, ohne daß mehrere Handwerker herangezogen werden müssen.
Es sind bereits Abzugvorrichtungen bekannt, welche, da sie aus Zement hergestellt sind, leicht von den Maurern
selbst gesetzt werden können, jedoch sind diese Vorrichtungen nicht nur zerbrechlich, sondern natürlich auch
schwer und damit schwierig auf den Dächern beim Einbau zu handhaben, da die Arbeitsbedingungen auf Bedachtungen
ungünstig sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können solche
Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Abzugvorrichtung kann an der Baustelle durch Maurer hergestellt
werden, die für diesen Zweck nur solche Materialien zu verwenden brauchen, mit denen sie gewöhnlich umgehen, d.h.
einfachen Mörtel. In der Tat ist deshalb eine verlorene Schalung aus einem leichten Material vorgesehen, das daher
leicht zu handhaben und zu transportieren ist, welche Schalung die verschiedenen Teile aufweist, die zur Bildung der
709851 /07Bi
Abzugvorrichtung notwendig sind. Es genügt daher, daß
der mit dem Einbau der Vorrichtung beauftragte Maurer am Ort den zum Füllen der Schalung notwendigen Zement
gießt.
Die Vorrichtung ist daher leicht, was die Arbeit auf den Dächern erleichtert. Der Anbau beschränkt sich daher
auf ein einfaches Gießen des Mörtels in eine verlorene Schalung und erfordert keinen spezialisierten Arbeiter.
In den beiliegenden Zeichnungen ist beispielsweise eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im diametralen Schnitt und im Aufriß der verlorenen Schalung zur Herstellung eines der Elemente des Erfindungsgegenstandes am Ort;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im diametralen Schnitt
und im Aufriß der Gesamtheit der verlorenen Schalungen nach dem Gießen und Aufsetzen;
Fig. 3 eine schematisehe und schaubildliche Ansicht
des gleichen Gegenstandes auf einen Schornstein aufgesetzt.
Wie dargestellt, besitzt die Vorrichtung eine Hauptform 1, die zum Gießen des Hauptkörpers des Schornsteinkopfes dient, eine Form 2, die zum Gießen des
Aufsatzes dient,
709851 /0751
der den Schornsteinkopf bedecken soll, eine Form 3, die
zum Gießen der Kappe dient, welche das Schornsteinfegen ermöglicht, und die Rohrformen 4, die zum Gießen der
Trägerstützen des Aufsatzes dienen.
Jede der verlorenen Schalungen ist aus einem leichten Material hergestellt, das möglichst fäulnisbeständig ist,
wie dünne Kunststoffolien im Blasformverfahren oder durch ein anderes Formgebungsverfahren. Sie können auch aus
dünnem Asbestzement hergestellt werden, gegebenenfalls auch aus gepreßtem Zellstoff oder aus irgendeinem anderen
Material gleicher Art. In diesem Falle kann die so erhaltene Schalung durch atmosphärische Einwirkungen Schaden
erleiden, was jedoch ohne Bedeutung ist, da die Eigenschaften der Abzugvorrichtung, die im wesentlichen durch
die Mörtelmasse gebildet wird, welche die Gestalt der Form angenommen hat, trotz des allmählichen Zerfalle der
Schalung bestehen bleiben.
Daher wird, unabhängig von der Art des Materials, aus dem
sie hergestellt wird, die Schalung des Schornsteinkopfes durch zwei Mäntel gebildet, nämlich durch einen Aussenmantel 1 und einen Innenmantel 5, die miteinander verschachtelt sind, wie in Fig. 1 gezeigt, um deren Herstellung auf
einer als Modell dienenden Matrize zu erleichtern, aus der sie infolge ihrer normalerweise konischen Form leicht
entnommen werden können.
Eine solche Schalung, deren Gewicht natürlich sehr gering ist, läßt sich leicht zur Baustelle im Inneren eines Pappkartons 6 befördern, der zu ihrem Transport vom Werk aus
gedient hat. Dieser Pappkarton wird dann mit Sand gefüllt, in welchen dann die durch die Mantel 1 und 5 gebildete
Schalung eingebettet wird derart, daß der Sand das Innere
709851/0751
der Schalung freiläßt. Es ist daher leicht, den Schornsteinkopf an Ort und Stelle dadurch zu gießen, daß
die Schalung bis zu ihrem oberen Rand gefüllt wird, da ihre Festigkeit trotz der geringen Dicke der Wände, durch
das Vorhandensein des sie blockierenden Sandes gewährleistet wird.
Nach dem Erhärten des Mörtels ist es leicht, den auf diese Weise erhaltenen Schornsteinkopf aus dem Sand, der ihn
abstützt, zu entnehmen, um ihn auf den Schornstein zu bringen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Schornsteinkopf
wird daher auf diese Weise durch die Betonmasse 7 erhalten, die sich völlig der Gestalt der Gießform anpaßt,
in welche sie gegossen worden ist, auch wenn die Gießform nachher weggenommen oder durch die Witterung
zerstört worden ist.
Die Form dieses Schornsteinkopfes ist ausserdem vonbesonderer
Art, um die beste Zugwirkung mittels seiner statischen Elemente sicherzustellen. Diese Elemente sind im
wesentlichen die torischen Windungen 8 und 9 von großem Halbmesser am anderen Teil des Schornsteinkopfes sowie
die torischen Windungen von kleinerem Halbmesser in der Nähe des oberen Endes. Diese zur Basis parallelen torischen
Windungen gewährleisten in der Tat eine laminare Luftströmung um den Schornsteinkopf, wodurch Verwirbelungen
vermieden werden, welche die Ursache von Stauungen dadurch sein können, daß Luftwirbel in das Innere des
Durchlasses gelangen. Ferner weist die obere Mündung des Schornsteins eine doppelkegelige Form nach Art einer
Venturidüse auf, was zur Vermeidung von Stauungen beiträgt.
Die verlorene Schalung 2, die zur Herstellung des Aufsatzes 11 dient, wird in gleicher Weise nach dem Einbetten in den
709851 /0751
Sand verwendet. Sie weist eine Umfangsrinne 12 sowie eine große MittelÖffnung auf, so daß in den Schornstein
Schornsteinfegegeräte eingelassen werden können, ohne
daß die auf diese Weise erhaltene Abzugvorrichtung auseinandergenommen werden muß. Die Oberseite des Aufsatzes
11 wird so gegossen, daß eine Neigung nach aussen erhalten wird. Die Kappe 16, welche die Mittelöffnung
des Aufsatzes verschließen kann, wird in der gleichen Weise mittels der verlorenen Schalung 3 hergestellt.
Der Aufsatz und dessen Kappe weisen in ihrer Gesamtheit eine leicht konische Unterseite auf, wobei die Kappe
ihrerseits mit einer Platte 13 versehen ist, die an der Mitte der Kappe in einem geringen Abstand von dieser
durch eine Strebe befestigt ist und deren Durchmesser kleiner als der Hals 14 des Endstückes des Schornsteins
ist. Durch diese konische untere Form, die dem Aufsatz gegeben worden ist, wird eine Beschleunigung des Windes
sichergestellt, der das Ende des Schornstein s bestreicht. Die Platte 13 gewährleistet ihrerseits eine laminare
Strömung dieser Belüftung. Jedes der erwähnten beiden Elemente trägt dazu bei, daß am oberen Ende des Schornsteins
ein maximaler Unterdruck herrscht.
Der Aufsatz 11 ist mit dem Schornsteinkopf 7 fest verbunden und wird von diesem durch Streben oder Stützen
in Abstand gehalten, die mit Hilfe von rohrförmigen verlorenen Schalungen 4 gegossen worden sind und in
denen vor dem Gießen des Mörtels eine Gewindespindel eingebettet worden ist. Diese Gewindespindel erstreckt
sich einerseits an ihrem einen Ende durch die Basis des Schornsteinkopfes und andererseits durch den Aufsatz in
der Höhe der Hülsen, die zu diesem Zweck am Grund der kreisförmigen Becken vorgesehen sind, die zur Aufnahme
der Stützen bestimmt sind.
7 0 9 8 B 1 / 0 7 B 1
Der hierdurch in starrer Weise aufrechterhaltene Abstand zwischen dem Kopf des Schornsteins und seinem
Aufsatz ist derart,daβ der freie Durchgang, der in
der Höhe des fiktiven Kegelstumpfes zwischen der Mündung des Schornsteinkopfes und der Platte 13 gelassen wird,
gleich der Fläche des Durchgangs ist, der in der Höhe der Venturidüse 14 besteht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die beschriebene Einrichtung leicht zum Verwendungsort transportiert werden
kann und daß sie ferner leicht von jedem Maurer benutzt werden kann, der keine besondere Erfahrung im Kaminbau
hat. Nach dem Gießen bildet sie eine stabile Abzugvorrichtung, die durch ihre besondere Form wirksam und
praktisch unzerstörbar ist, da lediglich die verlorene Schalung durch Witterungseinflüsse angegriffen werden
kann, was jedoch keine Nachteile für die aus Beton hergestellte Vorrichtung mit sich zieht, da auch die Stützen
durch die Gewindespindel 15 in ihnen armiert ist.
Die Erfindung kann daher leicht von jedem Bauunternehmen verwendet werden, da dieses die Bedachung und das Aufsetzen der Schornsteinendstücke für sich allein fertigstellen kann, während bisher andere Handwerker hinzugezogen werden mußten, so daß durch die Erfindung die
ArkMit an der Baustelle beschleunigt wird.
Ϊ09851 /0751
L e e r s e i t e
Claims (9)
- 27229UbAnsprüche ;ilΛ Vorrichtung zum Gießen aus Beton an der Baustelle von statischen Schornsteinabzugorganen, die den Schornsteinen angepaßt sind, welche sie aufnehmen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Vorrichtung, unabhängig von seiner Form, durch einen starren und leichten sowie hohlen Mantel gebildet wird, in welchen Mörtel gegossen werden kann, um die definitive Masse jedes der Elemente zu formen, die daher miteinander zusammengebaut und mit dem abzudeckenden Schornstein fest verbunden werden können, wobei der Mantel jedes der Elemente eine verlorene Schalung bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die starren und leichten Mantel, welche die verlorene Schalung formen, durch zwei konzentrische Kegelstümpfe gebildet werden. Der äussere Kegelstumpf, dessen Konizität nach oben gerichtet ist, weist an seiner Basis zwei große und tiefe Einbuchtungen auf, die kreisförmig und parallel zur Basis des Kegelstumpfes sind, welcher an seinem oberen Ende mehrere Einbuchtungen von kleinerem Halbmesser aufweist, die zur kleinen Basis parallel sind. Diese weist ausserdem eine abgerundete Kante und einen nach innen umgebogenen Rand nach Art eines sich nach oben erweiternden Konus auf, um in der Nähe des oberen Endes der Schalung eine Venturidüse zu bilden. Der innere Kegelstumpf, der den zweiten Teil dieses Elements bildet, ist nach unten erweitert und schließt an seinem oberen Ende mit einer709 B S1 /07R1ORIGINAL INSPECTEDzylindrischen Manschette ab, welche sein Einsetzen in den erwähnten äusseren Teil unterhalb der Venturidüse ermöglicht. An ihrem unteren Ende schließt sie mit einer zylindrischen oder prismenförmigen Manschette je nach dem abzudeckenden Schornstein ab, welche Manschette das Aufsetzen auf den Schornstein ermöglicht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der starre und leichte Mantel, der eine verlorene Schalung bildet, die für den Aufsatz der Abzugvorrichtung bestimmt ist, seinerseits durch zwei zueinander komplementäre Säcke gebildet wird, wobei der zweite die Kappe der mittigen öffnung bildet, die im ersten gelassen wird, um das Fegen des durch die Abzugvorrichtung bedeckten Schornsteins zu erleichtern. Die erste der verlorenen Schalungen hat die Form einer nach unten gerichteten konischen Platte von sehr geringer Konizität, die an ihrem unteren Umfang mit einer Rinne versehen ist und mit einem mittigen zylindrischen Durchlaß, welcher die zweite Schalung als Kappe aufnehmen kann. Letztere wird ebenfalls durch einen äusseren Mantel gebildet, der als verlorene Schalung dient, wobei sein unterer Teil die Kontinuität der Konizität an der Unterseite der Kappe gewährleistet und mittels einer Umfangsrinne auf dem oberen Rand des erwähnten Durchlasses der Platte aufruht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Aufsatz bildende Element an seinem unteren Teil mit einer Platte versehen ist, die zu deren oberen Ende7098 5 1 /0751parallel und an der Mitte des die Kappe bildenden Körpers befestigt ist, welche Platte einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Kappe ist und ferner kleiner als der Durchmesser der Mündung des Schornsteinaufsatzes .
- 5. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wesentlichen Elemente, die das statische Abzugorgan bilden, miteinander durch Umfangsstreben oder -stützen verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den beiden wesentlichen Elementen derart ist, daß die Fläche des fiktiven Kegelstumpfes als große Basis den Kopf der Schornsteinmündung hat und als kleine obere Basis die erwähnte mit dem Aufsatz fest verbundene Platte, die mindestens gleich der Fläche der Venturidüse ist, die sich am Auslaß der Mündung des Schornsteinkopfes befindet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen, welche die beiden Havptelemente des statischen Abzugorgans bilden, ihrerseits durch eine zylindrische oder polygonale Gießform gebildet werden, die als verlorene Schalung betrachtet wird, durch welche Stützen sich eine metallische Gewindespindel erstreckt, welche die erwähnten beiden Elemente miteinander verbindet und die Bewehrung der Stützen bildet, in welche Gießformen der Stützen Mörtel gegossen worden ist und welche Stützen sich an jedem Element in der Höhe der Becken abstützen, die zu diesem Zweck vorgesehen und mit einem Durchlaß für die Gewindespindel versehen sind.709851/0751
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente derselben aus einem leichten und fäulnisbeständigen Material hergestellt ist, wie im Blasverfahren verarbeitete Kunststoffolien oder aus Metall als getriebene Arbeit oder ein dünnes flächenhaftes Material aus Asbestzement.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß jedes der sie bildenden Elemente aus zusammengebacktem oder gepreßtem Zellstoff hergestellt worden ist.
- 9. Einrichtung zum Erleichtern des Gießens von Mörtel in die verlorenen Gießformen, welche die Vorrichtung bilden, die den Gegenstand der vorangehenden Ansprüche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Karton, der als Verpackung der erwähnten Vorrichtung dient, als Gießbehälter verwendet wird, wobei bei der Verwendung der erwähnten Verpackung Sand ausserhalb der verlorenen Schalung eingefüllt ist, die den Mörtel enthält und aufnehmen soll. Der Deckel der Verpackung dient zum Gießen des Aufsatzes und bedeckt ihn selbst zum Gießen des Schornsteinkopfes.709851/0751
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7615872A FR2352132A1 (fr) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Coffrage perdu pour moulage sur chantier de dispositif aspirateur de fumee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722905A1 true DE2722905A1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=9173649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722905 Withdrawn DE2722905A1 (de) | 1976-05-21 | 1977-05-20 | Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4142457A (de) |
DE (1) | DE2722905A1 (de) |
FR (1) | FR2352132A1 (de) |
GB (1) | GB1574339A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711770B1 (fr) * | 1993-10-25 | 1996-01-12 | Zaniewski Michel | Perfectionnements aux dispositifs modulaires permettant l'assemblage d'appareils d'extraction des fumées ou d'aération des locaux. |
FR2846073B1 (fr) * | 2002-10-21 | 2005-01-14 | Michel Zaniewski | Extracteur statique antireflueur pour fumees |
US6997798B2 (en) * | 2004-03-04 | 2006-02-14 | Chimney Kap Products | Chimney cap |
FR2867208B1 (fr) * | 2004-03-04 | 2008-01-18 | Lahera Production Sa | Couronnement pour souche de cheminee avec moyen pour faciliter le ramonage par le haut et souche de cheminee comportant un tel couronnement |
US20060111034A1 (en) * | 2004-11-23 | 2006-05-25 | Parry Ronald C | Omnidirectional vent cap |
US9091439B2 (en) * | 2010-05-12 | 2015-07-28 | Lawrence A. Brown | Chimney damper |
US9290081B2 (en) * | 2012-10-03 | 2016-03-22 | Caterpillar Inc. | Ventilation cap |
US10690375B2 (en) | 2016-06-27 | 2020-06-23 | Ronald C Parry | Exhaust ventilator |
US20180266715A1 (en) * | 2017-03-20 | 2018-09-20 | Daniel Edmiston | Wind Powered Gas Extractor |
USD929805S1 (en) * | 2020-09-02 | 2021-09-07 | William Todd Hamilton | Wheel chimney cap |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US405667A (en) * | 1889-06-18 | Chiiviney-top | ||
US2135342A (en) * | 1937-12-31 | 1938-11-01 | Katzinger Edward Co | Tubed cakepan |
US2660105A (en) * | 1949-05-11 | 1953-11-24 | Jr Harold A Sabin | Chimney cap |
US2646743A (en) * | 1950-01-28 | 1953-07-28 | Richard F Van Alstyne | Chimney cap construction |
FR1209003A (fr) * | 1951-06-01 | 1960-02-26 | Souches de cheminées aspiratrices et leur procédé de fabrication | |
US2680402A (en) * | 1952-02-15 | 1954-06-08 | Carl W Adelt | Chimney cap |
FR1195096A (fr) * | 1957-04-27 | 1959-11-13 | Dispositif permettant d'améliorer le tirage par l'augmentation de la dépression dans les cheminées et les puits d'aération | |
US3183822A (en) * | 1962-11-08 | 1965-05-18 | William Wallace Corp | Dome type chimney top |
US3262668A (en) * | 1965-09-01 | 1966-07-26 | Jackson M Luker | Foil bake pan |
US3399858A (en) * | 1966-03-31 | 1968-09-03 | Jackson M. Luker | Foil bake pan with heat tube |
FR1558917A (de) * | 1967-06-09 | 1969-03-07 | ||
US3610135A (en) * | 1969-12-15 | 1971-10-05 | Paul E Sheridan | Pie pan |
-
1976
- 1976-05-21 FR FR7615872A patent/FR2352132A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-05-16 US US05/797,174 patent/US4142457A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-20 GB GB21353/77A patent/GB1574339A/en not_active Expired
- 1977-05-20 DE DE19772722905 patent/DE2722905A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1574339A (en) | 1980-09-03 |
FR2352132B1 (de) | 1982-11-19 |
FR2352132A1 (fr) | 1977-12-16 |
US4142457A (en) | 1979-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2240304C3 (de) | Vakuumisolierte Thermoskanne | |
EP2067915A2 (de) | Gitterstruktur eines Offshore-Bauwerks, insbesondere einer Offshore-Windenergieanlage | |
DE2722905A1 (de) | Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort | |
DE2935392A1 (de) | Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche | |
DE2745025A1 (de) | Einstiegsinkschacht | |
DE3140020C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen Gußumhüllung für ein Gebinde mit hochradioaktivem Inhalt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2135314C2 (de) | Entwässerungs- und/oder Entlüftungsvorrichtung, insbesondere im Beton-Brückenbau | |
EP0209815A2 (de) | Mantelstein für mehrschalige Schornsteine | |
DE2854888C2 (de) | Zerlegbare Innenschalung zum Herstellen von großräumigen Betonbauwerken | |
DE2641654C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten | |
DE2645885B1 (de) | Teefiltervorrichtung | |
DE1609080A1 (de) | Sinkkasten-Bausatz | |
DE19917670A1 (de) | Kamin-Elementstein | |
DE4102525C2 (de) | Verfahren zum Versetzen von Mantelsteinen zu einem Schornstein | |
CH482073A (de) | Runder, befahrbarer Schachtdeckel | |
DE2808711A1 (de) | Aus kunststoffteilen zusammensetzbarer bodenablauf mit geruchsverschluss | |
DE2030276C3 (de) | Schachtabdeckung, bestehend aus einem Deckel und einem in der Höhe verstellbaren Rahmen | |
DE3106626C2 (de) | ||
DE1484581C (de) | Gießform zum Herstellen eines einstückigen Prüfschachtmantels | |
DE619513C (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Verlegen von Pflasterkoerpern auf der Baustelle | |
DE2843596C2 (de) | Verfahren zum Errichten der Stützpfosten für Lärmschutzwände | |
DE1665693C3 (de) | Dose aus thermoplastischem Werkstoff zum Einlassen in Fertigbauteile, vorzugsweise Betonwände | |
DE19825861C2 (de) | Schachtbauteil zur Anordnung eines Straßenaufsatzes auf einem Entwässerungsschacht | |
DE481781C (de) | Versand- und Gebrauchsgefaess aus Eisenbeton mit einbetonierten Versteifungsringen | |
DE1484888B1 (de) | Hoehenverstellbare Schachtabdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEMKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
|
8141 | Disposal/no request for examination |