DE2722905A1 - Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort - Google Patents

Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort

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DE2722905A1
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Michel Henri Zaniewski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

L-S 29-04
Michel Henri ZANIEWSKI
Verlorene Schalung zum Gießen von Rauchabzugvorrichtungen am Ort
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die als "verlorene Schalung" bezeichnet werden, mit welcher Rauchabzugvorrichtungen aus Beton an der Baustelle gegossen werden können.
Die zur Erhöhung des Zuges von Schornsteinen und zur Beseitigung von Stauungen verwendeten statischen Vorrichtungen sind gewöhnlich aus Blech oder Keramik oder aus Zement angefertigt und werden im Werk hergestellt und fertig zur Baustelle gebracht. Wenn sie aus Blech
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hergestellt sind, sind sie wegen der schwefligen Dämpfe, die an Feuerstätten, die mit Heizöl betrieben werden, auftreten, sehr oxydationsempfindlich. Ausserdem werden sie wegen ihrer Art nur von im Kaminbau spezialisierten Arbeitern eingebaut, die aus diesem Grunde besonders zur Baustelle gerufen werden müssen, um sie einzurichten. In den anderen Fällen, wenn die Maurer selbst die Herstellung eines Schornsteins unternehmen und selbst das Abzugendstück herstellen, schaffen sie eine Anlage, die geringe aerodynamische Eigenschaften haben und daher für den Verbrennungsvorgang in keiner Weise zufriedenstellend sind. Es wäre daher vorteilhaft, wenn die Maurer ihrerseits beim Bau von Wohnhäusern od. dgl. selbst Abzugvorrichtungen von sehr hohem Wirkungsgrad einbauen könnten, ohne daß mehrere Handwerker herangezogen werden müssen.
Es sind bereits Abzugvorrichtungen bekannt, welche, da sie aus Zement hergestellt sind, leicht von den Maurern selbst gesetzt werden können, jedoch sind diese Vorrichtungen nicht nur zerbrechlich, sondern natürlich auch schwer und damit schwierig auf den Dächern beim Einbau zu handhaben, da die Arbeitsbedingungen auf Bedachtungen ungünstig sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können solche Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Abzugvorrichtung kann an der Baustelle durch Maurer hergestellt werden, die für diesen Zweck nur solche Materialien zu verwenden brauchen, mit denen sie gewöhnlich umgehen, d.h. einfachen Mörtel. In der Tat ist deshalb eine verlorene Schalung aus einem leichten Material vorgesehen, das daher leicht zu handhaben und zu transportieren ist, welche Schalung die verschiedenen Teile aufweist, die zur Bildung der
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Abzugvorrichtung notwendig sind. Es genügt daher, daß der mit dem Einbau der Vorrichtung beauftragte Maurer am Ort den zum Füllen der Schalung notwendigen Zement gießt.
Die Vorrichtung ist daher leicht, was die Arbeit auf den Dächern erleichtert. Der Anbau beschränkt sich daher auf ein einfaches Gießen des Mörtels in eine verlorene Schalung und erfordert keinen spezialisierten Arbeiter.
In den beiliegenden Zeichnungen ist beispielsweise eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im diametralen Schnitt und im Aufriß der verlorenen Schalung zur Herstellung eines der Elemente des Erfindungsgegenstandes am Ort;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im diametralen Schnitt und im Aufriß der Gesamtheit der verlorenen Schalungen nach dem Gießen und Aufsetzen;
Fig. 3 eine schematisehe und schaubildliche Ansicht des gleichen Gegenstandes auf einen Schornstein aufgesetzt.
Wie dargestellt, besitzt die Vorrichtung eine Hauptform 1, die zum Gießen des Hauptkörpers des Schornsteinkopfes dient, eine Form 2, die zum Gießen des Aufsatzes dient,
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der den Schornsteinkopf bedecken soll, eine Form 3, die zum Gießen der Kappe dient, welche das Schornsteinfegen ermöglicht, und die Rohrformen 4, die zum Gießen der Trägerstützen des Aufsatzes dienen.
Jede der verlorenen Schalungen ist aus einem leichten Material hergestellt, das möglichst fäulnisbeständig ist, wie dünne Kunststoffolien im Blasformverfahren oder durch ein anderes Formgebungsverfahren. Sie können auch aus dünnem Asbestzement hergestellt werden, gegebenenfalls auch aus gepreßtem Zellstoff oder aus irgendeinem anderen Material gleicher Art. In diesem Falle kann die so erhaltene Schalung durch atmosphärische Einwirkungen Schaden erleiden, was jedoch ohne Bedeutung ist, da die Eigenschaften der Abzugvorrichtung, die im wesentlichen durch die Mörtelmasse gebildet wird, welche die Gestalt der Form angenommen hat, trotz des allmählichen Zerfalle der Schalung bestehen bleiben.
Daher wird, unabhängig von der Art des Materials, aus dem sie hergestellt wird, die Schalung des Schornsteinkopfes durch zwei Mäntel gebildet, nämlich durch einen Aussenmantel 1 und einen Innenmantel 5, die miteinander verschachtelt sind, wie in Fig. 1 gezeigt, um deren Herstellung auf einer als Modell dienenden Matrize zu erleichtern, aus der sie infolge ihrer normalerweise konischen Form leicht entnommen werden können.
Eine solche Schalung, deren Gewicht natürlich sehr gering ist, läßt sich leicht zur Baustelle im Inneren eines Pappkartons 6 befördern, der zu ihrem Transport vom Werk aus gedient hat. Dieser Pappkarton wird dann mit Sand gefüllt, in welchen dann die durch die Mantel 1 und 5 gebildete Schalung eingebettet wird derart, daß der Sand das Innere
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der Schalung freiläßt. Es ist daher leicht, den Schornsteinkopf an Ort und Stelle dadurch zu gießen, daß die Schalung bis zu ihrem oberen Rand gefüllt wird, da ihre Festigkeit trotz der geringen Dicke der Wände, durch das Vorhandensein des sie blockierenden Sandes gewährleistet wird.
Nach dem Erhärten des Mörtels ist es leicht, den auf diese Weise erhaltenen Schornsteinkopf aus dem Sand, der ihn abstützt, zu entnehmen, um ihn auf den Schornstein zu bringen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Schornsteinkopf wird daher auf diese Weise durch die Betonmasse 7 erhalten, die sich völlig der Gestalt der Gießform anpaßt, in welche sie gegossen worden ist, auch wenn die Gießform nachher weggenommen oder durch die Witterung zerstört worden ist.
Die Form dieses Schornsteinkopfes ist ausserdem vonbesonderer Art, um die beste Zugwirkung mittels seiner statischen Elemente sicherzustellen. Diese Elemente sind im wesentlichen die torischen Windungen 8 und 9 von großem Halbmesser am anderen Teil des Schornsteinkopfes sowie die torischen Windungen von kleinerem Halbmesser in der Nähe des oberen Endes. Diese zur Basis parallelen torischen Windungen gewährleisten in der Tat eine laminare Luftströmung um den Schornsteinkopf, wodurch Verwirbelungen vermieden werden, welche die Ursache von Stauungen dadurch sein können, daß Luftwirbel in das Innere des Durchlasses gelangen. Ferner weist die obere Mündung des Schornsteins eine doppelkegelige Form nach Art einer Venturidüse auf, was zur Vermeidung von Stauungen beiträgt.
Die verlorene Schalung 2, die zur Herstellung des Aufsatzes 11 dient, wird in gleicher Weise nach dem Einbetten in den
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Sand verwendet. Sie weist eine Umfangsrinne 12 sowie eine große MittelÖffnung auf, so daß in den Schornstein Schornsteinfegegeräte eingelassen werden können, ohne daß die auf diese Weise erhaltene Abzugvorrichtung auseinandergenommen werden muß. Die Oberseite des Aufsatzes 11 wird so gegossen, daß eine Neigung nach aussen erhalten wird. Die Kappe 16, welche die Mittelöffnung des Aufsatzes verschließen kann, wird in der gleichen Weise mittels der verlorenen Schalung 3 hergestellt. Der Aufsatz und dessen Kappe weisen in ihrer Gesamtheit eine leicht konische Unterseite auf, wobei die Kappe ihrerseits mit einer Platte 13 versehen ist, die an der Mitte der Kappe in einem geringen Abstand von dieser durch eine Strebe befestigt ist und deren Durchmesser kleiner als der Hals 14 des Endstückes des Schornsteins ist. Durch diese konische untere Form, die dem Aufsatz gegeben worden ist, wird eine Beschleunigung des Windes sichergestellt, der das Ende des Schornstein s bestreicht. Die Platte 13 gewährleistet ihrerseits eine laminare Strömung dieser Belüftung. Jedes der erwähnten beiden Elemente trägt dazu bei, daß am oberen Ende des Schornsteins ein maximaler Unterdruck herrscht.
Der Aufsatz 11 ist mit dem Schornsteinkopf 7 fest verbunden und wird von diesem durch Streben oder Stützen in Abstand gehalten, die mit Hilfe von rohrförmigen verlorenen Schalungen 4 gegossen worden sind und in denen vor dem Gießen des Mörtels eine Gewindespindel eingebettet worden ist. Diese Gewindespindel erstreckt sich einerseits an ihrem einen Ende durch die Basis des Schornsteinkopfes und andererseits durch den Aufsatz in der Höhe der Hülsen, die zu diesem Zweck am Grund der kreisförmigen Becken vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Stützen bestimmt sind.
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Der hierdurch in starrer Weise aufrechterhaltene Abstand zwischen dem Kopf des Schornsteins und seinem Aufsatz ist derart,daβ der freie Durchgang, der in der Höhe des fiktiven Kegelstumpfes zwischen der Mündung des Schornsteinkopfes und der Platte 13 gelassen wird, gleich der Fläche des Durchgangs ist, der in der Höhe der Venturidüse 14 besteht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die beschriebene Einrichtung leicht zum Verwendungsort transportiert werden kann und daß sie ferner leicht von jedem Maurer benutzt werden kann, der keine besondere Erfahrung im Kaminbau hat. Nach dem Gießen bildet sie eine stabile Abzugvorrichtung, die durch ihre besondere Form wirksam und praktisch unzerstörbar ist, da lediglich die verlorene Schalung durch Witterungseinflüsse angegriffen werden kann, was jedoch keine Nachteile für die aus Beton hergestellte Vorrichtung mit sich zieht, da auch die Stützen durch die Gewindespindel 15 in ihnen armiert ist.
Die Erfindung kann daher leicht von jedem Bauunternehmen verwendet werden, da dieses die Bedachung und das Aufsetzen der Schornsteinendstücke für sich allein fertigstellen kann, während bisher andere Handwerker hinzugezogen werden mußten, so daß durch die Erfindung die ArkMit an der Baustelle beschleunigt wird.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

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    Ansprüche ;
    ilΛ Vorrichtung zum Gießen aus Beton an der Baustelle von statischen Schornsteinabzugorganen, die den Schornsteinen angepaßt sind, welche sie aufnehmen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Vorrichtung, unabhängig von seiner Form, durch einen starren und leichten sowie hohlen Mantel gebildet wird, in welchen Mörtel gegossen werden kann, um die definitive Masse jedes der Elemente zu formen, die daher miteinander zusammengebaut und mit dem abzudeckenden Schornstein fest verbunden werden können, wobei der Mantel jedes der Elemente eine verlorene Schalung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die starren und leichten Mantel, welche die verlorene Schalung formen, durch zwei konzentrische Kegelstümpfe gebildet werden. Der äussere Kegelstumpf, dessen Konizität nach oben gerichtet ist, weist an seiner Basis zwei große und tiefe Einbuchtungen auf, die kreisförmig und parallel zur Basis des Kegelstumpfes sind, welcher an seinem oberen Ende mehrere Einbuchtungen von kleinerem Halbmesser aufweist, die zur kleinen Basis parallel sind. Diese weist ausserdem eine abgerundete Kante und einen nach innen umgebogenen Rand nach Art eines sich nach oben erweiternden Konus auf, um in der Nähe des oberen Endes der Schalung eine Venturidüse zu bilden. Der innere Kegelstumpf, der den zweiten Teil dieses Elements bildet, ist nach unten erweitert und schließt an seinem oberen Ende mit einer
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    zylindrischen Manschette ab, welche sein Einsetzen in den erwähnten äusseren Teil unterhalb der Venturidüse ermöglicht. An ihrem unteren Ende schließt sie mit einer zylindrischen oder prismenförmigen Manschette je nach dem abzudeckenden Schornstein ab, welche Manschette das Aufsetzen auf den Schornstein ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der starre und leichte Mantel, der eine verlorene Schalung bildet, die für den Aufsatz der Abzugvorrichtung bestimmt ist, seinerseits durch zwei zueinander komplementäre Säcke gebildet wird, wobei der zweite die Kappe der mittigen öffnung bildet, die im ersten gelassen wird, um das Fegen des durch die Abzugvorrichtung bedeckten Schornsteins zu erleichtern. Die erste der verlorenen Schalungen hat die Form einer nach unten gerichteten konischen Platte von sehr geringer Konizität, die an ihrem unteren Umfang mit einer Rinne versehen ist und mit einem mittigen zylindrischen Durchlaß, welcher die zweite Schalung als Kappe aufnehmen kann. Letztere wird ebenfalls durch einen äusseren Mantel gebildet, der als verlorene Schalung dient, wobei sein unterer Teil die Kontinuität der Konizität an der Unterseite der Kappe gewährleistet und mittels einer Umfangsrinne auf dem oberen Rand des erwähnten Durchlasses der Platte aufruht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Aufsatz bildende Element an seinem unteren Teil mit einer Platte versehen ist, die zu deren oberen Ende
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    parallel und an der Mitte des die Kappe bildenden Körpers befestigt ist, welche Platte einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Kappe ist und ferner kleiner als der Durchmesser der Mündung des Schornsteinaufsatzes .
  5. 5. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wesentlichen Elemente, die das statische Abzugorgan bilden, miteinander durch Umfangsstreben oder -stützen verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den beiden wesentlichen Elementen derart ist, daß die Fläche des fiktiven Kegelstumpfes als große Basis den Kopf der Schornsteinmündung hat und als kleine obere Basis die erwähnte mit dem Aufsatz fest verbundene Platte, die mindestens gleich der Fläche der Venturidüse ist, die sich am Auslaß der Mündung des Schornsteinkopfes befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen, welche die beiden Havptelemente des statischen Abzugorgans bilden, ihrerseits durch eine zylindrische oder polygonale Gießform gebildet werden, die als verlorene Schalung betrachtet wird, durch welche Stützen sich eine metallische Gewindespindel erstreckt, welche die erwähnten beiden Elemente miteinander verbindet und die Bewehrung der Stützen bildet, in welche Gießformen der Stützen Mörtel gegossen worden ist und welche Stützen sich an jedem Element in der Höhe der Becken abstützen, die zu diesem Zweck vorgesehen und mit einem Durchlaß für die Gewindespindel versehen sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente derselben aus einem leichten und fäulnisbeständigen Material hergestellt ist, wie im Blasverfahren verarbeitete Kunststoffolien oder aus Metall als getriebene Arbeit oder ein dünnes flächenhaftes Material aus Asbestzement.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes der sie bildenden Elemente aus zusammengebacktem oder gepreßtem Zellstoff hergestellt worden ist.
  9. 9. Einrichtung zum Erleichtern des Gießens von Mörtel in die verlorenen Gießformen, welche die Vorrichtung bilden, die den Gegenstand der vorangehenden Ansprüche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Karton, der als Verpackung der erwähnten Vorrichtung dient, als Gießbehälter verwendet wird, wobei bei der Verwendung der erwähnten Verpackung Sand ausserhalb der verlorenen Schalung eingefüllt ist, die den Mörtel enthält und aufnehmen soll. Der Deckel der Verpackung dient zum Gießen des Aufsatzes und bedeckt ihn selbst zum Gießen des Schornsteinkopfes.
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DE19772722905 1976-05-21 1977-05-20 Verlorene schalung zum giessen von rauchabzugvorrichtungen am ort Withdrawn DE2722905A1 (de)

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