DE2721548A1 - Sonde - Google Patents

Sonde

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DE2721548A1 DE19772721548 DE2721548A DE2721548A1 DE 2721548 A1 DE2721548 A1 DE 2721548A1 DE 19772721548 DE19772721548 DE 19772721548 DE 2721548 A DE2721548 A DE 2721548A DE 2721548 A1 DE2721548 A1 DE 2721548A1
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Description

27215A8
Dr. R./P/G 18. 3. 1977
16 199/200
Friedrich Gerd Lauterjung (natürliche Person) Schallstraße 6
5000 Köln 41
Sonde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonde, insbesondere zur enteralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer und in eingeführtem Zustand entleerbarer Ballon zugeordnet ist.
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Entsprechende, der Applikation flüssiger Nahrung in Magen oder bspw. Duodenum dienende Ernährungssonden lassen sich äußerst kaliberschwach ausbilden; ein Außendurchmesser des Sondenschlauches von unter 2 mm ist üblich. Das Verbringen an den Zielort geschieht unter Verwendung eines Führungsgewichts in Form einer flüssigen Substanz, die der einführseitig liegende Ballon aufnimmt. Bekannte Intestinalsonden ermöglichen das Abkuppeln des Führungsgewichts, welches den Zielort dann auf natürlichem Weg verlassen kann. Der Einsatz solcher Sonden ist aber bei Verengungen im Darmtrakt nicht möglich, da sie unter Umständen einen Darmverschluß hervorrufen können. Bei letzterem ist die Anwendung sogar gänzlich ausgeschlossen.
Obwohl querschnittskleine Sonden vom Patienten normalerweise sowohl was die Einbringung als auch das lange Liegen betrifft im Grunde hervorragend toleriert werden, so ist das Einbringen bei schlechtem Allgemeinzustand des Patienten und seiner damit zusammenhängenden Passivität meist doch recht schwierig, insbesondere bei Ohnmachtszuständen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße
Sonde in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft so auszubilden, daß der weniger
windungsreiche Einführungsabschnitt schnell und sicher auch ohne Aktivität seitens des Patienten überwunden wird, so daß mit Erreichen der windungsreichen Zonen der eigentliche Zielort dann unter Nutzung des Füllgewichts bzw. regulierbaren Ballonquerschnitts und der natürlichen Peristaltik erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
In der modernen Ileus-Behandlung werden seit einiger Zeit zweilumige Sonden verwendet (Münchner Medizinische Wochenschrift 110/1968, Seiten 470-474), die auf dem medizinischen Sektor die Bezeichnung Miller-Abbott-Sonde tragen. Hier wird das Füllgewicht zwar über eine integrierte
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Zweitleitung des Sondenschlauches abgezogen, während die andere Leitung oder Kanuner mit dem Magen- oder Darmraum kommuniziert. Dieser Schlauch ist jedoch relativ querschnittsstark und somit starr, so daß hier vor allem das Problem der Zuordnungsverträglichkeit besteht. Er kann auch nicht an jeden gewünschten Zielort gebracht werden und ist schon aus diesem Grunde als Ernährungssonde ungeeignet. Entsprechend dicke Sondenschläuche können zudem nicht lange liegen.
Die Erfindung sieht demgegenüber die Verwendung eines ein aktives Einführen ermöglichenden Sondenteiles nur für einen begrenzten Einführweg und demgemäß eine begrenzte Zeitdauer vor. Eine Sonde dieser Art erfüllt somit nur Pilot-Funktion. Sie schleppt den an ihrer Spitze befestigten wesentlich querschnittsgeringeren Sondenschlauch sicher in den gewählten Ausgangsbereich. Die Pilot-Sonde wird dann vom eingeführten Sondenschlauchende abgekuppelt und entfernt. Dieses Abkuppeln geschieht von außen, und zwar unter Anwendung einer Teilauffüllung des Ballons, der sich unter zunehmendem Fülldruck von der Pilot-Sonde "abstemmt". Diesbezüglich ist es günstig, wenn der Ballon unter Anwendung einer
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Klemmverbindung zwischen Pilot-Sonde und Sondenschlauch mit letzterem gekuppelt ist. Die Flexibilität des Materiales, aus dem die Pilot-Sonde gefertigt ist, kann dabei günstigst zur Erzielung einer elastischen Klemmverbindung herangezogen werden, bspw. vorteilhaft dadurch, daß die Ballonwand in einen Schlitz der Pilot-Sonde eingeklemmt wird. Ein entsprechender Schlitz läßt sich bei Sondenfertigung bereits mit berücksichtigen oder aber auch jederzeit an einer vorhandenen Sonde, bspw. einer üblichen Magensonde, durch Abringung eines entsprechenden Schnitts realisieren. Da eine dieser Gestalt verwendete Pilot-Sonde durch ihre Schlauchausbildung dann sogar zwei in diametraler Gegenüberlage angeordnete Schlitze aufweisen kann, sind praktisch zwei unabhängig voneinander wirkende Klemmzonen geschaffen, so daß die angestrebte Zuordnungssicherheit bei trotzdem sicher durchführbarem Entkuppeln vorliegt. Nach exakter Plazierung kann die das Führungsgewicht sowie den vergrößerten Mitnahmequerschnitt bildende Flüssigkeit abgegeben werden, was im Wege der Restfüllung des endseitig durch ein entfernbares Verschlußglied verschlossenen Ballons erfolgt. Ein solches Verschlußglied kann in Form einer Soll-Bruchzone in der Ballonwandung verwirklicht sein, in ebenfalls günstiger
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Weise auch durch eine abstreifbare, auf eine gefaltete Schlinge aufgeschobene Manschette des eine End-Öffnung aufweisenden Ballons. Diese Manschette hält die beiden entsprechend gegeneinander gelegten, d. h. abgeknickten Ballonwandungsabschnitte bis zum Zeitpunkt der Vergrößerung des Innendruckes im Ballon zusammen. Die Vorschaltung einer Klemmzone bewirkt mit Sicherheit eine zeitliche Hintereinanderfolge von Ablösen und öffnen. Die Teilauffüllung allein ist daher nicht geeignet, schon vorher das Öffnen des Schlauches zu bewirken. Andererseits kann durch Abziehen des Füllgewichts eine Querschnittsverringerung des Ballons in Anpassung an gegebene Notwendigkeiten erfolgen, bspw. bei mechanischen Hindernissen. Nach öffnen des Ballons kann die Zuführung von Nährflüssigkeit einsetzen. Der entleerte, nun schlaffe Ballonkörper schließt sich als die Sonde verlängernde Schlauchzone an, die querschnittsmäßig sogar noch hinter dden des Sondenquerschnitts zurücktritt und zufolge der extrem geringen Wandungsdicke eine noch größere Bereitschaft aufweist, sich den Windungsverläufen anzupassen. Eine andere günstige Form der Ausbildung einer Kupplungs/Klemmverbindung besteht in der Zuordnung einer endständigen Klemmkappe zum Einspannen der Ballonwand. Diese Kappe wird
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bei Teilfüllung abgesprengt, verbleibt aber am Pilot-Sondenkörper und wird zusammen mit diesem wieder entfernt. Eine andere günstige Lösung ist, daß die Pilot-Sonde an ihrem Ende einen Einsteckraum zur Aufnahme eines Teiles des Ballons besitzt. Der bspw. in engen Kehren eingefaltete, für das Einführen der Sonde in ausreichendem Maße festgelegte Ballon wird bei Teilfüllung Windung für Windung aus diesem Aufnahmeraum herausgeführt, so daß auch hier ein sicheres Abkuppeln des Sondenschlauchendes von der Pilot-Sonde.gegeben ist. Eine entsprechend hohe Gebrauchssicherheit ist auch durch die Maßnahme gegeben, daß die Pilot-Sonde ein bis zu ihrem Ende reichendes Zugglied zum Lösen der Kupplungsverbindung enthält. Hier wird in vorteilhafter Weise die Pilot-Sondenschlauchhöhlung zur Unterbringung des Zuggliedes genutzt. Die endseitigen Verbindungsmechanismen können hier dergestalt sein, daß vom Ballonkörper ausgehend eine Schlinge in den Bereich des Zuggliedes ragt, die unter entsprechendem Zurückziehen desselben den Ballon freigibt. Andererseits kann aber auch der Ballonkörper selbst unter Bildung einer Schlinge so der Pilot-Sonde zugeordnet sein, daß das Zugglied, die Kehre dieser Ballonwandung hintergreifend die Schlinge in entsprechender Weise
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zurückhält.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Sonde gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
unter Verdeutlichung der Kupplungs/Kleramverbindung,
Fig. 2 diese Sonde bei eingeleitetem Lösen des Sondenschlauchendes von der Pilot-Sonde,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Pilot-Sonde in Einzeldarstellung unter Verdeutlichung des Klemmschlitzes,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die von der Pilot-Sonde gelöste Sonde mit das Führungsgewicht bildender Ballon-Teilfüllung,
Fig. 6 den Ballon in entleertem Zustand,
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Fig. 7 die Sonde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit im Schnitt dargestellter Klemmkappe als Kupplungs/Klemmverbindungsmittel zwischen Pilot-Sonde und Sondenschlauch,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die Sonde gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, gemäß welchem der Ballon in einem Aufnahmeraum der Pilot-Sonde untergebracht ist und
Fig.10 das vierte Ausführungsbeispiel der Sonde unter Verwendung eines Zuggliedes als die Kupplungsverbindung aufhebendes Betätigungsmittel.
Die Ernährungssonde besteht aus einem Schlauch 1, dessen distales Ende sich in einen gleich angeformten oder gesondert zugeordneten, jedoch dann nicht lösbaren Ballon fortsetzt. Letzterer wird von einem extrem dünnwandigen, von einem endseitigen Schlauchwulst 3 ausgehenden Schlauchkörper gebildet. Seine Endöffnung 4 ist durch ein Verschlußglied 5 geschlossen. Letzteres ist in Form einer
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Manschette gestaltet. Diese wird zum Verschließen des Ballonendes auf die entsprechend gegeneinander gefalteten Ballonwandungsabschnitte I und II vom Faltkehrenende her aufgeschoben, so daß es die umgefalteten, die durch Abknickung erzielte Verschlußstelle Vl formenden Abschnitte zusammenfaßt.
Die Verschlußstelle Vl liegt jenseits einer Verbindungsstelle V2 zwischen dem vom Ballon 2 gebildeten Sondenende 6 und einer Pilot-Sonde 7. Letztere ist gegenüber der Sonde 1 relativ starr und wesentlich querschnittsgrößer ausgebildet derart, daß sie unter Mitnahme des an ihrem einführseitigen Ende befestigten Sondenschlauches 1 aktiv einführbar ist. Ihr Ende 8 weist Kuppelform auf.
Jederzeit und so auch in eingeführtem Zustand ist der Sondenschlauch 1 von außen her von der Pilot-Sonde 7 abkuppelbar. Hierzu ist eine Klemmverbindung angewandt. Die Pilotsonde 7 weist dazu im Endbereich einen kleinen Längsschlitz 9 auf. In letzteren ist eine Schlinge Sch der Ballonwandung W eingezogen. Zum Abtrennen des Sondenschlauchendes von der Pilot-Sonde 7 wird vom freien Sondenschlauchende
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her ein Füllmittel, vorzugsweise in Form einer das Füllgewicht bildenden flüssigen Substanz eingebracht, und zwar zunächst nur als Teil-Füllung. Der sich hierbei querschnittsvergrößernde sondenschlauchseitige Endabschnitt des Ballons 2 stemmt das Sondenende von der Pilot-Sonde 7 ab (Pfeil x) und zieht dabei die den Restraum abklemmende Schlinge Sch aus dem die Kupplungs/Klemmverbindung bildenden Längsschlitz 9 heraus (Pfeil y), so daß im Endstadium durch den Fülldruck eine völlige Trennung von Pilot-Sonde 7 und dem Sondenschlauch 1 herbeigeführt ist. Die Pilot-Sonde kann danach abgezogen werden.
Durch weiteres Füllen wird nun der das Führungsgewicht bildende Ballon auf den gewünschten Querschnitt gebracht, so daß die Sonde unter Nutzung der Peristaltik dem Zielort zuwandert. Mit Erreichen desselben wird durch Zuführung der Restfüllung der Ballon 2 geöffnet. Das auf einen bestimmten Fülldruck abgestimmte manschettenartige Verschlußglied 5 wird von den die Verschlussteile Vl bildenden, aufeinandergefalteten Ballonwandungsabschnitten I und II heruntergeschoben, so daß der Balloninhalt abfließen und mit der Zuführung der Nährflüssigkeit begonnen werden kann.
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Die Verbindungsstelle V2 ist so gelegt, daß etwa die Hälfte des den Ballon bildenden Schlauches für die Teil-Füllung zur Verfügung steht. Die Restlänge wird zur Bildung der Schlinge Sch bzw. zur Bildung der endseitigen Verschlußstelle Vl verwendet.
Der Schlitz 9 bildet bei einer schlauchförmigen Pilot-Sonde zwei diametral einander gegenüberliegende Klemmlippenpaare 11 bzw. 12. Entsprechend der Längsausrichtung der Schlitze 9 durchsetzt der gefaßte Ballonabschnitt die Sondenhöhlung 13 als schmaler Steg, so daß ein bei Einführen etwa erforderliches Absaugen des Mageninhalts über die dann als Magensonde dienende Pilot-Sonde über die Wandungsdurchbrechungen 14 nicht behindert ist. In einer Schlauchwandung gebildete Lippen bringen eine besonders elastische Klemmverbindung zwischen Pilot-Sonde 7 und Sondenschlauch
Die Sonde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorbeschriebenen insofern, als dort
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die Verbindungsstelle V2 von einer Klemmkappe 15 gebildet ist. Diese der Kuppelform entsprechende Kappe geht von einer Scharnierstelle 15' der Pilot-Sonde 7 aus und ist unter Einklemmen des einzuspannenden Abschnittes der Ballonwand W aufgepreßt. Die endständige Klemmkappe 15 bringt keine nennenswerte Vergrößerung der Pilot-Sondenspitze und kann dieser angeformt, angeschweißt oder auch im Wege der Klebeverbindung zugeordnet sein. Der über den Kappenrand hängende Endabschnitt bestehend aus den Ballonwandungsabschnitten I und II und ist wiederum in der oben erläuterten Weise durch die abstreifbare Manschette verschlossen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 unterscheidet sich insofern von den übrigen, als hier die Pilot-Sonde 7 an ihrem einführseitigen Ende einen von einer aufgesteckten oder angeformten Hülse 16 gebildeten Einsteckraum 17 ausbildet. Dieser nimmt die endseitige Hälfte des Ballons 2 auf, und zwar unter Bildung der in Fig. 9 angedeuteten Faltlagen, deren letzte beiden die Verschlußstelle Vl des Ballons bilden (Ballonwandungsabschnitte I und II).
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Die Faltlagen sind an einem Herausrutschen aus dem Raum 17 durch eine mündungsseitige, nach innen gerichtete Hülsen-Ringschulter 16' gehindert.
Das letzte Ausführungsbeispiel (Fig. 10) gibt insofern eine abgewandelte Pilot-Sonde 7 wieder, als diese ein bis zu ihrem Ende reichendes Zugglied 18 in Form eines Kunststoff- oder Stahldrahtes aufweist, und zwar zum Lösen der Kupplungsverbindung zwischen Pilot-Sonde 7 und den Sondenschlauch 1. Das Zugglied 18 ist im Pilot-Sondenschlauch eingelagert und durchsetzt sperriegelartig eine durch eine Öffnung 19 der Pilot-Sondenwandung reichende Schlinge 20. Diese kann dem Ballon unmittelbar angeformt sein oder von einer Schlinge etwa in Art der Schlinge Sch in Fig. 1 realisiert sein. Nach Erreichen des gewünschten Ausgangspunktes wird das Zugglied in Richtung des Sonden-Außenendes verlagert, so daß die Schlinge 20 frei wird und aus der Öffnung 19 austritt. Die Pilot-Sonde ist hiernach entfernbar. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen.
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Claims (11)

16 199/200 18. 3. 1977 Ansprüche
1./Sonde, insbesondere zur enteralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer und in eingeführtem Zustand entleerbarer Ballon zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondenschlauchende (6) von außen abkuppelbar an einer Pilot-Sonde (7) befestigt ist.
2. Sonde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich durch Füllen des Ballons (2) lösende Kupplungs/ Klemmvorrichtung zwischen Pilot-Sonde (7) und Sondenschlauch (1) .
3. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine elastische Klemmverbindung zwischen Pilot-Sonde (7) und Sondenschiauch (1).
4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonwand (W)) in einen Schlitz (9) der Pilot-Sonde (7) eingeklemmt ist.
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5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-Sonde (7) in an sich bekannter Weise
als Schlauch ausgebildet ist.
6. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jenseits der Verbindungsstelle (V2) liegenden
Ballonwandungsabschnitt (I, II) mittels eines durch den Balloninnendruck entfernbaren Verschlußgliedes (5) zusammengefaßt sind.
7. Sonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (5) von einer abstreifbaren
Manschette gebildet ist.
8. Sonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette die umgefalteten Ballonwandungsabschnitte (I, II) zusammenfaßt.
9. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-Sonde (7) eine endständige Klemmkappe (15) zum Einspannen der Ballonwand (W)
besitzt.
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10. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-Sonde (7) an ihrem einführseitigen Ende einen Einsteckraum (17) zur Aufnahme eines Teiles des Ballons (2) besitzt.
11. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-Sonde (7) ein bis zu ihrem einführseitigem Ende reichendes Zugglied (18) zum Lösen der Kupplungsverbindung enthält.
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