DE3626711A1 - Katheter mit einfuehrungshilfe - Google Patents

Katheter mit einfuehrungshilfe

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DE3626711A1 DE19863626711 DE3626711A DE3626711A1 DE 3626711 A1 DE3626711 A1 DE 3626711A1 DE 19863626711 DE19863626711 DE 19863626711 DE 3626711 A DE3626711 A DE 3626711A DE 3626711 A1 DE3626711 A1 DE 3626711A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheter mit Einführungshilfe nach dem Prinzip des sich unter Einwirkung hydraulischen oder pneumatischen Drucks ausstülpenden Schlauchs.
Stand der Technik
Beim Einführen von Kathetern in Öffnungen des menschlichen Körpers ist es im allgemeinen wünschenswert, den Kontakt des Katheters mit der Wand des Körperkanals möglichst schonend zu gestalten oder ganz zu vermeiden. Es ist seit langem bekannt, daß z. B. beim Einführen von Kathetern in die Harnblase Keime aus der Harnröhre in die Harnblase verschleppt werden [H. F. Helmholz Sr., The Journal of Urology, 64 (1959) 158-166]. Diese trans­ urethrale Keimverschleppung kann zu Infektionen der Harnblase führen. Bei Untersuchungen von Urin, der durch konventionelle Katheterisierung oder nach der Methode des Mittelstrahlurins gewonnen wird, besteht eine erheb­ liche Gefahr von falsch positiven Urinbefunden mit der nachfolgenden unnö­ tigen Behandlung mit antibiotischen Substanzen.
In der US-PS 40 43 345 wird ein Katheter beschrieben, bei dem der Katheter­ schlauch in ein starres Röhrchen eingestülpt ist, das am patientenfernen Ende des Katheterschlauchs angebracht ist. Durch Beaufschlagen des Röhr­ chens mit hydraulischem Druck, z. B. aus einer Spritze, kann der Katheter­ schlauch aus dem Röhrchen herausgestülpt werden. Setzt man das Röhrchen zu Beginn des Ausstülpens an der Mündung der Harnröhre an, so stülpt sich der Katheterschlauch ohne Gleitbewegung gegenüber der Wand der Harnröhre in die Harnröhre hinein. Nach Beendigung des Ausstülpvorganges öffnet sich ein Ventil am patientennahen Ende des Katheterschlauchs. Trotz der über­ zeugenden Funktionsweise verschwand dieser Katheter wieder vom Markt, weil keine ökonomische Möglichkeit der Massenherstellung gefunden wurde.
In der US-PS 35 02 069 wird eine Vorrichtung zum Einführen von medizinischen Instrumenten, wie z. B. Kathetern, in Körperöffnungen beschrieben. Am pa­ tientennahen Ende eines rohrförmigen Gehäuses ist eine dünne schlaucharti­ ge Hülle befestigt. Diese Hülle ist in das Gehäuse eingestülpt und am an­ deren Ende durch eine Verschlußvorrichtung verschlossen. Durch Überdruck kann die Hülle in Körperöffnungen eingestülpt werden. Die Verschlußvor­ richtung kann entfernt werden, sobald die Hülle ausgestülpt ist. Es ist dann möglich z. B. einen Katheter durch die Hülle in die Körperöffnung zu schieben. Als Verschlußvorrichtung wird z. B. eine Federklemme vorgeschla­ gen, die nach dem Ausstülpen der Hülle über einen Faden oder einen dünnen Stab abgezogen werden kann. Die Anwendung dieser Vorrichtung für eine Harnblasenkatheterung ist umständlich: Nach Einstülpen der dünnen Hülle muß die Verschlußvorrichtung entfernt werden, bevor der Katheter einge­ führt wird. In einer anderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, das of­ fene Ende der Hülle zu verkleben.
Weitere Vorrichtungen, welche nach dem Prinzip des sich unter Einwirkung von hydraulischem Druck ausstülpenden Schlauches arbeiten, sind aus US-PS 36 69 099, US-PS 34 33 215 und US-PS 31 68 092 bekannt.
Kathetervorrichtungen, die nach dem Prinzip des ausstülpbaren Schlauchs arbeiten, haben sich für Wegwerfartikel als zu kostspielig erwiesen. Wegen der erläuterten Nachteile konnte sich bislang keine dieser Kathetervor­ richtungen in der Praxis durchsetzen.
Beschreibung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Katheter mit Einführungs­ hilfe nach dem Prinzip des sich unter Einwirkung hydraulischen oder pneu­ matischen Drucks ausstülpbaren Schlauchs zur Verfügung zu stellen, der konstruktiv und in der Anwendung einfacher ist, als diejenigen nach dem Stand der Technik.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Katheter sich in einem am patien­ tenfernen Ende verschlossenen dünnwandigen flexiblen Schlauchgebilde be­ findet, das von seinem patientennahen Ende her teilweise nach innen einge­ stülpt ist.
Gegenstand der Erfindung sind die in den Ansprüchen und der Beschreibung definierten Gegenstände.
Die Gestaltung des Katheters ist von der gewünschten Anwendung abhängig. Geeignet sind sowohl starre als auch flexible Katheter, wie sie für die gewünschte Anwendung üblicherweise verwendet werden. Bevorzugt werden fle­ xible Katheter aus den üblichen für Katheter verwendeten Materialien. Der Katheter ist an seinem patientenfernen Ende auf eine hydraulischen oder pneumatischen Druck erzeugende Vorrichtung aufsetzbar gestaltet. Als hydraulischen oder pneumatischen Druck erzeugende Vorrichtung kommt vor­ zugsweise eine übliche Injektionsspritze in Frage.
Als dünnwandiges flexibles Schlauchgebilde kommen Folienschläuche aus für Folien üblichen Materialien in Betracht. Der Durchmesser des Folienschlau­ ches wird so bemessen, daß er locker über den Katheter gezogen werden kann. Er soll den Katheter so locker umschließen, daß man ihn auf dem Ka­ theter ziehharmonikaartig zusammenschieben kann. Der Folienschlauch ist ungefähr so lang, daß er den Katheter aufnehmen kann und daß das patien­ tennahe Ende um ungefähr die Länge des auszukleidenden Körperkanals einge­ stülpt werden kann. Das patientenferne Ende des Schlauchgebildes ist ge­ schlossen. Das eingestülpte Ende des Schlauchgebildes kann durch eine Sollbruchstelle verschlossen werden, die nach dem Ausstülpen durch den an­ gewendeten Überdruck aufreißt. Diese Sollbruchstelle kann z. B. durch eine bandförmige Quetschung im Bereich des Endes des eingestülpten Teils er­ zeugt werden. Das Ende des eingestülpten Teils des Schlauchgebildes kann, vor allem für den Fall, daß die Ausstülpung mittels hydraulischen Drucks bewirkt wird, auch offenbleiben, da durch den angewendeten Druck der ein­ gestülpte Teil des Schlauchgebildes zusammengepreßt wird und dadurch eine Abdichtung erreicht wird.
Ein an die Verwendung zur Katheterung der Harnblase von Frauen angepaßter flexibler Katheter aus PVC ist beispielsweise etwa 12 bis 20 cm, vorzugs­ weise etwa 16 cm lang und weist einen Durchmesser von 3 bis 5 mm, vorzugs­ weise von etwa 4 mm auf. Der Katheterschlauch ist am patientennahen Ende offen oder weist seitliche Öffnungen (Katheteraugen) auf. Das patienten­ ferne Ende ist in ein kurzes Schlauchanschlußstück eingeklebt, um das pa­ tientenferne Ende mit dem Anschlußstutzen einer Injektionsspritze verbin­ den zu können. Der Katheter befindet sich in einem Polyethylenschlauch von 18 bis 26 cm, vorzugsweise etwa 22 cm Länge, der in flachem Zustand eine Breite von 6 bis 11 mm, vorzugsweise etwa 9 mm aufweist. Die Stärke der Folie beträgt etwa 0,02 mm. Ein Ende des Polyethylenschlauches ist ver­ schweißt. Der Katheter befindet sich im Polyethylenschlauch, wobei sein patientenfernes Ende in der Nähe der Schweißnaht zu liegen kommt. Das überstehende Ende des Polyethylenschlauchs ist in den Teil des Polyethy­ lenschlauchs eingestülpt, in dem der Katheter liegt. Die Länge des einge­ stülpten Endes beträgt etwa 4 bis 7 cm, vorzugsweise etwa 5 bis 6 cm.
Die Anwendung einer erfindungsgemäßen Kathetervorrichtung erfolgt, indem das patientenferne Ende des Katheters auf den Anschlußstutzen einer Injek­ tionsspritze aufgesetzt wird, wobei das dünnwandige flexible Schlauchge­ bilde durchstoßen wird. Beim Durchstoßen wird der im Bereich der Durch­ stoßstelle liegende Teil des Schlauchgebildes zwischen den Anschlußstutzen der Injektionsspritze und das patientenferne Ende des Katheters einge­ klemmt. Dadurch bleibt das Innere des Schlauchgebildes gegenüber der Umge­ bung abgedichtet. Das patientennahe Ende des Katheters wird an den Eingang der zu katheterisierenden Körperöffnung angelegt. Sobald durch die aufge­ setzte Spritze hydraulischer oder pneumatischer Druck erzeugt wird, stülpt sich der eingestülpte Teil des Schlauchgebildes aus und dringt in die Kör­ peröffnung ein. Hierbei wird die Wand des Körperkanals durch das Schlauch­ gebilde ausgekleidet. Sobald die Ausstülpung beendet wird, entweicht ein Teil des Druckmediums in die Körperhöhle. Falls das patientennahe Ende des Schlauchgebildes durch eine Sollbruchstelle verschlossen war, platzt diese auf. Der Katheter kann nun in der durch das Schlauchgebilde ausgekleideten Höhle vorgeschoben werden. Gewünschtenfalls kann die Injektionsspritze vor dem Vorschieben des Katheters abgenommen werden. Es ist zweckmäßig, das Schlauchgebilde festzuhalten, um dessen Verschiebung in dem Körperkanal zu vermeiden. Beim Vorschieben des Katheters faltet sich der patientenferne Teil des Schlauchs zwischen Ende und der Stelle, an der festgehalten wird, ziehharmonikaartig auf. Bei absatzweisem Vorschieben des Katheters kann die der jeweiligen Vorschubstrecke des Katheters entsprechende Länge des Schlauchgebildes nach patientenfern vom Katheter abgestreift werden. So­ bald der Katheter seine Endlage erreicht hat, kann über die angesetzte Injektionsspritze oder nach Abnahme der Injektionsspritze direkt Flüssig­ keit aus der Körperhöhle entnommen werden oder über eine zweite Injek­ tionsspritze Flüssigkeit zugeführt werden. Gewünschtenfalls kann das Schlauchgebilde auch nach patientenfern vom Katheter abgezogen werden. Dieses Abziehen kann absatzweise jeweils um etwas weniger als die Distanz, die der Katheter mit seinem patientenfernen Ende aus der Körperöffnung herausragt, erfolgen. Wenn das Schlauchgebilde nicht nach patientenfern abgezogen wird, ist es für den Fall, daß aus der Körperhöhle Flüssigkeit abgeführt werden soll, selbstverständlich angezeigt, den Katheter so weit durch das Schlauchgebilde in die Körperöffnung einzuführen, daß die pa­ tientennahe Öffnung bzw. die Öffnungen (Augen) des Katheters außerhalb des patientennahen Endes des Schlauchgebildes zu liegen kommen. Katheter und/oder Schlauchgebilde können gewünschtenfalls entsprechende Markierun­ gen aufweisen, die dem Untersucher die Bestimmung der korrekten Lage des Katheters erleichtern.
Gegenüber den Kathetern mit Einführungshilfe nach dem Stand der Technik ist die erfindungsgemäße Kathetervorrichtung sehr kostengünstig in der Herstellung und ohne besonderen Aufwand anwendbar. Gegenüber den Kathe­ tern, bei denen der Katheterschlauch selbst ausgestülpt wird, hat der Un­ tersucher wegen des viel geringeren Drucks, der zum Ausstülpen des Schlau­ ches erforderlich ist, ein viel feineres Gefühl für etwaige Verengungen in dem Körperkanal. Durch den sehr viel niedrigeren Arbeitsdruck verringert sich die Verletzungsgefahr für den Patienten erheblich. Die erfindungsge­ mäße Vorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil einer guten Sterilisier­ barkeit.
Die Herstellung des Erfindungsgegenstandes kann beispielsweise infolgen­ den Schritten erfolgen: Ein Folienschlauch wird einseitig verschlossen und durch Einblasen von Luft leicht aufgebläht. Nachdem auch das andere Ende verschlossen ist, wird der Schlauch von einem Ende her z. B. mittels eines Rundstabes passenden Durchmessers eingestülpt. Nachdem das Ende genügend weit eingestülpt ist, wird der Rundstab entfernt. Sodann werden die beiden geschlossenen Enden abgeschnitten und das im Schlauch liegende Ende ein Stück aus dem außenliegenden Teil des Schlauches herausgezogen und mit einer Sollbruchstelle verschlossen. Der Verschluß des Endes des innenlie­ genden Teils des Schlauchs mit einer Sollbruchstelle kann beispielsweise durch Quetschen oder Perforieren erfolgen. Die Festigkeit der Sollbruch­ stelle ist zweckmäßigerweise nur so groß, daß während des Ausstülpvorgan­ ges ein Entweichen des fluiden Druckmediums verhindert wird und nach Been­ digung des Ausstülpvorgangs ein Aufgehen gewährleistet ist.
Nach Anbringen der Sollbruchstelle wird das außenliegende Ende des Schlau­ ches über das innenliegende Ende gezogen. Nachdem ein Katheter mit dem pa­ tientennahen Ende voraus durch das offene Ende des Schlauchs eingeführt wurde, wird das offene Ende des Schlauchs fest verschlossen, beispielswei­ se durch Verschweißen. Gewünschtenfalls kann das Ende des Schlauchs auch mit dem patientenfernen Ende des Katheters fest verbunden werden, so daß das Ende des Katheters direkt von außen zugänglich ist. Das Verbinden kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Bei dieser Aus­ führungsform wird bei der Anwendung der Vorrichtung das Schlauchgebilde nicht nach patientenfern vom Katheter abgezogen, sondern verbleibt in ziehharmonikaartig zusammengeschobener Form auf dem patientenfernen Teil des Katheters.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der schematischen Querschnitte der Fig. 1 bis 5 erläutert. In allen Figuren haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung.
Fig. 1 zeigt einen Katheter in einem Schlauchgebilde.
Fig. 2 zeigt ein Katheter in einem Schlauchgebilde gemäß der Schnitt­ linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Katheters gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Katheter in einem Schlauchgebilde mit einer an den Katheter angesetzten Injektionsspritze.
Fig. 4a zeigt eine Detailvergrößerung gemäß dem Ausschnitt C in Fig. 4.
Fig. 5 zeigt einen Katheter in einem teilweise ausgestülpten Schlauchge­ bilde.
Fig. 6 zeigt einen Katheter nach Einführung durch das Schlauchgebilde.
In Fig. 1 ist ein Schlauchgebilde 1 dargestellt, dessen patientennahes En­ de 2 eingestülpt ist. Im Bereich dieses Endes 2 ist eine Sollbruchstelle 4 angedeutet. Nahe dem patientenfernen Ende 3 ist das Schlauchgebilde 1 durch eine Verschweißung 5 geschlossen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 durch ein Schlauchgebilde mit eingelegtem Katheter 6. Katheter 6 weist am patienten­ fernen Ende ein Anschlußstück 7 und im Bereich des patientennahen Endes seitliche Katheteraugen 8 auf.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung von Fig. 2, wobei das Anschlußstück 7 des Katheters 6 auf den Anschlußstutzen 9 einer nur teilweise dargestellten Injektionsspritze 10 unter Perforierung des Schlauchgebildes 1 aufgesetzt ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie das Schlauchgebilde 1 teilweise ausgestülpt und in einen Körprkanal 11 eingestülpt ist.
In Fig. 6 hat das patientennahe Ende des Katheters 6 die Körperhöhle 12 erreicht. Der patientenferne Teil des Schlauchgebildes 1 ist im patienten­ fernen Bereich 13 des Katheters 6 durch das Zusammenschieben beim Vor­ schieben des Katheters 6 ziehharmonikaartig aufgefaltet.

Claims (8)

1. Katheter mit Einführungshilfe nach dem Prinzip des sich unter Einwir­ kung hydraulischen oder pneumatischen Drucks ausstülpenden Schlauchs, da­ durch gekennzeichnet, daß der Katheter (6) sich in einem am patientenfer­ nen Ende verschlossenen dünnwandigen flexiblen Schlauchgebilde (1) befin­ det, das von seinem patientennahen Ende (2) her teilweise nach innen ein­ gestülpt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgebilde (1) im Bereich des patientennahen Endes (2) durch eine Sollbruchstelle (4) verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathe­ ter (6) an seinem patientenfernen Ende ein Anschlußstück zum Verbinden mit dem Anschlußstutzen einer Injektionsspritze aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das patien­ tenferne Ende (3) des Schlauchgebildes (1) fest mit dem patientenfernen Ende des Katheters (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Verwendung als Harnblasenkatheter für Frauen dimensioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathe­ ter (6) ungefähr 16 cm lang ist und einen Durchmesser von ungefähr 4 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgebilde (1) etwa 22 cm lang ist und in flachem Zustand eine Breite von etwa 9 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des eingestülpten Teils des Schlauchgebilde (1) ungefähr 5 bis 6 cm beträgt.
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