DE2721548C2 - Sonde - Google Patents
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- A61J15/0069—Tubes feeding directly to the intestines, e.g. to the jejunum
Description
das öffnen zu bewirken. Andererseits kann durch
Abziehen des Füllgewichts jederzeit eine Querschnittsverringerung des Ballons in Anpassung an gegebene
Notwendigkeiten erfolgen, beispielsweise bei mechanischen Hindernissen. Die äußerst kleine Manschette wird s
vom Patienten ohne weiteres toleriert Nach öffnen des
Ballons kann nun die Zuführung von Nährflüssigkeit einsetzen. Der entleerte, nun schlaffe Ballonkörper
schließt sich als die Sonde verlängernde Schlauchzone an, die querschnittsmäßig sogar noch hinter den des
Sondenquerschnitts zurücktritt und zufolge der extrem geringen Wandungsdicke eine noch größere Bereitschaft
aufweist, sich den Windungsverläufen anzupassen. Die Anordnung von Schlitzen zur Bildung des
Einsteckraumes stellt die einfachste Maßnahme dar. In is diese Schlitze läßt
>.ich die Schlinge leicht und sicher einklemmen. Eine andere günstige Form der Ausbildung
des Einsteckraumes ist die, daß der Einsteckraum von einer endständigen Klemmkappe zum Einspannen der
Ballonwand gebildet ist Eine solche Kapp* wird bei Teilfüllung abgesprengt, verbleibt aber an der Pilotsonde
und wird zusammen mit dieser wieder entfernt Endlich besteht noch eine vorteilhafte Ausführungsform
darin, daß der Einsteckraum am einführseitigen Ende der Pilotsonde vom Inneren einer auf das Ende dieser
Sonde gesteckten Hülse zur Aufnahme eines Teils des Ballons gebildet ist Der beispielsweise nun in engen
Kehren eingefaltete, für das Einführen der Sonde in ausreichendem Maße festgelegte Ballon wird bei
Teilfüllung Windung für Windung aus diesem Einsteckraum herausgeführt so daß auch hier ein sicheres
Abkuppeln des Sondenschlauches von der Pilotsonce gegeben ist
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand mehrerer
zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Sonde gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Verdeutlichung der Kupplungs-Klemmverbindung,
Fig.2 diese Sonde bei eingeleitetem Lösen des
Sondenschlauchendes von der Pilotsonde,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Pilotsonde in Einzeldarstellung unter Verdeutlichung des Klemmschlitzes,
F i g. 5 die von der Pilotsonde gelöste Sonde mit das
Führungsgewicht bildender Ballon-Teilfüllung,
Fig.7 die Sonde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit im Schnitt dargestellter Klemmkappe als so
Kupplungs/Klemmverbindungsmittel zwischen Pilotsonde
und Sondenschlauch,
Fig.8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig.7
und
F i g. 9 die Sonde gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
gemäß welchem der Ballon in einem Aufnahmeraum der Pilotsonde untergebracht ist
Die Ernährungssonde besteht aus einem Schlauch 1, dessen distales Ende sich in einen gleich angeformten
oder gesondert zugeordneten, jedoch dann nicht lösbaren Ballon 2 fortsetzt Letzterer wird von einem
extrem dünnwandigen, von einem endseitigen Schlauchwulst 3 ausgehenden Schlauchkörper gebildet Seine
Endöffnung 4 ist durch ein Verschlußglied 5 geschlossen. Letzteres ist in Form einer Manschette gestaltet. Diese b5
wird zum Verschließen des Ballonendes auf die entsprechend gegeneinander gefalteten Ballonwandungsabschnitte
I und Il vom Faltkehrenende her aufgeschoben, so daß es die umgefalteten, die durch
Abknickung erzielte Verschlußsteile Vl formenden Abschnitte zusammenfaßt
Die Verschlußstelle Vl liegt jenseits einer Verbindungsstelle
V2 zwischen dem vom Ballon 2 gebildeten Sondenende 6 und einer Pilot-Sonde 7. Letztere ist
gegenüber der Sonde 1 relativ starr und wesentlich querschnittsgrößer ausgebildet derart, daß sie unter
Mitnahme des an ihrem einführseitigen Ende befestigten Sondenschlauches 1 aktiv einführbar ist Ihr Ende 8
weist Kuppelform auf.
Jederzeit und so auch in eingeführtem Zustand ist der
Sondenschlauch 1 von außen her von der Püot-Sonde 7 abkuppelbar. Hierzu ist eine Klemmverbindung angewandt
Die Pilotsonde 7 weist dazu im Endbereich einen kleinen Längsschlitz 9 auf. In letzteren ist eine Schlinge
Sch dtf Ballonwandung Weingezogen. Zum Abtrennen
des Sondenschlauchendes von der Pilot-Sonde 7 wird vom freien Sondenschlauchende her ein Füllmittel,
vorzugsweise in Form einer das Füllgewicht bildenden flüssigen Substanz eingebracht und zwar zunächst nur
als Teil-Füllung. Der sich hierbei querschnittsvergrößernde
sondenschlauchseitige Endabschnitt des Ballons 2 stemmt das Sondenende von der Pilot-Sonde 7 ab
(Pfeil x) und zieht dabei die den Restraum abklemmende Schlinge Sch aus dem die Kupplungs/Klemmverbindung
bildenden Längsschlitz 9 heraus (Pfeil y), so daß im
Endstadium durch den Fülldruck eine völlige Trennung von Pilot-Sonde 7 und dem Sondenschlauch 1
herbeigeführt ist Die Pilot-Sonde kann danach abgezogen werden.
Durch weiteres Füllen wird nun der das Führungsgewicht bildende Ballon auf den gewünschten Querschnitt
gebracht so daß die Sonde unter Nutzung der Peristaltik dem Zielort zuwandert Mit Erreichen
desselben wird durch Zuführung der Restfüllung der Ballon 2 geöffnet Das auf einen bestimmten Fülldruck
abgestimmte manschettenartige Verschlußglied 5 wird von den die Verschlußstelle V1 bildenden, aufeinandergefalteten
Ballonwandungsabschnitten 1 und Il heruntergeschoben, so daß der Balloninhalt abfließen und mit
der Zuführung der Nährflüssigkeit begonnen werden kann.
Die Verbindungsstelle V2 ist so gelegt, daß etwa die
Hälfte des den Ballon bildenden Schlauches für die Teil-Füllung zur Verfügung steht Die Restlänge wird
zur Bildung der Schlinge Sch bzw. zur Bildung der endseitigen Verschlußstelle V 1 verwendet
Der Schlitz 9 bildet bei einer schlauchförmigen Pilot-Sonde zwei diametral einander gegenüberliegende
Klemmlippenpaare 11 bzw. 12. Entsprechend der Längsausrichtung der Schlitze 9 durchsetzt der gefaßte
Ballonabschnitt die Sondenhöhlung 13 als schmaler Steg, so daß ein bei Einführen etwa erforderliches
Absaugen des Mageninhalts über die dann als Magensonde dienende Pilot-Sonde über die Wandungsdurchbrechungen
14 nicht behindert ist. In einer Schlauchwandung gebildete Lippen bringen eine besonders
elastische Klemmverbindung zwischen Pilot-Sonde 7 und Sondenschlauch 1.
Die Sonde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorbeschriebenen insofern, als
dort die Verbindungsstelle V2 von einer Klemmkappe 15 gebildet ist. Diese der Kuppelform entsprechende
Kappe geht von einer Scharnierstelle 15' der Pilot-Sonde 7 aus und ist unter Einklemmen des einzuspannenden
Abschnittes der Ballonwand IV im von der Kappe gebildeten Einsteckraum 15" aufgepreßt. Die endständi-
ge Klemmkappe 15 bringt keine nennenswerte Vergrößerung der Pilot-Sondenspitze und kann dieser
angeformt, angeschweißt oder auch im Wege der Klebeverbindung zugeordnet sein. Der über den
Kappenrand hängende Endabschnitt, bestehend aus den Ballonwandungsabschnitten I und II, ist wiederum in der
oben erläuterten Weise durch die abstreifbare Manschette verschlossen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 unterscheidet sich insofern von den übrigen, als hier die Pilot-Sonde 7
an ihrem einführseitigen Ende einen von einer aufgesteckten oder angeformten Hülse 16 gebildeten
Einsteckraum 17 ausbildet. Dieser nimmt die endseitige Hälfte des Ballons 2 auf, und zwar unter Bildung der in
F i g. 9 angedeuteten Faltlagen, deren letzte beiden die Verschlußstelle Vi des Ballons bilden (Ballonwandungsabschnitte
I und II).
Die Faltlagen sind an einem Herausrutschen aus dem Raum 17 durch eine mündungsseitige, nach innen
gerichtete Hülsen-Ringschulter 16' gehindert.
Claims (5)
1. Sonde, insbesondere zur enteralen Ernährung Querschnittsvergrößerung des Sondenschlauches. Entvon
Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende sprechende Schläuche weisen einen höheren Steifigdes
Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer s keitsgrad auf. Dies erschwert das Einbringen vor allem
und in eingeführtem Zustand entleerbarer Ballon in windungsreichere Partien, wobei sogar die Gefahr
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, von Perforationen gegeben ist Außerdem besteht bei
daß dem Sondenschlauch (1) eine bis zum Sonder- solchen Sonden das Problem der Zuordnungsverträgschlauchende
(6) reichende, auch den Ballon (2) lichkeit
erfassende und von diesem trennbare Pilotsonde (7) io Aufgabe der Erfindung ist es, für eine gattungsgemäbenachbart
ist, eine von der Ballonwand (W) Be Sonde, unter Beibehaltung einer einlumigen Form
gebildete Schlinge in einen Einsteckraum (9,15", 17) des Sondenschlauches, also geringem Gesamtquerder
Pilotsonde (7) eingeklemmt ist, und die schnitt, eine Lösung zu finden, die unter besserer
KJemmbefestigungsstelle (V2) etwa auf halber Nutzung der anatomischen Gegebenheiten eine aktive,
Ballonlänge liegt ts also weitestgehend ohne auf die Mitwirkung des
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Patienten angewiesen zu sein, und schnellere Zuordnet,
daß jenseits der Befestigungsstelle (V 2) zwei nung ermöglicht, wobei andererseits aber windungsreizueinander
gefaltet liegende BaHonwandungsab- chere Abschnitte vnter Nutzung der natürlichen
schnitte (I, II) mittels einer vom Balloninnendruck Peristaltik überwunden werden.
abstreifbaren Manschette (5) zusammengefaßt sind. 20 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- angegebene Erfindung.
net, daß der Einsteckraum von einem Schlitz (9) Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungebildet
ist, in welchen die Schlinge (Sch) einge- gen des Gegenstandes der Erfindung,
klemmt ist Die Erfindung sieht den bekannten Lösungen
4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 2s gegenüber die Verwendung eines ein aktives Einführen
net, daß der Einsteckraum von einer endständigen ermöglichenden Sondenteiles nur für einen begrenzten
Klemmkappe (15) zum Einspannen der Ballonwand Einführweg und demgemäß eine begrenzte Zeitdauer
f Umgebildet ist. vor. Eine solche Sonde erfüllt somit Pilot-Funktion. Sie
5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- schleppt den an ihrem distalen Ende befestigten,
net, daß der Einsteckraum am einfUhrseitigen Ende 30 querrchnittsgeringeren Sondenschlauch sicher in den
der Pilotsonde vom Inneren einer auf das Ende gewählten Ausgangsbereich, beispielsweise bis in den
dieser Sonde gesteckten Hülse (16) zur Aufnahme Magen. Dann wird die Pilotsonde zurückgezogen,
eines Teiles des Ballons (2) gebildet ist Sondenschlauch und Pilotsonde sind dazu in trennbarer
Verbindung einander zugekehrt Erst nach dem
35 Entfernen der Pilotsonde wird der Ballon gefüllt Ab da
geschieht das Weiterwandern des Sondenendes unter Benutzung des Balloninhaltes als Transportgewicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonde gemäß Durch öffnen des Ballons erfolgt die Entleerung seines
Oberbegriff des Hauptanspruches. Inhaltes in den Darm, wenn also das Sondenende seine
Eine Sonde dieser Art ist durch die DE-OS 24 02 573 40 beabsichtigte Endposition erreicht hat Das Abkuppeln
bekannt Solche der Applikation flüssiger Nahrung in wird von außerhalb des Körpers her bewirkt, und zwar
Magen bzw. Duodenum dienende Ernährungssonden unter Anwendung einer Teilfüllung des Ballons, der sich
lassen sich äußerst kaliberschwach ausbilden; ein unter zunehmendem Fülldnick von der Pilotsonde
Außendurchmesser des Sondenschlailches von unter »abstemmt«. Günstig läßt sich das dadurch realisieren,
2 mm ist üblich. Das Verbringen an den Zielort 45 daß eine von der Ballonwand gebildete Schlinge in einen
geschieht unter Verwendung eines Führungsgewichts in Einsteckraum der Pilotsonde eingeklemmt ist Wichtig
Form einer flüssigen Substanz, die der einführseitig für eine sichere Gebrauchsfunktion ist dabei, daß die
liegende Ballon aufnimmt Das Einführen, beispielsweise Klemmbefestigungsstelle etwa auf halber Ballonlänge
durch den Nasen/Rachenraum ist schwierig. Es erfor- liegt Hierdurch wird nämlich verhindert, daß sich der
dert in aller Regel die bewußte Mitwirkung des 50 Ballon jedenfalls nicht auf ganzer Länge beim
Patienten. Andere bekannte Intestinalsonden (DE-OS Einschieben mittels der Pilotsonde nach rückwärts
25 24 030) ermöglichen das Abkuppeln des Führungsge- umstülpt, wobei eine so straffe Anlage am ballonseitigen
wichts. Hierzu ist der Ballonhals einfach in das offene Mündungsende des Sondenschlauches eintreten könnte,
Sondenschlauchende in einer Art Preßsitz eingesteckt daß der Ballon sich in einer Lage befindet, die das Füllen
Nach Erreichen des Applikationsortes wird durch 55 des Ballons unmöglich machen oder jedenfalls äußerst
geringfügigen Medienüberdruck der Ballon abgestoßen. erschweren würde. Vielmehr ist ein Teilbereich des
Um zu vermeiden, daß er auf natürlichem Wege den Ballons immer zur Füllung freiliegend vorgestreckt
Darmtrakt verläßt was nicht in allen Fällen möglich durch die vorauseilende Zugwirkung der Sonde in
erscheint ist der Ballonschlauch noch über eine Leine koaxialer Lage zum Sondenschlauch, so daß das
am dortigen Schlauchende gefesselt Die entsprechen- 60 Einlaufen der Flüssigkeit gewährleistet ist
den Haltemittel erscheinen zu aufwendig. Außerdem Von Vorteil ist es dabei, daß jenseits der Befestiläßt
sich in den vorhandenen Maßverhältnissen nicht in gungsstelle zwei zueinander gefaltet liegende Ballonjedem
Falle der gewünschte, auch dichtschließende Wandungsabschnitte mittels einer vom Balloninnen-Preßsitz
zwischen Schlauch und dem oft faltenreich druck abstreifbaren Manschette zusammengefaßt sind,
ausfallenden Ballonhals verwirklichen. Es kann daher 65 Die dieser Manschette vorgeschaltete Klemm-Befestischon
beim Einführen zu Flüssigkeitsverlusten kommen, gungsstelle bringt mit Sicherheit eine zeitliche Hinterwas
die Handhabung der Sonde erschwert Durch die einanderfolge von Ablösen und öffnen des Ballons. Eine
US-PS 29 30 377 ist eine Magen-Intestinalsonde be- Teilfüllung alleine ist daher nicht geeignet schon vorher
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