DE2914609A1 - Sonde - Google Patents

Sonde

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DE2914609A1
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    • A61J15/0003Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth
    • A61J15/0007Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth inserted by using a guide-wire
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J15/0046Expandable retainers inside body lumens of the enteral tract, e.g. fixing by radially contacting a lumen wall
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Description

3. 29U609
16 83Ο/831 15.3.1979
Sonde
Zusatz zu Patent...(Pat.-Αηχη. P 27 21 543.1-35)
Das iiauptpatent bezieht sich auf eine Sonde, insbesondere zur enteralen .h'rnährung von Lebewesen, bei welcher deia Einführungsende des Sondenschlauches ein rxLt Flüssigkeit füllbarer und in eingeführtem Zustand entleerbarer Ballon zugeordnet ist, wobei dem Sondenschlauch eine bis zum Sondenschlauchende reichende, auch den Ballon erfassende und von diesem trennbare Pilotsonde benachbart ist.
Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es, einen möglichst kaliberschwachen Sondenschlauch unter Verwendung der Pilotsonde als Hilfseinrichtung unter rascher Überwindung des weniger windungsreichen iiinführungsabschnittes aktiv einzuführen, wobei mit Eintritt in die windungsreichen Zonen der eigentliche Zielort dann unter nutzung des Füllgewichts bzw. regulierbaren Ballonquerschnitts und der natürlichen Peristaltik erreicht wird. Die dem Sondensciilauch benachbarte Pilotsonde erfaßt den Ballon etwa auf der Hälfte seiner Länge, so daß er beim Einschleppen nicht so zurückgefaltet wird, daß er den Sondenschlauchquerschnitt sperrend überfängt. Die das Füllgewicht bildende Flüssigkeit läßt sich dadurch jederzeit betriebssicher von außen her in den Ballon einbringen.
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INSPECTED
29H609
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der vorteilhaften Grundbauform des Hauptpatents, diesen Gegenstand nun so weiterzubilden, daß die den aktiven Einschub ermöglichende Pilotsonde unter Beibehaltung des Sondenschlauchquerschnitts keine Querschnitts vergrößerung der Gesarateinrichtung mehr bringt.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Pilotsonde von einem in den Sondenschlauch eingeschobenen Stabilisierungsdraht gebildet ist.
Wie gefunden wurde, bringt dieser sehr dünn zu haltende Draht einen so überraschend hohen Versteifungsgrad des schwachkalibrigen, weichen Sondenschlauches, daß ungeachtet dessen das aktive Einführen des Sondenschlauches funktioniert. Der die Pilotsonde bildende Stabilisierungsdraht ist dabei vom Material des Sondenschlauches umgeben, so daß weder die Gefahr einer Schneidwirkung noch die einer Perforation besteht. Wegen des geringen Querschnitts ist diese Sonde äußerst benutzungsverträglich.
Durch die weitere, bauliche Maßnahme, daß Sondenschlauch und Stabilisierungsdraht bis zum freien Verschlußende des Ballons hin verlaufen, wird der Ballon in Einführrichtung gehalten und ohne Gefahr des Abknickens vorgeschoben. Der aus einem Schlauchabschnitt gebildete Ballon ist dazu einfach auf das freie Sondenschlauch-
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ende so weit aufgeschoben, daß einerends der sich darin erstreckende Sondenschlauch/Stabilisierungsdraht-Abschnitt als versteifender Finger genutzt werden kann und andererseits zum freien Ballonende hin ein noch so genügender Abstand zwischen dem kuppelartig gerundeten Sondenschlauchende und dem Verschlußende des Ballons verbleibt, daß die beim Füllen des Ballons auftretende Verkürzung nicht behindert ist. Zum Einbringen der Flüssigkeit als Zuggewicht oder zur zeitweisen Querschnittsvergrößerung des Ballons wird der die Pilotsonde bildende Stabxlisierungsdraht herausgezogen.
Dadurch, daß die Mantelfläche des Stabilisierungsdrahtes gerauht ist, läßt sich das Einführen sowie Herausziehen desselben sehr leichtgängig und auch vor allem gleitmittelfrei durchführen. Gleitmittel haben im allgemeinen die Tendenz, die Wandungsdurchbrechungen des Sondenschlauches zu verschließen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Sonde mit eingeführter Pilotsonde, in Seitenansicht,
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Fig. 2 den gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerten Endabschnitt des Sondenschlauches, teilweise aufgebrochen, unter Weglassen des Ballons,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 das ballonseitige Ende des Sondenschlauches mit das Führungsgewicht bildender Ballon-Füllung, bei entfernter Pilotsonde und
Fig. 5 den Ballon in entleertem Zustand.
Die Ernährungssonde besteht aus einem Schlauch 1, dessen distales Ende sich in einen gleich angeformten oder gesondert zugeordneten Ballon 2 fortsetzt. Letzterer besteht aus einem extrem dünnwandigen Schlauchkörper. Dieser ist auf das distale Ende des Sondenschlauches 1 aufgesteckt und mittels einer Hülse 21 fixiert. Die Endöffnung 4 ist einfach durch eine abstreifbare Manschette 5 verschlossen. Diese wird zum Verschließen des Ballonendes auf die entsprechend gegeneinandergefalteten Ballonwandungsabschnitte I und II vom Faltkehrenende her aufgeschoben, so daß sie die umgefalteten, die durch Abknickung erzielte Verschlußstelle V1 formenden Abschnitte zusammenfaßt.
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Der balloninnenseitige Abschnitt A des distalen Sonctenschlauchendes endet in geringem Abstand vor der Verschlußstelle V1 bzw. dem von dieser gebildeten Ballonboden 2'. Der Abstand ist so gewählt, daß sich der Boden 2' beim Füllen des Ballons 2 ungehindert bis vor das zu einer Kuppel gestaltete Ende des Sondenschlauches 1 anheben kann (vergl. Fig. 4). Das Kuppelforn aufweisende iJnde ist mit 8 bezeichnet. Es kann durch Einschmelzen eines Teilabschnittes des Sondenschlauches erzielt sein. Unter Hinweis auf Fig. 2 weist dieses geschlossenes Ende ein Mehrfaches der Wandungsdicke des Sondenschlauches 1 auf. Er besteht aus thermopl as ti schein Material. Die Kuppelform schließt ein Durchstechen der Eallonwandung aus.
In üähe des Schlauchendes weist der Sondenschlauch Wandungsdurchbrechungen 14 auf. Es handelt sich um längsschlitzartige, höhenversetzt liegende und in entgegengesetzter Richtung weisende, mit dem Innenraum des Ballons kommunizierende öffnungen.
Dem Sondenschlauch T ist eine Pilotsonde 7 zugeordnet. Letztere besteht aus einem Stabilisierungsdraht aus Metall oder Kunststoff. £,r reicht bis hin zum Sondenschlauchende und dient der Versteifung des Sondenschlauches 1, so daß dieser aktiv eingeführt werden kann.
Das distale Stirnende 71 ist stumpf abgeplattet und findet an dem durch Zurückschmelzen gebildeten verdickten Ende 8 ein wirksames,
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ein Durchstechen dieser Zone ausschließendes Widerlager W. Der Drahtquerschnitt (ca. 1 min) ist so gewählt, daß noch genügend Spiel für ein Verschieben der Pilotsonde 7 im Sondenschlauch 1 möglich ist. Um eine optimale Gleitfähigkeit unter Verzicht auf besondere Gleitmittel zu erreichen, ist die Mantelfläche 711 des Stabilisierungsdrahres gerauht. Diese Rauhung kann sowohl mechanisch als auch auf chemischem Wege erreicht werden. Sie ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Eine aus Stahl oder dergleichen gebildete Pilotsonde ist von Hause aus für die Röntgendiagnostik nutzbar; eine aus Kunststoff gefertigte Pilotsonde kann durch Beigabe eines kontrastbildenden Anteils ebenfalls für die Röntgenkontrolle präpariert sein.
Die durch den Stabilisierungsdraht verstreifte Sonde wird durch die Nase in den Magen eingeführt. Der beispielsweise aus Plastik bestehende Stabilisierungsdraht oder Mandrin und das weiche Schlauchmaterial gewährleisten ein schonendes und gefahrloses Einführen. Auch der Ballon 2 wird durch den ihn aussteifenden Sondenschlauch-Abschnitt A knickfrei gehalten. Nach Entfernen des Stabilisierungsdrahtes wird der Ballon 2 über den Sondenschlauch 1 mit Flüssigkeit gefüllt. Durch die Einwirkung von Füllgewicht und Peristaltik gelangt die Sonde an den gewünschten Ort im Intestinaltrakt. Die Aufhebung der Transportfunktion des Ballons
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geschieht durch weiteres Einbringen von Flüssigkeit in den Ballon, der sich dabei prall füllt (vergl. Fig. 4). Der Innendruck bewirkt ein Abstreifen der Manschette 5, so daß nun nach Ablauf der Füllflüssigkeit Nährflüssigkeit direkt an den Zielort appliziert werden kann.
Von Vorteil ist es, daß sich auch bei teilgefülltem Ballon die Abschnitte I und II quer vor den Ballonboden 21 legen, so daß kein den kreisrunden Ballonquerschnitt überragender überstand vorliegt (Fig. 4) .
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Claims (3)

  1. 29H609
    Dr.K./P/RP 15.3.1979
    83O/831
    Friedrich Gerd Lauterjung
    (natürliche Person)
    Schallstraße 6
    5ooo Köln 41
    Ansprüche
    Λ J Sonde, insbesondere zur enteralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer und in eingeführtem Zustand entleerbarer ballon zugeordnet ist, wobei dera Sondenschlauch eine bis zum Sondenschlauchende reichende, auch den Ballon erfassende und von diesen trennbare Pilotsonde benachbart ist, nach Patent ... (Pat.-Anra. P 27 21 548.1-35), dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsonde (7) von einem in den Sondenschlauch (1) eingeschobenen Stabilisierungsdraht gebildet ist.
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    29U609
    -£- 16 83O/831 15.3.1979
  2. 2. Sonde nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß Sondsnschlauch (1) und Stabilisierungsdraht bis zum freien Verschlußende (V1) des Ballons (2) hin verlaufen.
  3. 3. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (711) des Stabilisierungsdrahtes gerauht ist.
    Ü3C043/0260
DE19792914609 1979-04-11 1979-04-11 Sonde Granted DE2914609A1 (de)

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