DE2402573C3 - Sonde zur enteralen Ernährung von Lebewesen - Google Patents
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur enteraien Ernährung von Lebewesen dienende Sonde, deren
Einführungsende mit einem Belastungsgewicht versehen ist, wobei das Belastungsgewicht von einem mit
Flüssigkeit gefüllten, am Sondenende angeordneten, in eingeführtem Zustand entleerbaren Ballon gebildet ist.
Z. Zt. wird Flüssignahrung mittels kaliberstarker, relativ starrer Sonden entweder in Magen oder
Duodenum appliziert. Der Sondenschlauch wird dazu aktiv eingeführt. Aufgrund nur geringer Flexibilität
entstehen meist starke Reizungen und unter Umständen sogar Verletzungen. Dieser Sondenschlauch wird im
allgemeinen vom Patienten schlecht toleriert und kann bei längerem Verbleib im Nasen-Rachenraum zu
Drucknekrosen im anliegenden Gewebe führen. Aus dem gleichen Grund kann man den Sondenschlauch
auch nicht in jede beliebige Region des Magan-Darmtraktes einführen, weil er den Darmwindungen nicht
folgen kann und daher die Gefahr einer Perforation besteht.
Andererseits werden in der modernen Ileus-Behandlung
lange Darmsonden zur Absaugung von Darminhalt eingesetzt (Münchener Medizinische Wochenschrift 110
(1968), 470-474; Katalog Will Rüsch, Rommeishausen, »Teil 1II/1, Gastrologie, Chirurgie, Drainagen«, Registriernummer
des Innenministeriums Nr. 2/14 204 R Seite 18). In den genannten Literatursiellen sind u.a.
einlumige Darmsonden beschrieben und abgebildet, die an ihrem einführseitigen Ende einen quecksilbergefüllten
Weichgummiballon als Führungsgewicht aufweisen. <>5
Das beide Ballonenden durchsetzende, in diesem Abschnitt zum Balloninnenraum hin geschlossene
Schlauchende besitzt an seinem überstehenden Führungsende
eine perforierte Sondenspitze, über die der Magen- bzw. Darminhalt abgesaugt wird. Das unveränderbare
Füllvolumen des Gumrribeutels ist auf Dauer behindernd und erschwert auch das Einführen der
Sonde sowie exakte Verbringen an den gewünschten Zielort.
Neben dieser einlumigen Darmsonde ist in den genannten Quellen auch eine zweilumige Sonde
veröffentlicht, die auf dem medizinischen Sektor die Bezeichnung Miller-Abbott-Sonde trägt Die Entleerung
des auch hier aus Quecksilber bestehenden Gummiballon-Inhaltes in eingeführtem Zustand der
Sonde erfolgt also über eine integrierte Zweitleitung des Sondenschlauches, während die andere. Leitung
oder Kammer mit dem Magen- oder Darmraum kommuniziert Als Durchtrittsöffnung dienen Löcher.
Bei den Kammern ist am freien Sondenende ein separater Stutzen zugeordnet Das Füllgewicht läßt sich
bei dieser doppeüumigen Sonde zwar evakuieren; jedoch läßt sich durch die Anwendung eines zwei-Kammern-Systems
der Sondenschlauch nicht so querschnittsdünn ausbilden. Es entsteht wiederum das
Problem der Zuordnungsverträglichkeit. Sonden dieser Art sind überdies herstellungs- sowie montageaufwendig:
Der zwei Endöffnungen aufweisende Ballon wird auf das entsprechende Schlauchende aufgesteckt. Dann
wird das dem äußeren Sondenende zugeordnete Ballonende wieder über den Stutzenabschnitt des
anderen Endes zurückgezogen, bis dieser Stutzen für eine umschnürende Wickelbefestigung genügend frei
liegt. Dann wird das zurückgezogene Ballonende wieder in Richtung des Sondenaußenendes gezogen, um
seinerseits durch einen entsprechenden Wickelvorgang festgesetzt zu werden. Bei Fertigung entsteht schon die
Gefahr einer zu großen Einschnürung. Vor der Ballonzuordnung muß im übrigen noch das distale
Mundstück am Schlauchende befestigt werden, dies geschieht ebenfalls unter Verwendung eines Wickelfadens.
Dabei ist für den Montierenden höchste Aufmerksamkeit geboten, daß dieser das distale
metallene Mundstück auch in die richtige Kammer einführt, da bezüglich des Schlauchstückes von einer
durchgehenden Profilierung ausgegangen ist. Die gleiche Aufmerksamkeit ist überdies erforderlich
bezüglich der Zuordnung des die Gabelrohrstutzen aufweisenden Endanschlußstücke, welches ebenfalls
durch Fadenumschlingung am äußeren Sondenschlauchende fixiert wird. Bei Gebrauch besteht
überdies die Gefahr, daß die allmählich ersrali^ende
Ballonwandung sich gegen die Absaugöffnung legt u.id
diese versperrt, so daß unter Umständen ein nicht unerheblicher Restinhalt im Ballon verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine herstellungstechnisch einfache, gebrauchssichere Ernährungssonde zu
schaffen, die bei minimalem Schlauchquerschnitt und trotz einlumigen Aufbaues ein vollständiges Abziehen
des Füllgewichts ermöglicht, ohne jedoch dabei den Magen bzw. Darminhalt mit abzusaugen, wobei
andererseits unter Umkehrung der Druckverhältnisse eine Strömungsverbindung mit diesen Räumen hergestellt
ist, ohne dabei jedoch den Ballon zu füllen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, gebrauchssichere gattungsgemäße
Ernährungssonde geschaffen. Sonde.nkanal und Ballon-
innenraum stehen über Ventiiöffnungen als zeitweise
gegeneinander abschließbare kommunizierende Räume in Verbindung. Dies ermöglicht die Verwendung eines
einlumigen Sondenschlauches. Dieser kann äußerst querschnittsklein ausgebildet sein. Es ist eine bessere
Zuordnungsverträglichkeit erreicht. 'Vird der als Füllgewicht dienende Balloninhalt abgezogen — was
beispielsweise unter Verwendung einer Injektionsspritze einfachst möglich ist — so schließen sich die Ventile
zum Magfi;- bzw. Darmraum hin bzw. bleiben
geschlossen. Soll hingegen Nährflüssigkeit zugeführt werden, so schließen sich die Ventile zum Balloninnenraum
hin bzw. bleiben geschlossen, wodurch vermieden ist, daß Nährflüssigkeit unter Bildung eines verdickten
Sondenendes in den Ballon gelangt Dieser bleibt is vielmehr zufolge Abziehens seines Inhaltes schlaff und
tritt querschnittsmäßig hinter den Durchmesser des Sondenschlauches zurück. Eine Sonde dieser Art kann
lange liegen. Sie stellt keinerlei Behinderung in Form einer Reizquelle dar. Vielmehr fügt sich der Schlauch
dem Windungsverlauf des Darmtraktes an. Die Ventile sind in günstiger Weise als Schlitze in der elastischen
Sonden-Schlauchwand gebildet. Diese sind in Längsrichtung angeordnet Entsprechende Schlitz-Ventile
sind einfach, wartungsfrei und funktionssicher. Die noch getroffene bauliche Maßnahme, daß die Sonden-Schlauchwand
im Bereich ihres Einführendes η nach außen weisender Durchlaßrichtung Schlitz-Ventilöffnungen
besitzt und einen in den Sondenkanal eingestülpten Stutzen aus elastischem Material aufweist,
dessen Innenhöhlung in das Balloninnere mündet und dessen mit Abstand von der Sonden-Schlauchinnenwand
liegende Stutzenwandung mit Ventilschlitzen ausgestattet ist, führt zu der angestrebten gegensinnig
wirkenden Ventilöffnungs- und Schließbewegung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das distale Ende der Ernährungssonde, und zwar in erheblich vergrößertem
Maßstab sowie unter besonderer Verdeutlichung der Ventile und
F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Sondenabschnittes.
Die Ernährungssonde besteht aus einem Schlauch 1, dessen distales Ende sich in einen gleich angeformten
oder gesondert zugeordneten Ballon 2 fortsetzt. Schlauch und Ballon bestehen aus Silikongummi und
sind daher sehr weich und hoch flexibel. Der Schlauch ist von geringem Kaliber (etwa t —5 mm). Die Ballonwandung
ist gegenüber der Schlauchwandung W noch erheblich querschnittsverringert.
Das distale Sondenende weist Ventile V\ auf. Diese verbinden den Sondenkanal K mit dem Außenraum der
Sonde, also dem Magen- und Darmraum. Die Ventile V1
sind als Schlitze 3 der elastischen Sonden-Schlauchwand W gebildet Die Schlitze 3 verlaufen in Längsrichtung
des Sondenkanales K. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Ventile bildende Schlitze 3 übereinanderliegend,
also in Erstreckungsrichtung des Sondenkanales angeordnet. In diametraler Gegenüberlage hierzu
befindet sich ein weiteres Ventilpaar. Diese Ventile sind ebenfalls mit Vi bezeichnet Die eingezeichneten Pfeile χ
bezeichnen die Durchlaßrichtung. Bei Druck von außen schließen sich diese Ventile, indem sich die Schlitzwände
lippenartig gegeneinanderpresserj.
An einem in den Sondenkanal K ragenden bzw. eingestülpten Stutzen 4 befinden sich weitere Ventile
V>. Dieser eingezogene Stutzen 4 ist materialeinheitlich mit dem Sondenschlauch. Der Stutzen schließt oralseitig
die Stutzeninnenhöhlung 5 doniartig ab. Dieser kuppelartig endende Dom ist mit 6 bezeichnet.
Unterhalb desselben schließen die auch hier von in Längsrichtung des Sondenkanales verlaufenden Schlitzen
3' gebildeten Ventile V2 an. Wiederum sind zwei Ventile übereinanderliegend angeordnet dies bei
entsprechender diametraler Gegenüberlage.
Stutzeninnenhöhiung steht mit dem Füllraum 7 des Ballons 2 in Verbindung.
Zwischen zentralliegendem Stutzen 4 und Sonden-Schlauchinnenwand 9 ist ein Ringraum 8 belassen. Bei
größerer Standlänge als dargestellt kann sich der Stutzen 4 an der Schlauchinnenwand 9 abstützen. Der
Stutzen 4 wurzelt im distalen Endbereich der Sonde. Die entsprechende Materialbrücke 10 ist gegenüber dem
freien Ende 11 der Sonde zurückverlegt Hierdurch entsteht ein Vorraum 12, der unter Ausbildung eines
Trichters 13 in die wesentlich querschnittskleinere Stutzeninnenhöhlung 5 übergeht- Das freie Sondenende
11, d.h. seine Stirnwand ist im Querschnitt gesehen schwach gewölbt.
Der Dom 6 endet auf Höhe des Schlitzgrundes 14 der zuunterst liegenden Ventile Vi.
Die Durchlaßrichtung der Ventile V2 ist mit y
bezeichnet.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Sonde ist wie folgt: Die mit Belastungsgewicht beschwerte Sonde
wird eingeführt.
Nach Erreichen des Zielorts im Magen-Darmraum wird am oralen Ende des Sondenkanals mit einer
Injektionsspritze Unterdruck erzeugt. Die Ventile V2
öffnen sich Die Flüssigkeit F im Ballon 2 wird abgesaugt. Die Ventile Vi bleiben dabei geschlossen, so
daß weder Falschluft noch Darminhalt aspiriert wird. Nach Entleerung des Ballons 2 kann die Flüssignahrung
durch die Ventile Vi in das Darmlumen eingebracht werden. Dabei bleiben die Ventile V2 geschlossen, so
daß der Ballon 2 nicht erneut nunmehr durch Flüssignahrung aufgepumpt wird, so daß ferner auch
kein weiterer Zug durch die natürliche Peristaltik an der Sonde wirksam wird. Sie verbleibt am Zielort.
Um zu einer Unabhängigkeit von Schwerkraft und Ort zu kommen, kann das außenbleibende Ende der
Sonde mit einer tragbaren, akkugespeißten Dosierpumpe verbunden sein. Solche, meist als sogenannte
Rollpumpen ausgebildeten Fördermittel erlauben eine genaue und zeitlich konstante Dosierung der Flüssignahrung.
Die Wideraufladbarkeit eines Akkumulators erlaubt es, auch ambulante Patienten zu ernähren.
Pumpen dieser Art können in weiten Bereichen eingestellt werden, so daß jeder Patient die für ihnen
errechnete rückstandsfreie Nahrung erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichiungen
Claims (3)
1. Zur enteralen Ernährung von Lebewesen dienende Sonde, deren Einführungsende mit einem
Belastungsgewicht versehen ist, wobei das Belastungsgewicht von einem mit Flüssigkeit gefüllten,
am Sondenende angeordneten, in eingeführtem Zustand entleerbaren Ballon gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Einführungsende der einlumigen Sonde vom anderen Sondenende her
in die Öffnungsstellung bringbare Ventilöffnungen zugeordnet sind derart, daß der Sondenkanal (K)
einerseits mit sich bei Unterdruck öffnenden Ventilen (V2) mit dem Balloninnenraum (7) und
andererseits über sich bei Überdruck öffnenden Ventile (Vi) mit dem Außenraum (Magen-Darmraurn)
verbunden ist
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (V1 und V2) als Schlitze (3 und 3')
der elastischen Sonden-Schlauchwand (W) gebildet sind.
3. Sonde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden-Schlauchwand
(W) im Bereich ihres Einführende in nach außen weisender Durchlaßrichtung Schlitz-Ventilöffnungen
(V\) besitzt und einen in den Sondenkanal (K) eingestülpten Stutzen (4) aus elastischem
Material aufweist, dessen Innenhöhlung (5) in das Balloninnere (7) mündet und dessen mit Abstand von
der Sonden-Schlauchinnenwand (9) liegende Stutzenwandung mit Ventilschlitzen (V2) ausgestattet ist.
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