DE2914609C2 - - Google Patents

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DE2914609C2
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Friedrich Gerd 5000 Koeln De Lauterjung
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    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0003Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth
    • A61J15/0007Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth inserted by using a guide-wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J15/003Means for fixing the tube inside the body, e.g. balloons, retaining means
    • A61J15/0046Expandable retainers inside body lumens of the enteral tract, e.g. fixing by radially contacting a lumen wall
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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Sonde, insbesondere zur en­ teralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer und in einge­ führtem Zustand entleerbarer Ballon zugeordnet ist, wobei dem Sondenschlauch eine bis zum Sondenschlauchende reichende, auch den Ballon erfassende und von diesem trennbare Pilotsonde benach­ bart ist.
Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es, einen möglichst kali­ berschwachen Sondenschlauch unter Verwendung der Pilotsonde als Hilfseinrichtung unter rascher Überwindung des weniger windungs­ reichen Einführungsabschnittes aktiv einzuführen, wobei mit Ein­ tritt in die windungsreichen Zonen der eigentliche Zielort dann unter Nutzung des Füllgewichts bzw. regulierbaren Ballonquer­ schnitts und der natürlichen Peristaltik erreicht wird. Die dem Sondenschlauch benachbarte Pilotsonde erfaßt den Ballon etwa auf der Hälfte seiner Länge, so daß er beim Einschleppen nicht so zu­ rückgefaltet wird, daß er den Sondenschlauchquerschnitt sperrend überfängt. Die das Füllgewicht bildende Flüssigkeit läßt sich da­ durch jederzeit betriebssicher von außen her in den Ballon ein­ bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der vorteil­ haften Grundbauform des Hauptpatents, diesen Gegenstand nun so weiterzubilden, daß die den aktiven Einschub ermöglichende Pi­ lotsonde unter Beibehaltung des Sondenschlauchquerschnitts kei­ ne Querschnittsvergrößerung der Gesamteinrichtung mehr bringt.
Gelöst ist diese Aufgabe bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, daß die Pilotsonde von einem in den Sondenschlauch eingeschobenen Sta­ bilisierungsdraht gebildet ist.
Wie gefunden wurde, bringt dieser sehr dünn zu haltende Draht einen so überraschend hohen Versteifungsgrad des schwachkalibri­ gen, weichen Sondenschlauches, daß ungeachtet dessen das aktive Einführen des Sondenschlauches funktioniert. Der die Pilotsonde bildende Stabilisierungsdraht ist dabei vom Material des Sonden­ schlauches umgeben, so daß weder die Gefahr einer Schneidwirkung noch die einer Perforation besteht. Wegen des geringen Quer­ schnitts ist diese Sonde äußerst benutzungsverträglich.
Durch die weitere, bauliche Maßnahme, daß Sondenschlauch und Sta­ bilisierungsdraht bis zum freien Verschlußende des Ballons hin verlaufen, wird der Ballon in Einführrichtung gehalten und ohne Gefahr des Abknickens vorgeschoben. Der aus einem Schlauchabschnitt gebildete Ballon ist dazu einfach auf das freie Sondenschlauch­ ende so weit aufgeschoben, daß einerends der sich darin er­ streckende Sondenschlauch/Stabilisierungsdraht-Abschnitt als versteifender Finger genutzt werden kann und andererseits zum freien Ballonende hin ein noch so genügender Abstand zwischen dem kuppelartig gerundeten Sondenschlauchende und dem Ver­ schlußende des Ballons verbleibt, daß die beim Füllen des Ballons auftretende Verkürzung nicht behindert ist. Zum Ein­ bringen der Flüssigkeit als Zuggewicht oder zur zeitweisen Quer­ schnittsvergrößerung des Ballons wird der die Pilotsonde bil­ dende Stabilisierungsdraht herausgezogen.
Dadurch, daß die Mantelfläche des Stabilisierungsdrahtes gerauht ist, läßt sich das Einführen sowie Herausziehen desselben sehr leichtgängig und auch vor allem gleitmittelfrei durchführen. Gleitmittel haben im allgemeinen die Tendenz, die Wandungsdurch­ brechungen des Sondenschlauches zu verschließen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Sonde mit eingeführter Pi­ lotsonde, in Seitenansicht,
Fig. 2 den gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerten Endabschnitt des Sondenschlauches, teilweise aufgebrochen, unter Weglassen des Ballons,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 das ballonseitige Ende des Sondenschlauches mit das Führungsgewicht bildender Ballon-Füllung, bei entfernter Pilotsonde und
Fig. 5 den Ballon in entleertem Zustand.
Die Ernährungssonde besteht aus einem Schlauch 1, dessen distales Ende sich in einen gleich angeformten oder gesondert zugeordneten Ballon 2 fortsetzt. Letzterer besteht aus einem extrem dünnwandigen Schlauchkörper. Dieser ist auf das distale Ende des Sonden­ schlauches 1 aufgesteckt und mittels einer Hülse 21 fixiert. Die Endöffnung 4 ist einfach durch eine abstreifbare Manschette 5 ver­ schlossen. Diese wird zum Verschließen des Ballonendes auf die entsprechend gegeneinandergefalteten Ballonwandungsabschnitte I und II vom Faltkehrenende her aufgeschoben, so daß sie die umge­ falteten, die durch Abknickung erzielte Verschlußstelle V 1 formen­ den Abschnitte zusammenfaßt.
Der balloninnenseitige Abschnitt A des distalen Sondenschlauch­ endes endet in geringem Abstand vor der Verschlußstelle V 1 bzw. dem von dieser gebildeten Ballonboden 2′. Der Abstand ist so gewählt, daß sich der Boden 2′ beim Füllen des Ballons 2 unge­ hindert bis vor das zu einer Kuppel gestaltete Ende des Sonden­ schlauches 1 anheben kann (vergl. Fig. 4). Das Kuppelform auf­ weisende Ende ist mit 8 bezeichnet. Es kann durch Einschmelzen eines Teilabschnittes des Sondenschlauches erzielt sein. Unter Hinweis auf Fig. 2 weist dieses geschlossene Ende ein Mehr­ faches der Wandungsdicke des Sondenschlauches 1 auf. Er besteht aus thermoplastischem Material. Die Kuppelform schließt ein Durchstechen der Ballonwandung aus.
In Nähe des Schlauchendes weist der Sondenschlauch Wandungsdurch­ brechungen 14 auf. Es handelt sich um längsschlitzartige, höhen­ versetzt liegende und in entgegengesetzter Richtung weisende, mit dem Innenraum des Ballons kommunizierende Öffnungen.
Dem Sondenschlauch 1 ist eine Pilotsonde 7 zugeordnet. Letztere besteht aus einem Stabilisierungsdraht aus Metall oder Kunststoff. Er reicht bis hin zum Sondenschlauchende und dient der Versteifung des Sondenschlauches 1, so daß dieser aktiv eingeführt werden kann.
Das distale Stirnende 7′ ist stumpf abgeplattet und findet an dem durch Zurückschmelzen gebildeten verdickten Ende 8 ein wirksames, ein Durchstechen dieser Zone ausschließendes Widerlager W. Der Drahtquerschnitt (ca. 1 mm) ist so gewählt, daß noch genügend Spiel für ein Verschieben der Pilotsonde 7 im Sondenschlauch 1 möglich ist. Um eine optimale Gleitfähigkeit unter Verzicht auf besondere Gleitmittel zu erreichen, ist die Mantelfläche 7′′ des Stabilisierungsdrahtes gerauht. Diese Rauhung kann sowohl mecha­ nisch als auch auf chemischem Wege erreicht werden. Sie ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Eine aus Stahl oder dergleichen gebildete Pilotsonde ist von Hau­ se aus für die Röntgendiagnostik nutzbar; eine aus Kunststoff ge­ fertigte Pilotsonde kann durch Beigabe eines kontrastbildenden Anteils ebenfalls für die Röntgenkontrolle präpariert sein.
Die durch den Stabilisierungsdraht versteifte Sonde wird durch die Nase in den Magen eingeführt. Der beispielsweise aus Plastik bestehende Stabilisierungsdraht oder Madrin und das weiche Schlauchmaterial gewährleisten ein schonendes und gefahrloses Ein­ führen. Auch der Ballon 2 wird durch den ihn aussteifenden Sonden­ schlauch-Abschnitt A knickfrei gehalten. Nach Entfernen des Stabilisierungsdrahtes wird der Ballon 2 über den Sondenschlauch 1 mit Flüssigkeit gefüllt. Durch die Einwirkung von Füllgewicht und Peristaltik gelangt die Sonde an den gewünschten Ort im Intestinaltrakt. Die Aufhebung der Transportfunktion des Ballons 2 geschieht durch weiteres Einbringen von Flüssigkeit in den Ballon, der sich dabei prall füllt (vergl. Fig. 4). Der Innendruck be­ wirkt ein Abstreifen der Manschette 5, so daß nun nach Ablauf der Füllflüssigkeit Nährflüssigkeit direkt an den Zielort appliziert werden kann.
Von Vorteil ist es, daß sich auch bei teilgefülltem Ballon die Abschnitte I und II quer vor den Ballonboden 2′ legen, so daß kein den kreisrunden Ballonquerschnitt überragender Überstand vorliegt (Fig. 4).

Claims (3)

1. Sonde, insbesondere zur enteralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit füllbarer und in eingeführtem Zustand entleerbarer Ballon zugeordnet ist, wobei dem Sondenschlauch eine bis zum Sondenschlauchende reichende, auch den Ballon erfassende und von diesem trennbare Pilotsonde benachbart ist, nach Patent 27 21 548, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsonde (7) von einem in den Sondenschlauch (1) einge­ schobenen Stabilisierungsdraht gebildet ist.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sonden­ schlauch (1) und Stabilisierungsdraht bis zum freien Ver­ schlußende (V 1) des Ballons (2) hin verlaufen.
3. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7′′) des Stabilisierungsdrahtes gerauht ist.
DE19792914609 1979-04-11 1979-04-11 Sonde Granted DE2914609A1 (de)

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FR8006058A FR2453653B1 (fr) 1979-04-11 1980-03-18 Sonde
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