DE2524030A1 - Ernaehrungssonde - Google Patents

Ernaehrungssonde

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DE2524030A1
DE2524030A1 DE19752524030 DE2524030A DE2524030A1 DE 2524030 A1 DE2524030 A1 DE 2524030A1 DE 19752524030 DE19752524030 DE 19752524030 DE 2524030 A DE2524030 A DE 2524030A DE 2524030 A1 DE2524030 A1 DE 2524030A1
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balloon
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tube
probe tube
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DE19752524030
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Friedrich Gerd Lauterjung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0003Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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Description

  • Ernährungssonde Die Erfindung betrifft eine Sonde zur enteralen Ernährun von Lebewesen, bei welcher dem EinfUhrungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit gefüllter Ballon zugeordnet ist, welcher als ein vom Sondenschlauch getrenntes Bauteil ausgebildet und von einem Faden gehalten ist.
  • Genannte Sonden dienen zur Applikation flüssiger Nahrung in lagen, Dünndarm oder Duodenum. Die zur Zeit gleichfalls bekannten Ausgestaltungen kaliberstarker, starrer Magenschläuche, welche aktiv eingeführt werden müssen, werden aufgrund der geringen Flexibilität vom Patienten schlecht toleriert und können außerdem wegen der Starre auch nicht in jede beliebige Region des tIagen-Darmtraktes eingeführt werden. Um diese dachteile zu vermeiden, sind bereits Intestinalsonden bekannt geworden, welche mit einem abkuppelbaren Führungsgewicht versehen sind. Dieses Führungsgewicht soll nach Erreichen des Zielortes auf natürlichem tiere den Körper wieder verlassen. Jedoch sind diese Sonden auch nur bedingt verwendbar~ da beispielsweise bei Verengungen des Darmtraktes das Filhrungsgewicht unter Umständen einen Darmverschluß hervorrufen kann. Bei einer dieser bekannten Sonden besteht das Führungs gewicht aus einem flüssigkeitsgefüllten Latexballon, welcher lediglich mittels eines sich über die volle Länge des Sondenschlauches erstreckenden Fadens lose getrennt vom Sondenschlauch gehalten wird. Eine einteilige Ausgestaltung ist dabei wegen der unterschiedlichen Materialeigenschaften des Latex-Ballons und des Siliconschlauches nicht möglich, da beide Materialien nicht verklebbar oder verschweißbar sind. Hierdurch entsteht aber der Nachteil einer schlechten Führungswirkung des Ballons und außerdem muß zusätzlich zum Ballon später auch noch der von der Außenseite aus abgeschnittene Halte faden auf natürlichem Wege vom Körper abgefÜhrt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine Sonde der im Oberbegriff genannten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß selbst bei Verwendung nicht miteinander verschweißbar oder verklebbarer Materialien von Ballon und Sondenschlauch, eine sichere, einteilige Verbindung ohne zusätzliche Befestigungsmittel möglich ist und darüber hinaus lediglich die Belastungsflüssigkeit den Körper auf natürlichem Wege verlassen muß.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Sonde von erhöhten Gebrauchswert geschalfen. Trotz der vorteilhaften Ausgestaltungen sind keine besonderen Herstellungsmaschinen und Verfahren notwendig, sondern es können auf kostensparender Ebene nTorgeferti£te SondenschlSuche und Ballons aus entsprechend ünstigem, eingangs genanntem Elaterial verwendet werden. Trotz der hierdurch auftretenden zweistückigen Bauform ist eine einteilige Ausgestaltunr möglich, indem ohne zusätzliche Befestigungsmittel eine lediglich form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Ballon gewählt wird. Der hierzu notwendige Preßsitz ermöglicht außerdem, das Nündungsende des Ballons offen zu lassen und nach Erreichen des Applikationsortes von außen her freizulegen, so daß die Belastungsflüssigkeit abfließen kann. Dies geschieht dadurch, daß vom körperaußenseitig liegenden Schlauchende her geringer Luft-überdruck oder Flüssigkeitsüberdruck erzeugt wird, der das lediglich kraftschlüssig eingesteckte Mündungsende des Ballons aus dem unteren Schlauchende herausstößt. Der Ballon bleibt dabei jedoch über einen Haltefaden mit dem Schlauch verbunden, so daß er zwar vom Schlauch abfallen und sich entleeren kann, jedoch später bei Entfernen des Magenschlauches wieder mit letzterem aus dem Nagen-Darmtrakt entfernt wird und somit nur die Belastungsflüssigkeit auf natürlichem Wege den Körper verlassen muß. Auch die Befestigung zwischen Haltefaden und Sondenschlauch bzw. dem Ballon sind für eine gute Tolerierung durch den Patienten möglichst einfach und ohne Querschnittsverstärkungen gewählt, was im Falle der ballonseitigen Befestigung durch einen Druckknopf erreicht ist, welcher eine Schlaufe des Haltefadens sowie die Ballonwandung durch balloninnenseitige Verrastung eines Halteringes gegeneinander fesselt, ohne die Ballonwandung durchsetzen zu müssen. Das schlauchseitige Ende des Halte fadens hingegen kann bei entsprechendem Material im Wege der Klebverbindung oder Verschweißung an der Schlauchwand befestigt werden, wodurch jegliche zusätzlichen, querschnittsvergrößernden Befestigungsmittel entfallen, was im Falle der eng, beispielsweise an der Speiseröhre anliegenden Sondenwandung äußerst vorteihaft ist. Um auf einfachstem Wege und ohne besondere Ausgestaltung des Ballons eine stabile und vor allem flüssigkeitsdichte Zuordnung zur Schlauchmündung zu erhalten, ist in äußerst günstiger Weise die Materialelastizität sowohl für die Preßsitz-Halterung als auch für die Abdichtung genutzt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Mündungsende des Ballons verdrillt in die Mündungsöffnung des Schlauches eingesetzt wird.
  • Diese Arbeit ist in leichtester Weise mittels dem zur Erfindung gehörenden Hilfswerkzeug durchführbar. Das Hilfswerkzeug besteht dabei lediglich aus einem längs ges chlitzten Ring, dessen Außendurchmesser größer ist als die lichte Weite der Schlauch-Mündungsöffnung und dessen lichter Innenquerschnitt etwa demjenigen des verdrillten Ballon-Mündungsendes entspricht. Der Ballon kann somit in verdrillter Ausgestaltung des Mündungsendes vorgefertigt werden, wobei die verdrillten Abschnitte durch den Ring gehalten werden. Der nunmehr am freien Ende des Ballons sitzende Ring ermöglicht ein einfaches Einstecken in die Mündungsöffnung des Sondenschlauches und bewirkt außerdem, daß sich bei eingestecktem Ring die zwischen Rind und freiem Mündungsende liegenden Sondenschlauch-Abschnitte zusätzlich zusammenziehen. Der Ring wird dabei so weit in den Sondenschlauch eingesteckt, daß der frei bleibende Abstand zum Mündungsende mindestens der Höhe des Ringes entspricht. Um die endgültige, flüssigkeitsdichte Einlagerung der Ballonmündung zu erhalten, die trotzdem ein leichtes Ausstoßen mittels Druckluft ermöglicht, wird der Ring in seiner Anordnung im Sondenschlauch nun festgehalten, wohingegen das verdrillte Mündungsende des Ballons wieder aus dem von dem Ring gebildeten Hilfswerkzeug herausgezogen wird, so daß das Ballonende nunmehr frei im Bereich der Sondenschlauch-Nündungsöffnung sitzt. Durch die Eigenelastizität des Ballonmateriales weiten sich die verdrillten Abschnitte wieder auf und bringen in Verbindung mit dem zusammengezogenen Sondenschlauch-Ende eine optimal dichte und stabile Halterung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 die Sonde in Explosionsdarstellung, Fig. 2 den ersten Montageschritt zur Befestigung des Ballons, Fig. 3 die Endmontage, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des nöch nicht befestigten Druckknopfes und Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei verrastetem Druckknopf.
  • Die erfindungsgemäße Sonde besteht aus dem Sondenschlauch 1 und dem Führungs-Ballon 2, welcher mit einer Ballastflüssigkeit F gefüllt wird.
  • Der Sondenschlauch und der dünnwandigere Ballon sind hinsichtlich ihrer Aufgabe aus unterschiedlichem Material gefertigt.
  • Die für den Anwendungsfall notwendige Verbindung zwischen beiden Teilen besteht in einer Steckverbindung zwischem dem Ballon-Mündungsende 3 und der Sondenschlauch-Mündungsöffnung 4.
  • Um eine stabile kraftschlüssige und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Ballon und Sondenschlauch zu erreichen, wird das Ballon-Mündungsende vor Einsetzen in den Sondenschlauch verdrillt.
  • Zur Erleichterung des Einsteckens in dieser verdrillten Form, wird ein Hilfswerkzeug 5 verwendet, welches aus einem Ring besteht, der mit einem Längsschlitz 6 versehen ist. Für die montage wird zunächst das verdrillte Ende des bereits gefüllten Ballons in das aufgeweitete SilSswerkzeug 5 eingelegt und durch Zusammendrücken des ringförmigen werkzeuges in dieser verdrillten Form fixiert. Dieses Einsetzen kann möglicherweise sogar ohne Verformung des HilSswerkzeuges vorgenommen werden, wenn dessen Längsschlitz etwas breiter bemessen wird und das verdrillte Ballonende unter Zugspannung querschnittsverringert, radial eingesteckt wird. Der Festsitz wird auch hierbei sicher durch das Bestreben des verdrillten Ballonendes sich aufzuweiten erreicht. Der mit dem Ballon verbundene Ring 5 besitzt einen gegenüber dem lichten Schlauchquerschnitt d geringfügig größeren Außendurchmesser D und wird nun in das Schlauch-Einführende 1? eingesteckt, und zwar so weit, daß zwischen dem eingesteckten Ring 5 und der tlTindungsöffnung 4 des Sondenschlauches 1 ein Abstand A verbleibt, der wenigstens der Höhe des Ringes 5 entspricht. Der Sondenschlauch 1 buchtet sich dabei im Bereich B des Hilfswerkzeuges so aus, daß durch die Naterialausdehnung eine Einschnürung des mündungsseitigen Schlauchabschnittes 8 erfolgt.
  • In Verbindung mit dieser Einschnürung wird dann der vollständige flüssigkeitsdichte Abschluß dadurch erzielt, daß das Mündungsende 3 des Ballons aus dem in seiner Stellung verbleibenden Hilfswerkzeug 5 herausgezogen wird und sich dann zufolge der Verdrillung fest im zusätzlich eingeschnürten Abschnitt 8 des Sondenschlauches 1 an dessen Innenwandung verspannt.
  • Die Verwendung der Sonde wird wie folgt vorgenommen: Der fest mit dem Sondenschlauch-Ende verbundene und flüssigkeitsgeftlllte Ballon 2 wird beispielsweise vor Nasen-Rachenraum aus in die Speiseröhre eingeführt und zieht den Sondenschlauch 1 zufolge der Gewichtsbelastung bis zum vorbestimmten Zielort. Durch einen vom außenseitig liegenden Schlauchende ansetzenden geringen Luftüberdruck oder Flüssigkeitsüberdruck wird dann das Mündungsende 3 des Ballons aus der T4ündungsöffnung 4 des Sondenschlauches 1 herausgestoßen, so daß sich der Ballon öffnet und die Belastungsflüssigkeit w auslaufen kann. Der Ballon 2 bleibt dabei jedoch mit dem Sondenschlauch 1 verbunden, um später gemeinsam mit letzterem wieder aus der Speiseröhre entfernt werden zu können.
  • Die Verbindung zwischen Sondenschlauch 1 und Ballon 2 ist in einfacher tYeise durch einen Haltefaden 9 erzielt, welcher Halte faden 9 durch Verschweißen oder Verkleben einerends am Einführende 1' des Sondenschlauches befestigt ist und anderenends eine Schlaufe Io trägt. Die Schlaufe 1o dient zur Befestigung dieses Haltefaden-Fndes mit dem Ballon 2, indem ein Druckknopf 11 mit seinem Rastkopf 12 durch die Schlaufe lo ge steckt wird und unter Zwischenlage der Ballonwandung T.»J mit einem von der Balloninnenseite her lose aufgesteckten Ring 13 verrastet, ohne die Ballonwand durchbrechen zu müssen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    C Sonde zur enteralen Ernährung von Lebewesen, bei welcher dem Einführungsende des Sondenschlauches ein mit Flüssigkeit gefüllter Ballon zugeordnet ist, welcher als ein vom Sondenschlauch getrenntes Bauteil ausgebildet und von einem Faden gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ballon (2) und Schlauch (1) dadurch miteinander gekuppelt sind, daß das Mündungsende (3) des Ballons (2) in flüssigkeitsdichtem Preßsitz in die Mündungsöffnung (4) des Sondenschlauch-Einführendes (1') eingesteckt ist und von der Ballonwand (W) ein nach Trennen der Steckverbindung in Wirkung tretender Haltefaden (9) zum Sondenschlauch-Einführende (1') verläuft.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefaden (9) mittels eines Druckknopfes (11) am Ballon (2) befestigt ist.
  3. 3. Sonde nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchseitige Ende des Haltefadens (9) an der äußeren Schlauchwand im Wege der Klebverbindung oder dergleichen befestigt ist.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsende (3) des Ballons (2) in verdrillter Anordnung in der Mündungsöffnung (#) des Schlauches (1) sitzt.
  5. 5. Hilfswerkzeug zum Einstecken des verdrillten Mündungsendes des Ballons in die Mündungsöffnung des Sondenschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem längsgeschlitzten ring (5) besteht, dessen Außendurchmesser (D) größer ist als die lichte Weite (d) der Schlauchmündungsöffnung (7) und dessen lichter Innenquerschnitt etwa demjenigen des verdrillten Ballon-Mündungsendes (3) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721548A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-16 Lauterjung F G Sonde
DE3105883A1 (de) * 1981-02-18 1982-08-26 Willy Rüsch GmbH & Co KG, 7053 Kernen Sonde zur enteralen zuleitung oder absaugung von gasen oder fluessigkeiten
CN104000734A (zh) * 2014-03-31 2014-08-27 李振平 多用途胃肠适形隧道及操作方法

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