DE3502322C2 - - Google Patents

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DE3502322C2
DE3502322C2 DE3502322A DE3502322A DE3502322C2 DE 3502322 C2 DE3502322 C2 DE 3502322C2 DE 3502322 A DE3502322 A DE 3502322A DE 3502322 A DE3502322 A DE 3502322A DE 3502322 C2 DE3502322 C2 DE 3502322C2
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flexible
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DE3502322A
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Lawrence A. Whitehouse N.J. Us Potter
James South Bound Brook N.J. Us Sgro
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Biosearch Medical Products Inc Somerville Nj Us
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Biosearch Medical Products Inc Somerville Nj Us
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0067Catheters; Hollow probes characterised by the distal end, e.g. tips
    • A61M25/0068Static characteristics of the catheter tip, e.g. shape, atraumatic tip, curved tip or tip structure
    • A61M25/0069Tip not integral with tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M25/09016Guide wires with mandrils
    • A61M25/09025Guide wires with mandrils with sliding mandrils

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mandrin zur Stabilisierung eines biegsamen Infusionsschlauchs gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Ein derartiger Mandrin ist bereits bekannt (US-PS 21 18 631). Dabei erstreckt sich eine flexible Schraubenfeder über fast die Gesamtlänge eines den Mandrin versteifenden Drahts. An den Enden des Drahts und der Schraubenfeder sind jeweils abge­ rundete Metallspitzen angebracht, welche durch die doppelte Wirkung des zentralen Drahts einerseits und der koaxialen Schraubenfeder andererseits zueinander ausgerichtet sind. Dabei kommt es bei der Anwendung insbesondere im medizinischen Bereich oft zu Schäden, wie dies auch bei einem Mandrin nach der US-PS 43 88 076 der Fall ist.
Vor Einführen des Infusionsschlauchs - oder auch eines Schlauchs zum Abführen von Körperflüssigkeiten - in den Körper wird der Mandrin in den Schlauch eingeführt und dann nach dem Applizieren des Schlauchs im Körper wieder aus dem Schlauch herausgezogen, während der Schlauch an der richtigen Körperstelle verbleibt.
In manchen Fällen ist es aber wünschenswert, den Mandrin erneut wieder in den Schlauch einzuführen, um diesen beispielsweise nochmals und zwar besser auszurichten. Ist der Schlauch aber aufgerollt oder verdreht, wie dies beispielsweise bei einer nasal für Ernährungszwecke eingeführten Magensonde der Fall ist, dann bereitet es Schwierigkeiten, den Mandrin durch die Sonde zu führen, selbst wenn die Führungsspitze des Mandrins mit einem vergrößerten kugelförmigen Ende versehen ist. Dabei kann das distale steife Ende des Mandrins bei dem zum Durch­ schieben erforderlichen Druck die Sondenwand durchlöchern oder das Ende wird durch ein distales Öffnungsloch in der Sonde gedrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mandrin der ein­ gangs genannten Gattung auf einfache Weise dahingehend zu ver­ bessern, daß der Gefahr eines Durchstoßens des Infusionsschlauchs oder dergleichen begegnet wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. In Unter­ ansprüchen sind weitere Verbesserungen des Mandrins beansprucht.
Dadurch daß das Mandrinende flexibel ausgebildet ist, werden die Nachteile des geschilderten Stands der Technik vermieden. Die Flexibilität wird dadurch unterstützt, daß nur das dem freien Ende abgewandte Ende des flexiblen Teils mit dem Draht verbunden ist, ohne daß weitere Führungselemente vorhanden sein mussen. Der Durchlöcherungsgefahr wird durch die Ver­ größerung des Durchmessers des flexiblen Teils begegnet. Es empfiehlt sich, als flexiblen Teil eine Schraubenfeder zu ver­ wenden, obwohl dies nicht notwendig ist, da beispielsweise auch balgartige flexible Elemente das distale Mandrinende bilden können.
Der flexible Teil, insbesondere die Schraubenfeder, ist bevorzugt mit einem Befestigungsteil versehen, der über das distale Ende des Mandrindrahts geschoben und mit demselben verbunden wird, um eine bessere Verbindung herzustellen und um zu verhindern, daß sich das Drahtende vom flexiblen Teil löst und die Wand der Sonde durchlöchert. Eine Stoppvorrichtung insbesondere in Form einer Sicke verhindert, daß sich die Drahtspitze nach vorn in den flexiblen Teil weiter hineinbewegt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Mandrin bzw. eine Ansicht des Mandrins gemäß der Erfindung, dargestellt in zwei Teilen;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Spitze des Mandrins gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine in zwei Teilen dargestellte Ansicht des in eine Magensonde zur künstlichen Ernährung eingeführten Mandrins gemäß der Fig. 1 (teilweise im Schnittbild).
Im folgenden ist durch genaue Darstellung ein Mandrin beschrieben, der sich für die Anwendung in einer Magensonde eignet.
Der erfindungsgemäße Mandrin ist versehen mit einem Draht 4 mit einem Haken 6, der in die kegelförmige Innenseite 8 einer hohlen Steckerverbindung 10 eingreift, wobei das Ende des Hakens 6 in die Wand 8 hineinreicht. Ein Luer-Aufnahmeteil 11 ist mit dem Stecker 10 fest verbunden und damit in beweglicher Beziehung. Wie bisher beschrieben, ist der Aufbau im einzelnen in der US-PS 43 88 076 offenbart, weshalb hier Details nicht näher erläutert werden müssen.
Das distale Ende 20 des Drahts 4 ist mit einer enggewickelten Schraubenfeder 22 versehen, die durch Aufwickeln eines Federdrahts 24 gebildet wird. Das innere Ende 26 der Feder 22 wird über das distale Ende 20 des Drahts 4 geschoben und ist dort mit Hilfe eines niedrigschmelzenden Lotmittels 28 angebracht. Es ist selbstverständlich, daß die Feder 22 auch auf andere Art und Weise an dem Draht 4 befestigt werden kann, wie z. B. durch Hartlöten, Silberlöten oder Schweißen. Der Draht 24 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und zwar aus medizinischen Gründen, da er sich leicht sterilisieren läßt, keine toxische Reaktion zeigt und einen kleinen Durchmesser im Bereich von ca. 0,127 mm bis 0,381 mm hat, so daß der Außendurchmesser des inneren Endes 26 der Feder 22 den Außendurchmesser des Drahts 4 nur um einen kleinen Betrag übertrifft. Das dabei ver­ wendete Lotmittel kann zum Beispiel aus 5% Silber und 95% Zinn bestehen.
Das äußere Ende 32 der Feder 22 hat einen vergrößerten Durchmesser, um eine bessere Verteilung der von der Schraubenfeder ausgeübten Kräfte auf die Wand eines Schlauchs oder Sonde zu ermöglichen, durch die sie geführt wird. Hierdurch wird verhindert, daß das Ende 32 der Feder 22 den Schlauch bzw. die Sonde durchlöchert.
Gemäß Fig. 3 ist der Mandrin 2 in ein Intubationsinstrument 36 eingeführt, das sich z. B. zur enteralen Ernährung eignet. Das Instrument 36 besitzt eine flexible Sonde 38 aus einem Material, das üblicherweise für derartige Sonden verwendet wird, so z. B. Polyurethan, Polyethylen oder PVC. Ein Luer-Auf­ nahmeverbindungsteil 40 ist am proximalen Ende der Sonde 38 befestigt und mit einer Verschlußkappe 42 versehen, die durch einen integrierten Bügel 44 daran befestigt ist.
Eine hohle Spitze bzw. ein Bolus 50 enthält in den meisten Fällen zur Beschwerung ein Material, wie Quecksilber, oder mehrere Gewichte 52 und ist mit einem Stecker 54 verbunden, dessen inneres Ende 56 über das distale Ende des Schlauchs 38 geschoben und damit verbunden ist. Gegenüberliegende Öffnungen 58 und 60 ermöglichen den Durchgang einer Flüssigkeit und zwar einerseits in die Sonde bei der Ernährung und andererseits aus der Sonde 38 beim Absaugen. Die Öffnungen 58 und 60 sind klein genug, damit das vergrößerte äußere Ende 32 der Feder 22 nicht durch sie hindurchpaßt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich das äußere Ende 32 der Feder 22 in einer Vertiefung 63 im Stecker 54, die verhindert, daß sich das Ende 32 von einer Seite auf die andere bewegt.
Eine Leiste 64 der Verbindung 10 liegt an der Seitenfläche 66 der Luer-Verbindung 40 an, um die Bewegung des Drahts 4 in die Sonde 38 genau zu begrenzen. Um die Leiste 64 in die richtige Position an der Seitenfläche 66 zu bringen, ist es erforderlich, die Sonde 38 etwas zu dehnen, wobei der Vorteil darin liegt, daß sie das Ende 32 der Schraubenfeder 22 in die Vertiefung 63 drückt und dieses dort leicht unter Druck hält. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der Mandrin 2 vollständig eingeführt ist, so daß die Leiste 64 an der Seitenfläche 66 der Luer-Ver­ bindung 40 anliegt und die Sonde 38 gedehnt wird.
Ein fester Haltefalz 68 ist als Stopvorrichtung im inneren Ende 26 der Feder 22 vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Spitze des Drahts 4 nach vorn in Richtung des äußeren Endes 32 der Feder 22 bewegt. Befindet sich die Spitze des Drahts 4 zu weit vorn in der Feder 22, so verliert die Feder 22 die gewünschte Flexibilität. Befindet sich die Spitze des Drahts 4 nicht weit genug vorn in der Feder 22, dann verliert die Feder 22 die gewünschte Spannung.

Claims (7)

1. Mandrin zur Stabilisierung eines biegsamen Infusionsschlauchs mit einem Draht zwischen einem distalen und einem proximalen Ende, einem flexiblen Teil und einem Verbindungsteil, welcher den flexiblen Teil mit dem distalen Ende des Drahts verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teil über das distale Ende (20) des Drahtes (4) hinaussteht und ein flexibles distales Ende (32) des Mandrins (2) bildet, an seinem distalen Ende (32) einen vergrößerten Durchmesser aufweist und an seinem entgegenge­ setzten Ende (26) mit dem Draht (4) verbunden ist.
2. Mandrin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teil als Schraubenfeder (22) ausgebildet ist.
3. Mandrin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teil eine Stopvorrichtung aufweist, welche die Stellung des distalen Endes (20) des Drahtes (4) im flexiblen Teil begrenzt.
4. Mandrin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopvorrichtung eine zusammengepreßte Windung der Feder (22) ist.
5. Mandrin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) am inneren Ende (26) einen nur wenig größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Drahtes (4) aufweist, auf diesen aufgesteckt und mit diesem verlötet oder verschweißt ist.
6. Mandrin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am proximalen Ende des Drahtes (4) ein Verbindungsstecker (10) derart befestigt ist, daß bei Anliegen des proximalen Anschlußteils (40) des Schlauches (38) am proximalen Ver­ bindungsstecker (10) des Drahtes (4) ein an das distale Ende des Mandrins (2) befestigter Bolus (50) Druck gegen­ über der Feder (22) ausübt, um das flexible Teil zusammenzu­ drücken und sicherzustellen, daß es fest im Bolus bleibt.
7. Mandrin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Drahts (4) als Haken (6) geformt ist und in eine keilförmige Vertiefung (8) im Verbindungs­ stecker (10) eingreift.
DE19853502322 1984-03-12 1985-01-24 Mandrin Granted DE3502322A1 (de)

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