DE3623698C2 - Führungsdrahtsystem zur Führung eines Katheters - Google Patents
Führungsdrahtsystem zur Führung eines KathetersInfo
- Publication number
- DE3623698C2 DE3623698C2 DE3623698A DE3623698A DE3623698C2 DE 3623698 C2 DE3623698 C2 DE 3623698C2 DE 3623698 A DE3623698 A DE 3623698A DE 3623698 A DE3623698 A DE 3623698A DE 3623698 C2 DE3623698 C2 DE 3623698C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide wire
- wire
- catheter
- guidewire
- distal end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0169—Exchanging a catheter while keeping the guidewire in place
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/09—Guide wires
- A61M25/0905—Guide wires extendable, e.g. mechanisms for extension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
- B21F1/004—Bending wire other than coiling; Straightening wire by means of press-type tooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F15/00—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
- B21F15/02—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
- B21F15/06—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire with additional connecting elements or material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/09—Guide wires
- A61M25/09041—Mechanisms for insertion of guide wires
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Führungsdrahtsystem, das bei vaskulären
Katheterisierungsverfahren verwendet wird.
Bei vaskulären Katheterisierungsvorgängen ist es für den
Arzt häufig notwendig, bei der Diagnose oder der
Behandlung eines jeweiligen Blutgefässes verschiedene
Katheter zu verwenden. Beispielsweise wird bei der
Durchführung einer Studie zur Kranzarteriendarstellung
ein Arzt üblicherweise eine Reihe von Kathetern verwenden,
die in den Patienten eingeführt werden. Jeder der
Katheter weist eine unterschiedliche Form, Grösse oder
eine für einen spezifischen Zweck geeignete Formgebung
auf. Untersuchungen zur Gefässdarstellung umfassen
typischerweise die Verwendung von mindestens drei
Herzkathetern, nämlich einen Rechtskatheter für die
rechte Herzarterie, einen Linkskatheter für die linke
Herzarterie und einen Pigtail-Katheter. Die drei Katheter
haben unterschiedliche Form und Ausbildung an ihren
distalen Enden. Der Rechtskatheter und der Linkskatheter
sind derart ausgebildet, dass die Anordnung ihrer
distalen Auslassenden jeweils am Eingang zur rechten
und linken Herzarterie erleichtert wird. Der Pigtail-Katheter
ist mit einem besonderen schweineschwanzähnlichen Ende
ausgestattet, welches das Trauma beim Vorschieben des
Katheters durch das Trikuspidalventil des Patienten
in die Herzkammer bei Kammerstudien verringern soll.
Als weiteres Beispiel können andere Katheterarten
Ballondilatationskatheter umfassen, die innerhalb eines
verengten Abschnittes einer Arterie eingeführt werden
und anschliessend mit hohem Druck aufgeblasen werden,
um das Lumen der Arterie zu erweitern und dadurch die
Blutströmung durch die Arterie zu verbessern. Bei einigen
Dilatationsverfahren kann es erwünscht sein, eine Reihe
von Dilatationskathetern zu verwenden, die unterschiedliche
Grössen oder Ballonausbildungen aufweisen.
Bei der Anlegung von Kathetern ist es seit langem gängige
Praxis, einen Führungsdraht zu verwenden, der in die
Arterie des Patienten eingeführt und der im Lumen des
Katheters aufgenommen wird. Befindet sich ein Führungsdraht
an seinem Platz, so kann ein Katheter über den Führungsdraht
vorgeschoben und dadurch zur beabsichtigten Gefässstelle
geführt werden. Der Führungsdraht dient zum Zentrieren
des Katheters innerhalb des Blutgefässes und verringert
die Gefahr eines Traumas am Blutgefäss durch den sich
vorwärtsbewegenden Katheter. Die Verwendung eines
Führungsdrahtes verringert die Gefahr, dass sich das
distale Ende des Katheters an der Innenfläche des
Blutgefässlumens fangen könnte. Die Verwendung eines
Führungsdrahtes ermöglicht es ferner dem Katheter,
durch das Blutgefäss verhältnismässig schnell vorgeschoben
zu werden, wodurch die für den Vorgang erforderliche
Zeit verringert wird.
Ein Norm-Führungsdraht ist typischerweise geringfügig
länger als der Katheter, mit welchem er verwendet werden
soll. Beispielsweise ist bei Kathetern für die Gefässdarstellung
mit einer Länge in der Grössenordnung von 130 cm der
Führungsdraht typischerweise in der Grössenordnung von
145 bis 175 cm lang. Wird der Katheter über den
Führungsdraht an seinen Platz gebracht, so steht ein
verhältnismässig kurzer Abschnitt des Führungsdrahtes
proximal am Katheter vor. Dies ermöglicht es, daß der
Führungsdraht, falls erwünscht, von seinem vorstehenden
Ende aus manipuliert wird. In dieser Hinsicht wird
darauf hingewiesen, dass der Führungsdraht einen steuerbaren
Aufbau aufweisen kann, bei welchem eine Biegung am
distalen Ende ausgebildet ist, und wobei die Richtung,
in welcher sich das gebogene distale Ende erstreckt,
durch Drehen des Führungsdrahtes an seinem proximalen
Ende gesteuert wird. Beispielsweise kann der Führungsdraht
eine Bauart aufweisen, die in US-PS
Nr. 4545390 beschrieben ist.
Ist es erforderlich, Katheter zu wechseln, so wird es
gewöhnlich vorgezogen, dass der Katheter in einer Weise
entfernt wird, daß der Führungsdraht
an seinem Platz im Blutgefäss verbleibt, so dass der
nachfolgende Katheter in das
Blutgefäss über den Führungsdraht eingeführt werden kann
und zur gewünschten Stelle im Blutgefäss geführt wird.
Um einen Führungsdraht während der Entnahme des Katheters
an seinem Platz zu halten, muss der Führungsdraht an
seinem proximalen Ende ergriffen werden, um sein
Herausziehen, zusammen mit dem Katheter, aus dem
Blutgefäss zu verhindern. Der Katheter ist jedoch länger
als der proximale Abschnitt des Führungsdrahtes, der
aus dem Patienten vorsteht. Deshalb deckt der Katheter,
bevor er ganz entnommen ist, vollständig das sich
proximal erstreckende Ende des Führungsdrahtes ab.
Infolgedessen ist keine Möglichkeit gegeben, mittels
welcher ein Norm-Führungsdraht an seinem Platz gehalten
werden kann, um ihn an seiner Entnahme zusammen mit
dem Katheter zu hindern. Falls es gewünscht wird, wie
dies oft zutrifft, den nächstfolgenden Katheter an
seinen Platz zu bringen, indem er über einen Führungsdraht
vorwärtsbewegt wird, wird ein neuer längerer Führungsdraht
in das Blutgefäss eingeführt und in eine Stellung
vorgeschoben, um als Führung für den nächsten Katheter
zu dienen.
Es wird im allgemeinen als unerwünscht angesehen, eine
Anzahl von Führungsdrähten durch die Blutgefässe eines
Patienten einzuführen, vorzuschieben und wieder zu
entnehmen. Dies erhöht beträchtlich die Gefahr eines
Traumas und eines Einstichs am Patienten und verlängert
ferner die Dauer des Behandlungsvorganges. Ferner werden
die Patienten zusätzlicher Strahlung
im Hinblick auf die zusätzliche Bildschirmaufnahme, die
zum Einbringen der aufeinanderfolgenden Führungsdrähte
benötigt wird, ausgesetzt. Um die Gefahr eines Einstichs oder Traumas
zu verkleinern, ist es seit langem üblich, einen
Austauschdraht zu verwenden, wenn Katheter gewechselt
werden. Der Austauschdraht ist üblicherweise etwa 300 cm
lang, viel länger als der übliche Norm-Führungsdraht.
Der Aufbau der Norm- und Austauschdrähte ist üblicherweise
der gleiche, abgesehen von der Länge. Die zusätzliche
Länge des Austauschdrahtes ergibt einen langen proximal
vorstehenden Abschnitt, der länger ist als der zu
entfernende Katheter. Wird ein Katheter entnommen, so
bleibt ein gewisser Teil des sich proximal erstreckenden
Abschnittes des Austauschdrahtes immer freiliegend, so daß
der Austauschdraht
erfasst und seine Stellung im Blutgefäss beibehalten
werden kann. Die Verwendung des Austauschdrahtes verringert
die Gefahr eines Traumas für den Patienten, da er
eingeführt wird, während der erste Katheter im Patienten
verbleibt. Somit erfordert der Vorgang einleitend die
Entnahme des Norm-Führungsdrahtes vom Katheter, während
der Katheter an seinem Platz im Patienten bleibt. Anschliessend
wird der Austauschdraht durch den Katheter vorgeschoben,
um den ursprünglichen Führungsdraht zu ersetzen. Da der
Austauschdraht durch das Blutgefäss des Patienten
mittels des ersten Katheters geführt wird, gelangt er
nicht mit dem Lumen des Blutgefässes in Kontakt, abgesehen
vielleicht von einem geringen Abschnitt, der distal des
ersten Katheters vorsteht. Der ursprüngliche Katheter
wird dann über den Austauschdraht abgezogen, der an
seinem Platz im Blutgefäss verbleibt. Der nächstfolgende
Katheter kann anschliessend über den Austauschdraht in
den Patienten eingeführt werden.
Das vorausgehend beschriebene System und Verfahren zur
Verwendung eines langen Austauschdrahtes ist seit vielen
Jahren übliche Praxis. Die Verwendung eines Austauschdrahtes
während eines Kathetertausches bringt jedoch
Schwierigkeiten mit sich. Das sich proximal erstreckende Ende des
Austauschdrahtes ist ziemlich lang und kann nicht
mühelos gehandhabt werden, falls es erwünscht sein sollte,
das distale Ende des Austauschdrahtes zu manipulieren.
Zusätzlich muss das Einführen des Austauschdrahtes unter
Bildschirmbeobachtung erfolgen, um sicherzustellen,
dass dieser ordnungsgemäss im Blutgefäss des Patienten
angeordnet wird. Die Verwendung eines Austauschdrahtes
verlängert ferner die Zeitdauer und Kompliziertheit des
Verfahrens. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten ist die
Verwendung von Austauschdrähten jedoch weiterhin übliche Praxis
bei der Durchführung eines Katheteraustausches.
Aus der DE 83 36 149 U1 ist ein Schlauchverbinder zur
Anwendung im medizinischen Bereich bekannt, um Schläuche
gleicher und/oder verschiedener Aussendurchmesser lösbar
miteinander zu verbinden oder sie an entsprechende
Gerätestutzen anzuschließen. Diese bekannte Schlauchver
bindung wird beispielsweise eingesetzt, wenn eine
Schlauchverbindung zwischen einer Wunde und einem Sammel-
oder Absaugbehälter bzw. zwischen einer Tropfflasche und
einer Injektionsnadel geschaffen werden soll. Der bekannte
Schlauchverbinder besteht aus einer Schlauchmuffe aus
gummielastischem Werkstoff mit koaxialen Bohrungen, die
auf der einen Seite zylindrisch und auf der anderen Seite
konisch nach innen zu verjüngt ausgebildet sind. Weiterhin
besteht die bekannte Schlauchverbindung aus zwei inein
ander steckbare Steckteile, wobei eine Verriegelungs
einrichtung in Form eines am weiblichen Steckteil vor
gesehenen Innenumfangswulsts und einer am männlichen
Steckteil vorgesehenen Umfangsnut vorgesehen ist, in wel
che die Innenumfangswulst einrasten kann. Dieser bekannte
Schlauchverbinder ist jedoch nicht für ein zum Katheter
austausch bestimmtes Führungsdrahtsystem geeignet.
Weiterhin ist aus der FR-A 2 202 706 eine Kanüle,
insbesondere für den postoperativen Einsatz, bekannt, bei
der das distale Ende eines biegsamen Schlauches fest mit
einer Einstichnadel verbunden ist. Die Verbindung erfolgt
dadurch, dass das proximale Ende der Nadel hohl ausgeführt
ist, das distale Ende des Schlauches in das hohle Ende der
Nadel eingeführt und die Nadel im Endbereich
zusammengepresst wird, bis der Aussendurchmesser der Nadel
demjenigen des Schlauches im benachbarten Bereich ent
spricht. Im Inneren des Schlauches ist ein Kompres
sionsgegenstück angeordnet, um das sonst zu nachgiebige
Zusammendrücken des Schlauches zu verhindern. Auch diese
bekannte Kanüle ist weder geeignet noch bestimmt, um
Führungsdrähte zum Zweck eines Katheteraustausches mit
einander zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Führungsdrahtsystem zu schaffen, um einen Katheter
austausch auf möglichst einfache, schnelle und für den
Patienten risikoarme Weise durchführen zu können, ohne
dass ein getrennter Austauschdraht verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Führungsdrahtsystem ermöglicht die
Durchführung eines Katheteraustausches, ohne dass irgend
ein Austausch
eines Führungsdrahtes erforderlich ist. Mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Führungsdrahtsystems kann ein Verlängerungsdraht
an dem sich proximal erstreckenden
Ende eines Führungsdrahtes befestigt werden, während der
Führungsdraht an seinem Platz im Patienten verbleibt.
Der Verlängerungsdraht erhöht die
Länge des Führungsdrahtes. Nachdem der Verlängerungsdraht
am Führungsdraht befestigt ist,
kann der Katheter über den Führungsdraht und seine
Verlängerung abgezogen werden.
Das proximale Ende der Kombination aus
Führungsdraht und Verlängerungsdraht liegt jederzeit frei,
so dass seine Position während des Entfernens des
Katheters beibehalten werden kann. Nachdem der erste
Katheter entnommen wurde, kann der neue Katheter über
die Kombination von Führungsdraht und Verlängerungsdraht
eingeführt werden. Dies verkürzt die
Dauer des Vorgangs erheblich, da die Verlängerung am
proximalen Ende des Führungsdrahtes viel rascher erfolgen
kann als ein üblicher Führungsdrahtaustausch. Darüber
hinaus wird die Gefahr eines Einstichs am Blutgefäss
weiter verringert. Ferner liegt eine geringere
Strahlungsbelastung durch die Bildschirmdarstellung
vor, die bei jedem Einsetzen eines Führungsdrahtes
erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das proximale
Ende eines Führungsdrahtes eine Verbindungseinrichtung,
die als rohrförmiger Halter ausgebildet sein kann. Der
Halter nimmt ein zugeordnetes Ende auf, das am distalen
Ende des Verlängerungsdrahtes ausgebildet ist. Sind der
Verlängerungsdraht und der Führungsdraht miteinander
verbunden, so wird die Verbindung gesichert, beispielsweise
durch Kröpfen mittels eines besonderen Kröpfwerkzeugs.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kröpfung
eine Trapezform auf und ist so ausgebildet, dass sie
ein niedriges Profil aufweist, damit sie das Vorschieben
der Katheter über die gekröpfte Verbindung nicht
behindert. Nach einem Kateraustausch kann
die Verbindung aufgebrochen werden, um den Verlängerungsdraht
zu entfernen und eine mühelose Handhabung des Führungsdrahtes
von seinem proximalen Ende aus zu gestatten.
Die Erfindung wird anschliessend anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
eines katheterisierten Patienten,
wobei ein Katheter perkutan
in die Arteria femoralis eingeführt
und schematisch Katheter und
Führungsdraht dargestellt sind,
die proximal vorstehen und wobei
ferner gestrichelt die relative
Länge eines Austauschdrahtes
angegeben ist,
Fig. 2 eine massstabsgetreue
Verbunddarstellung, gebrochen
und teilweise geschnitten, des
proximalen Endes eines
Führungsdrahtes üblicher Länge
im Einklang mit der vorliegenden
Erfindung und des Verlängerungsdrahtes,
wobei das distale Ende des
Verlängerungsdrahtes mit dem
proximalen Ende des Führungsdrahtes
fluchtend angeordnet und zur
Verbindung bereit ist,
Fig. 3 eine massstabsgetreue Darstellung
des proximalen und distalen Endes
des Führungsdrahtes und des
erfindungsgemässen Verlängerungsdrahtes
nach
ihrer Verbindung, aber vor ihrer
Kröpfung,
Fig. 4 eine massstabsgetreue Darstellung
der gekröpften Verbindung von
Führungsdraht und Verlängerungsdraht,
Fig. 5 eine teilweise abgebrochene und
teilweise geschnittene
Darstellung des Kröpfwerkzeugs,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Backenendes
des Kröpfwerkzeugs, wobei die
Backen in einer Draht-Greifposition
geschlossen sind,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der
Linie 7-7 der Fig. 6, welche die
Backen darstellen, die das
proximale Ende des Führungsdrahtes
erfassen und zur Aufnahme des
Verlängerungsdrahtes
bereit stehen,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung,
wobei Verlängerungsdraht und
Führungsdraht verbunden und
die Backen des Kröpfwerkzeugs
in Kröpfstellung sind, und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Backen
des Kröpfwerkzeugs in
Kröpfstellung, gesehen längs
der Linie 9-9 der Fig. 8.
Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Fig. 1 zeigt in stark schematischer Weise einen Katheter (10)
und einen Führungsdraht (12), die in die Arteria femoralis
des Patienten eingeführt und bis zum Herzbereich
vorgeschoben wurden, wo eine gewünschte Massnahme durchgeführt
wird. Der Führungsdraht (12) und der Katheter (10) wurden
in die Arterie im Einklang mit wohl bekannten Verfahren
eingeführt und angeordnet. Falls der Katheter für einen
anderen ausgetauscht werden soll, ist es bedeutsam, dass
der Führungsdraht in der Arterie des Patienten verbleibt,
so dass er den nächstfolgenden Katheter rasch und
effizient zur gewünschten Stelle im Gefässsystem des
Patienten führen kann. Üblicherweise ist das Spiel
zwischen dem Führungsdraht (12) und dem Lumen des
Katheters (10), in Verbindung mit den Biegungen, die der
Katheter (10) und der Führungsdraht (12) längs des
Gefässsystems des Patienten folgen muss, derart, dass
eine Entnahme des Katheters (10) die Tendenz hat, den
Führungsdraht (12) mit dem Katheter (10) herauszuziehen.
Um den Führungsdraht (12) an seinem Platz zu halten,
während der Katheter (10) herausgezogen wird, ist es
erforderlich, den Führungsdraht (12) an seinem proximalen
Ende (16) zu halten, während der Katheter (10) über den
Führungsdraht (12) abgezogen wird. Da das proximale Ende
(16) eines üblichen Führungsdrahtes sich über das
proximale Ende (18) des Katheters hinaus lediglich um
einen Betrag proximal erstreckt, der wesentlich kleiner
als die Länge des Katheters (10) ist, gibt es keine
Möglichkeit, den üblichen Führungsdraht (12) in seiner
Stellung zu halten, während der Katheter (10) entfernt
wird.
Um einen Katheteraustausch vorzunehmen, ist es seit
vielen Jahren üblich, einen Austauschdraht zu verwenden.
Der Austauschdraht ist wesentlich länger als die übliche
Länge eines Führungsdrahtes (12) und kann eine Länge
in der Grössenordnung von 300 cm aufweisen. Die zusätzliche
wirksame Länge des Austauschdrahtes, verglichen mit der
üblichen Länge des Führungsdrahtes (12) ist in Fig. 1
durch die gestrichelte Linie (20) dargestellt. Die Länge
des Austauschkatheters ist derart, dass sein Ende, das
durch das Bezugszeichen (22) dargestellt wird, vom
proximalen Ende (18) des Katheters einen Abstand aufweist,
der grösser als die Länge des Katheters (10) ist. Bei der
Durchführung des Austausches wird der Führungsdraht (12)
vom Katheter (10) abgezogen, während der Katheter (10)
im Patienten verbleibt. Anschliessend wird der
Austauschdraht in den Katheter (10) eingeführt und längs
desselben vorgeschoben, bis sich sein distales Ende an
der beabsichtigten Stelle innerhalb des Gefässsystems
des Patienten befindet. Die zusätzliche Länge des
Austauschdrahtes, die proximal des proximalen Endes (18)
des Katheters (10) hervorragt, liefert eine ausreichend
lange Einrichtung, mittels der der Austauschdraht erfasst
werden kann, so dass seine Stellung im Patienten beibehalten
werden kann, während der Katheter (10) entnommen wird.
Somit kann der Katheter (10) über den Austauschdraht
abgezogen werden und der nächste Katheter kann in dem
Patienten angeordnet werden, indem er über den Austauschdraht
und längs desselben vorgeschoben wird. Nachdem der
nächste Katheter eingestellt würde, kann es erwünscht
sein, den Austauschdraht zu entfernen und ihn mit einem
anderen Führungsdraht genormter Länge zu ersetzen,
abhängig von der Art des durchzuführenden
Katheterisierungsvorganges. Erfordert beispielsweise der
Vorgang die Verwendung eines steuerbaren Führungsdrahtes,
der von seinem proximalen Ende aus gehandhabt werden muss,
so muss ein derartiger Führungsdraht für den
Austauschdraht ausgetauscht werden, nachdem der
Katheteraustausch vorgenommen wurde.
Erfindungsgemäss können die Katheter ausgetauscht werden,
ohne dass die Entfernung des Führungsdrahtes (12)
erforderlich ist und ohne die Auswirkungen, welche die
Verwendung eines Austauschdrahtes begleiten. Erfindungsgemäss
wird der Führungsdraht (12) an seinem proximalen Ende
mit einem als Austauschdraht dienenden Verlängerungsdraht (24) verbunden, während der
Führungsdraht (12) und der Katheter (10) im Patienten
verbleiben. Der Verlängerungsdraht (24) wird sicher am
proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) befestigt und
dient dazu, die wirksame Länge des Führungsdrahtes (12)
ausreichend zu vergrössern, um eine Entnähme des Katheters
(10) über den Führungsdraht (12) und den Verlängerungsdraht
(24) zu gestatten.
Gemäss Fig. 2 ist der Führungsdraht (12) mit einem
rohrförmigen Verbindungsstück (26) ausgestattet, welches
am proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) befestigt ist
und sich proximal desselben erstreckt. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist der Führungsdraht (12) mit einem
proximalen Ende ausgebildet, das aus einem massiven Draht
besteht, beispielsweise entsprechend der
Führungsdrahtausbildung gemäss der erwähnten US-PS
Nr. 4545390. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auf jeden
Führungsdraht anwendbar ist, indem das proximale Ende des
Führungsdrahtes so abgeändert wird, dass es eine
Einrichtung zur Befestigung des proximalen Endes des
Führungsdrahtes an einem Verlängerungsdraht ermöglicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das proximale
Ende des Führungsdrahtes mit einem Vorsprung (28) mit
verringertem Durchmesser ausgestattet, der innerhalb
eines Endes des das Verbindungsstück (26) bildenden
Rohres aufgenommen wird. Das Rohr ist am
Führungsdraht (12) befestigt, beispielsweise durch
Hartlöten, wie bei (30) dargestellt, an der
Verbindungsstelle des Endes des Rohres mit der
Schulter (32), die am Übergang des Führungsdrahtes (12)
zum Vorsprung (28) mit verkleinertem Durchmesser gebildet
wird. Eine alternative Ausführungsform kann einen sich
verjüngenden Abschnitt aufweisen, der den Übergang vom
Führungsdraht (12) zum Vorsprung (28) bildet. Der
Aussendurchmesser des Rohres ist vorzugsweise der
gleiche wie der Aussendurchmesser des Führungsdrahtes
(12). Das Rohr bildet somit einen länglichen
Halter (34) für das distale Ende des Verlängerungsdrahtes
(24), wie noch erläutert wird. Das Rohr kann aus
rostfreiem Stahl hergestellt sein und desgleichen der
Führungsdraht (12). Das Rohr kann aus leicht
verfügbarem Injektionsspritzenrohr gefertigt werden.
Die Wandstärke des Rohres sollte derart bemessen
sein, dass es leicht gekröpft werden kann, wie noch
beschrieben werden wird, aber es muss auch eine ausreichende
Steifigkeit haben, um eine sichere Verbindung mit dem
Verlängerungsdraht (24) zu ergeben. Als
Bemessungsbeispiel eines Führungsdrahtes der in der
vorausgehend aufgeführten US-PS 4545390
angegebenen Bauart, kann das proximale Ende des
Führungsdrahtes (12) einen Aussendurchmesser in der
Grössenordnung von 0,4 mm haben, wobei das Rohr
den gleichen Aussendurchmesser besitzt. Eine Wandstärke für
das Rohr in der Grössenordnung von 0,038 bis 0,076 mm
hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Die Länge des
Rohres kann in der Grössenordnung von 10 cm sein
und der Halter (34) kann eine Buchsentiefe von etwa 7,6 cm aufweisen.
Der Verlängerungsdraht (24) kann ebenfalls aus rostfreiem
Stahl bestehen und hat vorzugsweise einen Durchmesser,
der mit jenem des Führungsdrahtes (12) und dem
Verbindungsstück (26) vergleichbar ist. Das distale
Ende des Verlängerungsdrahtes (24) hat ein Ende (36)
mit verringertem Durchmesser, das in den Halter (34) des
Verbindungsstücks (26) eingesetzt werden kann. Der
Verlängerungsdraht (24) kann mit einem sich verjüngenden
Übergangsbereich (38) versehen sein, der zwischen
seinem Hauptkörper und dem Ende (36) liegt. Als
Bemessungsbeispiel für die dargestellte Ausführungsform
kann das Ende (36) eine Länge in der Grössenordnung von
etwa 4 cm und einen Aussendurchmesser von 0,20 bis
0,23 mm aufweisen, so dass es im Halter (34) aufgenommen
werden kann. Das Ende (36) und der Halter (34) sollten
ausreichend lang sein, damit die volle Länge des Endes
(36) im Halter (34) aufgenommen wird.
Fig. 3 zeigt, wie der Führungsdraht (12) und der
Verlängerungsdraht (24) verbunden sind. Das distale Ende
des Verlängerungsdrahtes (24) ist einfach in den Halter (34)
des Verbindungsstückes (26) eingesetzt. Die miteinander
verbundenen Elemente werden anschliessend verformt,
und zwar vorzugsweise in eine in Fig. 4 dargestellte
Anordnung, um den Führungsdraht (12) und den
Verlängerungsdraht (24) miteinander zu verbinden. Nach
erfolgter Verbindung ist die effektive Länge des
Führungsdrahtes (12) vergrössert und der Katheter (10)
kann über die erzielte vergrösserte Kombinationslänge
entfernt werden, ohne ein Entfernen des Führungsdrahtes
(12) zu erfordern.
Die mechanische Verbindung erfolgt vorzugsweise, indem
das mit dem Verbindungsstück (26) vereinigte Ende (36)
verformt wird, indem ein Abschnitt davon seitlich aus
der gemeinsamen Achse (X) der Kombination von Führungsdraht
(12) und Verlängerungsdraht (24) seitlich verschoben
wird. Das Ausmass der seitlichen Verschiebung wird
jedoch durch die Biegsamkeit des Katheters (10) begrenzt,
mit dem die Anordnung verwendet werden soll. Das Ausmass
der seitlichen Verschiebung sollte nicht so gross oder
so abrupt sein, um eine abrupte Biegung im Katheter (10)
zu erfordern, die ein glattes Vorschieben des Katheters
(10) über die Verbindung beeinträchtigt. Erfindungsgemäss
wurde gefunden, dass eine trapezförmige Verformung die
besten Resultate zu liefern scheint, obgleich andere
nicht-trapezförmige Formgebungen verwendet werden könnten.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, umfasst die bevorzugte
Form der Verformung einen zentralen Abschnitt (40) und
ein Paar voneinander im Abstand liegende Abschnitte
(42), die zwischen den Enden des Verbindungsstückes (26)
gebildet werden. Vorzugsweise erfolgt die Verformung in
einer Weise, die einen kurzen proximalen Abschnitt (44)
des Verbindungsstückes (26) übrig lässt, der koaxial
ausgerichtet mit dem Verlängerungsdraht (24) bleibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die in
Abstand voneinander liegenden Abschnitte (42) einen
Winkel (A) von etwa 30° mit der Mittelachse von
Führungsdraht (12) und Verlängerungsdraht (24). Der
zentrale gekröpfte Abschnitt (40) wird quer zur Achse
(X) verschoben, erstreckt sich jedoch im wesentlichen
parallel zu dieser. Vorzugsweise kann der zentrale
Abschnitt (40) etwa 0,15 cm gegenüber der gemeinsamen
Achse (X) verschoben werden. Die Gesamtlänge der
Kröpfung, einschliesslich der Abschnitte (42) und
des zentralen Abschnitts 40, liegt in der Grössenordnung
von etwa 1,5 cm.
Es wurde gefunden, dass eine derartige Verbindung rasch
und mühelos hergestellt werden kann. Sie hat ein
ausreichendes Zugbelastungsvermögen in der Grössenordnung
von etwa 4,5 bis 8,9 N, so dass sie beim Gebrauch nicht
aufgetrennt wird und das Vorschieben
des Katheters (10) während des Übertritts über den gekröpften
Abschnitt nicht beeinträchtigt. Ferner wird darauf
hingewiesen, dass die Verbindung weiterhin eine ausreichende
Druckfestigkeit aufweist, so dass beim Vorschieben des
Katheters (10) über den Führungsdraht (12) und den
Verlängerungsdraht (24) die Verbindung zwischen diesen nicht
zerstört oder in anderer Weise ungünstig verformt
wird, unter dem Einfluss der Druckkräfte, die sich aus
dem Vorschieben des Katheters (10) längs des Verlängerungsdrahtes (24)
ergeben.
Schliesslich kann die Verbindung rasch und schnell
getrennt werden, falls es gewünscht würde, den
Führungsdraht (12) vom Verlängerungsdraht (24) zu
lösen. Der Führungsdraht (12), das Verbindungsstück (26)
und der Verlängerungsdraht (24) sind vorzugsweise alle
mit einem dünnen Überzug aus einem Werkstoff mit geringem
Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polytetrafluorethylen,
überzogen, um die Leichtigkeit, mit welcher der
Katheter über Führungsdraht und Verlängerungsdraht gleitet,
zu verbessern.
Obgleich die Erfindung für einen breiten Grössenbereich
von Führungsdrähten (12) und Kathetern (10) anwendbar ist, ist
die im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung
besonders bei Führungsdrähten (12) mit kleinerem Durchmesser
geeignet, die zur Verwendung mit biegsamen, einen
verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisenden
Kathetern (10) bestimmt sind. Beispielsweise ist die dargestellte
Ausführungsform der Erfindung besonders geeignet für
die Verwendung mit Führungsdrähten (12), die einen Durchmesser
in der Grössenordnung von 0,64 mm und kleiner aufweisen,
und die ihrerseits mit Kathetern (10) in der Grössenordnung
von 6 French und kleiner verwendet werden können.
Anhand der Fig. 5 bis 9 wird im folgenden eine Vorrichtung zum
Verbinden und Kröpfen des Führungsdrahtes (12) mit dem
Verlängerungsdraht (24) beschrieben.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 hervorgeht, kann
die Kröpfvorrichtung, die mit (50) bezeichnet ist, aus
einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Delrin
(Warenbezeichnung für Acetal) geformt sein. Die
Kröpfvorrichtung (50) ist in der Form von Zangen
ausgebildet, die ein Paar Handgriffe (52, 54) aufweisen,
die miteinander an einem Schwenkpunkt (56) verbunden
sind, der von einem an den Handgriffen ausgebildeten
Zapfenlager (58) aufgenommen wird. Die Handgriffe (52,
54) sind dabei relativ zueinander verschwenkbar und
bilden ein Paar Backen (60, 62), die zueinander hin und
voneinander weg beweglich sind. Die Backen (60, 62)
sind, derart angeordnet, dass sie das Verbindungsstück
(26) am proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) in
einer Stellung halten, um das Ende (36) des
Verlängerungsdrahtes (24) aufzunehmen. Die Backen (60, 62)
weisen ferner eine Anordnung auf, um das Ende (36) des
Verlängerungsdrahtes (24) in den Halter (34) des
Verbindungsstücks (26) zu führen und
die in Fig. 4 dargestellte
Kröpfung vorzunehmen.
Eine der Backen (60) weist eine Innenseite (64) auf.
Eine Backe (60) ist so geformt, dass sie eine Platte
(66) aufweist, die sich von der Innenseite (64) der
Backe weg erstreckt. Die Platte hat eine trapezförmige
Ausbildung und weist eine Oberseite (68) auf, die
parallel zur Innenseite (64) der Backe (60) verläuft,
sowie ein Paar abgeschrägter Seitenflächen (70). Eine
Quernut (72) erstreckt sich in Querrichtung längs der
Oberseite (68) der Platte (66). Die Quernut (72) dient
zur Aufnahme des Verbindungsstücks (26) und hilft mit,
dieses zu halten. Die gegenüberliegende Backe (62) ist
mit einer trapezförmigen Ausnehmung (74) versehen, deren
Flächen jenen der Platte (66), einschliesslich der
Seitenfläche (70) und der Quernut (72), entsprechen und
zu diesen parallel verlaufen. Die Backe (62) weist
ferner ein Paar sich quer erstreckender Elemente (76, 78)
mit Oberflächen (80, 82) auf. Die Oberflächen (80, 82)
erstrecken sich parallel zur Innenseite (64) des Handgriffs
(52), wenn die Backen (60, 62) geschlossen sind. Wie
noch näher beschrieben wird, kann das Verbindungsstück
(26) in die Anordnung eingegeben werden, indem es
längs der Quernut (72) angeordnet wird, worauf die
Backe (62) geschlossen wird, damit die Flächen (80, 62)
der Backe das Verbindungsstück (26) erfassen und es
an seinem Platz halten, bereit zur Aufnahme des Endes (36)
des Verlängerungsdrahtes (24). Die Oberfläche (82) der
Backe (60) ist mit einer Quernut (84) ausgestattet, die
das Ende des Verbindungsstücks (26) in einer noch zu
beschreibenden Weise und für einen noch zu erläuternden
Zweck aufnimmt. Das äussere Ende der Quernut (84) ist
derart ausgebildet, dass es einen nach oben und in
Querrichtung divergierenden trichterartigen Kanal (86)
bildet.
Das Backenende des Handgriffs (52) weist einen einstückig
damit ausgebildeten länglichen Finger (88) auf, der
durch einen Schlitz (90) vom Hauptabschnitt der Backe
(60) getrennt ist. Der Finger ist derart ausgebildet,
dass er sich gegenüber der Backe (60) und dem Handgriff
(52) biegen und krümmen kann. Das äussere Ende des Fingers
(88) weist eine Platte (92) mit einer Oberseite (94)
auf. Die Platte (92) enthält eine Quernut (96), die in
Verbindung mit dem sich in Querrichtung öffnenden
trichterartigen Kanal (98) steht. Die Platte (92) liegt
bezüglich des in Querrichtung verlaufenden Elementes
(78) der Backe (62) derart, dass, wenn die Backen (60, 62)
zusammengebracht werden, die Oberflächen (82, 94)
gegeneinander anliegen und die Quernuten (84, 96)
zusammenwirken, um eine Führungsöffnung zu bilden, während
die Kanäle (86, 98) zusammenwirken, um einen in die
Führungsöffnung führenden Trichter zu bilden.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird das
Verbindungsstück (26) zwischen den Backen (60, 62)
gehalten, wobei das Verbindungsstück (26) durch die
Quernut (72) auf der Platte (66) und durch die
Oberflächen (80) und die Quernut (84) der Backe (62)
erfasst wird. Das Verbindungsstück (26) wird somit
sicher gehalten und sein Halter (34) ist fluchtend zur
Führungsöffnung angeordnet, die durch die zusammenwirkenden
Quernuten (84, 96) gebildet wird. Das distale Ende (36)
des Verlängerungsdrahtes (24) kann anschliessend durch
den Trichter (86) in den damit fluchtenden Halter (34)
eingeführt werden. Der durch die Kanäle (86, 98) gebildete
Trichter dient zur Erleichterung des Eintritts des
Endes (36) in den Halter (34).
Sobald das distale Ende (36) des Verlängerungsdrahtes (24)
durch den Trichter und die Führungsöffnung in den
Halter (34) eingeführt wurde, wird das Kröpfwerkzeug (50)
betätigt, um die Backen (60, 62) gegeneinander zu
bringen und den Kröpfvorgang durchzuführen. Während
des Kröpfvorganges biegt sich gemäss Fig. 7 der Finger
(88) nach unten, um die axiale Fluchtung des Führungsdrahtes
(12) und des Verlängerungsdrahtes (24) aufrecht zu erhalten,
die sich proximal und distal der Kröpfung befinden.
Nachdem der Kröpfvorgang beendet wurde, werden die Backen
(60, 62) geöffnet, um die miteinander verbundenen
Drähte (12, 24) freizugeben. Der Führungsdraht (12)
wurde somit in der Tat verlängert, so dass der Katheter
(10) entfernt werden kann, ohne ein Herausnehmen des
Führungsdrahtes (12) und die Einführung eines neuen
Austauschdrahtes zu erfordern. Nachdem der Verlängerungsdraht (24)
befestigt und der Katheter (10) herausgenommen wurde, wird
der nächstfolgende Katheter über den Verlängerungsdraht (24) und den
Führungsdraht (12) in das Blutgefäss
des Patienten eingeführt und durch dieses vorwärtsgeschoben.
Abhängig vom verwendeten Verfahren und der Präferenz des
Arztes kann der Verlängerungsdraht (24) am Führungsdraht (12) belassen
oder mühelos davon getrennt werden. Eine Trennung kann
erfolgen, indem der Führungsdraht (12) distal der Kröpfung
durchschnitten wird. Aus der vorausgehenden Beschreibung
ist ersichtlich, dass die Erfindung eine
Vorrichtung zur Verfügung stellt, durch welche ein
Katheteraustausch in einer Weise erfolgen kann, mittels
welcher die für den Vorgang benötigte Zeit verkürzt, das
Ausmass der Strahlungsbelastung des Patienten verringert
und ferner die Gefahr eines Traumas für den Patienten
verkleinert wird.
Claims (14)
1. Zum Katheteraustausch bestimmtes Führungsdrahtsystem
mit einem ein proximales und ein distales Ende aufweisen
den Führungsdraht (12), der länger als der Katheter (10)
ist, einem ein proximales und ein distales Ende aufweisen
den Verlängerungsdraht (24) und einer Verbindungseinrich
tung für eine Verbindung des proximalen Endes des
Führungsdrahtes (12) mit dem distalen Ende des Verlänge
rungsdrahtes (24), wobei die Verbindungseinrichtung eine
Einrichtung zur mechanischen Verriegelung zwischen dem
proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) und dem distalen
Ende des Verlängerungsdrahtes (24) aufweist.
2. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gemeinsame Länge von Führungsdraht (12)
und Verlängerungsdraht (24) näherungsweise das Doppelte
der Länge des Katheters ist.
3. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur mechanischen
Verriegelung derart aufgebaut und angeordnet ist, dass sie
eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, um einer axialen
Trennkraft in der Größenordnung von 4,5 N stand
zuhalten.
4. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur
mechanischen Verriegelung, eine gekröpfte Verriegelung
umfasst.
5. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur
mechanischen Verriegelung derart aufgebaut und angeordnet
ist, dass sie eine ausreichende Druckfestigkeit aufweist
um einer axialen Belastung in der Größenordnung von 4,5 N
zu widerstehen.
6. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsein
richtung einen rohrförmigen Halter (34) umfasst, der am
proximalen Ende des Führungsdrahtes ausgebildet ist, wobei
das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) so bemessen
ist, dass es innerhalb des rohrförmigen Halters (34) auf
nehmbar ist und das distale Ende des Verlängerungsdrahtes
(24) und der rohrförmige Halter (34) in Querrichtung im
wesentlichen in eine U-Form verformbar sind.
7. Führungsdrahtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung
einen rohrförmigen Halter (34) umfasst, der am distalen
Ende des Verlängerungsdrahtes (24) ausgebildet ist, wobei
das proximale Ende des Führungsdrahtes (12) so bemessen
ist, dass es innerhalb des rohrförmigen Halters (34) auf
nehmbar ist, wobei das proximale Ende des Führungsdrahtes
(12) und der rohrförmige Halter (34) in Querrichtung im
wesentlichen in eine U-Form aufnehmbar sind.
8. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die - im wesentlichen - U-Form einen
im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Bereich auf
weist, der einen zentralen Abschnitt (40) und ein Paar
abgeschrägter Abschnitte (42) umfasst.
9. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich die abgeschrägten Abschnitte (42)
unter einem Winkel von etwa 30° zur Mittelachse des Füh
rungsdrahtes (12) und des Verlängerungsdrahtes (24) er
strecken.
10. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der zentrale Abschnitt (40) gegenüber der
Achse des Führungsdrahtsystems um etwa 0,15 cm versetzt
ist.
11. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gesamtlänge der Kröpfung näherungsweise
0,15 cm beträgt.
12. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass das distale Ende des Verlängerungsdrahtes
(24) sich verjüngt und in ein längliches Ende mit einem im
wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser ausläuft, das in
nerhalb des rohrförmigen Halters (34) des Führungsdrahtes
(12) aufgenommen werden kann.
13. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verlängerungsdraht (24) ein massiver
Stab ist.
14. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Halter (34) die Gestalt eines dünn
wandigen Rohres mit einer Länge in der Größenordnung von
10 cm, einer Wandstärke zwischen etwa 0,038 und 0,076 mm
und einer Buchsentiefe in der Größenordnung von 7,6 cm
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76676285A | 1985-09-18 | 1985-09-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623698A1 DE3623698A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3623698C2 true DE3623698C2 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=25077457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623698A Expired - Lifetime DE3623698C2 (de) | 1985-09-18 | 1986-07-14 | Führungsdrahtsystem zur Führung eines Katheters |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0787858B2 (de) |
AU (1) | AU594684B2 (de) |
BE (1) | BE905453A (de) |
CA (1) | CA1323814C (de) |
DE (1) | DE3623698C2 (de) |
ES (1) | ES8800057A1 (de) |
FR (1) | FR2593399B1 (de) |
GB (1) | GB2180454B (de) |
IT (1) | IT1191839B (de) |
NL (1) | NL192666C (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5232445A (en) * | 1984-11-23 | 1993-08-03 | Tassilo Bonzel | Dilatation catheter |
DE3442736C2 (de) * | 1984-11-23 | 1987-03-05 | Tassilo Dr.med. 7800 Freiburg Bonzel | Dilatationskatheter |
JPH0311008Y2 (de) * | 1986-01-18 | 1991-03-18 | ||
US4846193A (en) * | 1987-09-21 | 1989-07-11 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Extendable guide wire for vascular procedures |
USRE34466E (en) * | 1987-12-23 | 1993-12-07 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Extendable guidewire for cardiovascular procedures |
US4827941A (en) * | 1987-12-23 | 1989-05-09 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Extendable guidewire for cardiovascular procedures |
MY103860A (en) * | 1988-06-13 | 1993-09-30 | Bard Inc C R | Guidewire extension with self-latching detachable connector |
US5163903A (en) * | 1989-01-27 | 1992-11-17 | C. R. Bard, Inc. | Catheter exchange system with detachable luer fitting |
US5035686A (en) * | 1989-01-27 | 1991-07-30 | C. R. Bard, Inc. | Catheter exchange system with detachable luer fitting |
US4966163A (en) * | 1989-02-14 | 1990-10-30 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Extendable guidewire for vascular procedures |
JPH02295569A (ja) * | 1989-04-25 | 1990-12-06 | C R Bard Inc | ガイドワイヤ |
WO1991000051A1 (en) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Boston Scientific Corporation | Steerable highly elongated guidewire |
US5111829A (en) * | 1989-06-28 | 1992-05-12 | Boston Scientific Corporation | Steerable highly elongated guidewire |
US5180367A (en) * | 1989-09-06 | 1993-01-19 | Datascope Corporation | Procedure and balloon catheter system for relieving arterial or veinal restrictions without exchanging balloon catheters |
US5345945A (en) * | 1990-08-29 | 1994-09-13 | Baxter International Inc. | Dual coil guidewire with radiopaque distal tip |
US5234407A (en) * | 1991-03-06 | 1993-08-10 | Baxter International Inc. | Method and device for exchanging cardiovascular guide catheter while a previously inserted angioplasty guide wire remains in place |
US5282478A (en) * | 1991-08-21 | 1994-02-01 | Baxter International, Inc. | Guidewire extension system with coil connectors |
US5271415A (en) * | 1992-01-28 | 1993-12-21 | Baxter International Inc. | Guidewire extension system |
EP0591945A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | C.R. Bard, Inc. | Führungsdrahtverlängerung mit selbstverriegelndem lösbarem Verbindungsstück |
JPH0889588A (ja) | 1994-09-29 | 1996-04-09 | Terumo Corp | カテーテル |
US5690642A (en) | 1996-01-18 | 1997-11-25 | Cook Incorporated | Rapid exchange stent delivery balloon catheter |
DE19607595C2 (de) * | 1996-02-29 | 2000-01-20 | Epflex Feinwerktech Gmbh | Führungsdrahtkern, insbesondere für ein chirurgisches Instrument |
US5788653A (en) * | 1996-04-03 | 1998-08-04 | Cordis Corporation | Guidewire extension with sliding release mechanism |
DE69601859T2 (de) * | 1996-04-18 | 1999-09-16 | Schneider (Europe) Gmbh, Buelach | Einführungshilfe für Führungsdraht |
CN113813491A (zh) * | 2020-06-19 | 2021-12-21 | 杨银山 | 一种新型交换导管、肠梗阻导管套件及其使用方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE62047C (de) * | P. HILDEBRANDT in Hamburg | Verfahren zum löthfreien Verbinden von Drähten miteinander | ||
US470514A (en) * | 1892-03-08 | Lightning-conductor | ||
US2276571A (en) * | 1939-08-30 | 1942-03-17 | Theodore J Grypma | Splicing method |
FR2202706A1 (de) * | 1972-10-17 | 1974-05-10 | Durand Herve T | |
DE8336149U1 (de) * | 1983-12-16 | 1984-03-29 | Loritz, Klaus, 6600 Saarbrücken | Schlauchverbinder |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300635B (de) * | 1964-09-07 | 1969-08-07 | Dr Med Karl Friedrich | Sterile Leitungsverbindung fuer den Durchfluss von Transfusions- oder Infusionsfluessigkeiten |
JPS5319649B2 (de) * | 1974-12-09 | 1978-06-22 | ||
JPS5729051Y2 (de) * | 1976-07-30 | 1982-06-25 | ||
FR2380034A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Inst Nat Sante Rech Med | Sonde gigogne dirigeable, en particulier sonde transpyloro-duodenale |
JPH0115363Y2 (de) * | 1978-03-17 | 1989-05-09 | ||
AU533271B2 (en) * | 1979-12-26 | 1983-11-10 | Sherwood Medical Company | Injectable catheter and method of placing same |
JPS56102820U (de) * | 1980-01-08 | 1981-08-12 | ||
US4483688A (en) * | 1980-09-22 | 1984-11-20 | Hiroshi Akiyama | Catheter |
JPS5915643Y2 (ja) * | 1981-12-10 | 1984-05-09 | 株式会社 イナミ | 血液等の吸引用エクステンシヨンチュ−ブ |
US4545390A (en) * | 1982-09-22 | 1985-10-08 | C. R. Bard, Inc. | Steerable guide wire for balloon dilatation procedure |
JPS6171065A (ja) * | 1984-09-13 | 1986-04-11 | テルモ株式会社 | カテ−テルイントロデユ−サ |
US4614395A (en) * | 1985-04-04 | 1986-09-30 | Cordis Corporation | Quick connector to medical electrical lead |
-
1986
- 1986-06-11 AU AU58541/86A patent/AU594684B2/en not_active Ceased
- 1986-06-24 ES ES556571A patent/ES8800057A1/es not_active Expired
- 1986-06-30 IT IT20994/86A patent/IT1191839B/it active
- 1986-06-30 GB GB8615949A patent/GB2180454B/en not_active Expired
- 1986-07-14 DE DE3623698A patent/DE3623698C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-07-29 FR FR8610963A patent/FR2593399B1/fr not_active Expired
- 1986-08-07 JP JP61186118A patent/JPH0787858B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1986-09-16 NL NL8602346A patent/NL192666C/nl not_active IP Right Cessation
- 1986-09-17 BE BE0/217182A patent/BE905453A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-09-18 CA CA000518521A patent/CA1323814C/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE62047C (de) * | P. HILDEBRANDT in Hamburg | Verfahren zum löthfreien Verbinden von Drähten miteinander | ||
US470514A (en) * | 1892-03-08 | Lightning-conductor | ||
US2276571A (en) * | 1939-08-30 | 1942-03-17 | Theodore J Grypma | Splicing method |
FR2202706A1 (de) * | 1972-10-17 | 1974-05-10 | Durand Herve T | |
DE8336149U1 (de) * | 1983-12-16 | 1984-03-29 | Loritz, Klaus, 6600 Saarbrücken | Schlauchverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1323814C (en) | 1993-11-02 |
GB2180454A (en) | 1987-04-01 |
AU5854186A (en) | 1987-03-19 |
GB2180454B (en) | 1989-08-23 |
JPS6268465A (ja) | 1987-03-28 |
FR2593399B1 (fr) | 1989-01-06 |
FR2593399A1 (fr) | 1987-07-31 |
ES556571A0 (es) | 1987-11-01 |
BE905453A (fr) | 1987-01-16 |
IT1191839B (it) | 1988-03-23 |
AU594684B2 (en) | 1990-03-15 |
NL192666C (nl) | 1997-12-02 |
NL8602346A (nl) | 1987-04-16 |
IT8620994A0 (it) | 1986-06-30 |
ES8800057A1 (es) | 1987-11-01 |
GB8615949D0 (en) | 1986-08-06 |
IT8620994A1 (it) | 1987-12-30 |
DE3623698A1 (de) | 1987-03-26 |
NL192666B (nl) | 1997-08-01 |
JPH0787858B2 (ja) | 1995-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3623698C2 (de) | Führungsdrahtsystem zur Führung eines Katheters | |
DE68918632T2 (de) | Führungsdrahtverlängerung mit selbstverriegelbarer, lösbarer Verbindung. | |
DE60031885T2 (de) | Vorrichtung zum leiten eines führungsdrahtes und zum verbinden mit einer führungsdrahtverlängerung | |
DE60311414T2 (de) | Katheter mit geformter rampe für führungsdraht | |
DE69305040T2 (de) | Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil | |
DE69928115T2 (de) | Leitvorrichtung zum einleiten und vorschieben von kathetern oder führungsdrähten in ein blutgefäss eines patientes zur endovaskulären behandlungen | |
EP0348692B1 (de) | Vorrichtung zum transvenösen oder arteriellen Einführen mittels eines Führungsdrahtes | |
DE69722092T2 (de) | Führungsdraht mit distaler Spitze mit im Blutgefäss veränderbarer Gestalt | |
DE2919009C2 (de) | Gerät zum Vernähen von Körpergewebe im abdominalen Bereich | |
DE69225977T2 (de) | Arterienkatheter | |
DE69637303T2 (de) | Führungsdraht mit lösbarem Anker | |
DE69105030T2 (de) | Angiographiekatheter. | |
DE69219883T2 (de) | Vorrichtung zum austauschen eines kardiovaskulären führungskatheters unter zurückhalten eines zuvor eingesetzten angioplastie-führungsdrahte | |
DE102004013406B4 (de) | Steuergriff für intraluminale Vorrichtungen | |
DE3714560C2 (de) | ||
DE69230829T2 (de) | Biopsievorrichtung | |
DE9320840U1 (de) | Abnehmbare Emboluswendel-Anordnung | |
DE3621374A1 (de) | Behandlungsinstrument eines endoskopes | |
DE2604024A1 (de) | Instrument zum umschliessen einer fremden substanz in einer koerperhoehle | |
DE3900738C2 (de) | ||
DE69530677T2 (de) | Kombinationssonde für dialyse und mikrodialyse sowie vorrichtung zum einbringen dieser kombinationssonde | |
DE19936207A1 (de) | Katheter und Einführbesteck mit Trenneinrichtung | |
EP0529341A1 (de) | Anästhesiebesteck | |
DE3511448C2 (de) | Harnleiterkatheter | |
WO2021105278A1 (de) | Applikationsvorrichtung mit einer ureterschiene und einer einführkomponente zum einführen der ureterschiene, einführkomponente und applikationseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEDTRONIC AVE, INC.(N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), S |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DR. STEFFEN ANDRAE UND KOLLEGEN, 83022 ROSENHEIM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |