DE3623698C2 - Führungsdrahtsystem zur Führung eines Katheters - Google Patents

Führungsdrahtsystem zur Führung eines Katheters

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James Frederick Crittenden
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Description

Die Erfindung betrifft ein Führungsdrahtsystem, das bei vaskulären Katheterisierungsverfahren verwendet wird.
Bei vaskulären Katheterisierungsvorgängen ist es für den Arzt häufig notwendig, bei der Diagnose oder der Behandlung eines jeweiligen Blutgefässes verschiedene Katheter zu verwenden. Beispielsweise wird bei der Durchführung einer Studie zur Kranzarteriendarstellung ein Arzt üblicherweise eine Reihe von Kathetern verwenden, die in den Patienten eingeführt werden. Jeder der Katheter weist eine unterschiedliche Form, Grösse oder eine für einen spezifischen Zweck geeignete Formgebung auf. Untersuchungen zur Gefässdarstellung umfassen typischerweise die Verwendung von mindestens drei Herzkathetern, nämlich einen Rechtskatheter für die rechte Herzarterie, einen Linkskatheter für die linke Herzarterie und einen Pigtail-Katheter. Die drei Katheter haben unterschiedliche Form und Ausbildung an ihren distalen Enden. Der Rechtskatheter und der Linkskatheter sind derart ausgebildet, dass die Anordnung ihrer distalen Auslassenden jeweils am Eingang zur rechten und linken Herzarterie erleichtert wird. Der Pigtail-Katheter ist mit einem besonderen schweineschwanzähnlichen Ende ausgestattet, welches das Trauma beim Vorschieben des Katheters durch das Trikuspidalventil des Patienten in die Herzkammer bei Kammerstudien verringern soll. Als weiteres Beispiel können andere Katheterarten Ballondilatationskatheter umfassen, die innerhalb eines verengten Abschnittes einer Arterie eingeführt werden und anschliessend mit hohem Druck aufgeblasen werden, um das Lumen der Arterie zu erweitern und dadurch die Blutströmung durch die Arterie zu verbessern. Bei einigen Dilatationsverfahren kann es erwünscht sein, eine Reihe von Dilatationskathetern zu verwenden, die unterschiedliche Grössen oder Ballonausbildungen aufweisen.
Bei der Anlegung von Kathetern ist es seit langem gängige Praxis, einen Führungsdraht zu verwenden, der in die Arterie des Patienten eingeführt und der im Lumen des Katheters aufgenommen wird. Befindet sich ein Führungsdraht an seinem Platz, so kann ein Katheter über den Führungsdraht vorgeschoben und dadurch zur beabsichtigten Gefässstelle geführt werden. Der Führungsdraht dient zum Zentrieren des Katheters innerhalb des Blutgefässes und verringert die Gefahr eines Traumas am Blutgefäss durch den sich vorwärtsbewegenden Katheter. Die Verwendung eines Führungsdrahtes verringert die Gefahr, dass sich das distale Ende des Katheters an der Innenfläche des Blutgefässlumens fangen könnte. Die Verwendung eines Führungsdrahtes ermöglicht es ferner dem Katheter, durch das Blutgefäss verhältnismässig schnell vorgeschoben zu werden, wodurch die für den Vorgang erforderliche Zeit verringert wird.
Ein Norm-Führungsdraht ist typischerweise geringfügig länger als der Katheter, mit welchem er verwendet werden soll. Beispielsweise ist bei Kathetern für die Gefässdarstellung mit einer Länge in der Grössenordnung von 130 cm der Führungsdraht typischerweise in der Grössenordnung von 145 bis 175 cm lang. Wird der Katheter über den Führungsdraht an seinen Platz gebracht, so steht ein verhältnismässig kurzer Abschnitt des Führungsdrahtes proximal am Katheter vor. Dies ermöglicht es, daß der Führungsdraht, falls erwünscht, von seinem vorstehenden Ende aus manipuliert wird. In dieser Hinsicht wird darauf hingewiesen, dass der Führungsdraht einen steuerbaren Aufbau aufweisen kann, bei welchem eine Biegung am distalen Ende ausgebildet ist, und wobei die Richtung, in welcher sich das gebogene distale Ende erstreckt, durch Drehen des Führungsdrahtes an seinem proximalen Ende gesteuert wird. Beispielsweise kann der Führungsdraht eine Bauart aufweisen, die in US-PS Nr. 4545390 beschrieben ist.
Ist es erforderlich, Katheter zu wechseln, so wird es gewöhnlich vorgezogen, dass der Katheter in einer Weise entfernt wird, daß der Führungsdraht an seinem Platz im Blutgefäss verbleibt, so dass der nachfolgende Katheter in das Blutgefäss über den Führungsdraht eingeführt werden kann und zur gewünschten Stelle im Blutgefäss geführt wird. Um einen Führungsdraht während der Entnahme des Katheters an seinem Platz zu halten, muss der Führungsdraht an seinem proximalen Ende ergriffen werden, um sein Herausziehen, zusammen mit dem Katheter, aus dem Blutgefäss zu verhindern. Der Katheter ist jedoch länger als der proximale Abschnitt des Führungsdrahtes, der aus dem Patienten vorsteht. Deshalb deckt der Katheter, bevor er ganz entnommen ist, vollständig das sich proximal erstreckende Ende des Führungsdrahtes ab. Infolgedessen ist keine Möglichkeit gegeben, mittels welcher ein Norm-Führungsdraht an seinem Platz gehalten werden kann, um ihn an seiner Entnahme zusammen mit dem Katheter zu hindern. Falls es gewünscht wird, wie dies oft zutrifft, den nächstfolgenden Katheter an seinen Platz zu bringen, indem er über einen Führungsdraht vorwärtsbewegt wird, wird ein neuer längerer Führungsdraht in das Blutgefäss eingeführt und in eine Stellung vorgeschoben, um als Führung für den nächsten Katheter zu dienen.
Es wird im allgemeinen als unerwünscht angesehen, eine Anzahl von Führungsdrähten durch die Blutgefässe eines Patienten einzuführen, vorzuschieben und wieder zu entnehmen. Dies erhöht beträchtlich die Gefahr eines Traumas und eines Einstichs am Patienten und verlängert ferner die Dauer des Behandlungsvorganges. Ferner werden die Patienten zusätzlicher Strahlung im Hinblick auf die zusätzliche Bildschirmaufnahme, die zum Einbringen der aufeinanderfolgenden Führungsdrähte benötigt wird, ausgesetzt. Um die Gefahr eines Einstichs oder Traumas zu verkleinern, ist es seit langem üblich, einen Austauschdraht zu verwenden, wenn Katheter gewechselt werden. Der Austauschdraht ist üblicherweise etwa 300 cm lang, viel länger als der übliche Norm-Führungsdraht. Der Aufbau der Norm- und Austauschdrähte ist üblicherweise der gleiche, abgesehen von der Länge. Die zusätzliche Länge des Austauschdrahtes ergibt einen langen proximal vorstehenden Abschnitt, der länger ist als der zu entfernende Katheter. Wird ein Katheter entnommen, so bleibt ein gewisser Teil des sich proximal erstreckenden Abschnittes des Austauschdrahtes immer freiliegend, so daß der Austauschdraht erfasst und seine Stellung im Blutgefäss beibehalten werden kann. Die Verwendung des Austauschdrahtes verringert die Gefahr eines Traumas für den Patienten, da er eingeführt wird, während der erste Katheter im Patienten verbleibt. Somit erfordert der Vorgang einleitend die Entnahme des Norm-Führungsdrahtes vom Katheter, während der Katheter an seinem Platz im Patienten bleibt. Anschliessend wird der Austauschdraht durch den Katheter vorgeschoben, um den ursprünglichen Führungsdraht zu ersetzen. Da der Austauschdraht durch das Blutgefäss des Patienten mittels des ersten Katheters geführt wird, gelangt er nicht mit dem Lumen des Blutgefässes in Kontakt, abgesehen vielleicht von einem geringen Abschnitt, der distal des ersten Katheters vorsteht. Der ursprüngliche Katheter wird dann über den Austauschdraht abgezogen, der an seinem Platz im Blutgefäss verbleibt. Der nächstfolgende Katheter kann anschliessend über den Austauschdraht in den Patienten eingeführt werden.
Das vorausgehend beschriebene System und Verfahren zur Verwendung eines langen Austauschdrahtes ist seit vielen Jahren übliche Praxis. Die Verwendung eines Austauschdrahtes während eines Kathetertausches bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich. Das sich proximal erstreckende Ende des Austauschdrahtes ist ziemlich lang und kann nicht mühelos gehandhabt werden, falls es erwünscht sein sollte, das distale Ende des Austauschdrahtes zu manipulieren. Zusätzlich muss das Einführen des Austauschdrahtes unter Bildschirmbeobachtung erfolgen, um sicherzustellen, dass dieser ordnungsgemäss im Blutgefäss des Patienten angeordnet wird. Die Verwendung eines Austauschdrahtes verlängert ferner die Zeitdauer und Kompliziertheit des Verfahrens. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten ist die Verwendung von Austauschdrähten jedoch weiterhin übliche Praxis bei der Durchführung eines Katheteraustausches.
Aus der DE 83 36 149 U1 ist ein Schlauchverbinder zur Anwendung im medizinischen Bereich bekannt, um Schläuche gleicher und/oder verschiedener Aussendurchmesser lösbar miteinander zu verbinden oder sie an entsprechende Gerätestutzen anzuschließen. Diese bekannte Schlauchver­ bindung wird beispielsweise eingesetzt, wenn eine Schlauchverbindung zwischen einer Wunde und einem Sammel- oder Absaugbehälter bzw. zwischen einer Tropfflasche und einer Injektionsnadel geschaffen werden soll. Der bekannte Schlauchverbinder besteht aus einer Schlauchmuffe aus gummielastischem Werkstoff mit koaxialen Bohrungen, die auf der einen Seite zylindrisch und auf der anderen Seite konisch nach innen zu verjüngt ausgebildet sind. Weiterhin besteht die bekannte Schlauchverbindung aus zwei inein­ ander steckbare Steckteile, wobei eine Verriegelungs­ einrichtung in Form eines am weiblichen Steckteil vor­ gesehenen Innenumfangswulsts und einer am männlichen Steckteil vorgesehenen Umfangsnut vorgesehen ist, in wel­ che die Innenumfangswulst einrasten kann. Dieser bekannte Schlauchverbinder ist jedoch nicht für ein zum Katheter­ austausch bestimmtes Führungsdrahtsystem geeignet.
Weiterhin ist aus der FR-A 2 202 706 eine Kanüle, insbesondere für den postoperativen Einsatz, bekannt, bei der das distale Ende eines biegsamen Schlauches fest mit einer Einstichnadel verbunden ist. Die Verbindung erfolgt dadurch, dass das proximale Ende der Nadel hohl ausgeführt ist, das distale Ende des Schlauches in das hohle Ende der Nadel eingeführt und die Nadel im Endbereich zusammengepresst wird, bis der Aussendurchmesser der Nadel demjenigen des Schlauches im benachbarten Bereich ent­ spricht. Im Inneren des Schlauches ist ein Kompres­ sionsgegenstück angeordnet, um das sonst zu nachgiebige Zusammendrücken des Schlauches zu verhindern. Auch diese bekannte Kanüle ist weder geeignet noch bestimmt, um Führungsdrähte zum Zweck eines Katheteraustausches mit­ einander zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Führungsdrahtsystem zu schaffen, um einen Katheter­ austausch auf möglichst einfache, schnelle und für den Patienten risikoarme Weise durchführen zu können, ohne dass ein getrennter Austauschdraht verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Führungsdrahtsystem ermöglicht die Durchführung eines Katheteraustausches, ohne dass irgend­ ein Austausch eines Führungsdrahtes erforderlich ist. Mit Hilfe des erfindungs­ gemäßen Führungsdrahtsystems kann ein Verlängerungsdraht an dem sich proximal erstreckenden Ende eines Führungsdrahtes befestigt werden, während der Führungsdraht an seinem Platz im Patienten verbleibt. Der Verlängerungsdraht erhöht die Länge des Führungsdrahtes. Nachdem der Verlängerungsdraht am Führungsdraht befestigt ist, kann der Katheter über den Führungsdraht und seine Verlängerung abgezogen werden. Das proximale Ende der Kombination aus Führungsdraht und Verlängerungsdraht liegt jederzeit frei, so dass seine Position während des Entfernens des Katheters beibehalten werden kann. Nachdem der erste Katheter entnommen wurde, kann der neue Katheter über die Kombination von Führungsdraht und Verlängerungsdraht eingeführt werden. Dies verkürzt die Dauer des Vorgangs erheblich, da die Verlängerung am proximalen Ende des Führungsdrahtes viel rascher erfolgen kann als ein üblicher Führungsdrahtaustausch. Darüber hinaus wird die Gefahr eines Einstichs am Blutgefäss weiter verringert. Ferner liegt eine geringere Strahlungsbelastung durch die Bildschirmdarstellung vor, die bei jedem Einsetzen eines Führungsdrahtes erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das proximale Ende eines Führungsdrahtes eine Verbindungseinrichtung, die als rohrförmiger Halter ausgebildet sein kann. Der Halter nimmt ein zugeordnetes Ende auf, das am distalen Ende des Verlängerungsdrahtes ausgebildet ist. Sind der Verlängerungsdraht und der Führungsdraht miteinander verbunden, so wird die Verbindung gesichert, beispielsweise durch Kröpfen mittels eines besonderen Kröpfwerkzeugs. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kröpfung eine Trapezform auf und ist so ausgebildet, dass sie ein niedriges Profil aufweist, damit sie das Vorschieben der Katheter über die gekröpfte Verbindung nicht behindert. Nach einem Kateraustausch kann die Verbindung aufgebrochen werden, um den Verlängerungsdraht zu entfernen und eine mühelose Handhabung des Führungsdrahtes von seinem proximalen Ende aus zu gestatten.
Die Erfindung wird anschliessend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines katheterisierten Patienten, wobei ein Katheter perkutan in die Arteria femoralis eingeführt und schematisch Katheter und Führungsdraht dargestellt sind, die proximal vorstehen und wobei ferner gestrichelt die relative Länge eines Austauschdrahtes angegeben ist,
Fig. 2 eine massstabsgetreue Verbunddarstellung, gebrochen und teilweise geschnitten, des proximalen Endes eines Führungsdrahtes üblicher Länge im Einklang mit der vorliegenden Erfindung und des Verlängerungsdrahtes, wobei das distale Ende des Verlängerungsdrahtes mit dem proximalen Ende des Führungsdrahtes fluchtend angeordnet und zur Verbindung bereit ist,
Fig. 3 eine massstabsgetreue Darstellung des proximalen und distalen Endes des Führungsdrahtes und des erfindungsgemässen Verlängerungsdrahtes nach ihrer Verbindung, aber vor ihrer Kröpfung,
Fig. 4 eine massstabsgetreue Darstellung der gekröpften Verbindung von Führungsdraht und Verlängerungsdraht,
Fig. 5 eine teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Darstellung des Kröpfwerkzeugs,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Backenendes des Kröpfwerkzeugs, wobei die Backen in einer Draht-Greifposition geschlossen sind,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 der Fig. 6, welche die Backen darstellen, die das proximale Ende des Führungsdrahtes erfassen und zur Aufnahme des Verlängerungsdrahtes bereit stehen,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, wobei Verlängerungsdraht und Führungsdraht verbunden und die Backen des Kröpfwerkzeugs in Kröpfstellung sind, und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Backen des Kröpfwerkzeugs in Kröpfstellung, gesehen längs der Linie 9-9 der Fig. 8.
Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Fig. 1 zeigt in stark schematischer Weise einen Katheter (10) und einen Führungsdraht (12), die in die Arteria femoralis des Patienten eingeführt und bis zum Herzbereich vorgeschoben wurden, wo eine gewünschte Massnahme durchgeführt wird. Der Führungsdraht (12) und der Katheter (10) wurden in die Arterie im Einklang mit wohl bekannten Verfahren eingeführt und angeordnet. Falls der Katheter für einen anderen ausgetauscht werden soll, ist es bedeutsam, dass der Führungsdraht in der Arterie des Patienten verbleibt, so dass er den nächstfolgenden Katheter rasch und effizient zur gewünschten Stelle im Gefässsystem des Patienten führen kann. Üblicherweise ist das Spiel zwischen dem Führungsdraht (12) und dem Lumen des Katheters (10), in Verbindung mit den Biegungen, die der Katheter (10) und der Führungsdraht (12) längs des Gefässsystems des Patienten folgen muss, derart, dass eine Entnahme des Katheters (10) die Tendenz hat, den Führungsdraht (12) mit dem Katheter (10) herauszuziehen. Um den Führungsdraht (12) an seinem Platz zu halten, während der Katheter (10) herausgezogen wird, ist es erforderlich, den Führungsdraht (12) an seinem proximalen Ende (16) zu halten, während der Katheter (10) über den Führungsdraht (12) abgezogen wird. Da das proximale Ende (16) eines üblichen Führungsdrahtes sich über das proximale Ende (18) des Katheters hinaus lediglich um einen Betrag proximal erstreckt, der wesentlich kleiner als die Länge des Katheters (10) ist, gibt es keine Möglichkeit, den üblichen Führungsdraht (12) in seiner Stellung zu halten, während der Katheter (10) entfernt wird.
Um einen Katheteraustausch vorzunehmen, ist es seit vielen Jahren üblich, einen Austauschdraht zu verwenden.
Der Austauschdraht ist wesentlich länger als die übliche Länge eines Führungsdrahtes (12) und kann eine Länge in der Grössenordnung von 300 cm aufweisen. Die zusätzliche wirksame Länge des Austauschdrahtes, verglichen mit der üblichen Länge des Führungsdrahtes (12) ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie (20) dargestellt. Die Länge des Austauschkatheters ist derart, dass sein Ende, das durch das Bezugszeichen (22) dargestellt wird, vom proximalen Ende (18) des Katheters einen Abstand aufweist, der grösser als die Länge des Katheters (10) ist. Bei der Durchführung des Austausches wird der Führungsdraht (12) vom Katheter (10) abgezogen, während der Katheter (10) im Patienten verbleibt. Anschliessend wird der Austauschdraht in den Katheter (10) eingeführt und längs desselben vorgeschoben, bis sich sein distales Ende an der beabsichtigten Stelle innerhalb des Gefässsystems des Patienten befindet. Die zusätzliche Länge des Austauschdrahtes, die proximal des proximalen Endes (18) des Katheters (10) hervorragt, liefert eine ausreichend lange Einrichtung, mittels der der Austauschdraht erfasst werden kann, so dass seine Stellung im Patienten beibehalten werden kann, während der Katheter (10) entnommen wird. Somit kann der Katheter (10) über den Austauschdraht abgezogen werden und der nächste Katheter kann in dem Patienten angeordnet werden, indem er über den Austauschdraht und längs desselben vorgeschoben wird. Nachdem der nächste Katheter eingestellt würde, kann es erwünscht sein, den Austauschdraht zu entfernen und ihn mit einem anderen Führungsdraht genormter Länge zu ersetzen, abhängig von der Art des durchzuführenden Katheterisierungsvorganges. Erfordert beispielsweise der Vorgang die Verwendung eines steuerbaren Führungsdrahtes, der von seinem proximalen Ende aus gehandhabt werden muss, so muss ein derartiger Führungsdraht für den Austauschdraht ausgetauscht werden, nachdem der Katheteraustausch vorgenommen wurde.
Erfindungsgemäss können die Katheter ausgetauscht werden, ohne dass die Entfernung des Führungsdrahtes (12) erforderlich ist und ohne die Auswirkungen, welche die Verwendung eines Austauschdrahtes begleiten. Erfindungsgemäss wird der Führungsdraht (12) an seinem proximalen Ende mit einem als Austauschdraht dienenden Verlängerungsdraht (24) verbunden, während der Führungsdraht (12) und der Katheter (10) im Patienten verbleiben. Der Verlängerungsdraht (24) wird sicher am proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) befestigt und dient dazu, die wirksame Länge des Führungsdrahtes (12) ausreichend zu vergrössern, um eine Entnähme des Katheters (10) über den Führungsdraht (12) und den Verlängerungsdraht (24) zu gestatten.
Gemäss Fig. 2 ist der Führungsdraht (12) mit einem rohrförmigen Verbindungsstück (26) ausgestattet, welches am proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) befestigt ist und sich proximal desselben erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Führungsdraht (12) mit einem proximalen Ende ausgebildet, das aus einem massiven Draht besteht, beispielsweise entsprechend der Führungsdrahtausbildung gemäss der erwähnten US-PS Nr. 4545390. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auf jeden Führungsdraht anwendbar ist, indem das proximale Ende des Führungsdrahtes so abgeändert wird, dass es eine Einrichtung zur Befestigung des proximalen Endes des Führungsdrahtes an einem Verlängerungsdraht ermöglicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das proximale Ende des Führungsdrahtes mit einem Vorsprung (28) mit verringertem Durchmesser ausgestattet, der innerhalb eines Endes des das Verbindungsstück (26) bildenden Rohres aufgenommen wird. Das Rohr ist am Führungsdraht (12) befestigt, beispielsweise durch Hartlöten, wie bei (30) dargestellt, an der Verbindungsstelle des Endes des Rohres mit der Schulter (32), die am Übergang des Führungsdrahtes (12) zum Vorsprung (28) mit verkleinertem Durchmesser gebildet wird. Eine alternative Ausführungsform kann einen sich verjüngenden Abschnitt aufweisen, der den Übergang vom Führungsdraht (12) zum Vorsprung (28) bildet. Der Aussendurchmesser des Rohres ist vorzugsweise der gleiche wie der Aussendurchmesser des Führungsdrahtes (12). Das Rohr bildet somit einen länglichen Halter (34) für das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24), wie noch erläutert wird. Das Rohr kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein und desgleichen der Führungsdraht (12). Das Rohr kann aus leicht verfügbarem Injektionsspritzenrohr gefertigt werden. Die Wandstärke des Rohres sollte derart bemessen sein, dass es leicht gekröpft werden kann, wie noch beschrieben werden wird, aber es muss auch eine ausreichende Steifigkeit haben, um eine sichere Verbindung mit dem Verlängerungsdraht (24) zu ergeben. Als Bemessungsbeispiel eines Führungsdrahtes der in der vorausgehend aufgeführten US-PS 4545390 angegebenen Bauart, kann das proximale Ende des Führungsdrahtes (12) einen Aussendurchmesser in der Grössenordnung von 0,4 mm haben, wobei das Rohr den gleichen Aussendurchmesser besitzt. Eine Wandstärke für das Rohr in der Grössenordnung von 0,038 bis 0,076 mm hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Die Länge des Rohres kann in der Grössenordnung von 10 cm sein und der Halter (34) kann eine Buchsentiefe von etwa 7,6 cm aufweisen.
Der Verlängerungsdraht (24) kann ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen und hat vorzugsweise einen Durchmesser, der mit jenem des Führungsdrahtes (12) und dem Verbindungsstück (26) vergleichbar ist. Das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) hat ein Ende (36) mit verringertem Durchmesser, das in den Halter (34) des Verbindungsstücks (26) eingesetzt werden kann. Der Verlängerungsdraht (24) kann mit einem sich verjüngenden Übergangsbereich (38) versehen sein, der zwischen seinem Hauptkörper und dem Ende (36) liegt. Als Bemessungsbeispiel für die dargestellte Ausführungsform kann das Ende (36) eine Länge in der Grössenordnung von etwa 4 cm und einen Aussendurchmesser von 0,20 bis 0,23 mm aufweisen, so dass es im Halter (34) aufgenommen werden kann. Das Ende (36) und der Halter (34) sollten ausreichend lang sein, damit die volle Länge des Endes (36) im Halter (34) aufgenommen wird.
Fig. 3 zeigt, wie der Führungsdraht (12) und der Verlängerungsdraht (24) verbunden sind. Das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) ist einfach in den Halter (34) des Verbindungsstückes (26) eingesetzt. Die miteinander verbundenen Elemente werden anschliessend verformt, und zwar vorzugsweise in eine in Fig. 4 dargestellte Anordnung, um den Führungsdraht (12) und den Verlängerungsdraht (24) miteinander zu verbinden. Nach erfolgter Verbindung ist die effektive Länge des Führungsdrahtes (12) vergrössert und der Katheter (10) kann über die erzielte vergrösserte Kombinationslänge entfernt werden, ohne ein Entfernen des Führungsdrahtes (12) zu erfordern.
Die mechanische Verbindung erfolgt vorzugsweise, indem das mit dem Verbindungsstück (26) vereinigte Ende (36) verformt wird, indem ein Abschnitt davon seitlich aus der gemeinsamen Achse (X) der Kombination von Führungsdraht (12) und Verlängerungsdraht (24) seitlich verschoben wird. Das Ausmass der seitlichen Verschiebung wird jedoch durch die Biegsamkeit des Katheters (10) begrenzt, mit dem die Anordnung verwendet werden soll. Das Ausmass der seitlichen Verschiebung sollte nicht so gross oder so abrupt sein, um eine abrupte Biegung im Katheter (10) zu erfordern, die ein glattes Vorschieben des Katheters (10) über die Verbindung beeinträchtigt. Erfindungsgemäss wurde gefunden, dass eine trapezförmige Verformung die besten Resultate zu liefern scheint, obgleich andere nicht-trapezförmige Formgebungen verwendet werden könnten. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, umfasst die bevorzugte Form der Verformung einen zentralen Abschnitt (40) und ein Paar voneinander im Abstand liegende Abschnitte (42), die zwischen den Enden des Verbindungsstückes (26) gebildet werden. Vorzugsweise erfolgt die Verformung in einer Weise, die einen kurzen proximalen Abschnitt (44) des Verbindungsstückes (26) übrig lässt, der koaxial ausgerichtet mit dem Verlängerungsdraht (24) bleibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die in Abstand voneinander liegenden Abschnitte (42) einen Winkel (A) von etwa 30° mit der Mittelachse von Führungsdraht (12) und Verlängerungsdraht (24). Der zentrale gekröpfte Abschnitt (40) wird quer zur Achse (X) verschoben, erstreckt sich jedoch im wesentlichen parallel zu dieser. Vorzugsweise kann der zentrale Abschnitt (40) etwa 0,15 cm gegenüber der gemeinsamen Achse (X) verschoben werden. Die Gesamtlänge der Kröpfung, einschliesslich der Abschnitte (42) und des zentralen Abschnitts 40, liegt in der Grössenordnung von etwa 1,5 cm.
Es wurde gefunden, dass eine derartige Verbindung rasch und mühelos hergestellt werden kann. Sie hat ein ausreichendes Zugbelastungsvermögen in der Grössenordnung von etwa 4,5 bis 8,9 N, so dass sie beim Gebrauch nicht aufgetrennt wird und das Vorschieben des Katheters (10) während des Übertritts über den gekröpften Abschnitt nicht beeinträchtigt. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung weiterhin eine ausreichende Druckfestigkeit aufweist, so dass beim Vorschieben des Katheters (10) über den Führungsdraht (12) und den Verlängerungsdraht (24) die Verbindung zwischen diesen nicht zerstört oder in anderer Weise ungünstig verformt wird, unter dem Einfluss der Druckkräfte, die sich aus dem Vorschieben des Katheters (10) längs des Verlängerungsdrahtes (24) ergeben.
Schliesslich kann die Verbindung rasch und schnell getrennt werden, falls es gewünscht würde, den Führungsdraht (12) vom Verlängerungsdraht (24) zu lösen. Der Führungsdraht (12), das Verbindungsstück (26) und der Verlängerungsdraht (24) sind vorzugsweise alle mit einem dünnen Überzug aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polytetrafluorethylen, überzogen, um die Leichtigkeit, mit welcher der Katheter über Führungsdraht und Verlängerungsdraht gleitet, zu verbessern.
Obgleich die Erfindung für einen breiten Grössenbereich von Führungsdrähten (12) und Kathetern (10) anwendbar ist, ist die im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung besonders bei Führungsdrähten (12) mit kleinerem Durchmesser geeignet, die zur Verwendung mit biegsamen, einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisenden Kathetern (10) bestimmt sind. Beispielsweise ist die dargestellte Ausführungsform der Erfindung besonders geeignet für die Verwendung mit Führungsdrähten (12), die einen Durchmesser in der Grössenordnung von 0,64 mm und kleiner aufweisen, und die ihrerseits mit Kathetern (10) in der Grössenordnung von 6 French und kleiner verwendet werden können.
Anhand der Fig. 5 bis 9 wird im folgenden eine Vorrichtung zum Verbinden und Kröpfen des Führungsdrahtes (12) mit dem Verlängerungsdraht (24) beschrieben.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 hervorgeht, kann die Kröpfvorrichtung, die mit (50) bezeichnet ist, aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Delrin (Warenbezeichnung für Acetal) geformt sein. Die Kröpfvorrichtung (50) ist in der Form von Zangen ausgebildet, die ein Paar Handgriffe (52, 54) aufweisen, die miteinander an einem Schwenkpunkt (56) verbunden sind, der von einem an den Handgriffen ausgebildeten Zapfenlager (58) aufgenommen wird. Die Handgriffe (52, 54) sind dabei relativ zueinander verschwenkbar und bilden ein Paar Backen (60, 62), die zueinander hin und voneinander weg beweglich sind. Die Backen (60, 62) sind, derart angeordnet, dass sie das Verbindungsstück (26) am proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) in einer Stellung halten, um das Ende (36) des Verlängerungsdrahtes (24) aufzunehmen. Die Backen (60, 62) weisen ferner eine Anordnung auf, um das Ende (36) des Verlängerungsdrahtes (24) in den Halter (34) des Verbindungsstücks (26) zu führen und die in Fig. 4 dargestellte Kröpfung vorzunehmen.
Eine der Backen (60) weist eine Innenseite (64) auf. Eine Backe (60) ist so geformt, dass sie eine Platte (66) aufweist, die sich von der Innenseite (64) der Backe weg erstreckt. Die Platte hat eine trapezförmige Ausbildung und weist eine Oberseite (68) auf, die parallel zur Innenseite (64) der Backe (60) verläuft, sowie ein Paar abgeschrägter Seitenflächen (70). Eine Quernut (72) erstreckt sich in Querrichtung längs der Oberseite (68) der Platte (66). Die Quernut (72) dient zur Aufnahme des Verbindungsstücks (26) und hilft mit, dieses zu halten. Die gegenüberliegende Backe (62) ist mit einer trapezförmigen Ausnehmung (74) versehen, deren Flächen jenen der Platte (66), einschliesslich der Seitenfläche (70) und der Quernut (72), entsprechen und zu diesen parallel verlaufen. Die Backe (62) weist ferner ein Paar sich quer erstreckender Elemente (76, 78) mit Oberflächen (80, 82) auf. Die Oberflächen (80, 82) erstrecken sich parallel zur Innenseite (64) des Handgriffs (52), wenn die Backen (60, 62) geschlossen sind. Wie noch näher beschrieben wird, kann das Verbindungsstück (26) in die Anordnung eingegeben werden, indem es längs der Quernut (72) angeordnet wird, worauf die Backe (62) geschlossen wird, damit die Flächen (80, 62) der Backe das Verbindungsstück (26) erfassen und es an seinem Platz halten, bereit zur Aufnahme des Endes (36) des Verlängerungsdrahtes (24). Die Oberfläche (82) der Backe (60) ist mit einer Quernut (84) ausgestattet, die das Ende des Verbindungsstücks (26) in einer noch zu beschreibenden Weise und für einen noch zu erläuternden Zweck aufnimmt. Das äussere Ende der Quernut (84) ist derart ausgebildet, dass es einen nach oben und in Querrichtung divergierenden trichterartigen Kanal (86) bildet.
Das Backenende des Handgriffs (52) weist einen einstückig damit ausgebildeten länglichen Finger (88) auf, der durch einen Schlitz (90) vom Hauptabschnitt der Backe (60) getrennt ist. Der Finger ist derart ausgebildet, dass er sich gegenüber der Backe (60) und dem Handgriff (52) biegen und krümmen kann. Das äussere Ende des Fingers (88) weist eine Platte (92) mit einer Oberseite (94) auf. Die Platte (92) enthält eine Quernut (96), die in Verbindung mit dem sich in Querrichtung öffnenden trichterartigen Kanal (98) steht. Die Platte (92) liegt bezüglich des in Querrichtung verlaufenden Elementes (78) der Backe (62) derart, dass, wenn die Backen (60, 62) zusammengebracht werden, die Oberflächen (82, 94) gegeneinander anliegen und die Quernuten (84, 96) zusammenwirken, um eine Führungsöffnung zu bilden, während die Kanäle (86, 98) zusammenwirken, um einen in die Führungsöffnung führenden Trichter zu bilden.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird das Verbindungsstück (26) zwischen den Backen (60, 62) gehalten, wobei das Verbindungsstück (26) durch die Quernut (72) auf der Platte (66) und durch die Oberflächen (80) und die Quernut (84) der Backe (62) erfasst wird. Das Verbindungsstück (26) wird somit sicher gehalten und sein Halter (34) ist fluchtend zur Führungsöffnung angeordnet, die durch die zusammenwirkenden Quernuten (84, 96) gebildet wird. Das distale Ende (36) des Verlängerungsdrahtes (24) kann anschliessend durch den Trichter (86) in den damit fluchtenden Halter (34) eingeführt werden. Der durch die Kanäle (86, 98) gebildete Trichter dient zur Erleichterung des Eintritts des Endes (36) in den Halter (34).
Sobald das distale Ende (36) des Verlängerungsdrahtes (24) durch den Trichter und die Führungsöffnung in den Halter (34) eingeführt wurde, wird das Kröpfwerkzeug (50) betätigt, um die Backen (60, 62) gegeneinander zu bringen und den Kröpfvorgang durchzuführen. Während des Kröpfvorganges biegt sich gemäss Fig. 7 der Finger (88) nach unten, um die axiale Fluchtung des Führungsdrahtes (12) und des Verlängerungsdrahtes (24) aufrecht zu erhalten, die sich proximal und distal der Kröpfung befinden. Nachdem der Kröpfvorgang beendet wurde, werden die Backen (60, 62) geöffnet, um die miteinander verbundenen Drähte (12, 24) freizugeben. Der Führungsdraht (12) wurde somit in der Tat verlängert, so dass der Katheter (10) entfernt werden kann, ohne ein Herausnehmen des Führungsdrahtes (12) und die Einführung eines neuen Austauschdrahtes zu erfordern. Nachdem der Verlängerungsdraht (24) befestigt und der Katheter (10) herausgenommen wurde, wird der nächstfolgende Katheter über den Verlängerungsdraht (24) und den Führungsdraht (12) in das Blutgefäss des Patienten eingeführt und durch dieses vorwärtsgeschoben. Abhängig vom verwendeten Verfahren und der Präferenz des Arztes kann der Verlängerungsdraht (24) am Führungsdraht (12) belassen oder mühelos davon getrennt werden. Eine Trennung kann erfolgen, indem der Führungsdraht (12) distal der Kröpfung durchschnitten wird. Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung stellt, durch welche ein Katheteraustausch in einer Weise erfolgen kann, mittels welcher die für den Vorgang benötigte Zeit verkürzt, das Ausmass der Strahlungsbelastung des Patienten verringert und ferner die Gefahr eines Traumas für den Patienten verkleinert wird.

Claims (14)

1. Zum Katheteraustausch bestimmtes Führungsdrahtsystem mit einem ein proximales und ein distales Ende aufweisen­ den Führungsdraht (12), der länger als der Katheter (10) ist, einem ein proximales und ein distales Ende aufweisen­ den Verlängerungsdraht (24) und einer Verbindungseinrich­ tung für eine Verbindung des proximalen Endes des Führungsdrahtes (12) mit dem distalen Ende des Verlänge­ rungsdrahtes (24), wobei die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zur mechanischen Verriegelung zwischen dem proximalen Ende des Führungsdrahtes (12) und dem distalen Ende des Verlängerungsdrahtes (24) aufweist.
2. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die gemeinsame Länge von Führungsdraht (12) und Verlängerungsdraht (24) näherungsweise das Doppelte der Länge des Katheters ist.
3. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur mechanischen Verriegelung derart aufgebaut und angeordnet ist, dass sie eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, um einer axialen Trennkraft in der Größenordnung von 4,5 N stand­ zuhalten.
4. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur mechanischen Verriegelung, eine gekröpfte Verriegelung umfasst.
5. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur mechanischen Verriegelung derart aufgebaut und angeordnet ist, dass sie eine ausreichende Druckfestigkeit aufweist um einer axialen Belastung in der Größenordnung von 4,5 N zu widerstehen.
6. Führungsdrahtsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsein­ richtung einen rohrförmigen Halter (34) umfasst, der am proximalen Ende des Führungsdrahtes ausgebildet ist, wobei das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) so bemessen ist, dass es innerhalb des rohrförmigen Halters (34) auf­ nehmbar ist und das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) und der rohrförmige Halter (34) in Querrichtung im wesentlichen in eine U-Form verformbar sind.
7. Führungsdrahtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung einen rohrförmigen Halter (34) umfasst, der am distalen Ende des Verlängerungsdrahtes (24) ausgebildet ist, wobei das proximale Ende des Führungsdrahtes (12) so bemessen ist, dass es innerhalb des rohrförmigen Halters (34) auf­ nehmbar ist, wobei das proximale Ende des Führungsdrahtes (12) und der rohrförmige Halter (34) in Querrichtung im wesentlichen in eine U-Form aufnehmbar sind.
8. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die - im wesentlichen - U-Form einen im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Bereich auf­ weist, der einen zentralen Abschnitt (40) und ein Paar abgeschrägter Abschnitte (42) umfasst.
9. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die abgeschrägten Abschnitte (42) unter einem Winkel von etwa 30° zur Mittelachse des Füh­ rungsdrahtes (12) und des Verlängerungsdrahtes (24) er­ strecken.
10. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der zentrale Abschnitt (40) gegenüber der Achse des Führungsdrahtsystems um etwa 0,15 cm versetzt ist.
11. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gesamtlänge der Kröpfung näherungsweise 0,15 cm beträgt.
12. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das distale Ende des Verlängerungsdrahtes (24) sich verjüngt und in ein längliches Ende mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser ausläuft, das in­ nerhalb des rohrförmigen Halters (34) des Führungsdrahtes (12) aufgenommen werden kann.
13. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Verlängerungsdraht (24) ein massiver Stab ist.
14. Führungsdrahtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Halter (34) die Gestalt eines dünn­ wandigen Rohres mit einer Länge in der Größenordnung von 10 cm, einer Wandstärke zwischen etwa 0,038 und 0,076 mm und einer Buchsentiefe in der Größenordnung von 7,6 cm aufweist.
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