DE2720350A1 - Tetrahydrocyclopentanonaphthalenverbindung sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Tetrahydrocyclopentanonaphthalenverbindung sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07C62/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
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Description
United States Department of Commerce, VJashingtora, D.C. ,
U.S.A.,
Tetrahydrocyclopentanonaphthalenverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Tetrahydrocyclopentanonaphthalenverbindung
sowie ein Verfahren zum Synthetisieren einer tricyclischen aromatischen Verbindung dieser Formel.
Es handelt sich also um neuartige tricyclische aromatische Verbindungen, die dem B-, C- und D-Ringgerüst von Steroiden
entsprechen und die als Zwischenprodukte für die Totalsynthese von Steroiden verwendet werden können.
In der US-PS 3 274 233 ist eine Synthese der B-, C- und D-Ringgerüste
beschrieben, bei der eine Reaktion zwischen einem
411
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D-2800 Bremen 1
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BOEHMERT & B(HHMEFT
2-Cyano-2-Niedrigalkyl-6-Methoxytetralon-1 und einem Di-(Niedrigalkyl)-Succinat
stattfindet, um so einen Niedrigalkylester einer 1-Oxo-8-Niedrigalkyl-4,5-(4'-Methoxybenzo)·
J ^ '-Hydrinden-3-Carboxylsäure zu bilden:
COOR1
MeO
MeO
Bei einem Syntheseverfahren nach der US-PS 3 115 507 ist
die Umwandlung von 6-Methoxy-3,-4-Dihydronaphthyl-(2,1)-Isoxazol durch Reaktion mit einem Alkylhalogenid zu einem
2-Alkyl-2-Cyano-6-Methoxytetralon-1 erforderlich, welches mit einem Dialkylsuccinat kondensiert wird, um so 5-Methoxy-13£f
-substituiertes-1 5-Alkoxycarbonyl-A ' ' ' -des-A-Gonatetraen-17-on
zu ergeben.
Es ist offensichtlich, daß einfache Wege erforderlich sind,
um das B, C und D-Ringerüst zu erhalten. Dabei soll ein derartiges Verfahren kommerziell erhältliche, wenig kostspielige
Ausgangsstoffe benötigen und tricyclische aromatische Steoridzwischenprodukte mit hoher Ausbeute ergeben.
In Anbetracht der Erschöpfung der natürlichen Quellen an
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BOEHMERT & E ΟΞ-iMEFT
Zwischenprodukten ist die Entwicklung vollständiger Syntheseverfahren
von wa^ jender Bedeutung.
Die Kondensation von Glyoxal mit Dimethyl 3-Ketoglutarat
in wässriger Lösung, gepuffert auf pH 6,0, zu einer Hexacarbomethoxyverbindung
der Formel
,CO2Me
CHO
pH 6,0
CO2Me
C0,Me CO9Me
-ο
und die Umwandlung in ein tetracyclisches Aldol wurde in
"Tetrahedron Letters", Nr. 44, 3767 (1975) durch K.C. Rice et al.beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenstehenden Probleme ausgehend von dieser Hexacarboalkoxyverbindung zu
lösen. Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daß eine Serie von Reaktionen, die von dieser Hexacarboalkoxyverbindung
ausgehen, einfach auszuführen sind, keine chromatographische Separation erfolgen und zu B-, C- und D-Ring-Vorläufern von
Steroidöstrogenen und fruchtbarkeitshemmenden Medikamenten führen.
Dementsprechend bildet den Gegenstand der Erfindung eine neuartige TetrahydrocyclopentanoJXfnaphthalenverbindung,
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BOEHMERT & ROEHMEP^
welche gekennzeichnet ist durch die nachfolgende Formel I:
I/
wobei R1 H, Acetyl oder Methyl, Rv Wasserstoff oder Carbomethoxy
und R3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer tricyclischen aromatischen Verbindung der
Formel Ia:
OOR3
Ia,
OH
v/elches gekennzeichnet ist durch die nachfolgenden Schritte:
a) Kondensieren von drei Molen eines Dialkyl 3-Ketoglutarates
der Formel R3OOCCH2COCh2COOR3 mit zwei Molen Glyoxal zum
Erzeugen einer Hexacarbomothoxyverbindung der Formel II:
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BOEHMERT & BOEHMERT
R3OOC
OH
II
b) Hydrolysieren von II zu einem Dicarbomethoxyaldol der
Formel III:
H 1)1
OH COOR
III
3 H
c) Acetylieren von III zu einer Acetoxyverbindung der Formel IV
OAc
COOR3 Ή
IV,
wobei Ac CH3CO ist;
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BOEHMERT & BOEHMECT
/tt
d) Thermolysieren von IV zu einer tricyclischen Verbindung der Formel V:
welche spontan zu einem intramolekularen Aldol der Formel
VI aldolysiert:
Ov,
VI
und Behandeln von VI mit einem Alkalimetallmethoxid zum Bilden der Verbindung von Ia, wobei R_ und Ac die obengenannte
Bedeutung haben; oder Behandeln von IV mit dem Methoxid zum Bilden der Verbindung von Formel I, wobei R3
die obengenannte Bedeutung hat;
e) und Umwandeln von Ia zu anderen Verbindungen der Formel I durch Veretherung, Verseifung, Veresterung und/oder Decarboxylierung.
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BOEHMERT & BOEHMEFT
4»
Die Erfindung bezieht sich mit anderen Worten auf neuartige Hexacarbomethoxyverbindungen, die Zwischenprodukte für
die vollständige Synthese von Steroiden sind, und zwar gemäß Formel II.
Bei den Verbindungen von Formel I ist R1 H, Ace'yl oder Methyl,
R2 ist Wasserstoff oder Carbomethoxy, R3 ist Wasserstoff oder
Methyl.
Verbindungen der Formel I, die besonders bevorzugt sind, sind die nachfolgenden:
a) R1 ist H;
b) R1 ist Acetyl;
c) R1 ist Methyl;
d) R2 ist H, einschließlich (a) - (c);
e) R_ ist Carbomethoxy, ein schließlich (a) - (c);
f) R3 ist H, einschließlich (a) - (e);
g) R3 ist Methyl, einschließlich (a) - (e);
h) R1 ist H, R„ ist Carbomethoxy, und R3 ist Methyl;
i) R1 ist Acetyl, R- ist Carbomethoxy, und R3 ist Methyl;
j) R1 und R3 sind Methyl und R2 ist Carbomethoxy;
k) R1, R2 und R3 sind H; und
1) R1 und R3 sind Methyl und R3 ist H.
Eine besonders bevorzugte Verbindung nach Formel I (R1 ist H,
R2 ist COOMe und R3 ist Me) entspricht der folgenden Struktur,
wobei die Steroidnumerierung verwendet wird:
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BOEHMERT & BOEHMERT
AH
;00Me
Entsprechend der IUPAC-Nomenklatur und der Formelverwendung
in Chemical Abstracts, sind Verbindungen der Formel I Derivate von 1H-Benz(e)-Inden :
wobei die obengenannte Verbindung der Formel I bezeichnet wird als Dimethyl-2, 3-3a<A, ,4 ,5,9b^-Hexahydro-7, 9-Dihydroxy-2-Oxo-iH-Benz
(_e)—'Inden-4,6-Dicarboxylat.
Das tetracyclische Dicarboalkoxyaldol nach Formel III wird durch teilweise Säurehydrolyse der entsprechenden Hexacarboalkoxyverbindung
von Formel II erhalten, welche selbst mit einer 45&igen Ausbeute gewonnen wird,· indem einfach
eine Lösung von Alkyl—3-Ketoglutarat und Glyoxal gerührt
wird, wie in der oben zitierten Rice-Literaturstelle ausgeführt ist.
Eine Pyrolyse einer Verbindung IV, des Monoacetates einer Verbindung III, führt, wie gezeigt werden konnte, zu einem
intramolekularen Aldol VI, vermutlich durch intramolekulare
Aldolysierung eines primären tricyclisehen Thermolyseproduktes
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BOEHMERT & BOEHMtRT
der Formel V.
Ac2O
III (R3 ist Me) '■- ) IV (Ac ist Acetyl,
Pyrolyse
R3 ist Me [y (R3 ist Me)]
230-250
VI (R3 ist Me)
Natriummethoxyd (10 Äquivalente) in rückfließendem Methanol
wandelten bei entweder IV (R3 ist Me , Ac ist Acetyl) oder
VI (R3 ist Me) jede Verbindung mit etwa 60%iger Ausbeute
in eine Verbindung der Formel I (R1 ist H, R2 ist COOMe,
R3 ist Me) um, welche ein Diacetat bildete (I; R1 ist Acetyl,
R2 ist COOMe, R3 ist Me) sowie einen Dimethyläther (I; R1
und R3 sind Me, R- ist COOMe). Die Bildung dieser beiden
Derivate , wobei ein Singlet, 1H, bei <$ 6,38 im NMR-Spektrum
von I gefunden wurde (R1 ist H, R2 ist COOMe, R3 ist Me) und
andere Daten legen nahe, daß eine diphenolische Struktur vorliegt, wobei im aromatischen Ring eine freie Stelle vorhanden
ist.
Eine Umwandlung der Verbindungen der Formeln IV, V oder VI zu einer mit VI isomeren Benzoidverbindung kann nur dann stattfinden,
wenn die quaternäre Natur des Kohlenstoffes, der durch einen Stern bezeichnet ist, geändert wird. Zwei Reaktionen können
formuliert werden, wobeiJU Me tst-^ßi Schema I).
BOEHMERT & BOEHMERT
Schema I
IV
(Ac ist Acetyl R3 ist Me)
CO2Ma Vila
-0
Villa
Ή >=Ο
CO2Me
VI (R3 ist Me)
CO2Me VIIb
.CO2Me
CO2Me
VIIIb
CO2Mo
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- 10 IX
BOEHMERi & BOEHMER'·
In beiden Fällen wird Dealdolysierung von VI zu V durch NaOMe angenommen. Eine interne, basengeförderte Acylierung
von V kann zwei verschiedene Cyclobutanone, VIIa oder b,
erzeugen. Diese würden dann durch Aufspaltung zu Villa ο ;r
b werden* Eine Umwandlung zu den aromatischen Verbindungen
I und IX durch Enolysierung, Extrahierung des doppelt allylischen Protons an der Ringverbindung durch die Base
und eine Verschiebung der Doppelbindung in den Ring wird als nicht ungewöhnlich angesehen; die Aromatizität der
resultierenden Struktur ist eine starke treibende Kraft.
Abgesehen vom H-NMR-Spektrum sind die spetroskopischen
Eigenschaften der aromatischen Verbindung mit jeder der Strukturen I oder IX verträglich. Eine Entscheidung zu
Gunsten von I basiert darauf, daß im Protonen-NMR-Spektrum zwei Signale von phenolischen Hydroxylen (D-O-austauschbare
Singlets, jeweils 1H) mit stark unterschiedlichen chemischen Verschiebungen ("chemical shifts") vorhanden sind,
nämlich ö 6,79 bzw. 11,6O. Diese f· -Werte beweisen, daß nur
ein Hydroxyl, nämlich dasjenige, welches zu dem Signal bei 6 11,6O führt, der aromatischen Carbomethoxygruppe und der
damit verbundenen Wasserstoffgruppe benachbart ist. Dies ist bei I der Fall, während beide Hydroxyle in IX gebunden
sein würden und dementsprechend zusammenfallende oder dicht benachbarte Signale bei einem wesentlich geringeren Feld
als i 6,79 hervorrufen würden. Die Resultate an Modellverbindungen
zeigen, daß dieses Methyl 2,6-Dihydroxybenzoat, mit <S 9,78 (D-O austauschbares Singlet, 2H); Methyl 2,4-Dihydroxybenzoat,ό
6,55 und 11,28 (D3O austauschbare Singlets, jeweils
1H) sind.
Die Struktur I wird weiterhin dadurch bestätigt, daß die Signale von den vier sauerstoffgebundenen Methylgruppen
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BOEHMERT & BOEHM2RT
des Dimethyläthers (zwei aromatische Methoxyle, zwei Carbomethoxygruppen)
deutliche Feldaufwärtsverschiebungei-. bei
Zufügen von Benzol zur Lösung der Verbindu·g in DCCl3 auf
weisen. Es ist bekannt, daß deutliche Feldaufwärtsverschie bungen (7 0,1 <d ) bei Signalen von Hethoxylen in aromatischen
Ringen auftreten, wenn Benzol hinzugefügt wird, vorausge setzt, daß wenigstens eine Position ortho zum Hetboxyl nicht
unsubstituiert ist (H. M. Fales und K. S. Warren, J. Org.
Chem., J32, 501 (1967)). Dies ist bei I der Fall, jedoch nicht
bei IX.
Die freie Säure (R3 ist H) welche I entspricht, sollte leicht
CO2 verlieren, um so das entsprechende Resorcinol zu ergeben (I; R1, R2 und R3 sind H), als solches erkennbar
durch das charakteristische NMR-Signal für zwei META—aromatische
Protonen. Eine Verseifung des Esters (I; R1 ist H,
R- ist COOMe, R3 ist Me) mit wässrigem NaOH, mit anschlie
ßender Acidierung der warmen Lösung mittels HCl, führte zum
Resorzinol (I; R.., R- und R3 sind H) . Die Verbindung zeigte
das erwartete AB-Systern, wobei die Signale bei S 6,18 und 6,30
lagen, J = 2,3 Hz. Eine Behandlung des Resorcinols mit Dimethylsulfat und K2CO3 in Aceton führte zum Diäther (I;
R- und R3 sind Me, R2 ist H).
Die Verbindungen von Formel I sind Zwischenprodukte für die
Gesamtsynthese von Steroiden, beispielsweise von steroidalen
Estrogenen oder fruchtbarkeitshemmenden Arzneimitteln, bei
denen die Methylgruppe 19 bei C-10 des Steroid-nucleus fehlt.
Eine Einführung der Methylgruppe 18 bei C-13, eine Kon
struktion des Ringes A des Steroid-nucleus und andere Transformationen
von Verbindungen der Formel I geben Zugang zu aktiven Verbindungen wie Prednison, Medroxyprogesteron,
Mestranol und ÄthinylÖ3tradiol.
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BOEHMERT & BOEHMEHT
Bei der Gesamtsynthese von Steroiden aus Verbindungen
der Formel I müssen die optisch inaktiven Produkte in optisch aktive Antipoden separiert werden, vorzugsweise
in einem frühen Stadium. Es wird erwartet daß die Verbindung der Formel II bei der Erfindung in optische Isomere
durch Reagieren der sekundären Hydroxylgruppe mit einer optisch aktiven Säure und Auflösung des Esters separiert
werden können.
Obwohl die C/D-Ringverbindung eis ist, läßt sich diese in
die normale trans-steroidale Struktur umwandeln.
Es wird angenommen, daß Verbindungen der Formel II durch 2,4,6,8-Tetracarboalkoxybicyclo £3.3.oJ-Octan-3,7-Dion
aus 2 Molen Dialkyl-3-Ketoglutarat und einem Mol Glyoxal
gebildet werden. Eine weitere Reaktion mit Dialkyl 3-Ketoglutarat und Glyoxal führt zu Verbindungen der Formel II.
Setzt man Verbindungen der Formel II einer alkalischen Einwirkung aus, so ist zu erwarten, daß sich Achiral—2,4,6,
8-Tetracarboalkoxybicyclo- (^3.3.Oj Octan 3,7-Dion der
Struktur bildet:
00Me
MeOOC ' COOMe η
wobei dieses Produkt in die racemische Bicycloverbindung bei einem pH von 6.0 rück umgewandelt werden kann. Eine
Isolierung optisch reiner Isomerer kann sich anschließen.
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BOEHMERT & BOEHMERT
Optisch aktive Verbindungen der Formel II können auch dadurch hergestellt werden, daß eine Kondensation des
3-Ketoglutarates und des Glyoxales mit einem optisch aktiven Reagenz durchgeführt wird, beispielsweise mit
einer optisch aktiven Säure c ^r Base in der Puffermischung.
Eine Ausarbeitung des Α-Ringes zum Herstellen von Estrogenen oder fruchtbarkeitshemmenden Arzneimitteln kann
auf herkömmliche Art und Weise erfolgen.
Befriedigende Elementaranalysen wurden von allen neun Verbindungen erhalten. Die Schmelzpunkte sind unkorrigiert
und wurden in einer Kofler-Heißstufe ermittelt. Massenspektren aller neuen Verbindungen wurden mittels eines
Hitachi Perkin-Elmer-RMU-6E bestimmt. Sie zeigten die erwarteten Molekularionen (M ). Die H und C-NMR-Spektren
(interne TMS-Referenz) wurden für die neuen Verbindungen bestimmt und waren mit den bezeichnenden Strukturen
konsistent. Die Η-Spektren wurden mittels eines Varian-
1 3
HR-220 ermittelt. Die C-Spektren wurden mittels eines Varian-XL-iOO, ausgerüstet mit einer Digilab-Fourier-Transform-Einheit, bestimmt.
HR-220 ermittelt. Die C-Spektren wurden mittels eines Varian-XL-iOO, ausgerüstet mit einer Digilab-Fourier-Transform-Einheit, bestimmt.
Eine Acetoxyverbindung (IV; R3 ist Me und R1 ist Ac) wurde
mit NaOMe zur Reaktion gebracht. Es wurde I präpariert (R1 ist H, R2 ist COOMe, R3 ist Me).
Zu einer Lösung von Na (6,9 g 300 mMol) in MeOH (450 ml)
wurde IV (R3 ist Me) hinzugegeben (12,0 g, 30 mMol).Die
Lösung wurde unter Rückfluß drei Stunden land unter N-erwärmt, gekühlt, angesäuert mit HCl-Gas und gefiltert.
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BOEHMERT & ΒΟΕΗΜΕ-Π
Das Filtrat wurde im Vakuum verdampft. Der Rückstand wurde in heißem Dioxan (2OO ml) aufgelöst, mit entfärbender Holzkohle
behandelt, gefiltert und verdampft. Der Rückstand wurde aus MeOH-H3O (90 : 10) zur Erzeugung von I kristallisiert
(R1 ist H, R2 ist COOMe, R3 ist Me) (6,4 g, 64%),
Schmelzpunkt 2O6-2O9°C. Eine Rekristallisierung aus 95%
EtOH ergab reines Material, Schmelzpunkt 210-212°C, M+ = 394;
_i EtOH _ IR (KBr), 3370, 1730, 1650 und 1600 cm ; UV,λ max ~
(€= 510O), 263 (£= 10,300) 215 NM (ε= 16,6OO); NMR (DCCl3)
<f1,92 - 2,12 (m, IH), 2,27 - 2,84 (m, 4H), 3,O1 - 3,23
(m, 2H), 3,42 - 3,56 (m, IH), 3.57 - 3,74 (m, IH), 3,78
(s, 3H, OCH3), 3.95 (s, 3H, OH3), 6.38 (s, IH, ArH),
6,79 (s, IH, tauscht aus mit D3O, OH) und 11,6O (s, IH,
tauscht aus mit D-O, OH).
Diacetat von I (R1 ist Acetyl, R3 ist COOMe, R3 ist Me).
Eine Acetylierung des Produktes von Beispiel I mit überschüssigem Essxgsäureanhydrid in Pyridin bei 25 C (24 Std.)
ergab nach Aufarbeitung und Rekristallisierung aus Isopropanol reines I (R1 ist Acetyl, R„ ist COOMe, R3 ist Me)
(83%), Schmelzpunkt 147 - 1O9°C; M+ =4,18; IR (KBr) 172Ο,
166O und 1600 cm"1; UV ΛηιείχΗ = 275 (£= 9,3O), 225 (£= 59ΟΟ,
Flanke) und 21Ο nm ( £= 16,5OO) NMR (DCCl3) 6 2,09 (dd, IH,
J = 18,0 und 11,0 Hz), 2,6 (s. 3H CH3CO), 2,32 (s, 3H, CH3CO),
2,30 - 2,67 (m, 3H), 2,71 - 2,88 (m, 2H), 3,O5 - 3,14 (m, 2H), 3,50 - 3',66 (m, IH), 3,74 (s, 3H, CH3O), 3.88 (s, 3H, CH3O)
und 6,97 (s, IH, ArH).
Beispiel 3 Dimethylather von I (R1 und R-. sind Me, R~ ist COOMe)
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BOEHiMERT & BOEHMERT
Eine Mischung des Produktes von Beispiel 1 (3CX) mg, 0,9 mMol), wasserfreies K3CO3 (1,Og, 7,24 mMol), Me3SO4
(5O4 mg, 4,0 mMol) und trockenes Aceton (25 ml) wurde
unter Rückfluß erwärmt und 3,5 Stunden gerührt. Das anorganische
Material wurde abgefiltert und mit Aceton gewaschen. Das Filtrat wurde verdampt. Der Rückstand wurde in HCCl3
aufgelöst (30 ml), woraufhin die Lösung mit Wanser gewaschen,
getrocknet und verdampft wurde, um die obengenannte Verbindung zu ergeben (334 mg, 1OO%), Schmelzpunkt 175 - 177°C.
Eine Rekristallisierung aus Isopropanol ergab die reine oben angegebene Verbindung, Schmelzpunkt 176 - 178 C.
M+ = 362; IR (HCCl-,) 1736, 1718 (Flanke) und 16OO cm"1;
UV -max =286 U= 34OO) , 25O (£= 515O, Flanke) 213 nm
(£= 16,5OO); NMR (DCCl3) , 6 1 ,76 - 2,02 (1H, 5 Linien),
2,21 und 2,34 (IH, 2 Linien), 2,45 - 2,8Ο (3Η, Komplex)
2,86 - 3,02 (311, Komplex), 3,59 - 3,7O (IH, Komplex),
3,73 (s, 3H, OCH3), 3,84 (s. 3H, OCH3, 3.85 (s, 3H, OCH3)
3,89 (s, 3H, OCH3) und 6,39 (s, IH, ArH).
Alkalische Hydrolyse von I (R1 ist H, R3 ist COOMe, R3 ist Me)
und Decarboxylierung zu I (R1, R2 und R3 sind H).
Zu einer rückfließenden Lösung von NaOH (3,0 g, 75 ml· öl)
in Η_Ο (3O ml) , welche mit N3 0,5 Stunden land gespült worden
war, wurde das Produkt von Beispiel 1 hinzugegeben (2,5 g, 7,48 mMol). Rückfluß unter N3 erfolgte für weitere
2,5 Stunden, woraufhin auf 500C abgekühlt und auf pH 1,0
mit 37% HCl angesäuert wurde. Es entwickelte sich CO2· Nach Abkühlen auf 5° wurde die Lösung gefiltert, der Feststoff
wurde mit H3O ausgewaschen und in Luft getrocknet, woraufhin
sich das Monohydrat von I (R1, R2 und R3 sind H),
Schmelzpunkt 277 - 278°.
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BOEHMERT & ΒΟΕΗΜΕΤΓ
Eine Rückkristallisierung erfolgte durch Auflösen des Feststoffes in der minimalen Menge von 95% EtOH, Behandeln
mit entfärbender Holzkohle, Filtern und Hinzugeben von zwei Volumina H-O. Eine Lufttrocknung ergab reines
I (R1, R2 und R3 sind H), Schmelzpunkt 282 - 284°;
M+ = 262, IR (KBr) 3255, 1735, 1710, 1615, und 1600 cm"1;
EtOH
UV, λ- max = 280 ( ε= 22ΟΟ) , 223 (E= 8500 ?lanke) , und 210 ran ( £.= 14,000). Das NMR-Spektrum (Aceton-dg) einer
UV, λ- max = 280 ( ε= 22ΟΟ) , 223 (E= 8500 ?lanke) , und 210 ran ( £.= 14,000). Das NMR-Spektrum (Aceton-dg) einer
Probe, die im Hochvakuum über Nacht (100°) getrocknet worden war, zeigte Absorptionen bei J 1,95 (dd, IH,
J = 17,0 und 11,0 Hz), 2,18 - 3,O5 (m, 7H), 3,52 - 3,82 (m, IH),
5,55 (s, Breite, IH), 6,18 und 6,3O (AB System, JAß = 2,3 Hz,
meta ArH), und 8,46 (s. Breite, 2H).
Methylierung von I (R1,R3, R3 sind H) zu I (R1 und R3 sind Me,
R2 ist H).
Zu einer Lösung von Dimethylsulfat (1,52 g, 12,O mMol) in
Aceton (2O ml) wurde das Produkt von Beispiel 4 (800 mg, 3,05 mMol) sowie wasserfreies K2CO3 (1,66 g, 12,0 mMol)
hinzugegeben. Die Lösung wurde im Rückfluß 5 Stunden lang unter Rühren behandelt, gekühlt, gefiltert und abgedampft.
Zwei Rekristallisierungen aus Isopropanol ergaben reines
Material, Schmelzpunkt 107 - 1090C. M+ = 304; IR (HCCl3)
174Ο, 1730, 1610 und 1590 cm"1; UV^EtOH = 28Ο (£= 2100),
max 224 ( ε= 846Ο, Flanke) und 209 nm (£= 14,300); NMR (DCCl3)
<f 1,91 (dd, IH, J = 17,5 und 12,0 Hz), 2,29 (d, IH, J = 17,5 Hz),
2,45 - 3,07 (m, 6H), 3,50 - 3,68 (m, IH), 3,75 (s, 3H, OCH3),
3,78 (s, 6H, 2 OCH3), 6,26 und 6,32 (AB System, J = 2,4
Hz, meta ArH).
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Claims (12)
1./Tetrahydrocyclopentano [ajnaphthalenverbindung, gekennzeichnet
durch die Formel
CO2R3
wobei R1 H, Acetyl oder Methyl, R2 Wasserstoff oder Carbomethoxy
und R3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R1 Wasserstoff, R2 Carbomethoxy und R3 Methyl ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Acetyl , R- Carbomethoxy und R3 Methyl ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R3 Methyl und R- Carbomethoxy sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R1, Ry und R~ H sind.
709849/0735
411 ORIGINAL INSPECTEO
BOEHMERT & BOEHMERT
6. Verbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R3 Methyl und R~ H sind.
7. Verfahren zum Herstellen einer tricyclischen aromatischen Verbindung der Formel
CO3R3
wobei R1 Wasserstoff, R_ Carbomethoxy und R^ Methyl sind,
gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: a) Kondensieren von drei Molen eines Dimethyl- 3-Ketoglutarates der
Formel R3OOCCH2COCH2COOr3 mit zwei Molen Glyoxal zum Herstellen
einer Hexacarbomethoxyverbxndung der Formel
OH
wobei R3 Methyl ist; b) Hydrolysieren der Hexacarbomethoxyverbxndung
zu einem Dicarbomethoxyaldol der Formel
OH COOR3 H
709849/0735 - 2 -
BOEHMERT & BOEHMERT
c) Acetylieren des Dicarbomethoxyaldoles zu einer Acetoxyverbindung der Formel
/OH
Cfc CÖÖR3= H
wobei Ac Acetoxy bedeutet; d) Thermolysieren der Acetoxyverbindung
zu einer tricyclischen Verbindung der Formel
oder
η η 'η >ο
COOR-,
R3OOC
HO
die spontan zu einem intramolekularen Aldol der Formel
HO-
"\ —-WlOOR
COOR
adolysiert; und Behandeln des intramolekularen Adoles mit
709849/0735
BOEHMERT & BOLHMERT
Alkalimetallmethoxid zum Bilden der tricyclischen aromatischen Verbindung der Formel
HO
COOR-
wobei R-j die obengenannte Bedeutung hat; oder Behandeln der
Acetoxyverbindung mit dem Alkalimetallmethoxid zum Bilden der tricyclischen aromatischen Verbindung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Verätherns des Hydroxyls der tricyclischen
aromatischen Verbindung zu einer Dimethoxyverbindung der
Formel
COOR-
R3OOC
wobei R1 Methyl ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Verätherns des Hydroxyls der tricyclischen
aromatischen Verbindung zu einer Diacetoxyverbindung der Formel
709849/0736
BOEHMERT & ROEHMERT
COOR3
fa V
wobei R- Acetyl ist.
10. Verfahren nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt des Hydrolysierens des tricyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffes zu einem Diaeid der Formel
ι
^ ^ -
Jj
und Decarboxylieren zu einer Säure der Formel
COOH
t 1
i'X
H HO
11. Verfahren nach Anspruch 1O, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt des Verätherns der Säure zu einem Dimethoxyacid der Formel
709849/0735
BOEHMERT & FOEHMERT
COOH
wobei R1 Methyl ist.
12. Hexacarbomethoxyverbindung der Formel
COOR
R3OOC'
Oir COOR
COOR-,
wobei R3 Methyl ist.
709849/0735
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US05/690,361 US4069241A (en) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Steroidal intermediates from the condensation product of dimethyl-3-ketoglutarate and glyoxal |
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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