DE2719740C2 - - Google Patents
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Description
Eine Haupteigenschaft, die normalerweise von flüssigen Überzügen
erwartet wird, welche auf ein festes Substrat aufgebracht
worden sind, besteht darin, daß der Überzug zu einem
Film zerfließt, der eben ist und eine gleichförmige Dicke
hat. Es ist insbesondere oftmals erforderlich, daß dieser
Verlaufsprozeß fortdauert, bis grobe Unregelmäßigkeiten des
Films, die ihren Grund in der Aufbringungsmethode haben, z. B.
Pinselmarken und gesprenkelte Sprühmuster, beseitigt oder in
einem annehmbaren Ausmaß verringert worden sind.
In der Praxis ist es gewöhnlich nicht schwierig, in einem
flüssigen Überzug eine genügende Mobilität zu erzielen, daß
solche Unregelmäßigkeiten verschwinden, doch besteht immer
die Gefahr, daß eine zu große Mobilität zu einer Läuferbildung
des flüssigen Films auf nicht horizontalen Oberflächen führt.
Es muß daher ein empfindliches Gleichgewicht zwischen den
Extremfällen eines nicht ausreichenden und eines zu hohen
Fließens eingehalten werden, wenn ein zufriedenstellendes Verlaufen
erreicht werden soll.
Es ist ebenfalls von Wichtigkeit, daß der flüssige Überzug
sich über die gesamte Substratoberfläche ausbreitet. Viele
flüssige polare Überzugszusammensetzungen neigen jedoch zu
Defekten, die als "Inselbildung" und "Kraterbildung" bekannt
sind. Diese Defekte können sonst ebene und gleichmäßig dicke
Filme verderben. Diese Bezeichnungen werden z. B. in dem Buch
"Paint Film Defects, Their Causes and Cure" von Manfred Hess,
Chapman and Hall Ltd., London (1958), beschrieben. Unter
"Inselbildung" wird das teilweise Zurückkriechen eines Flüssigkeitsfilms
verstanden, wodurch Inseln oder Grenzbereiche
des bloßen Substrats freigesetzt werden. Unter "Kraterbildung"
wird die Bildung von konkaven kraterartigen Vertiefungen in
dem Film verstanden, die sich unter Bildung von "Nadellöchern"
im Film bis zum Substrat erstrecken können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Defekte, welche einer polaren
flüssigen Überzugszusammensetzung eigen sind, oftmals
gemildert oder beseitigt werden können, wenn man in die Zusammensetzung
gewisse amphipathische statistische Copolymere,
die hinsichtlich ihres Aufbaus an sich bekannt sind (z. B.
DE-OS 24 54 971), einarbeitet.
Demgemäß betrifft die Erfindung die Verwendung gemäß dem
vorstehenden Patentanspruch 1.
Die hierin verwendete Bezeichnung "flüssige Überzugszusammensetzung"
soll in der üblichen Weise eine Flüssigkeit bezeichnen,
die einen festen haftenden Schutz- oder Dekorationsüberzugsfilm
auf einem festen Substrat ergibt. Es ist bekannt, daß solche
Flüssigkeiten Komponenten enthalten müssen, die eine polymere
Natur aufweisen oder die in polymere Produkte umgewandelt werden
können. Solche Komponenten werden üblicherweise als filmbildende
Komponenten bezeichnet.
Die Bezeichnung "polar", wenn sie im Zusammenhang mit der
Überzugszusammensetzung verwendet wird, soll in üblicher Weise
ein Material bezeichnen, das eine beträchtliche Polarität hat,
was auf die Anwesenheit von anderen Atomen als Kohlenstoff-
und Wasserstoffatomen in der Molekülstruktur zurückzuführen
ist.
Weiterhin spricht man von einigen Materialien als stark polaren
Materialien und von anderen als nur mäßig oder schwach polaren
Materialien. So werden z. B. Flüssigkeiten, wie Äthylacetat, Methyläthylketon,
Äthylenglycol, Polyäthylenglycol und Wasser,
als hochpolare Materialien bezeichnet, während beispielsweise
Laurylalkohol und Octylacetat als schwachpolar angesehen werden.
Solche Verallgemeinerungen sind jedoch nicht genügend präzis,
um polare Flüssigkeiten für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
zu definieren.
Im allgemeinen sind Flüssigkeiten mit ähnlicher Polarität bis
zu einem gewissen Ausmaß miteinander verträglich. Es wurde festgestellt,
daß, wenn eine flüssige Überzugszusammensetzung bis
zu einem Ausmaß von mindestens 20 Gew.-% mit Polyäthylenoxid
mit einem Molekulargewicht von 400 bei der Temperatur, bei der
die gewünschten Verlaufeigenschaften erhalten werden sollen,
verträglich ist, sie dann genügend polar ist, daß sie den Anforderungen
der vorliegenden Erfindung hinsichtlich einer polaren
Flüssigkeit genügt. Die polare Flüssigkeit braucht jedoch
naturgemäß nicht aus einer einzigen Komponente bestehen. Vielmehr
kann sie auch ein Gemisch von Flüssigkeiten oder eine Lösung
einer Flüssigkeit eines anderen Materials, z. B. eines polymeren
Feststoffs, sein, vorausgesetzt, daß die Flüssigkeit als
Ganzes die erforderliche vorgeschriebene Verträglichkeit mit
dem Polyäthylenoxid hat. Die Testflüssigkeit und Polyäthylenoxid
werden dann als verträglich angesehen, wenn bei der angegebenen
Konzentration und Temperatur ein Gemisch der zwei Flüssigkeiten,
das zuvor erforderlichenfalls unter Durchbewegung
hergestellt worden ist, eine einzige Phase bildet und beim einstündigen
Stehenlassen keine sichtbaren Anzeichen für eine Phasenauftrennung
zeigt.
Die polare flüssige Überzugszusammensetzung kann daher eine Lösung
eines filmbildenden polymeren Materials in einer geeigneten
organischen Flüssigkeit, z. B. eine Lösung eines Esterdiololigomeren
gemäß den GB-PS 13 45 907 oder 13 71 755 in einer polaren
Flüssigkeit sein.
Die polare flüssige Überzugszusammensetzung kann eine Lösung
eines ungesättigten Polyesterharzes in einem α, β-äthylenisch
ungesättigten Monomeren sein. Weiterhin kann sie eine wäßrige
Dispersion von Teilchen eines filmbildenden Polymeren sein,
d. h. sie kann ein Latex beispielsweise eines Acryl- oder Vinylacetatpolymeren
oder -copolymeren sein.
Die Auswahl der polaren flüssigen Überzugszusammensetzung ist
nicht auf Materialien begrenzt, die bei Umgebungstemperatur bewegliche
Flüssigkeiten sind. So kann z. B. die Überzugszusammensetzung
ein Polymeres sein, das sich auf einer Temperatur oberhalb
seiner Schmelztemperatur befindet und das ursprünglich in
Pulverform auf dem Substrat abgeschieden wurde. Die Flüssigkeit
kann daher auch ein sogenannter "Pulverüberzug" sein, der durch
Wärme während des Überzugsprozesses verflüssigt worden ist.
Gegebenenfalls kann die Zusammensetzung Hilfsstoffe, wie Härtungsmittel,
Antioxidantien, Füllstoffe, Pigmente und Konservierungsmittel,
gelöst oder dispergiert enthalten, vorausgesetzt,
daß der Effekt berücksichtigt wird, den solche Materialien auf
die Polarität der Flüssigkeit haben können.
Wie oben erläutert, haben die erfindungsgemäß verwendeten amphipathischen
Copolymeren die Struktur von statistischen Copolymeren
von α, β-äthylenisch ungesättigten Monomeren. Sie können
durch Copolymerisation der entsprechenden Comonomeren unter Verwendung
der herkömmlichen radikalischen Initiatoren, z. B. von
organischen Peroxiden, Hydroperoxiden und Azobisnitrilen, hergestellt
werden.
Die Monomeren (a) sind kettenartige äthylenisch
ungesättigte Monomere, die in Polyäthylenoxid mit einem
Molekulargewicht von 400 löslich sind. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß das Ausmaß, bis zu dem ein Molekül oder ein
Molekülsegment durch die jeweilige Flüssigkeit solvatisiert
wird, von seiner Polarität gegenüber derjenigen der Flüssigkeit
abhängt, bedeutet dies, daß ein geeignetes Monomeres (a) aus
einer kettenartigen polaren Gruppe besteht, die per se in dem
Polyäthylenoxid löslich ist, wobei die kettenartige Gruppe durch
ein Paar Kohlenstoffatome beendigt wird, die die äthylenische
Unsättigung ergeben.
Ein geeignetes Monomeres (a) ist daher z. B. ein Methoxypoly(äthylenoxid)-
acrylat oder -methacrylat und ein Monomeres, das dadurch
hergestellt wird, daß man die Carboxylgruppen eines Copolymeren
von Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat und Methacrylsäure
im Monomergewichtsverhältnis von 79/20/1 mit Glycidylmethacrylat
umsetzt. Das Monomere (a) kann auch ein Gemisch
aus zwei oder mehreren einzelnen Monomeren sein.
Die Monomere (b) sind im vorstehenden Anspruch 1 definiert und
erfüllen auf Grund ihrer Struktur das Erfordernis, daß sie in
Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 400 unlöslich sind.
Das amphipathische statistische Copolymere kann nur ein Monomeres
des Typs (a) und des Typs (b) enthalten. Alternativ kann
ein Teil des Moleküls auch ein α, β-äthylenisch ungesättigtes Monomeres
sein, das zu keinem dieser beiden Typen gehört, das jedoch
damit copolymerisierbar ist. So sind z. B. weitere geeignete
Comonomere Butylacrylat, Äthylhexylacrylat, Butylmethacrylat,
Styrol und Vinyltoluol.
Es können auch Monomere verwendet werden, die spezifische chemisch
reaktive Gruppen enthalten, wobei diese Gruppen beispielsweise
eine nachfolgende chemische Reaktivität mit anderen Komponenten
ergeben können, mit denen die polare Flüssigkeit vermischt
werden kann. Monomere dieses Typs sind z. B. Acrylsäure,
Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Hydroxypropylmethacrylat,
Glycidylmethacrylat und Allylmethacrylat. Für die Durchführung
der Erfindung ist es jedoch wesentlich, daß mindestens
60 Gew.-% der Gesamtmonomeren aus dem Monomeren (a) plus dem
Monomeren (b) bestehen und daß das sich davon ableitende statistische
Copolymere in Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht
von 400 eine selbst-stabilisierende Dispersion bildet. Ein
geeigneter Anteil von Monomeren mit reaktiven Gruppen kann
durch orientierende Versuche leicht festgestellt werden. So ist
z. B. die maximale geeignete Konzentration des Carboxymonomeren
von einer Größenordnung von 10%, des Amidmonomeren von 25% und
des Hydroxylmonomeren von 40%, bezogen auf das gesamte ungesättigte
Monomere, das das Copolymere enthält.
Es wurde gefunden, daß es zweckmäßiger ist, den Test für die
selbst-stabilisierenden Eigenschaften anstelle in dem Überzug
selbst in Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 400
durchzuführen, und daß die erhaltenen Ergebnisse mit denjenigen
übereinstimmen, die in polaren flüssigen Überzugszusammensetzungen
erhalten werden. Der Bedingung der Selbst-Stabilisierung
wird genügt, wenn das amphipathische Copolymere in dem Polyäthylenoxid
keine optisch klare Lösung bildet, sondern diesem einen
dauernden sichtbaren Schleier oder eine milchartige Trübung verleiht.
Eine typische 10 gew.-%ige Dispersion, hergestellt durch
heftiges Schütteln des Copolymeren mit dem Polyäthylenoxid,
ergibt eine trübe, leicht viskose Flüssigkeit.
Wenn die Konzentration des Monomeren (a) zu hoch ist oder die
Konzentration des Monomeren (b) zu niedrig ist, dann scheint
das Polymere in der polaren flüssigen Überzugszusammensetzung
in Lösung zu gehen und die Vorteile der Erfindung gehen
verloren. Wenn die Kettenlänge des Monomeren (a) zu gering ist,
die Konzentration des Monomeren (a) zu niedrig ist oder die Konzentration
des Monomeren (b) zu hoch ist, dann bildet das Polymere
eine grobe, gewöhnlich instabile Dispersion von nichtverträglichen
Teilchen in der polaren flüssigen Überzugszusammensetzung,
ohne daß ein nützlicher Effekt auf die Inselbildungs-
oder Kraterbildungseigenschaften erhalten wird.
Das amphipathische Polymere kann direkt in die polare flüssige
Überzugszusammensetzung mit einer durch Vorversuche bestimmten
Konzentration durch Einrühren eingearbeitet werden.
Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Anstrichmitteln mit
hohem Feststoffgehalt, d. h. Anstrichmitteln, deren Gehalt an
nichtflüchtigen Bestandteilen mindestens 70 Gew.-% beträgt. Insbesondere
wird, da das amphipathische Polymere selbst nichtflüchtig
ist, durch die Erfindung ein neuer und brauchbarer Weg
zur Verbesserung der Fließfähigkeit von Anstrichmitteln mit sehr
hohem Gehalt an nichtflüchtigen Komponenten, z. B. von Anstrichmitteln
mit einem Gehalt an nichtflüchtigen Komponenten von bis
zu 95 Gew.-%, zur Verfügung gestellt. Die nichtflüchtigen filmbildenden
Komponenten von solchen Anstrichmitteln müssen unter
den Aufbringbedingungen eine niedrige Viskosität haben, um ihre
Handhabung durch die eingeführten Techniken zu gestatten. Solche
Materialien zeigen ein zu starkes Fließen, das sich durch eine
Läuferbildung und ein zu starkes Abfließen von vertikalen Substratoberflächen
nach dem Aufbringen anzeigt. Dies kann nicht
durch eine herkömmliche Erhöhung der Viskosität der filmbildenden
Komponente oder durch Einbringen eines löslichen Polymeren
mit hoher Viskosität überwunden werden, da hierdurch ein
nicht annehmbarer Viskositätsanstieg mit den damit verbundenen
Aufbringungsschwierigkeiten eintreten würde. Demgegenüber wurde
erfindungsgemäß festgestellt, daß die Läuferbildung durch Zugabe
des definierten amphipathischen Polymeren, beispielsweise mit
einer Konzentration von 15 bis 25 Gew.-%, überwunden werden
kann, ohne daß die Viskosität des Überzugs zu stark erhöht
wird. Eine Beseitigung von Verlaufsmängeln, die sich in einer
Inselbildung und Kraterbildung äußern, wird gewöhnlich durch
erheblich niedrigere Konzentrationen des amphipathischen Copolymeren,
beispielsweise von nur 0,5 bis 10 Gew.-%, erhalten.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Alle Teile sind
auf das Gewicht bezogen.
Zunächst wurde amphipathisches Copolymeres hergestellt, das
in Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 400 eine
selbst-stabilisierende Dispersion bildete. Der Anteil des
Monomeren (a) betrug 11 Gew.-% und derjenige des Monomeren
(b) 68 Gew.-% des gesamten ungesättigten Monomeren. Das Verhältnis
von Monomeren (a) zu Monomeren (b) betrug 1 : 6,2.
Ein Reaktionsgefäß mit einem Heizmantel, einem Rührer, einem
Thermometer und einem Rückflußkühler wurde mit 51 Teilen Bis
hydroxypropylglutarat beschickt und auf 90°C erhitzt.
Ein Gemisch aus
Stearylmethacrylat49,2 Teile
Methoxypoly(äthylenoxid)-methacrylat, Molekulargewicht 2300 8,0 Teile
Hydroxypropylmethacrylat15,0 Teile
Äthanol und42,0 Teile
Azodiisobutyronitril 1,0 Teile
wurde in den Ansatz mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit
über einen Zeitraum von 3 h eingeleitet. Nach dieser Zeit wurde
ein weiteres Gemisch aus 3 Teilen Äthanol und 0,14 Teilen Azo
diisobutyronitril in den Ansatz im Verlauf eines Zeitraums von
30 min eingeleitet. Danach wurde 1 h lang ein stetiger Rückfluß
aufrechterhalten.
Es wurde eine cremige Dispersion mit einer Viskosität von etwa
8 Poise bei einer Scherrate von 10⁴ sec-1 erhalten. Die Dispersion
enthielt 42 Gew.-% des amphipathischen statistischen Copolymeren.
Der Einfluß dieses amphipathischen statistischen Copolymeren
auf die Verlaufeigenschaften einer polaren flüssigen Überzugszusammensetzung
wurde dann untersucht.
Als Überzugszusammensetzung wurde eine Kobination aus einem
Diol (Bis-hydroxypropylglutarat) und einem Vernetzungsmittel
(Hexamethoxymethylmelamin) verwendet. Diese Kombination ergab
beim Erhitzen in Gegenwart eines Katalysators einen wärmehärtenden
Anstrich.
Ein polares flüssiges Anstrichmittel wurde hergestellt, indem
47 Teile des Diols, 23 Teile des Vernetzungsmittels und 30 Teile
des amphipathischen Copolymeren gemischt wurden und das Gemisch
durch Zugabe von 10 Gew.-% einer 10 gew.-%igen Lösung von
p-Toluolsulfonsäure in Äthanol katalysiert wurde.
Das so hergestellt Anstrichmittel wurde auf Inselbildungsneigungen
untersucht, indem sein Verhalten beobachtet wurde,
welches es als nasser Film mit einer Dicke von etwa 50 µm auf
eine saubere zinnplattierte Tafel aufgebracht worden war. Die
Ergebnisse wurden visuell bestimmt und anhand einer willkürlichen
Skala von 0 bis 10 bewertet. Die Bewertung 0 entspricht
keiner Inselbildung, während 10 eine sehr starke Inselbildung
bedeutet.
Der Läuferbildungsgrad wurde in der Weise bestimmt, daß ein
nasser Film des Anstrichs mit einer Dicke von etwa 50 µm auf
eine saubere Glastafel aufgebracht wurde, eine Linie von unlöslichen
Pigmentteilchen über den Film aufgesprüht wurde, die
Tafel in vertikaler Stellung zur Linie der Pigmenthorizontalen
35 min. bei 130°C stehen gelassen wurde und die vertikale Bewegung
der Linie der Pigmente gemessen wurde. Im allgemeinen
wurde eine Verschiebung von mehr als 14 mm bei diesen Testbedingungen
als zu starke Läuferbildung bewertet. Nach dem
Test wurde die Inselbildung mit 1 bewertet, während für die
Läuferbildung 7 mm gefunden wurden.
Dieses Beispiel beschreibt die Auswirkung des Ersetzens des
Monomeren (b) des Beispiels 1 durch andere Monomere auf die
Läuferbildung und Inselbildung einer polaren flüssigen Überzugs
zusammensetzung.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Die Kontrollprobe, in der kein amphipathisches Copolymeres verwendet
wurde, zeigte bei den Testbedingungen eine schwere Läuferbildung
und Inselbildung. Die Läuferbildung war annehmbar,
wenn anstelle des Laurylmethacrylats des Beispiels 1 Styrol verwendet
wurde, jedoch war in diesem Falle die Inselbildung
schlecht.
Dieses Beispiel beschreibt den Einfluß der Variierung der Kettenlänge
des Methoxypolyäthylenoxids des Beispiels 1, das als
Monomeres (a) verwendet wurde, auf die Verlaufeigenschaften
einer polaren flüssigen Überzugszusammensetzung.
Nach der allgemeinen Methode des Beispiels 1 wurde eine Reihe
von amphipathischen statistischen Copolymeren hergestellt, wobei
jedoch die Kettenlänge der Methoxypoly(äthylenoxid)-methacrylat-
Komponente gemäß der folgenden Tabelle variiert wurde.
Die so hergestellten Polymere wurden nach der Methode des Beispiels 1
bei einem konstanten Gewichtsverhältnis Diol/Vernet
zungsmittel/amphipathisches Copolymeres von 47/23/30 in polare
flüssige Überzugszusammensetzungen eingearbeitet.
Beim Testen der Läuferbildungs- und Inselbildungsneigung nach
der allgemeinen Methode des Beispiels 1 zeigte sich, daß alle
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine annehmbare Läuferbildungsbeständigkeit
hatten und daß sie von einer Inselbildung
frei waren. Die Zusammensetzung, bei der die Polyäthylenoxid-
Kettenlänge des amphipathischen Copolymeren weniger als 80 kovalente
Bindungen betrug, zeigte eine starke Läuferbildung.
Die in den Proben 2, 3, 4 und 5 dieses Beispiels verwendeten
Copolymere dispergierten bei Schütteln in Polyäthylenoxid mit
einem Molekulargewicht von 400 unter Bildung von stabilen,
schleierartigen Dispersionen. Das Copolymere der Probe 1 war
mit dem Polyäthylenoxid unverträglich.
In diesem Beispiel wurde der Effekt der Variierung des Verhältnisses
von Monomerem (a) zu Monomerem (b) auf einige Eigenschaften
einer Überzugszusammensetzung untersucht.
Nach der allgemeinen Methode des Beispiels 1 wurde eine Reihe
von amphipathischen statistischen Copolymeren hergestellt, wobei
jedoch das Verhältnis von Monomerem (a) zu Monomerem (b)
gemäß der nachfolgenden Tabelle variiert wurde. Die Monomere
des Copolymeren war Methoxypoly(äthylenoxid)-methacrylat mit
einem Molekulargewicht von 2300 (Typ a), Stearylmethacrylat (Typ
b) und Hydroxypropylmethacrylat (21 Gew.-% der Gesamtmonomeren).
Die so hergestellten Polymere wurden nach den allgemeinen Methoden
des Beispiels 1 in polaren nicht-wäßrigen flüssigen Überzugszusammensetzungen
untersucht. Das Gewichtsverhältnis Diol/
Vernetzungsmittel/amphipathisches Copolymeres war konstant
47/23/30. Die folgenden Ergebnisse wurden visuell ermittelt.
Proben der einzelnen amphipathischen Copolymeren wurden auf ihre
Dispergierbarkeit in Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht
von 400 untersucht. Die ersten vier Proben, die in diesem
Beispiel Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ergaben, bildeten
darin selbst-stabilisierte Dispersionen. Die zwei Vergleichsbeispiele
waren in dem Polyäthylenoxid löslich. Nur die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ergaben sowohl eine angemessene
Läuferbildungsbeständigkeit als auch eine angemessene Kontrolle
der Inselbildung.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines amphipathischen
Copolymeren, das eine selbst-stabilisierende Dispersion in einem
Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 400 bildet. Das
Monomere (a) enthält eine Seitenkette aus Poly-(methylmethacrylat)
/Hydroxypropylacrylat/Acrylsäure.
Ein Reaktionsgefäß, das mit einem Heizmantel, einem Rührer,
einem Thermometer und einem Rückflußkühler versehen war, wurde
mit 156 Teilen 2-Äthoxyäthanolacetat und 43 Teilen Aceton beschickt
und sodann zum Rückfluß (ungefähr 87°C) erhitzt.
Ein Gemisch aus:
Methylmethacrylat138,4 Teile
Hydroxypropylacrylat 33,2 Teile
Acrylsäure 3,7 Teile
Methacrylsäure 0,9 Teile
Azobis-isobutyronitril und 2,3 Teile
tert.-Dodecylmercaptan 5,2 Teile
wurde in den rückfließenden Ansatz mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit
im Verlauf von 2 h eingeleitet. Ein Gemisch aus
16 Teilen Methyläthylketon und 0,9 Teilen Azobis-isobutyronitril
wurde in einem ähnlichen Monomeren im Verlauf von 1 h
bei einer Rückflußtemperatur von ungefähr 92°C zugesetzt.
Das Rückflußkondensat wurde sodann abgestreift, bis die Rückflußtemperatur
auf 135 bis 140°C angestiegen war, und sodann
wurde der Ansatz auf 105°C abgekühlt.
In dieser Stufe erfolgten aufeinanderfolgende Zugaben von 12,5 Teilen
Glycidylmethacrylat, 0,5 Teilen eines handelsüblichen
Aminveresterungskatalysators und von 0,2 Teilen Hydrochinon. Der
Rückfluß wurde bis zu einer Säurezahl von ungefährt 1 mg KOH pro g weitergeführt.
Eine Lösung eines kettenartigen α, β-äthylenisch ungesättigten
Monomeren, das eine Poly(acrylat/methacrylat)-Kette
mit einer Kettenlänge von mehr als 80 kovalent gebundenen Atomen
enthielt, wurde gebildet. Das Monomere war in Polyäthylenoxid
mit einem Molekulargewicht von 400 löslich.
Ein amphipathisches statistisches Copolymeres wurde aus dem obigen
ungesättigten Monomeren nach der allgemeinen Methode des
Beispiels 1 hergestellt, wobei 13 Teile (auf Feststoffbasis)
des ungesättigten Monomeren dieses Beispiels anstelle der 8 Teile
des Methoxypoly-(äthylenoxid)-methacrylats des Beispiels 1
verwendet wurden. Es wurde eine cremige selbst-stabilisierende
Dispersion des amphipathischen statistischen Copolymeren in
einer polaren Flüssigkeit gebildet. Das statistische amphipathische
Copolymeren war mit Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht
von 400 verträglich.
Nach der allgemeinen Methode des Beispiels 1 wurde ein polare
flüssige Überzugszusammensetzung hergestellt und getestet, wobei
das Diol, das Vernetzungsmittel und das amphipathische Copolymere
dieses Beispiels im Gewichtsverhältnis von 47/23/30
bei der Herstellung der Überzugszusammensetzung verwendet wurden.
Die Abwesenheit einer Inselbildung und eine Läuferbildung von
nur 12 mm bestätigte die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Claims (4)
1. Die Verwendung eine amphipathischen statistischen
Copolymeren aus α, β-äthylenisch ungesättigten
Monomeren, welches
- 1) 5 bis 50 Gew.-% eines Monomeren (a) enthält, das eine kettenartige Molekülstruktur mit einer Kettenlänge von mindestens 80 kovalent gebundenen Atomen aufweist und das in Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 400 löslich ist, und
- 2) 25 bis 95 Gew.-% eines Monomeren (b) enthält, das ein Ester von Acryl- oder Methacrylsäure mit Stearyl- oder Tridecylalkohol oder ein Methacrylester eines Selbstpolyesters von 12-Hydroxystearinsäure ist,
wobei das Monomere (a) plus das Monomere (b) mindestens
60 Gew.-% der gesamten ungesättigten Monomeren ausmachen,
wobei das Monomere (a) und das Monomere (b) im Gewichtsverhältnis
von 1 : 19 bis 1 : 1 vorliegen und wobei das
amphipathische statistische Copolymere eine selbst
stabilisierende Dispersion in Polyäthylenoxid mit einem
Molekulargewicht von 400 bildet, zur Verbesserung der
Verlaufeigenschaften eines Films aus einer polaren flüssigen
Überzugszusammensetzung auf einem festen Substrat
in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die
Überzugszusammensetzung.
2. Die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Monomere (a)
Methoxypoly-(äthylenoxid)-acrylat, Methoxypoly-(äthylenoxid)-
methacrylat oder das Reaktionsprodukt eines
Copolymeren aus Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat
und Methacrylsäure im Gewichtsverhältnis von
79 : 20 : 1 mit Glycidylmethacrylat ist.
3. Die Verwendung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der ungesättigten
Monomeren chemisch reaktive Gruppen enthält.
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