DE2718343C2 - Elektrisch leitfähiges Textilfilament und gesponnenes Garn - Google Patents
Elektrisch leitfähiges Textilfilament und gesponnenes GarnInfo
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Description
a) für zwei elektrisch leitfähige Schichten: von etwa 30 Gew.-°/o bei einer Gesamtkonzentration von Ruß in
dem integralen Filament von etwa 1/2 Gew.-% bis etwa 70 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration von
Ruß in dem integralen Filament von etwa 1 /4 Gew.-°/o, und
b) für etwa 1000 elektrisch leitfähige Schichten: von etwa 30 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration von
Ruß in dem integralen Filament von etwa 12 Gew.-% bis etwa 70 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration
von Ruß in dem integralen Filament von etwa 2 Gew-%.
2. Textilfilament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material ein Acrylnitrilpoiymer
ist, das mindestens 85Gew.-% Acrylnitril und bis zu 15Gew.-% eines anderen polymerisierbaren
monooSgfmschen Monomeren enthält
3. Textilfilament nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier elektrisch iehende longitudinal
gerichtete Schichten aus faserbildendem polymerem Material vorhanden sind, wobei jede Schicht
Ruß in einer Konzentration von 40 bis 60 Gew.-% enthält und die Gesamtkonzentration an Ruß in dem
integralen Filament zwischen 4 und 6 Gew.-% liegt
4. Leitfähiges gesponnenes Garn, dadurch gekennzeichnet, daß es elektrisch leitfähige Textilfiiamente nach
Anspruch !,vermischt mit einem nichtleitfähigen Stapelprodukt enthält
Die Erfindung betrifft elektrisch leitfähige Textilfiiamente nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, die für
die Erzeugung antistaüscher Kxhenhafter Materialien verschiedener Art verwendet werden können. Die Erfindung
betrifft auch ein leiifähiges gesponnenes Garn.
Das häufige Auftreten siatiscN?r Elektrizität als Folge des Gebrauchs flächenhafter Textilmaterialien ist eine
Erscheinung, die die Aufmerksamkeit der Textilindustrie seit einiger Zeit auf sich zieht
Von den vielen Vorschlägen, die man zur Verhinderung unerwünschter statischer Elektrizität gemacht hat
sind die zufriedenstellendsten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Dauer solche, bei denen Fasern verwendet
werden, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweisen (beispielsweise Metallfasern; Fasern, die mit elektrisch
leitfähigem Material beschichtet sind; Fasern, die leitfähige Blockcopolymere, dispergiert in Fwm langer schlanker
Teilchen, enthalten; integrale Fasern, die eine Hülle oder einen Kern mit einem elektrisch leitfähigen
Material enthalten, und Metallaminatfilamente). Diese Fasern werden zusammen mit den üblichen natürlichen
oder synthetischen Fasern zur Herstellung gewebter, gewirkter, gestrickter getufteten oder ähnlichen Strukturen
verwendet die die statischen Ladungen, so wie sie erzeugt werden, leicht vernichten.
Diese und ähnliche Produkte und Verfahren besitzen jedoch verschiedene Nachteile, nämlich:
Die Herstellung von Metallfasern mit feinem Denier, insbesondere in der Form von Monofilamenten, ist ein
schwieriger und teurer Vorgang. Da diese Fasern in ihren Eigenschaften von normalen Textilfasern sehr
verschieden sind, treten Schwierigkeiten beim Mischen und bei der Behandlung wie auch beim Griff der
erhaltenen Produkte auf.
so Metallaminatfasern erzeugen zwar keine Misch- und. Behandlungsprobleme, da sie sehr ähnlich sind wie die
normalen Textilfasern, und der Griff der Produkte ist dementsprechend nicht zu beanstanden. Jedoch sind die
Kosten solcher Filamente hoch, verglichen mit den natürlichen oder synthetischen Fasern, mit denen sie vermischt
werden.
Textilfasern, deren Oberflächen durch Dampfabscheidung oder Elektroabscheidung oder durch Aufbringung von klebenden Zusammensetzungen, die feinverteilte Teilchen aus elektrisch leitfähigem Material enthalten, beschichtet wurden, sind in einigen Fällen weniger kostspielig als Metallfasern und/oder Metallaminatfilamente. Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Überzüge oft keine Kohäsion und Adhäsion besitzen und häufig zu dick sind. Die Wirtschaftlichkeit wird daher im allgemeinen nur auf Kosten der Dauerhaftigkeit der Leitfähigkeit der Fasern erreicht.
Textilfasern, deren Oberflächen durch Dampfabscheidung oder Elektroabscheidung oder durch Aufbringung von klebenden Zusammensetzungen, die feinverteilte Teilchen aus elektrisch leitfähigem Material enthalten, beschichtet wurden, sind in einigen Fällen weniger kostspielig als Metallfasern und/oder Metallaminatfilamente. Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Überzüge oft keine Kohäsion und Adhäsion besitzen und häufig zu dick sind. Die Wirtschaftlichkeit wird daher im allgemeinen nur auf Kosten der Dauerhaftigkeit der Leitfähigkeit der Fasern erreicht.
Das Extrudieren von Gemischen aus pulverförmigen synthetischen Polymeren und feinverteilten elektrisch
leitfähigen Materialien direkt zu Filamente oder zu einzelnen Beschichtungen für die Filamente mit der gleichen
oder unterschiedlichen polymeren Zusammensetzung ist ebenfalls gut bekannt. Diese im wesentlichen homogenen
Gemische erfordern aber eine hohe Konzentration eines elektrisch leitfähigen Materials. Sie können im
allgemeinen nicht leicht extrudiert werden und Filamente und filamentartige Überzüge, die aus ihnen hergestellt
werden, besitzen eine extrem schlechte Kohäsion und Adhäsion und weisen somit keine Dauerhaftigkeit auf.
Filamentartige polymere Strukturen, die leitfähige polymere Materialien enthalten (beispielsweise Polyalkylenether-Polyamid-Blockcopolymere),
die in dem polymeren Substrat in Form von langen schlanken Teilchen oder Schichten, deren Achsen im wesentlichen parallel zu der Richtung der molekularen Orientierung des Filaments
verlaufen, verteilt sind, sind nur schwierig in reproduzierbarer Form herzustellen, dadurch werden die Kosten
erhöht und/oder ihre Verwendbarkeit verschlechtert.
Multikomponentenfilamente sind bekannt (vgL US-Patentschrift 35 31 368, wo ein Multikonipoiientenfilament
beschrieben wird, das eine Vielzahl feiner filamentartiger Teilchen enthält, die kontinuierlich längs der
Achse des Filaments verlaufen), und es ist weiterhin seit langem bekannt, eine der Komponenten einer filamentartigen
Multikomponentenstruktur durch die Zugabe von Zusatzstoffen, wie antistatische Mittel, einschließlich
elektrisch leitfähigem RuG (vgL US-Patentschriften 24 28 046 und 35 83 448) zu modifizieren.
Aus der DE-AS 23 37 103 ist ein gattungsgemäßes TextilfUament bekannt, das aus einem endlosen, elektrisch
nicht leitenden Mantel aus einem synthetischen thermoplastischen fadenbildenden Polymerisat besteht, der
einen Kern aus einem synthetischen thermoplastischen Polymerisat umgibt und mindestens 50% der Fadenquer- to
schnittsfläche einnimmt, wobei der Kern in dem Polymerisat dispergierten, elektrisch leitenden Ruß enthält
Obgleich sie bei dem meisten Anwendungen recht günstige Ergebnisse ergeben, ist die Verwendbarkeit von
Filamenten mit entweder einer Umhüllung oder einem Kern, die ein elektrisch leitfähiges Material enthalten,
etwas beschränkt, das heißt, sie sind für solche Anwendungen ungeeignet, wo ein sehr niedriger Widerstand
gefordert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, billige und dauerhafte elektrisch leitfähige
Filamente bereitzustellen, die reproduzierbare Leitfähigkeitseigenschaften über einen großen Bereich von
Leitfähigkeiten besitzen, im wesentlichen die gewünschten physikalischen Eigenschaften des nicht-modifizierten
polymeren Substrats aufweisen und die beim Vermischen und bei ihrer Verarbeitung mit normalen natürlichen
und synthetischen Textilfasern keine Schwierigkeiten ergeben.
Diese Aufgabe wird mit einem elektrisch leitfähigen Textflfflament, das die kennzeichnen&n Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist, gelöst; zweckmäßige Ausgestaltungen davon beschreiben die Ansprüche 2 und 3.
Im Anspruch 4 wird ein leitfähiges gesponnenes Garn beschrieben, das elektrisch leitfähige Textilfilamente
nach Anspruch 1, vermischt mit einem nicht ieitfähigen Stapelprodukt, enthält
Das polymere Material, das die erfindungsgemäßen elektrisch Ieitfähigen Textilfilamente ergibt, kann irgendeines
der bekanntes faserbildenden Polymeren sein, die normalerweise auf diesem Gebiet verwendet werden,
wie Acrylpolymere, Acetate, Modacrylpolymere, celiuloseartige Materialien, Polystyrole, Polyolefine, Polyester
und Polyamide. Acrylnitrilpolymere mit mindestens etwa 85 Gew.-% Acrylnitril und bis zu etwa 15 Gew.-%
eines anderen polymerisierbaren und damit copolymerisierbaren monoolefinischen Monomeren sind besonders
vorteilhaft Das einzelne Filament muß mindestens zwei elektrisch leitende longitudinal gerichtete Schichten aus
faserbildendem polymeren Material enthalten, wobei jede Schicht darin einheitlich dispergiert feinverteilte
Teilchen aus einem elektrisch Ieitfähigen Ruß enthält Eine Teilchengröße von etwa 20 bis 40 πιμ ist bevorzugt
Die Zahl der elektrisch Ieitfähigen Schichten und die geeignete Konzentration des elektrisch leitenden Rußes
in den einzelnen elektrisch Ieitfähigen Schichten wurden empirisch bestimmt In dieser Hinsicht ist es bei vielen
Anwendungen bevorzugt, daß der elektrische Widerstand des einzelnen Filaments zwischen etwa ΙΟ4 und
109 Ohm/cm liegt Bei den letzteren Bedingungen ist das Textilfilament für eine große Vielzahl von flächenhaften
Materialien geeignet, da dair.it das häufige Auftreten von hohen Ladungen vermieden wird
Das elektrisch leitfähige erfindungsgemäße Textilfilament ist besonders nützlich wenn vier elektrisch leitende,
longitudinal gerichtete Schichten aus fasernbildendem polymeren Material vorhanden sind, wobei jede Schicht
Ruß in einer Konzentration von 40 bis 60 Gew.-% dispergiert enthält, die Gesamtkonzentration an Ruß in dem
integralen Filament zwischen 4 und 6 Gew.-°/o liegt
Anhand der beigefügten Zeichnung werden bevorzugte eiTindungsgemäße Ausführungsformen erläutert. Die
Figuren 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die die erfindungsgemäßen elektrisch Ieitfähigen Filamente
schematisch erläutern.
Obgleich zwei longitudinal gerichtete elektrisch leitfähige Schichten 12 ausreichen (vgl. Fig. 1) wurdegefunden,
daß eine große Anzahl elektrisch Ieitfähigen Schichten 12 besonders vorteilhaft ist (In F i g. 2 ist eine
bevorzugte Ausführungsform dargestellt, die vier elektrisch leitende Schicht 12 enthält). Jede elektrisch leitfähige
Schicht 12 ist in gemeinsamer Verbindung längs der Länge von mindestens einer ihrer Hauptoberflächen mit
einer nicht-leitenden Schicht 13 aus dem gleichen polymeren Material, wobei ein Filament 11 gebildet wird. Da
die einzelnen Schichten dieser Struktur nicht einzeln getrennt oder von der Einheit entfernt werden können,
unterscheidet sich das erfindungsgemäße Filament 11 wesentlich von solchen zusammengesetzten bekannten
Strukturen, die einzelne Schichten enthalfen, die miteinander mit Klebstoffer; und/oder durch die Anwendung
von Wärme und Druck verbunden sind und die leicht aufgespalten werden können, wodurch ein Verlust in der
Leitfähigkeit der Struktur auftritt Die erfindungsgemäBen Filamente 11 enthalten feinverteilte Teilchen aus
elektrisch leitfähigem Ruß, beispielsweise grobe kugelförmige Rußteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser
zwischen etwa 20 und 40 mu, einheitlich dispergiert in einer nicht-leitenden polymeren Matrix. Die
gewünschte elektrische Leitfähigkeit einer Vielzahl von polymeren Materialien kann so leicht und wirtschaftlich
erreicht werden und ist außerdem reproduzierbar.
Bei einer bevorzugten Ausführur.gsform, bei der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Filamente
besonders gute Ergebnisse erhalten werden, besteht das faserbildende polymere Material aus mindestens
85 Gew.-°/o Acrylnitrileinheiten, wobei der Rest aus einem oder mehreren anderen monoolefinischen Monomeren
besteht, die damit «!polymerisierbar sind, wie Vinylacetat, Alkylester von Acryl- und Methacrylsäure,
Vinylbromid, wie auch Monomere, die gegenüber sauren Farbstoffen eine Affinität aufweisen, insbesondere
solche, die ein tertiäres oder quarternäres Stickstoffatom im Molekül enthalten, wie Vinylpyridin und Methylvinylpyridin,
sowie Monomere, die eine Affinität gegenüber basischen Farbstoffen besitzen, insbesondere solche,
die eine Sulfons?ure- oder Carbonsäuregruppe enthalten, wie Alkylsulfonsäuw, Itaconsäure, unter vielen anderen.
Das elektrisch leitende Material, das bei dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, ist ein
elektrisch leitfähiger iiuß mit einer Teilchengröße zwischen etwa 20 und 40 πιμ.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind alle Teile und Prozentgehalte, sofern
nichts anderes angegeben ist, durch das Gewicht ausgedrückt.
In diesem Beispiel werden die Einzelheiten eines Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
elektrisch leitfähigen Filaments erläutert und einige der Grundeigenschaften des Filaments aufgeführt.
Ein Acrylnitrilhomopolymer, dessen Herstellung beispielsweise in der US-Patentschrift 28 47 405 beschrieben
wird, wird in einer 60%igen Lösung aus Zinkchlorid unter Herstellung einer Stocklösung, die etwa 11%
ίο Acrylpolymer enthält, gelöst. Ein erster Strom aus dieser Lösung wird in eine Leitung geführt. Zu einem Teil der
Stocklösung, die zur Herstellung des ersten Stroms verwendet wird, gibt man im Handel erhältlichen elektrisch
leitfähigen Ruß mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 30 ιημ in einer Menge, die ausreicht, eine
Dispersion der folgenden Zusammensetzung zu ergeben: 6% Acrylnitrilhomopolymer, 6% Ruß. Ein zweiter
Strom wird aus dieser Dispersion erzeugt. Durch die Verwendung von zwei Meßpumpen werden die ersten und
zweiten Ströme gleichzeitig in das Einlaßeiide eines Grenzflächengenerators in den folgenden Verhältnissen
eingeleitet: 90% erster Strom und 10% zweiter Strom. Der Grenzflächengenerator, der in der US-Patentschrift
35 83 678 beschrieben und dargestellt wird, enthält ein individuelles, Grenzflächen erzeugendes Element mit vier
Durchgängen. Dementsprechend beträgt die Gesamtzahl an erzeugten Schichten 8 (4 leitende und 4 nichtleitende).
Der entsprechende zusammengesetzte Strom wird durch eine Spinndüse in ein Koagulationsbad mit 42%
Zinkchlorid in Wasser gesponnen und das erzeugte Filament wird im Gegenstrom mit Wasser gewaschen, auf
ungefähr das 9fache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt und in Luft getrocknet. Das Filament wird schließlich
auf eine Spule aufgewickelt. Das Filament besitzt einen Denier von 15 und eine Gesamtrußkonzentration von
5%. Der elektrische Widerstand des Filaments beträgt lO'Ohm/cm. Dieses Filament, das im folgenden als
Filament A bezeichnet wird, wird mit einem Acrylnitrilhomopolymerfilament mit 15 Denier, das als Filament B
bezeichnet wird und das einen elektrischen Widerstand von 10u Ohm/cm besitzt, verglichen (siehe Tabelle 1).
Dieser Vergleich zeigt, daß die gewünschten Textileigenschaften der Acryinitriühomopoiymerfilamente beim
Filament A erhalten bleiben, während eine wesentliche Leitfähigkeit erhalten wird.
Es werden verschiedene Versuche durchgeführt, die im wesentlichen identisch sind wie das im Beispiel 1
beschriebene Verfahren, mit der Ausnahme der Anzahl der elektrisch leitfähigen Schichten und der Zusammensetzung
von jeder elektrisch leitfähigen Schicht in dem integralen Filament. Es wurden die in Tabelle I aufgeführten
Änderungen durchgeführt. Die im folgenden beschriebenen Filamente C bis E werden hergestellt und ihre
J5 physikalischen Eigenschaften werden bestimmt. Die Ergebnisse dieser Messungen werden ebenfalls in Tabelle I
aufgeführt.
ιaDeue ι | Anzahl der | (C) injeder | Gesamt (C) in | Widerstand | Dehnung | Festigkeit |
40 Filament | elektrisch | elektrisch | dem integralen | Ohm/cm | % | g/Denier |
leitfähigen | leitfähigen | Filament | ||||
Schichten | Schicht | |||||
4 | 50% | 5% | 107 | 13,8 | 3,9 | |
45 A (erfin | ||||||
dungsgemäß) | 0 | 0 | 0 | 1014 | 10,0 | 4,0 |
B (Vergleich) | 54 | 60% | 10% | 105 | 14,6 | 33 |
C (erfin | ||||||
dungsgemäß) | 1000 | 50% | 2% | ΙΟ9 | 15,1 | 4,2 |
50 D (erfin | ||||||
dungsgemäß) | 1000 | 50% | 5% | 109 | 14,1 | 3,2 |
E (erfin | ||||||
dungsgemäß) | ||||||
Bei mehr als etwa 1000 elektrisch leitfähigen Schichten übersteigt der Widerstand des Filaments 109 Ohm/cm.
Bei nur einer leitfähigen Schicht fibrilliert das Filament unerwünscht
In diesem Beispiel wird die Verwendbarkeit und Dauerhaftigkeit von erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen
Filamenten beschrieben.
Vorgang A
Das Filament A von Beispiel 1 oben wird zu Stapellängen von 7,62 cm (3 inches) geschnitten und nach
Standardverfahren mit einem o-Denier-Nyion-6-Stapelprodukt mit einer Stapellänge von 15,24 ern (δ inches)
unter Bildung eines Gemisches, das 2% Filament A enthält, vermischt Dieses Gemisch wird nach Standardverfahren
zu einem 2^5/2-BaumwoUzahlgarn mit 3,5 Z-Umdrehungen und 2^ S-Umdrehungen pro 2£4 cm verar-
beitet. Dieses Garn wird als Garn A bezeichnet. Unter Verwendung eines Juteunterfadenmaterials und unter
Verwendung einer Standardtuftmaschine wird ein 0,1 g/cm2 schwerer Schlingenteppich (der im folgenden als
Teppich A bezeichnet wird) aus dem Garn A hergestellt.
Vorgang B
Der Teppich A wird dann dem statischen Elektrizitätstest, wie im folgenden beschrieben, unterworfen. Die
Ergebnisse dieser Arbeiten sind in Tabelle N als »statische Anfangselektrizität« aufgeführt.
Nach der Prüfung der statischen Anfangselektrizität wird der Teppich A einem beschleunigten Abnutzungsverfahren
während 60 Stunden unterworfen, danach erfolgt erneut eine Prüfung der statischen Elektrizität. Die
Ergebnisse dieser Arbeiten sind in der folgenden Tabelle Il als »statische Endelektrizität« aufgeführt.
Aus der Tabelle Il ist erkennbar, daß der Teppich A nicht nur zu Beginn statisch geschützt ist (das heißt er
ermöglicht nicht die Erzeugung von statischen Ladungen über eine Spannung von 3000 Volt hinaus; dieser Wert
wird im allgemeinen als durchschnittlicher Schwellenwert für die menschliche Empfindlichkeit angesehen),
sondern der Teppich A ist ebenfalls nach ausgedehnter Benutzung statisch geschützt. Eine mikroskopische
Prüfung des elektrisch leitfähigen Filaments A zeigt keine erkennbare Verschlechterung.
Statischer Elektrizitätstest
Das zu prüfende Flächengebilde wird zuerst in quadratische Proben 91,44 χ 91,44 cm pro Seite geschnitten.
Diese Proben werden 7 Tage konditioniert, indem man sie auf Gestelle in einem Testraum hängt, der mit einer
Kautschukfußmatte ausgerüster, ist und mindestens 1076 qm Fläche aufweist, wobei die Temperatur bei 21,1
± l,rC und die relative Feuchtigkeit bei 20% ± 1% kontrolliert wird.
Eine freie Zirkulation der Luft über alle Probenoberflächen wird erzeugt, aber die Proben berühren einander
nicht. Ein Paar Testschuhe mit Neolit- oder PVC-Sohle wird ebenfalls die gleiche Zeit bei den gleichen Bedingungen
konditioniert.
Die restliche statische Ladung der Kautschukbodenmatte wird dann neutralisiert, indem man zweimal über
ihre gesamte Oberfläche eine Poloniumwand zieht, die 6 Polonium 210-Legierungsstreifen enthält, die Enden an
Ende auf einen Kopf aufgebracht sind, der an einem Griff befestigt ist. Eine Probe des Flächengebildes wird dann
auf die Kautschukbodenmatte gegeben und die restliche statische Ladung wird auf gleiche Weise neutralisiert.
D'e Sohlen der Testschuhe werden dann durch Abschmirgeln ihrer gesamten Oberfläche mit feinem Sandpapier
gereinigt und anschließend wird zur Entfernung von Staubteilchen mit einem Tuch abgewischt.
Ein Prüfer, der die Testschuhe trägt und eine Handsonde hält, die mit einem elektrostatischen Nachweiskopf
verbunden ist, tritt auf die Teppichprobe und erdet die Sonde. Während er die Handsonde hält, geht ein Prüfer
normal auf der Probe in einer Rate von zwei Schritten pro Sekunde während 30 Sekunden, wobei er sorgfältig
darauf achtet, die Schuhe nicht über dem Flächengebilde zu reiben oder zu schlürfen. Gegen Ende der 30-Sekunden-Zeit
hat die Spannung noch kein konstantes Maximum erreicht, daher wird der Gang weitere 30 Sekunden
fortgeführt. Die maximale Spannung, die während dieses Gangs aufgezeichnet wird, isi der statische Geha'it der
Probe. Die Durchschnittswerte für zwei Prüfer sind in der Tabelle II als statische Elektrizität in Volt aufgeführt.
Volt Volt
A (erfindungsgemäß) 1400 1200 1500 1600
Florflächengebilde, wie der Teppich A, dessen Herstellung oben beschrieben wurde, erzeugen, wenn sie in
einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von mindestens 20% verwendet werden, keine statische
Ladung über etwa 3000 V; dieser Wert liegt in der Nähe des Schwellenwerts für die menschliche Empfindlichkeit
Bei den gleichen Bedingungen kann ein Standard-Nylon -6-Teppich bis zu etwa 14 000 Volt erzeugen.
Die erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen Filamente können als kontinuierliche Filamente oder als Stapelprodukte
verwendet werden nicht nur für Teppiche, große Wolldecken und andere Arten von Bodenbelägen,
sondern ebenfalls in Bettdecken, insbesondere für Krankenhäuser, iit Vorhängen, insbesondere in Krankenhäusern
für die Abtrennung von Kabinen, in Bekleidungsgegenständen, insbesondere bei Uniformen und Unterwäsche,
wie Slips, bei Wirk-, insbesondere Strumpfwaren, insbesondere bei Strumpfhosen und Kniestrümpfen, als
Heizflächengebilde bzw. Heizkissen und als Nähfaden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ω
Claims (1)
1. Elektrisch leitfähiges Textilfilament mh einem Widerstand nicht Ober etwa 109 Ohm/cm, das eine
elektrische leitfähige longitudinal gerichtete Komponente aus einem faserbildenden polymeren Material mit
einheitlich darin dispergierten feinverteilten Teilchen aus elektrisch leitfähigem Ruß enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filament mit abwechselnd leitenden und nicht-leitenden Schichten ausgebildet
ist, wobei sich in gemeinsamer Verbindung mit jeder elektrisch leitenden Schicht längs der Länge von
mindestens einer Hauptoberfläche eine nicht-leitende Schicht aus dem gleichen faserbildenden Material
befindet und wobei die Konzentration an elektrisch leitfähigem Ruß in jeder elektrisch leitfähigen ,Schicht
to innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
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