DE2718343C2 - Elektrisch leitfähiges Textilfilament und gesponnenes Garn - Google Patents

Elektrisch leitfähiges Textilfilament und gesponnenes Garn

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    • D01F8/08Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyacrylonitrile as constituent

Description

a) für zwei elektrisch leitfähige Schichten: von etwa 30 Gew.-°/o bei einer Gesamtkonzentration von Ruß in dem integralen Filament von etwa 1/2 Gew.-% bis etwa 70 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration von Ruß in dem integralen Filament von etwa 1 /4 Gew.-°/o, und
b) für etwa 1000 elektrisch leitfähige Schichten: von etwa 30 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration von Ruß in dem integralen Filament von etwa 12 Gew.-% bis etwa 70 Gew.-% bei einer Gesamtkonzentration von Ruß in dem integralen Filament von etwa 2 Gew-%.
2. Textilfilament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material ein Acrylnitrilpoiymer ist, das mindestens 85Gew.-% Acrylnitril und bis zu 15Gew.-% eines anderen polymerisierbaren monooSgfmschen Monomeren enthält
3. Textilfilament nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier elektrisch iehende longitudinal gerichtete Schichten aus faserbildendem polymerem Material vorhanden sind, wobei jede Schicht Ruß in einer Konzentration von 40 bis 60 Gew.-% enthält und die Gesamtkonzentration an Ruß in dem integralen Filament zwischen 4 und 6 Gew.-% liegt
4. Leitfähiges gesponnenes Garn, dadurch gekennzeichnet, daß es elektrisch leitfähige Textilfiiamente nach Anspruch !,vermischt mit einem nichtleitfähigen Stapelprodukt enthält
Die Erfindung betrifft elektrisch leitfähige Textilfiiamente nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, die für die Erzeugung antistaüscher Kxhenhafter Materialien verschiedener Art verwendet werden können. Die Erfindung betrifft auch ein leiifähiges gesponnenes Garn.
Das häufige Auftreten siatiscN?r Elektrizität als Folge des Gebrauchs flächenhafter Textilmaterialien ist eine Erscheinung, die die Aufmerksamkeit der Textilindustrie seit einiger Zeit auf sich zieht
Von den vielen Vorschlägen, die man zur Verhinderung unerwünschter statischer Elektrizität gemacht hat sind die zufriedenstellendsten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Dauer solche, bei denen Fasern verwendet werden, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweisen (beispielsweise Metallfasern; Fasern, die mit elektrisch leitfähigem Material beschichtet sind; Fasern, die leitfähige Blockcopolymere, dispergiert in Fwm langer schlanker Teilchen, enthalten; integrale Fasern, die eine Hülle oder einen Kern mit einem elektrisch leitfähigen Material enthalten, und Metallaminatfilamente). Diese Fasern werden zusammen mit den üblichen natürlichen oder synthetischen Fasern zur Herstellung gewebter, gewirkter, gestrickter getufteten oder ähnlichen Strukturen verwendet die die statischen Ladungen, so wie sie erzeugt werden, leicht vernichten.
Diese und ähnliche Produkte und Verfahren besitzen jedoch verschiedene Nachteile, nämlich:
Die Herstellung von Metallfasern mit feinem Denier, insbesondere in der Form von Monofilamenten, ist ein schwieriger und teurer Vorgang. Da diese Fasern in ihren Eigenschaften von normalen Textilfasern sehr verschieden sind, treten Schwierigkeiten beim Mischen und bei der Behandlung wie auch beim Griff der erhaltenen Produkte auf.
so Metallaminatfasern erzeugen zwar keine Misch- und. Behandlungsprobleme, da sie sehr ähnlich sind wie die normalen Textilfasern, und der Griff der Produkte ist dementsprechend nicht zu beanstanden. Jedoch sind die Kosten solcher Filamente hoch, verglichen mit den natürlichen oder synthetischen Fasern, mit denen sie vermischt werden.
Textilfasern, deren Oberflächen durch Dampfabscheidung oder Elektroabscheidung oder durch Aufbringung von klebenden Zusammensetzungen, die feinverteilte Teilchen aus elektrisch leitfähigem Material enthalten, beschichtet wurden, sind in einigen Fällen weniger kostspielig als Metallfasern und/oder Metallaminatfilamente. Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Überzüge oft keine Kohäsion und Adhäsion besitzen und häufig zu dick sind. Die Wirtschaftlichkeit wird daher im allgemeinen nur auf Kosten der Dauerhaftigkeit der Leitfähigkeit der Fasern erreicht.
Das Extrudieren von Gemischen aus pulverförmigen synthetischen Polymeren und feinverteilten elektrisch leitfähigen Materialien direkt zu Filamente oder zu einzelnen Beschichtungen für die Filamente mit der gleichen oder unterschiedlichen polymeren Zusammensetzung ist ebenfalls gut bekannt. Diese im wesentlichen homogenen Gemische erfordern aber eine hohe Konzentration eines elektrisch leitfähigen Materials. Sie können im allgemeinen nicht leicht extrudiert werden und Filamente und filamentartige Überzüge, die aus ihnen hergestellt werden, besitzen eine extrem schlechte Kohäsion und Adhäsion und weisen somit keine Dauerhaftigkeit auf.
Filamentartige polymere Strukturen, die leitfähige polymere Materialien enthalten (beispielsweise Polyalkylenether-Polyamid-Blockcopolymere), die in dem polymeren Substrat in Form von langen schlanken Teilchen oder Schichten, deren Achsen im wesentlichen parallel zu der Richtung der molekularen Orientierung des Filaments
verlaufen, verteilt sind, sind nur schwierig in reproduzierbarer Form herzustellen, dadurch werden die Kosten erhöht und/oder ihre Verwendbarkeit verschlechtert.
Multikomponentenfilamente sind bekannt (vgL US-Patentschrift 35 31 368, wo ein Multikonipoiientenfilament beschrieben wird, das eine Vielzahl feiner filamentartiger Teilchen enthält, die kontinuierlich längs der Achse des Filaments verlaufen), und es ist weiterhin seit langem bekannt, eine der Komponenten einer filamentartigen Multikomponentenstruktur durch die Zugabe von Zusatzstoffen, wie antistatische Mittel, einschließlich elektrisch leitfähigem RuG (vgL US-Patentschriften 24 28 046 und 35 83 448) zu modifizieren.
Aus der DE-AS 23 37 103 ist ein gattungsgemäßes TextilfUament bekannt, das aus einem endlosen, elektrisch nicht leitenden Mantel aus einem synthetischen thermoplastischen fadenbildenden Polymerisat besteht, der einen Kern aus einem synthetischen thermoplastischen Polymerisat umgibt und mindestens 50% der Fadenquer- to schnittsfläche einnimmt, wobei der Kern in dem Polymerisat dispergierten, elektrisch leitenden Ruß enthält
Obgleich sie bei dem meisten Anwendungen recht günstige Ergebnisse ergeben, ist die Verwendbarkeit von Filamenten mit entweder einer Umhüllung oder einem Kern, die ein elektrisch leitfähiges Material enthalten, etwas beschränkt, das heißt, sie sind für solche Anwendungen ungeeignet, wo ein sehr niedriger Widerstand gefordert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, billige und dauerhafte elektrisch leitfähige Filamente bereitzustellen, die reproduzierbare Leitfähigkeitseigenschaften über einen großen Bereich von Leitfähigkeiten besitzen, im wesentlichen die gewünschten physikalischen Eigenschaften des nicht-modifizierten polymeren Substrats aufweisen und die beim Vermischen und bei ihrer Verarbeitung mit normalen natürlichen und synthetischen Textilfasern keine Schwierigkeiten ergeben.
Diese Aufgabe wird mit einem elektrisch leitfähigen Textflfflament, das die kennzeichnen&n Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst; zweckmäßige Ausgestaltungen davon beschreiben die Ansprüche 2 und 3.
Im Anspruch 4 wird ein leitfähiges gesponnenes Garn beschrieben, das elektrisch leitfähige Textilfilamente nach Anspruch 1, vermischt mit einem nicht ieitfähigen Stapelprodukt, enthält
Das polymere Material, das die erfindungsgemäßen elektrisch Ieitfähigen Textilfilamente ergibt, kann irgendeines der bekanntes faserbildenden Polymeren sein, die normalerweise auf diesem Gebiet verwendet werden, wie Acrylpolymere, Acetate, Modacrylpolymere, celiuloseartige Materialien, Polystyrole, Polyolefine, Polyester und Polyamide. Acrylnitrilpolymere mit mindestens etwa 85 Gew.-% Acrylnitril und bis zu etwa 15 Gew.-% eines anderen polymerisierbaren und damit copolymerisierbaren monoolefinischen Monomeren sind besonders vorteilhaft Das einzelne Filament muß mindestens zwei elektrisch leitende longitudinal gerichtete Schichten aus faserbildendem polymeren Material enthalten, wobei jede Schicht darin einheitlich dispergiert feinverteilte Teilchen aus einem elektrisch Ieitfähigen Ruß enthält Eine Teilchengröße von etwa 20 bis 40 πιμ ist bevorzugt
Die Zahl der elektrisch Ieitfähigen Schichten und die geeignete Konzentration des elektrisch leitenden Rußes in den einzelnen elektrisch Ieitfähigen Schichten wurden empirisch bestimmt In dieser Hinsicht ist es bei vielen Anwendungen bevorzugt, daß der elektrische Widerstand des einzelnen Filaments zwischen etwa ΙΟ4 und 109 Ohm/cm liegt Bei den letzteren Bedingungen ist das Textilfilament für eine große Vielzahl von flächenhaften Materialien geeignet, da dair.it das häufige Auftreten von hohen Ladungen vermieden wird
Das elektrisch leitfähige erfindungsgemäße Textilfilament ist besonders nützlich wenn vier elektrisch leitende, longitudinal gerichtete Schichten aus fasernbildendem polymeren Material vorhanden sind, wobei jede Schicht Ruß in einer Konzentration von 40 bis 60 Gew.-% dispergiert enthält, die Gesamtkonzentration an Ruß in dem integralen Filament zwischen 4 und 6 Gew.-°/o liegt
Anhand der beigefügten Zeichnung werden bevorzugte eiTindungsgemäße Ausführungsformen erläutert. Die Figuren 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die die erfindungsgemäßen elektrisch Ieitfähigen Filamente schematisch erläutern.
Obgleich zwei longitudinal gerichtete elektrisch leitfähige Schichten 12 ausreichen (vgl. Fig. 1) wurdegefunden, daß eine große Anzahl elektrisch Ieitfähigen Schichten 12 besonders vorteilhaft ist (In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, die vier elektrisch leitende Schicht 12 enthält). Jede elektrisch leitfähige Schicht 12 ist in gemeinsamer Verbindung längs der Länge von mindestens einer ihrer Hauptoberflächen mit einer nicht-leitenden Schicht 13 aus dem gleichen polymeren Material, wobei ein Filament 11 gebildet wird. Da die einzelnen Schichten dieser Struktur nicht einzeln getrennt oder von der Einheit entfernt werden können, unterscheidet sich das erfindungsgemäße Filament 11 wesentlich von solchen zusammengesetzten bekannten Strukturen, die einzelne Schichten enthalfen, die miteinander mit Klebstoffer; und/oder durch die Anwendung von Wärme und Druck verbunden sind und die leicht aufgespalten werden können, wodurch ein Verlust in der Leitfähigkeit der Struktur auftritt Die erfindungsgemäBen Filamente 11 enthalten feinverteilte Teilchen aus elektrisch leitfähigem Ruß, beispielsweise grobe kugelförmige Rußteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser zwischen etwa 20 und 40 mu, einheitlich dispergiert in einer nicht-leitenden polymeren Matrix. Die gewünschte elektrische Leitfähigkeit einer Vielzahl von polymeren Materialien kann so leicht und wirtschaftlich erreicht werden und ist außerdem reproduzierbar.
Bei einer bevorzugten Ausführur.gsform, bei der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Filamente besonders gute Ergebnisse erhalten werden, besteht das faserbildende polymere Material aus mindestens 85 Gew.-°/o Acrylnitrileinheiten, wobei der Rest aus einem oder mehreren anderen monoolefinischen Monomeren besteht, die damit «!polymerisierbar sind, wie Vinylacetat, Alkylester von Acryl- und Methacrylsäure, Vinylbromid, wie auch Monomere, die gegenüber sauren Farbstoffen eine Affinität aufweisen, insbesondere solche, die ein tertiäres oder quarternäres Stickstoffatom im Molekül enthalten, wie Vinylpyridin und Methylvinylpyridin, sowie Monomere, die eine Affinität gegenüber basischen Farbstoffen besitzen, insbesondere solche, die eine Sulfons?ure- oder Carbonsäuregruppe enthalten, wie Alkylsulfonsäuw, Itaconsäure, unter vielen anderen. Das elektrisch leitende Material, das bei dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, ist ein elektrisch leitfähiger iiuß mit einer Teilchengröße zwischen etwa 20 und 40 πιμ.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind alle Teile und Prozentgehalte, sofern nichts anderes angegeben ist, durch das Gewicht ausgedrückt.
Beispiel I
In diesem Beispiel werden die Einzelheiten eines Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen Filaments erläutert und einige der Grundeigenschaften des Filaments aufgeführt.
Ein Acrylnitrilhomopolymer, dessen Herstellung beispielsweise in der US-Patentschrift 28 47 405 beschrieben wird, wird in einer 60%igen Lösung aus Zinkchlorid unter Herstellung einer Stocklösung, die etwa 11%
ίο Acrylpolymer enthält, gelöst. Ein erster Strom aus dieser Lösung wird in eine Leitung geführt. Zu einem Teil der Stocklösung, die zur Herstellung des ersten Stroms verwendet wird, gibt man im Handel erhältlichen elektrisch leitfähigen Ruß mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 30 ιημ in einer Menge, die ausreicht, eine Dispersion der folgenden Zusammensetzung zu ergeben: 6% Acrylnitrilhomopolymer, 6% Ruß. Ein zweiter Strom wird aus dieser Dispersion erzeugt. Durch die Verwendung von zwei Meßpumpen werden die ersten und zweiten Ströme gleichzeitig in das Einlaßeiide eines Grenzflächengenerators in den folgenden Verhältnissen eingeleitet: 90% erster Strom und 10% zweiter Strom. Der Grenzflächengenerator, der in der US-Patentschrift 35 83 678 beschrieben und dargestellt wird, enthält ein individuelles, Grenzflächen erzeugendes Element mit vier Durchgängen. Dementsprechend beträgt die Gesamtzahl an erzeugten Schichten 8 (4 leitende und 4 nichtleitende). Der entsprechende zusammengesetzte Strom wird durch eine Spinndüse in ein Koagulationsbad mit 42% Zinkchlorid in Wasser gesponnen und das erzeugte Filament wird im Gegenstrom mit Wasser gewaschen, auf ungefähr das 9fache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt und in Luft getrocknet. Das Filament wird schließlich auf eine Spule aufgewickelt. Das Filament besitzt einen Denier von 15 und eine Gesamtrußkonzentration von 5%. Der elektrische Widerstand des Filaments beträgt lO'Ohm/cm. Dieses Filament, das im folgenden als Filament A bezeichnet wird, wird mit einem Acrylnitrilhomopolymerfilament mit 15 Denier, das als Filament B bezeichnet wird und das einen elektrischen Widerstand von 10u Ohm/cm besitzt, verglichen (siehe Tabelle 1). Dieser Vergleich zeigt, daß die gewünschten Textileigenschaften der Acryinitriühomopoiymerfilamente beim Filament A erhalten bleiben, während eine wesentliche Leitfähigkeit erhalten wird.
Beispiel 2
Es werden verschiedene Versuche durchgeführt, die im wesentlichen identisch sind wie das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren, mit der Ausnahme der Anzahl der elektrisch leitfähigen Schichten und der Zusammensetzung von jeder elektrisch leitfähigen Schicht in dem integralen Filament. Es wurden die in Tabelle I aufgeführten Änderungen durchgeführt. Die im folgenden beschriebenen Filamente C bis E werden hergestellt und ihre J5 physikalischen Eigenschaften werden bestimmt. Die Ergebnisse dieser Messungen werden ebenfalls in Tabelle I aufgeführt.
ιaDeue ι Anzahl der (C) injeder Gesamt (C) in Widerstand Dehnung Festigkeit
40 Filament elektrisch elektrisch dem integralen Ohm/cm % g/Denier
leitfähigen leitfähigen Filament
Schichten Schicht
4 50% 5% 107 13,8 3,9
45 A (erfin
dungsgemäß) 0 0 0 1014 10,0 4,0
B (Vergleich) 54 60% 10% 105 14,6 33
C (erfin
dungsgemäß) 1000 50% 2% ΙΟ9 15,1 4,2
50 D (erfin
dungsgemäß) 1000 50% 5% 109 14,1 3,2
E (erfin
dungsgemäß)
Bei mehr als etwa 1000 elektrisch leitfähigen Schichten übersteigt der Widerstand des Filaments 109 Ohm/cm. Bei nur einer leitfähigen Schicht fibrilliert das Filament unerwünscht
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird die Verwendbarkeit und Dauerhaftigkeit von erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen Filamenten beschrieben.
Vorgang A
Das Filament A von Beispiel 1 oben wird zu Stapellängen von 7,62 cm (3 inches) geschnitten und nach Standardverfahren mit einem o-Denier-Nyion-6-Stapelprodukt mit einer Stapellänge von 15,24 ern (δ inches) unter Bildung eines Gemisches, das 2% Filament A enthält, vermischt Dieses Gemisch wird nach Standardverfahren zu einem 2^5/2-BaumwoUzahlgarn mit 3,5 Z-Umdrehungen und 2^ S-Umdrehungen pro 2£4 cm verar-
beitet. Dieses Garn wird als Garn A bezeichnet. Unter Verwendung eines Juteunterfadenmaterials und unter Verwendung einer Standardtuftmaschine wird ein 0,1 g/cm2 schwerer Schlingenteppich (der im folgenden als Teppich A bezeichnet wird) aus dem Garn A hergestellt.
Vorgang B
Der Teppich A wird dann dem statischen Elektrizitätstest, wie im folgenden beschrieben, unterworfen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind in Tabelle N als »statische Anfangselektrizität« aufgeführt.
Nach der Prüfung der statischen Anfangselektrizität wird der Teppich A einem beschleunigten Abnutzungsverfahren während 60 Stunden unterworfen, danach erfolgt erneut eine Prüfung der statischen Elektrizität. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind in der folgenden Tabelle Il als »statische Endelektrizität« aufgeführt.
Aus der Tabelle Il ist erkennbar, daß der Teppich A nicht nur zu Beginn statisch geschützt ist (das heißt er ermöglicht nicht die Erzeugung von statischen Ladungen über eine Spannung von 3000 Volt hinaus; dieser Wert wird im allgemeinen als durchschnittlicher Schwellenwert für die menschliche Empfindlichkeit angesehen), sondern der Teppich A ist ebenfalls nach ausgedehnter Benutzung statisch geschützt. Eine mikroskopische Prüfung des elektrisch leitfähigen Filaments A zeigt keine erkennbare Verschlechterung.
Statischer Elektrizitätstest
Das zu prüfende Flächengebilde wird zuerst in quadratische Proben 91,44 χ 91,44 cm pro Seite geschnitten. Diese Proben werden 7 Tage konditioniert, indem man sie auf Gestelle in einem Testraum hängt, der mit einer Kautschukfußmatte ausgerüster, ist und mindestens 1076 qm Fläche aufweist, wobei die Temperatur bei 21,1 ± l,rC und die relative Feuchtigkeit bei 20% ± 1% kontrolliert wird.
Eine freie Zirkulation der Luft über alle Probenoberflächen wird erzeugt, aber die Proben berühren einander nicht. Ein Paar Testschuhe mit Neolit- oder PVC-Sohle wird ebenfalls die gleiche Zeit bei den gleichen Bedingungen konditioniert.
Die restliche statische Ladung der Kautschukbodenmatte wird dann neutralisiert, indem man zweimal über ihre gesamte Oberfläche eine Poloniumwand zieht, die 6 Polonium 210-Legierungsstreifen enthält, die Enden an Ende auf einen Kopf aufgebracht sind, der an einem Griff befestigt ist. Eine Probe des Flächengebildes wird dann auf die Kautschukbodenmatte gegeben und die restliche statische Ladung wird auf gleiche Weise neutralisiert. D'e Sohlen der Testschuhe werden dann durch Abschmirgeln ihrer gesamten Oberfläche mit feinem Sandpapier gereinigt und anschließend wird zur Entfernung von Staubteilchen mit einem Tuch abgewischt.
Ein Prüfer, der die Testschuhe trägt und eine Handsonde hält, die mit einem elektrostatischen Nachweiskopf verbunden ist, tritt auf die Teppichprobe und erdet die Sonde. Während er die Handsonde hält, geht ein Prüfer normal auf der Probe in einer Rate von zwei Schritten pro Sekunde während 30 Sekunden, wobei er sorgfältig darauf achtet, die Schuhe nicht über dem Flächengebilde zu reiben oder zu schlürfen. Gegen Ende der 30-Sekunden-Zeit hat die Spannung noch kein konstantes Maximum erreicht, daher wird der Gang weitere 30 Sekunden fortgeführt. Die maximale Spannung, die während dieses Gangs aufgezeichnet wird, isi der statische Geha'it der Probe. Die Durchschnittswerte für zwei Prüfer sind in der Tabelle II als statische Elektrizität in Volt aufgeführt.
Tabelle II Teppichprobe statische Anfangselektrizität statische Endelektrizität
Volt Volt
Neolitsohlen PVC-Sohlen Neolitsohlen PVC-Sohlen
A (erfindungsgemäß) 1400 1200 1500 1600
Florflächengebilde, wie der Teppich A, dessen Herstellung oben beschrieben wurde, erzeugen, wenn sie in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von mindestens 20% verwendet werden, keine statische Ladung über etwa 3000 V; dieser Wert liegt in der Nähe des Schwellenwerts für die menschliche Empfindlichkeit Bei den gleichen Bedingungen kann ein Standard-Nylon -6-Teppich bis zu etwa 14 000 Volt erzeugen.
Die erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen Filamente können als kontinuierliche Filamente oder als Stapelprodukte verwendet werden nicht nur für Teppiche, große Wolldecken und andere Arten von Bodenbelägen, sondern ebenfalls in Bettdecken, insbesondere für Krankenhäuser, iit Vorhängen, insbesondere in Krankenhäusern für die Abtrennung von Kabinen, in Bekleidungsgegenständen, insbesondere bei Uniformen und Unterwäsche, wie Slips, bei Wirk-, insbesondere Strumpfwaren, insbesondere bei Strumpfhosen und Kniestrümpfen, als Heizflächengebilde bzw. Heizkissen und als Nähfaden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ω

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrisch leitfähiges Textilfilament mh einem Widerstand nicht Ober etwa 109 Ohm/cm, das eine elektrische leitfähige longitudinal gerichtete Komponente aus einem faserbildenden polymeren Material mit einheitlich darin dispergierten feinverteilten Teilchen aus elektrisch leitfähigem Ruß enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Filament mit abwechselnd leitenden und nicht-leitenden Schichten ausgebildet ist, wobei sich in gemeinsamer Verbindung mit jeder elektrisch leitenden Schicht längs der Länge von mindestens einer Hauptoberfläche eine nicht-leitende Schicht aus dem gleichen faserbildenden Material befindet und wobei die Konzentration an elektrisch leitfähigem Ruß in jeder elektrisch leitfähigen ,Schicht to innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
DE2718343A 1976-04-29 1977-04-25 Elektrisch leitfähiges Textilfilament und gesponnenes Garn Expired DE2718343C2 (de)

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DE2718343A1 DE2718343A1 (de) 1977-11-17
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