DE1769762A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitril-Faeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitril-Faeden

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Rolf Dr Wurmb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L33/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L33/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C08L33/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: 0„Z. 25 671 Möb/zm Ludwigshafen/Rh., den 8«Juli 1968
Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitril-Fäden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von antistatischen Fäden durch Verspinnen von Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln.
Das Problem, die elektrostatische Aufladung von Oberflächen von Acrylnitrilpolymerisaten zu vermeiden, ist wohl bekannt. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die elektrostatische Aufladung der Polymerisate durch den Zusatz von Stoffen, die den Oberflächenwiderstand herabsetzen, zu beeinflussen. Im allgemeinen werden geformte Artikel, wie Fäden oder Fasern, mit Lösungen solcher Stoffe behandelt. Eine derartige Behandlung hat aber den Nachteil, daß die auf die Fäden oder Fasern aufgebrachten Stoffe beim Waschen wieder entfernt werden. An antistatisch wirksamen Verbindungen, die in die Polymerisate eingearbeitet werden sollen, werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen in den Acrylnitrilpolymerisaten fein verteilbar sein und dürfen die mechanischen Werte der Formkörper, beispielsweise der Fäden, nicht herabsetzen. Zum anderen dürfen sie nicht in zu starkem Maße an die Oberfläche auswandern und dort unerwünschte Effekte hervorrufen. Weiterhin darf die Was-
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serlöslichkeit solcher Substanzen nicht zu groß sein, da sie sonst doch im Laufe der Zeit aus den Formkörpern ausgewaschen werden würden. Polymerisate, die mit der menschlichen Haut in Berührung kommen, dürfen nur hautverträgliche Antistatika enthalter. Die bisherigen Antistatika genügten den gestellten Anforderungen nicht in jeder Hinsicht. Häufig wurden auch Versprödung, Verfärbung oder unangenehmer Geruch bei den antistatisch gemachten Polymerisaten beobachtet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von antistatischen Fäden oder Fasern auf der Basis von mindestens 85 Gew.% einpolymerisiertes Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten durch Verspinnen von Lösungen dieser Polymerisate in organischen Lösungsmitteln, wobei man Lösungen von mindestens 85 Gew.% einpolymeriaiertes Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten und oxalkylierten Polyamiden verspinnt.
Die Menge des erfindungsgemäß verwendeten oxalkylierten Polyamids beträgt zweckmäßig 1 bis 10, insbesondere 2 bis 6 Gew.^, bezogen auf Acrylnitrilpolymerisat. Die erfindungsgemäß verwendeten oxalkylierten Polyamide können nach bekannten Verfahren hergestellt sein, beispielsweise durch Umsetzen von 1.2-Alkylenoxyden, wie Äthylenoxyd und/oder 1.2-Propylenoxyd mit Polyamiden unter Druck bei erhöhten Temperaturen, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel oder gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsvermittiers. Das Gewichtsverhältnis Polyamid zu Alkylenoxyd beträgt zweckmäßig 1:0.5 bis 1 : 5, vorzugsweise 1 : 2 bis 1:4.
Geeignete Polyamide, aus denen die als Antistatika verwendeten ox-
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alkylierten Polyamide hergestellt sein können, sind synthetische Polyamide mit in der Hauptkette wiederkehrenden Carbonamideinheiten. In Frage kommen beispielsweise in üblicher Weise hergestellte Polykondensate aus: Lactamen, wie Caprolactam, Capryllactam, Laurinlactam oder Mischungen der Lactame; Salze vom Typ Diamin/Dicarbonsäure, wie den Salzen aus Adipinsäure, Korksäure oder Sebacinsäure und Hexamethylendiamin, Octamethylendiamin oder Dodecamethylendiamin oder Mischpolyamide der genannten polyamidbildenden Ausgangsstoffe. Gut geeignet sind auch Mischungen von Polyamiden. Im allgemeinen liegen die K-Werte der verwendeten Polyamide über 10 (bestimmt nach der Methode von H. Pikentscher, Cellulosechemie 12 (1932) Seite 58).
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zunächst eine Lösung der oxalkylierten Polyamide, gegebenenfalls unter Erhitzung auf 60 bis 1000C herzustellen und dann darin die Acrylnitrilpolymerisate zu lösen. Als Lösungsmittel eignen sich die für Acrylnitrilpolymerisate üblichen organischen, beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid oder Äthylencarbonat» Es kann vorteilhaft sein, Lösungen der oxalkylierten Polyamide mit Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate zu vereinigen, wobei zweckmäßig das gleiche Lösungsmittel gewählt wird. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Acrylnitrilpolymerisate durch Lösungspolymerisation hergestellt werden und in bereits gelöster Form vorliegen. Es ist zweckmäßig, soviel Lösungsmittel für die oxalkylierten Polyamide und Acrylnitrilpolymerisate zu wählen, das letztlich 20 bis 50 #Lge Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate, gegebenenfalls nach Aufkonzentrieren, erhalten werden«
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Besonders günstig ist es, wenn die Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate und/oder der oxalkylierten Polyamide, insbesondere die in Dimethylformamid, lösliche Lithiumverbindungen, wie Lithiumchlorid
neigen oder Lithiumsulfat, enthalten, überraschenderweise/solche Lösungen weniger zur Gelbildung und sind daher länger lagerfähig. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die oxalkylierten Polyamide in Gegenwart der Lithiumverbindungen in den genannten Lösungsmitteln gelöst werden, da dadurch der Lösevorgang wesentlich beschleunigt wird. Es ist aber auch günstig, die Lithiumverbindungen den Lösungen der oxalkylierten Polyamide zuzusetzen, wodurch deren Gelbildungsneigung deutlich verringert wird. Schließlich ist es möglich, die Lithiumverbindungen den fertigen Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate und der oxalkylierten Polyamide zuzusetzen.
Die Menge der Lithiumverbindungen beträgt zweckmäßig 0.1 bis 5* insbesondere 0.2 bis 2 Gew.^, bezogen auf die Menge des zum Lösen der oxalkylierten Polyamide bzw. der Acrylnitrilpolymerisate verwendeten Lösungsmittels.
Die erfindungsgemäßen Acrylnitrilpolymerisate können auf übliche Weise, zum Beispiel durch Fällungs- oder Lösungspolymerisation hergestellt werden. Es können Homopolymerisate wie auch Copolymerisate des Acrylnitrils, die unter Mitverwendung von bis zu 15 Gew.% üblicher Comonomerer hergestellt werden, ausgerüstet werden. Beispiele geeigneter Comonomerer sind olefinisch oc»ß-ungesättigte Monocarbonsäuren, wie Acryl-, Methacryl- oder Crotonsäure, oder deren Ester mit Monohydroxy!verbindungen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Acrylsäuremethylester, Acrylsäurebutylester oder Meth-
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acrylsäuremethylester, ferner Vinylverbindungen wie Vinylacetat, Vinylchlorid oder Styrol, ungesättigte Sulfonsäuren wie Vinyl-, Allyl- oder Styrolsulfonsäure, oder ungesättigte basische Verbindungen, wie Vinylpyridine oder 2-Diäthylaminoäthylacrylat.
Die Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate und der erfindungsgemäßen oxalkylierten Polyamide werden auf an sich übliche Weise zu Fäden oder Fasern, beispielsweise durch Fällungs- oder Trockenspinnen, verarbeitet, wobei sich ein übliches Nachbehandeln, wie Verstrecken der Fäden, anschließen kann. Die oxalkylierten Polyamide sind in Form feiner Teilchen in gesonderter Phase in den Fäden bzw. Fasern gleichmäßig verteilt.
Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise besteht dabei darin, durch Lösungspolymerisation erhaltene Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate mit den Lösungen der oxalkylierten Polyamide zu vereinigen und diese Lösungen zu verspinnen.
Gegebenenfalls können den Acrylnitrilpolymerisat-Lösungen vor dem Verspinnen noch übliche Zusätze, wie Stabilisatoren, Aufheller, Pigmente oder Farbstoffe zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß antistatisch gemachten Fäden oder Fasern aus den AcrylnitriIpolymerisaten zeigen eine ausgezeichnete Resistenz gegen elektrische Aufladung. Dies gilt z.B. auch für frischgesponnene Fäden, wodurch die Weiterbehandlung der Fäden sehr erleichtert wird. Gewebe z.B., die unter Verarbeitung von Fäden aus den erfindungsgemäß antistatisch gemachten AcrylnitriIpolymerisaten hergestellt wurden, zeigen auch nach mehreren Wäschen eine praktisch konstant niedrig bleibende elektrostatische Aufladbarkeit. Der Weißgrad der Formkörper wird durch die oxalkylierten Polyamide in keir.er
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Weise beeinträchtigt.
Die im Beispiel angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
Beispiel
a) Herstellung eines oxalkylierten Polyamids %
90 Teile eines Polycaprolactams vom K-Wert 66 und 10 Teile eines Polyhexamethylenadipamids vom K-Wert 67 werden durch gemeinsames Aufschmelzen vermischt. Nach Abkühlen werden 10 Teile dieser Polyamidmischung bei 80 bis 100° und einem Druck von 5 bis 10 atü mit Äthylenoxyd umgesetzt, bis 40 Teile Äthylenoxyd mit dem Polyamidgemisch reagiert haben. Nach Entspannen wird mit Wasser gespült.
b) Herstellung der antistatischen Fadens
25 Teile des unter a) hergestellten oxalkylierten Polyamids werden in 15OO Teilen Dimethylformamid, das 7·5 Teile wasserfreies Lithiumchlorid enthält, während 4 Stunden bei 80 bis 900C gelöst. In dieser Lösung werden 475 Teile eines Fällungs-
Polymerisats aus 94 % Acrylnitril, 5 % Acrylsäuremethylester und 1 % Allylsulfonsäure gelöst. Diese Lösung wird in einer Trockenspinnapparatur zu Fäden versponnen, die anschließend verstreckt werden. Die Fäden zeigen eine elektrostatische Aufladbarkeit von zunächst 0 Volt, die nach 10 Wäschen 50 Volt beträgt und sich dann auch nach 25 Wäschen nicht ändert. Die Aufladbarkeit von entsprechend, aber ohne den Zusatz des oxalkylierten Polyamids hergestellten Fäden liegt bei 1000 - 1200 Volt,
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Claims (2)

-7- Ό'·»· Hä*5%oiM^··· u. ι. Patent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von antistatischen Fäden oder Fasern auf der Basis von mindestens 85 Gew.% einpolymerisiertes Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten durch Verspinnen von Lösungen dieser Polymerisate in organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen von mindestens 85 Gew.% einpolymerisiertes Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten und oxalkylierten PolyamLden verspinnt.
2. Verfahren zur Herstellung von antistatischen Fäden oder Fasern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man lösliche Lithiumverbindungen enthaltende Lösungen von mindestens 85 Gew.% einpolymerisiertes Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten und oxalkylierten Polyamiden verspinnt.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
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