DE1233137B - Verbesserung der Faerbbarkeit von Polypropylen - Google Patents

Verbesserung der Faerbbarkeit von Polypropylen

Info

Publication number
DE1233137B
DE1233137B DE1961N0020807 DEN0020807A DE1233137B DE 1233137 B DE1233137 B DE 1233137B DE 1961N0020807 DE1961N0020807 DE 1961N0020807 DE N0020807 A DEN0020807 A DE N0020807A DE 1233137 B DE1233137 B DE 1233137B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polypropylene
fibers
diurethane
octadecylamine
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961N0020807
Other languages
English (en)
Inventor
Motohiro Tsuruta
Fumio Kobayashi
Akio Koshimo
Takashi Tagawa
Shunichi Fukunaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Rayon Co Ltd
Original Assignee
Nippon Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Rayon Co Ltd filed Critical Nippon Rayon Co Ltd
Publication of DE1233137B publication Critical patent/DE1233137B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/205Compounds containing groups, e.g. carbamates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

DEUTSCHES JfflWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer: 1 233 137
Aktenzeichen: N 20807IV c/39 b
1 233 137 Anmeldetag: 10. November 1961
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft die Verwendung von aliphatischen Stickstoffverbindungen zur Verbesserung der Färbbarkeit von Polypropylen.
Im allgemeinen konnten bisher beim Färben von aus Polypropylen hergestellten Faserstoffen, Folien und Spritzgußteilen unter Verwendung von üblichen anionischen Farbstoffen, wie Säurefarbstoffen, Direktfarbstoffen, Chromfarbstoffen und mit Metallsalzen vorbehandelten Farbstoffen, und sogar Dispersionsfarbstoffen und öllöslichen Farbstoffen keine zufriedenstellenden Resultate erzielt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Polypropylen hydrophob ist und für Farbstoffe keine aktiven Gruppen, wie
— OH-, -NH2-, — CONH- und — COONH-Gruppen, aufweist. Viele ausführliche Versuche wurden zur Verbesserung der Verfahrenstechnik durchgeführt, so z. B. durch Pfropfpolymerisation von Polypropylen mit Acrylnitril, Methacrylat oder Methyl» methacrylat und durch Mischen von Polypropylen mit Harzen, die eine hohe Farbstoffaffinität ergebende
— NHCO-Gruppen enthalten, z. B. Polyamiden, Polyurethanen oder Polyharnstoffen.
In vielen Fällen sind die Pfropfverfahren schwierig durchzuführen und werden in einem rentabel arbeitenden Produktionsbetrieb kaum noch angewendet. Außerdem weisen die oben beschriebenen Harze eine gegenüber Polypropylen sehr geringe Löslichkeit auf, so daß mangelnde Transparenz, Verspinnbarkeit, Verstreckbarkeit und schlechte Spritzbarkeit der Polymeren die Folge sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden und verspinnbare Polypropylenverbindungen mit verbesserter Färbbarkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Mischen von Polypropylen mit bestimmten Amino- und Diamid- und/oder Diurethanverbindungen gelöst.
Es ist bekannt, Polymeren, wie Polypropylen und Polyäthylen, Aminoverbindungen mit einem niedrigen Molekulargewicht als Stabilisatoren zuzusetzen, um ein hitze- und oxydationsbeständiges Polymeres zu erhalten. Auch ist es bekannt, einem Polyäthylenfilm Diamidverbindungen als Gleitmittel zuzusetzen. Doch beträgt bei diesen bekannten Verfahren die Additionsmenge im Höchstfalle 1 %> und derartige geringe Zusatzmengen an einem Diamid allein haben praktisch kaum eine verbesserte Färbbarkeit zur Folge.
Wenn Polypropylen mit einer großen Menge einer Aminoverbindung allein gemischt wird, hat dies ein Nichtvermischen und die nachfolgend beschriebenen und vom Zeitablauf abhängigen Nachteile zur Folge, da Aminoverbindungen und Polypropylen schlecht gegenseitig löslich sind.
Verbesserung der Färbbarkeit
von Polypropylen
Anmelder:
Nippon Rayon Co., Ltd., Kyoto (Japan)
Vertreter:
Dr. H. Haalck, Rechtsanwalt,
° Hamburg 20, Goernestr. 12
Als Erfinder benannt:
Motohiro Tsuruta,
Fumio Kobayashi,
Akio Koshimo,
Takashi Tagawa,
Shunichi Fukunaga, Kyoto (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. November 1960 (45 075),
vom 23. Dezember 1960 (49 783),
vom !.Februar 1961 (3192)
Wenn dem Polypropylen die Aminoverbindung allein zugesetzt wird, ist die Farbstoffaf finität schlechter, als wenn dem Polypropylen die Aminoverbindung zusammen mit einer Diamid- oder Diurethanverbindung zugesetzt wird.
Die Erfindung betrifft somit die Verwendung von aliphatischen Aminen im Gemisch mit Diamiden und/oder Diurethanen der allgemeinen Formel
R1X1R2X2Rs
wobei R1 und R3 Alkylgruppen, R2 eine Alkylengruppe und X1 und X2 — NHCO- oder — CONH- bzw. — NHCOO- oder — OCONH-Gruppen bedeuten, in einer Gesamtkonzentration von 0,01 bis 25 Gewichtsprozent, zur Verbesserung der Färbbarkeit von Polypropylen.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Amino-, Diamid- und Diurethanverbindungen haben eine sehr gute gegenseitige Löslichkeit und eine hohe Hitzebeständigkeit bei einem Schmelzprozeß.
Beim Mischen der Komponenten miteinander erfolgt eine geringe Abnahme der Schmelzviskosität, die von dem Mischverhältnis oder der Art der verwendeten Amine, Diamide oder Diurethane abhängt; bei der
609 759/447
Durchführung der Schmelzspinn- und Spritzgußverfahren ergeben sich keine Schwierigkeiten.
Die aus den erfindungsgemäß hergestellten Polypropylenverbindungen erzeugten Faserstoffe, Folien- und Spritzgußteile zeigen gute Transparenz sowie S günstige mechanische Eigenschaften und, weil das Einfärben bei hoher Temperatur erfolgt, keinerlei Verfärbungserscheinungen. Auf Grund der Einführung aktiver Gruppen besitzen diese Erzeugnisse eine ausgezeichnete Affinität für Azofarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Chromfarbstoffe, mit Metallsalzen vorbehandelte Farbstoffe, Direktfarbstoffe und Reaktivfarbstoffe.
Ein Zusatz von weniger als 0,01 Gewichtsprozent eines Gemisches aus Aminen und Diamiden und/oder Diurethanen hat praktisch keine Verbesserung der Färbeeigenschaften zur Folge. Andererseits ergibt ein Zusatz von mehr als 25 Gewichtsprozent dieser Stoffe zwar eine hervorragende Färbbarkeit, führt jedoch zu einer qualitativen Herabsetzung der mechanischen Eigenschaften.
Das Mischungsverhältnis von Amino- und Diamid- und/oder Diurethanverbindungen kann entsprechend den Eigenschaften der herzustellenden Fasern beliebig geändert werden.
Daß die Amine, Diamide und Diurethane die Färbbarkeit begünstigen, beruht auf der Tatsache, daß aktive Aminogruppen, —NHCO- oder —NHCOO-Gruppen an alle oben beschriebenen Farbstoffe, gebunden werden können.
In einem Mischpolymeren, das lediglich Amine enthält, wandern die eingemischten Amine während des Reinigens oder Einfärbens zur Oberfläche der Spritzgußteile. Dadurch werden diese Teile opak; auch werden die Scheuerfestigkeit und Waschechtheit der eingefärbten Teile vermindert.
In diesem Falle lassen sich die Färbe-, Spinn- und Streckeigenschaften dieser Polypropylenverbindungen bereits dadurch erheblich verbessern, daß das Polypropylen-Amin-Gemisch lediglich mit Diamiden oder Diurethanen gemischt wird. Wird jedoch zur weiteren Erhöhung der Wirkungen auf anionische Farbstoffe dem Polypropylen ein Gemisch aus Aminen, Diamiden und Diurethanen zugesetzt, können nicht nur ausgezeichnete Färbeeigenschaften für die anionischen Farbstoffe, sondern auch Einfärbungen mit hervorragender Scheuerfestigkeit und Waschechtheit erzielt werden, da die Diamide und Diurethane das Wandern der Amine zwischen den Polypropylenmolekülen in dem Polymeren verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen erläutert.
Be i s ρ i e 1 1
Kristallines Polypropylen mit einem durchschnittliehen Molekulargewicht von 74 000 wurde mit 5% Octadecylamin und 5 % Methylendistearamid gemischt.
Nach dem Verspinnen im Schmelzspinnverfahren bei 250° C wurden durch Warmverstrecken aus diesem Mischpolypropylen Mehrfachfäden mit einem Titer von 100 den erhalten. Das Gemisch ließ sich leicht verspinnen und die versponnene Faser bei 140° C ohne weiteres durch einen 50 cm langen Wärmekasten auf das Sechsfache ihrer ursprünglichen Länge verstrecken und anschließend zu einem Fasergarn ver- 6g arbeiten.
Die Festigkeitswerte (5,15 g/den) sowie die Bruchdehnungswerte (27,14Y0) kamen fast den Werten der
nicht mit Aminen und Diamiden gemischten Polypropylenfasern gleich.
Die erhaltene Faser wurde 1 Stunde lang bei IOO0C mit Azofarbstoffen bis zur Erzielung hervorragend tiefer Farbtöne gefärbt, und zwar in einem sauren Farbstoff bad, das 4 g/1 Brentamine Fast Scarlet G Base-CJ-Nr. Azoic Diazo Comp. 12, dispergiert mit 2 g/1 nichtionischem oberflächenaktivem Mittel aus Polyäthylenoxydderivaten, sowie 2,4 g/1 aus Hydroxynaphthoesäure hergestellter Azofarbstoff, dispergiert mit 1,2 g/1 eines oberflächenaktiven Mittels aus hochgeschwefeltem Öl und 1,2 g/1 eines Kondensationsproduktes aus Natriumnaphthalinsulfonat und Formaldehyd enthielt. Anschließend wurde die Faser bei 80° C 40 Minuten lang in einem Bad, das 3 g/1 NaNO2 und 2 g/1 H2SO4 enthielt, entwickelt.
Der auf diese Weise erzielte Farbton war viel tiefer als der von nicht gemischtem Material. Es wurde festgestellt, daß das gefärbte Material im Vergleich zu nicht gemischten Polypropylenfasern eine gute Licht- und Waschechtheit sowie eine gute Scheuerfestigkeit aufwies.
B e i s ρ i e 1 2
Kristallines Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 77 000 wurde mit 10°/o Octadecylamin und 10% Methyelndiamid, das aus 7 Teilen Stearinsäure und 3 Teilen Palmitinsäure hergestellt worden war, gemischt, im Schmelzspinnverfahren bei 250°C versponnen und anschließend in einem Verstreckungsverhältnis von 4:1 verstreckt. Die erhaltene Faser ließ sich entweder in einem neutralen Farbstoff bad, das einen mit Metallsalzen vorbehandelten Farbstoff, wie Vialon Fast Green FFG, CJ-Nr. Acid Green 46, oder einen Direktfarbstoff, wie Nippon Green B, CJ-Nr. Direct Green 6, enthielt, oder in einem sauren Farbstoff bad einfärben, das einen mit Metallsalzen vorbehandelten Farbstoff, wie Neolan Red BRE, CJ-Nr. Acid Red 212, enthielt. Die Fasern zeigten gegenüber Polypropylenfasern ohne Aminzusatz erheblich verbesserte Färbeeigenschaften.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus kristallinem Polypropylen mit 5% Octadecylamin und 0,5% eines aus Stearinsäure und Hexamethylendiamin hergestellten Diamids wurde im Schmelzspinnverfahren versponnen, wobei ausgezeichnete Schmelzspinneigenschaften und leichte Verstreckbarkeit bei Zimmertemperatur beobachtet wurden.
Die Festigkeits- und Dehnungswerte dieser Faser lagen nicht unter denen, die sich bei einem Polymeren ergeben, das kein Amid und Diamid, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, enthält.
Die Faser wurde mit einem Säurefarbstoff, wie Acid Orange II, CJ-Nr. Acid Orange 7, oder einem zuvor mit Metallsalzen behandelten Farbstoff, wie Cibalan-Marineblau RL, 1 Stunde lang bei IOO0C eingefärbt, bis ein ausreichend tiefer Farbton erreicht war.
Beispiel 4
Dieselben Wirkungen wie im Beispiel 1 wurden mit einer Faser erhalten, die aus Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 74 000 mit einem Zusatz von 5% Octadecylamin und 5% ^mes aus Adipinsäure und Palmithylamin (C16H33NH2) hergestellten Diamids bestand.

Claims (1)

  1. Beispiel 5
    Ein Gemisch aus kristallinem Polypropylen mit 5% Octadecylamin und eines aus Hexamethylendiisocyanat und Stearylalkohol gewonnenen Diurethans wurde bei 2700C im Schmelzspinnverfahren verspönnen. Die Fasern zeigten im Vergleich zu lediglich aus Polypropylen bestehenden Fasern eine hervorragende Verbesserung der Färbeeigenschaften.
    Beispiel6
    Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 74 000 wurde mit 5 % Octadecylamin und 3% ernes aus Äthylenglykol und PalmithyHsocyanat (C16H33NCO) gewonnenen Diurethans gemischt, und die Mischung wurde unter denselben Bedingungen, wie sie im Beispiel 5 beschrieben sind, im Schmelzspinnverfahren versponnen.
    Die Fasern zeigten ausreichend günstige Färbeeigenschaften, wenn die Färbung in einem sauren Farbstoffbad erfolgte, das 10% eines Säurefarbstoffe, wie Erico-Anthracen Brilliant-Blue 2 GL, CJ-Nr. Acid Blue 40, oder Solway Ultra Blue Β, CJ-Nr. Acid Blue 25 oder eines mit Metallsalzen vorbehandelten Farbstoffs, wie Neolan Red BRE, CJ-Nr. Acid Red 212, enthielt. Die Fasern zeigten ferner im Vergleich zu Fasern, die kein Octadecylamin und Diurethan enthielten, wesentlich verbesserte Färbeeigenschaften.
    Beispiel 7
    Kristallines Propylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 77 000 wurde mit 3 % Octadecylamin,
    2 % Methylendistearamid und 2 % eines aus Äthylenglykol und Palmithylisocyanat dargestellten Diurethans gemischt. Nach dem Schmelzspinnen wurde das Gemisch gezogen.
    In einem neutralen Farbstoffbad, das Dispersionsfarbstoffe, wie Duranol Red GN, CJ-Nr. Disperse Red 9, oder CelHton Fast YeUow 5R, CJ-Nr. Disperse Yellow 7, enthielt, konnten die erhaltenen Fasern leicht gefärbt werden. Sie zeigten wesentHch bessere Färbeeigenschaften als keine Zusätze enthaltende Polypropylenfasern.
    Patentanspruch:
    Verwendung von aHphatischen Aminen im Gemisch mit Diamiden und/oder Diurethanen der allgemeinen Formel
    R1X1R2XaRe
    wobei R1 und R3 Alkylgruppen, R2 eine Alkylengruppe und X1 und X2 — NHCO- oder — CONH- bzw. — NHCOO- oder — OCONH-Gruppen bedeuten, in einer Gesamtkonzentration von 0,10 bis 25 Gewichtsprozent, zur Verbesserung der Färbbarkeit von Polypropylen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 563 123;
    britische Patentschriften Nr. 818 728, 820 967;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 921 048.
DE1961N0020807 1960-11-10 1961-11-10 Verbesserung der Faerbbarkeit von Polypropylen Pending DE1233137B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4507560 1960-11-10
JP4978360 1960-12-23
JP319261 1961-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233137B true DE1233137B (de) 1967-01-26

Family

ID=27275700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961N0020807 Pending DE1233137B (de) 1960-11-10 1961-11-10 Verbesserung der Faerbbarkeit von Polypropylen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE624646A (de)
CH (1) CH476772A (de)
DE (1) DE1233137B (de)
GB (1) GB985937A (de)
NL (2) NL283668A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59124950A (ja) * 1982-12-29 1984-07-19 Mitsubishi Petrochem Co Ltd ポリフエニレンエ−テル樹脂組成物
IT1170091B (it) * 1983-12-30 1987-06-03 Snia Fibre Procedimento per la filatura di materiali polimerici termoplastici per fusione di fibre sintetiche, fibre e manufatti relativi

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE563123A (de) * 1956-12-12
GB818728A (en) * 1956-11-30 1959-08-19 Ici Ltd Plastic composition and structures thereof
GB820967A (en) * 1956-11-29 1959-09-30 Ici Ltd Improvements in and relating to stabilised polypropylene
US2921048A (en) * 1957-09-20 1960-01-12 Eastman Kodak Co Organic plastics containing n, n'-dioleoyl polyethylene polyamines or related compounds

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB820967A (en) * 1956-11-29 1959-09-30 Ici Ltd Improvements in and relating to stabilised polypropylene
GB818728A (en) * 1956-11-30 1959-08-19 Ici Ltd Plastic composition and structures thereof
BE563123A (de) * 1956-12-12
US2921048A (en) * 1957-09-20 1960-01-12 Eastman Kodak Co Organic plastics containing n, n'-dioleoyl polyethylene polyamines or related compounds

Also Published As

Publication number Publication date
BE624646A (de)
NL127903C (de)
GB985937A (en) 1965-03-10
NL283668A (de)
CH476772A (de) 1969-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1247013B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von Formkoerpern mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus Polyolefinen
DE1669454A1 (de) Polyamidfasern
DE1251526B (de) Formmassen aus Polyolefinen und Athylenmischpolymeri->aten
DE1247640B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Formkoerpern aus Polypropylen
DE1233137B (de) Verbesserung der Faerbbarkeit von Polypropylen
DE1260782B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von Fasern oder Folien aus Polyolefinen
DE1495806B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethanelastomeren
DE1225857B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Formkoerpern aus Polyolefinen
DE2624081B2 (de) Verfahren zur Herstellung flammfester Polymerisatfasern
DE1719235C3 (de) Schmelzformungsmassen aus Polyester und Polyäther-Polyamid-Blockcopolymeren
DE1282923B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Polyolefinen
DE1243385B (de) Verfahren zur Verbesserung der Faerbbarkeit von Faserstoffen und Spritzgussteilen aus Polypropylen
AT243974B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von geformten Gegenständen, insbesondere Fasern aus Polypropylen
DE1570901A1 (de) Tiefer und rascher anfaerbbare Polyamidmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1185812B (de) Verfahren zur Verbesserung der Farbaffinitaet von Gegenstaenden aus kristallinen Polyolefinen
DE1923066C3 (de) Spinnbare Zusammensetzungen mit guten antistatischen Eigenschaften
DE1225385B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von Formkoerpern mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus kristallinem Polypropylen
DE1266924B (de) Verfahren zur Herstellung echt gefaerbter Elastomerfaeden
DE1669500B2 (de) Polypropylenfasern
DE1469884A1 (de) Faerbbare Polymerformgegenstaende
DE1243384B (de) Verfahren zur Verbesserung der Faerbbarkeit von Faserstoffen oder Spritzgussteilen aus Polypropylen
DE1669817C3 (de) Formmassen auf Basis Polypropylen mit verbesserter Färbbarkeit, sowie deren Verwendung
DE2150057C3 (de) Verfahren zur Verhinderung der Migration beim Färben oder Bedrucken von Fasermaterlalfen mit Pigmentfarbstoffen
DE1235583B (de) Verfahren zur Herstellung leicht faerbbarer Formkoerper aus Polyolefinen
DE2065289A1 (de) Synthetische thermoplastische faserbildende polymere mit dauerhaften antistatischen und hydrophilen eigenschaften sowie daraus hergestellte fasern