DE2717894A1 - Photographischer verschluss - Google Patents

Photographischer verschluss

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DE2717894A1
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shutter
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shutter blade
blade
control slide
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Application number
DE19772717894
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English (en)
Inventor
Gerhard Braeuning
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/16Two separate members moving in the same direction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographischer Verschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit zwei in der Ruhestellung gemeinsam die Belichtungsöffnung abdeckenden sowie entgegen Federkraft in die Offenstellung bewegbaren Verschlußlamellen.
  • Bei einem bekannten Verschluß dieser Art (DT-OS 1 947 708) werden zur Erzielung kurzer Belichtungszeiten zwei um ein gemeinsames Lager schwenkbar angeordnete Verschlußlamellen von einem Antriebshebel in gegenläufiger Bewegungsrichtung angetrieben. Längere Verschlußzeiten werden mit diesem Verschluß dadurch erzielt, daß mittels eines Belichtungszeiteinstellers eine Verschlußlamelle aus dem Objektivstrahlengang herausgeschwenkt wird, so daß der ablaufende Antriebshebel nur noch auf eine Verschlußlamelle trifft, welche zum Öffnen und Schließen eine längere Zeit benötigt. Mit diesem Verschluß sind jedoch nur eine lange und eine kurze Belichtungszeit erreichbar, welche außerdem keine große Belichtungszeitabstufung von der langen zur kurzen Belichtungszeit aufweisen, da die gleiche Antriebsfederkraft bei beiden Belichtungszeiten wirksam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photographischen Verschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl mehrere lange und kurze Belichtungszeiten als auch eine große Belichtungszeitabstufung von der längsten zur kürzesten Belichtungszeit erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine erste Verschlußlamelle großer und eine zweite Verschlußlamelle kleiner Masse, von denen die erste Verschlußlamelle bei jeder Verschlußbetätigung und die zweite Verschlußlamelle wahlweise sowie zeitlich nach der ersten Verschlußlamelle angetrieben wird.
  • Die Verschlußlamellen des erfindungsgemäßen Verschlusses sind um ein gemeinsames Lager schwenkbar angeordnet, werden von einem einzigen Verschlußantriebsglied mit gleichem Drehsinn in die Offenstellung geschleudert und von den Verschlußlamellen zugeordneten, getrennten Federn in die Schließstellung überführt. Die Verschlußlamellen ragen mit Antriebs armen in den Bewegungsweg des Verschlußantriebsglieds und sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß die erste Verschlußlamelle zeitlich vor der zweiten Verschlußlamelle vom Verschlußantrieb angetrieben wird.
  • Durch die versetzte Anordnung der Verschlußantriebsarme wird erreicht, daß im Bereich der kurzen Belichtungszeiten zwar beide Verschlußlamellen angetrieben werden, jedoch die die kürzeren Belichtungszeiten bildende zweite Verschlußlamelle erst dann nachdem die den längeren Belichtungszeiten zugeordnete erste Verschlußlamelle die Belichtungsöffnung bereits freigegeben hat.
  • Dadurch werden die kürzeren Belichtungszeiten ausschließlich von der zweiten Verschlußlamelle gebildet.
  • Zur Erzielung der langen Belichtungszeiten wird die zweite Verschlußlamelle so verschwenkt, daß sie aus dem Wirkungsbereich des Verschlußantriebs gelangt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist den Verschlußlamellen ein Belichtungswerteinsteller zugeordnet, welcher die Aufschwingweiten der Verschlußlamellen begrenzt, wodurch unterschiedliche Belichtungszeiten sowohl im Lang- als auch im Kurzzeitbereich erreicht werden. Darüber hinaus sind die Antriebsfedern und die Massen der Verschlußlamellen so aufeinander abgestimmt, daß eine große Belichtungszeitabstufung zwischen der längsten und der kürzesten Belichtungszeit erreicht wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Filme unterschiedlicher Filmempfindlichkeit, beispielsweise 400 ASA und 64 ASA, Verwendung finden.
  • Sowohl die Verschwenkung der zweiten Verschlußlamelle als auch die Aufschwingweitenbegrenzung beider Verschlußlamellen werden von einem einzigen Bauteil vorgenommen, so daß eine besonders kosten- und platzsparende Steuerung von mehreren Belichtungszeiten erreicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der Fig. 1 den Verschluß in der Schließstellung bei Einstellung "kürzeste Belichtungszeit"; Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 in der Offenstellung; Fig. 3 den Verschluß in der Offenstellung bei Einstellung "kurze Belichtungszeit"; Fig. 4 den Verschluß in der Schließstellung bei Einstellung "lange Belichtungszeit"; Fig. 5 den Verschluß in der Schließstellung bei Einstellung "längste Belichtungszeit"; Fig. 6 ein Belichtungszeitendiagramm des Verschlusses gemäß Fig. 1 bis Fig. 5.
  • An einer Lagerplatte 1 sind um ein gemeinsames Lager 9 eine erste Verschlußlamelle 2 und eine zweite Verschlußlamelle 3 schwenkbar gelagert, welche von Federn 7, 8 im Uhrzeigersinn beaufschlagt werden. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Verschlusses liegen die Verschlußlamellen 2, 3 federbeaufschlagt an Anschlägen la, 1b der Lagerplatte 1 an.
  • Die Verschlußlamellen 2, 3 weisen Antriebsarme 2a, 3c auf, welche in den Bewegungsweg eines in Pfeilrichtung ablaufenden Verschlußantriebes 4 bekannter Art hineinragen. Die Anordnung der Antriebsarme 2a, 3c zueinander ist dabei so getroffen, daß zunächst der Antriebs arm 2a der Verschlußlamelle 2 und zeitlich danach der Antriebs arm 3c der Verschlußlamelle 3 von dem Verschlußantrieb 4 erfaßt wird. Die daraus resultierende Wirkungsweise wird nachstehend noch beschrieben.
  • Ein an einer Stift-Schlitz-Führung 9, 10, 5e, 5f in seiner Längsrichtung an der Lagerplatte 1 verschiebbar geführter Steuerschieber 5 wird über einen Stellarm 5d durch einen nicht näher dargestellten Belichtungswerteinsteller 6 verschoben. Das Lager 9 der Verschlußlamelle 2, 3 ist dabei gleichzeitig als Führung für den Steuerschieber 5 ausgebildet. Der Steuerschieber 5 weist Anschläge Sb, Sc auf, die je nach Steuerschieberstellung mit Anschlaglappen 2b, 3a der Verschlußlamellen 2, 3 zusammenwirken und deren Aufschwingweite begrenzen. Ein Schwenkarm 5a des Steuerschiebers 5 dient zum Verschwenken der zweiten Verschlußlamelle 3 in ihre außerhalb der Belichtungsöffnung 1c liegende Nichtgebrauchslage (siehe Fig. 4 und 5).
  • Die Verschlußlamelle 3 ist im Verhältnis zur ersten Verschlußlamelle 2 kleiner ausgebildet, so daß sie durch ihre kleinere Masse, in Verbindung mit der ihr zugeordneten Schließfeder 8, eine kurze Belichtungszeiten ermöglichende geringere Massenträgheit besitzt.
  • Im Gegensatz dazu sind mit der eine größere Masse aufweisenden größeren Verschlußlamelle 2 in Verbindung mit deren Rückstellfeder 7 durch die wirksame höhere Massenträgheit längere Belichtungszeiten erreichbar.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Einstellung 'kürzeste Belichtungszeit" gemäß Fig. 1 und 2: Der Steuerschieber 5 nimmt gemäß Zeichnung seine rechte Endstellung ein und beide Verschlußlamellen 2, 3 befinden sich in der Schließstellung vor der Belichtungsöffnung 1c.
  • Wird nun der Verschlußantrieb 4 durch Betätigen eines nicht dargestellten Auslösers zum Ablauf in Pfeilrichtung D freigegeben, so trifft dieser zunächst auf den Antriebs arm 2a (Punkt A in Fig. 6) und schleudert die Verschlußlamelle 2 in die Offenstellung. Im weiteren Ablauf stößt der Verschlußantrieb 4 gegen den Antriebsarm 3c (Punkt B in Fig. 6) und schleudert die Verschlußlamelle 3 in die Offenstellung gemäß Fig. 2.
  • In der Offenstellung schlägt die Verschlußlamelle 3 mit ihrem Anschlaglappen 3a an den in dessen Bewegungsweg angeordneten Anschlag 5c des Steuerschiebers 5 (Punkt C in Fig. 6). Der Anschlag 5c begrenzt die Aufschwingweite der Verschlußlamelle 3 in einer Lage, in welcher sie die Belichtungsöffnung 1c nach einem kurzen Überweg gerade freigegeben hat. Die Verschlußlamelle 3 kehrt unter Wirkung der an einer Abwinkelung 3d derselben angreifenden Schließfeder 8 ihre Bewegungsrichtung um und deckt nach Zurücklegung des kurzen Oberweges die Belichtungsöffnung 1c unter Bildung der kürzesten Belichtungszeit sofort wieder ab.
  • Die Verschlußlamelle 2 kommt aufgrund ihrer größeren, ungehindert zurückgelegten Aufschwingweite und ihrer größeren Massenträgheit erst später in die Schließstellung zurück, so daß deren Ablauf keinen Einfluß auf die ausschließlich von der Lamelle 3 gebildete Belichtungszeit ausübt.
  • Einstellung "kurze Belichtungszeit" gemäß Fig. 3; Der Steuerschieber 5 ist gemäß Zeichnung so weit nach links geschoben, daß nun nicht mehr der Anschlag Sc, sondern der Anschlag Sb im Bewegungsweg der Verschlußlamelle 3 angeordnet ist.
  • Beim Verschlußablauf, welcher prinzipiell wie zu Fig. 1 und 2 abläuft, wird durch die größere Aufschwingweite der Verschlußlamelle 3 (siehe Fig. 3) auch ein größerer Oberweg derselben erreicht, wodurch eine etwas längere Belichtungszeit gebildet wird.
  • Einstellung "lange Belichtungszeit" gemäß Fig. 4: Der Steuerschieber 5 wird gemäß Zeichnung so weit nach links verschoben, bis dessen Schwenkarm 5a die Verschlußlamelle 3 im Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt hat, daß diese außerhalb der Belichtungsöffnung 1c liegend mit ihrem Antriebsarm 3c nicht mehr vom Verschlußantrieb 4 erfaßt werden kann.
  • Gleichzeitig befindet sich der Anschlag 5b im Ablaufweg des Anschlaglappens 2b der Verschlußlamelle 2.
  • Der ablaufende Verschlußantrieb 4 trifft bei dieser Steuerschiebereinstellung nur noch auf den Antriebs arm 2a der Verschlußlamelle 2 und schleudert diese in die Offenstellung.
  • In der Offenstellung stößt die Verschlußlamelle 2, wie in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt, mit ihrem Anschlaglappen 2b gegen den Anschlag 5b des Steuerschiebers 5, wodurch die Aufschwingweite begrenzt wird.
  • Unter Wirkung ihrer Rückstellfeder 7 kehrt die Verschlußlamelle ihre Bewegungsrichtung um und kehrt in ihre in Fig. 4 dargestellte Schließstellung zurück.
  • Die Verschlußlamelle 3 ist bei dieser Einstellung wirkungslos.
  • Einstellung "längste Belichtungszeit" gemäß Fig. 5: Der Steuerschieber 5 nimmt gemäß Zeichnung seine linke Endstellung ein, in welcher die Verschlußlamelle 2 ungehindert ablaufen kann, wie es in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist. Durch die größere Aufschwingweite der Verschlußlamelle 2 legt dieselbe einen größeren Oberweg zurück, wodurch die längste Belichtungszeit erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Photographischer Verschluß mit zwei in der Ruhestellung gemeinsam die Belichtungsöffnung abdeckenden sowie entgegen Federkraft in die Offenstellung bewegbaren Verschlußlamellen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erste Verschlußlamelle (2) großer und eine zweite Verschlußlamelle (3) kleiner Masse, von denen die erste Verschlußlamelle (2) bei jeder Verschlußbetätigung und die zweite Verschlußlamelle (3) wahlweise sowie zeitlich nach der ersten Verschlußlamelle (2) angetrieben wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschwingweite der Verschlußlamellen (2, 3) durch einstellbare Anschläge (5b, Sc) begrenzbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (5b, 5c) an einem Steuerschieber (5) angeordnet sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) an einer Lagerplatte (1) mittels einer Stift-Schlitz-Führung (Se, Sf, 9, 10) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) einen Schwenkarm (5a) aufweist, welcher der zweiten Verschlußlamelle (3) zugeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) mit einem Stellarm (5d) versehen ist, an welchem ein Belichtungswerteinsteller (6) angreift.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (9) des Steuerschiebers (5) gleichzeitig als gemeinsames Schwenklager für die Verschlußlamellen (2, 3) ausgebildet ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlamellen (2, 3) in dieselbe Bewegungsrichtung angetrieben werden.
  9. 9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlamellen (2, 3) mit Antriebsarmen (2a, 3c) versehen sind, an welchen ein Verschlußantrieb (4) angreift.
  10. 10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verschlußlamellen (2, 3) eine eigene Rückstellfeder (7, 8) zugeordnet ist.
  11. 11. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschlußlamelle (3) flächenmäßig kleiner als die erste Verschlußlamelle (2) ausgebildet ist.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschlußlamelle (3) einen Arm (3b) aufweist, welcher die erste Verschlußlamelle (2) übergreift, so daß der Arm (3b) in der Verschlußschließstellung an einem Anschlag (1b) der Lagerplatte (1) anliegt.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschlußlamelle (3) einen den Steuerschieberanschlägen (5b, 5c) zugeordneten Anschlaglappen (3a) aufweist.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschlußlamelle (2) mit einem Anschlaglappen (2b) versehen ist, welcher mit dem Steuerschieberanschlag (Sb) zusammenwirkt.
  15. 15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Verschlußlamelle (2) ein an der Lagerplatte (1) angeordneter Anschlag (1a) zugeordnet ist.
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